Mohamad A. Geschrieben 26. Juni 2011 Melden Teilen Geschrieben 26. Juni 2011 Der Islam kennt keine Religionsfreiheit und ist eine Religion des Zwangs? Vorwort: Heutzutage stoßen wir auf viele Persönlichkeiten, die das alleinige Interesse verfolgen, den Islam in ein schlechtes Licht zu rücken. Einige tun dies entweder aus Unwissenheit, wiederum andere aus Eifersucht und Hass, da der Islam wächst und gedeiht. Ein Argument, das oft aus ihren Mündern erklingt, ist, dass der Islam eine Religion des Zwangs sei. Sie beziehen diese Aussage auf den Propheten Mohamad (saas) und meinen, dass er die Nicht-Muslime zu seiner Zeit zum Islam gezwungen hätte. Auch habe er durch das Schwert die Menschen eingeschüchtert, sodass sie letztenendes keine Wahl mehr gehabt hätten, außer den Islam anzunehmen. Folglich vertreten sie den Gedanken, dass für den Islam die Religionsfreiheit ein Fremdwort sei und er die Menschenrechte aufgrund dessen verletze. Anhand dieses Artikels, der einige Punkte ansprechen und klarstellen wird, möchte ich das Gegenteil beweisen. Gefolgt von weiteren Artikeln, werde ich auch andere Punkte, die in diesem Vortrag nicht erwähnt wurden, ansprechen und erläutern. [weiter zum restlichen Artikel].... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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