karolin Geschrieben 20. Juli 2011 Melden Teilen Geschrieben 20. Juli 2011 Hallo zusammen, normalerweise halte ich mich zurück, zu diesem Thema möchte und muss ich mich aber äußern: Das Fasten kann die Gesundheit des Kindes unter Umständen sehr stark gefährden und auch bleibende Schäden hinterlassen. Insbesondere der Körper einer Schwangeren ist stark belastet und gefordert. Immerhin muß er zwei Menschen gleichzeitig ernähren, wovon das Kind auch einen enormen Bedarf an Nährstoffen hat. Innerhalb von ca 9 Monaten wächst das Kind von ein paar Milimetern auf einen halben Meter! Um nur ein paar wenige Punkte zu nennen: Der Blutzuckerspiegel lässt sich - und schon gar nicht bei einer Schwangeren - aufrecht erhalten, wenn man den ganzen Tag nichts isst und trinkt. Das gleiche gilt für den Blutdruck, der auch wichtig ist, um das Kind gut zu versorgen. Das Kind kann sich nur etwas aus dem Mutterkuchen nehmen, was da auch vorher reintransportiert wurde. Auch was die ausreichende Ernährung mit Iod und Folsäure betrifft, wäre ich da seeehr vorsichtig. Innerhalb der ersten Schwangerschaftswochen bilden sich bereits alle Organe, da sind Mangelzustände absolut nicht lustig. Zusätzlich kommt zum späteren Schwangerschaftszeitpunkt dazu, daß die Bauchorgane zusammengedrückt werden und die Schwangere nicht so viel auf einmal essen kann und soll, sondern lieber öfter und kleine Mahlzeiten. Zum Teil gibt es Studien von Kindern, deren Eltern unfreiwillig einen Mangel an Ernährung hatten - bei diesen Kindern traten in späterem Lebensalter nachweislich mehr Gewichtsprobleme und Diabetes auf. An Stelle der Schwangeren würde ich kein Risiko eingehen. Fasten in der Schwangerschaft ist in keiner Religion Pflicht - das hat auch seinen Grund so. Und wenn man es mal von religiöser Seite betrachten will: Die Schwangere hat momentan die schöne Aufgabe ein Kind Gottes auf die Welt zu bringen. Dieser Aufgabe sollte sie sich auch buchstäblich mit allen Kräften widmen und nicht nebenher fasten. Zumal wenn man dieses nachholen kann. Wenn mit dem Kind etwas passiert, kann man die Schwangerschaft nicht nochmal nachholen... Hoffe etwas Gedankenanstöße gegeben zu haben Grüße Karolin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rasheed Geschrieben 20. Juli 2011 Melden Teilen Geschrieben 20. Juli 2011 F. 762: Muß die schwangere Frau in ihren ersten Monaten (der Schwangerschaft im Monat Ramadan) fasten? A: Die Schwangerschaft allein hebt nicht die Verpflichtung zum Fasten auf. Wenn sie allerdings einen Schaden durch das Fasten für sich oder für ihre Schwangerschaft befürchtet, und diese Furcht einen vernünftigen Ursprung hat, dann ist sie nicht zum Fasten verpflichtet. Man muss also selber entscheiden, ob die Furcht einen vernünftigen Ursprung hat oder nicht. Wenn also eine Frau merkt, dass sie sich sowieso nicht ideal ernährt also auch nicht vor der Schwangerschaft, dann ist es für diese Frau sehr wichtig während der Schwangerschaft nicht zu fasten. Denn während der Schwangerschaft signalisiert der Körper was er braucht, um das Kind bei der Entwicklung zu helfen. Es gibt Frauen, die während der Schwangerschaft plötzlich zu Yogurt (Eiweis, Kalzium) greifen, obwohl sie dies davor nicht getan haben. Mit Sicherheit gibt es aber auch Frauen, deren Speicher gut gefüllt ist und die sind wohl in der Lage zu fasten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karolin Geschrieben 20. Juli 2011 Autor Melden Teilen Geschrieben 20. Juli 2011 Ich bin der Auffassung, daß der Schwangeren da eine Entscheidung überlassen wird, die sie in der Form in einen Konflikt bringt, der unter Umständen dem Kind schadet. Auf der einen Seite fühlt sie sich gut und würde demnach gerne Fasten, auf der anderen Seite bekommt sie unter Umständen dadurch Mängel von denen sie gar nichts merkt und wissen kann. Wüsstest du, der diesen Artikel gerade liest, wissen, ob du einen Mangel an Eisen, Iod, Folsäure etc. hast? Nein - denn man merkt es nicht und fühlt sich in den aller meisten Fällen gut. Trotzdem kann ein Kind Schaden nehmen. Nicht jede Schwangere hat Ernährungswissenschaften studiert, ist Medizinierin oder sonst vom Fach, um davon zu wissen. Des weiteren entsteht bei jedem Fasten über die Dauer des Fastens ein Flüssigkeitsmangel und auch ein Absinken des Blutzuckers (die Halbwertszeit ist einfach nicht so lange, als dass man auf Vorrat essen könnte). Beides ist für die Schwangerschaft nicht gut. Das sich die Schwangere ideal ernähren soll steht natürlich außer Frage. Nur zu einer idealen Ernährung gehört eben auch eine nicht übermäßige aber kontinuierliche Nahrungszufuhr und vor allem Flüssigkeitszufuhr. Später geht es, wie schon geschrieben, gar nicht anders, weil das Kind auf Magen und Darm drückt. Das durch Fasten in der Schwangerschaft ein Schaden entsteht ist also IMMER zu befürchten. Leider weiß man immer erst hinterher ob es gut gegangen ist oder nicht. Nur dann ist es zu spät. Es ist sicherlich nicht toll für die Frau, sich dann im schlechtesten Falle ein Leben lang Vorwürfe zu machen. Auch wenn eine Komplikation eintritt, die unter Umständen auch ohne dem Fasten entstanden wäre, wird sie immer darüber nachdenken müssen, ob es ggf. am Fasten gelegen hat oder zu verhindern gewesen wäre, wenn sie nicht gefastet hätte. Das die Verpflichtung zum Fasten dadurch nicht aufgehoben wird, steht ja nicht im Widerspruch. Die Pflicht ist grundsätzlich gegeben, sie bleibt auch bestehen, wenn man in einen Ausnahmefall davon befreit wird. Abgesehen davon gibt es die Möglichkeit des Nachholens. Allein wenn man von dieser weiß, wäre es in meinen Augen unverantwortlich ein Kind mitfasten zu lassen und es dadurch unter Umständen in Gefahr zu bringen. Niemand käme auf die Idee einem Säugling weniger an Nahrung zu geben - warum also einem noch ungebortenem Kind? Salam Karolin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JamilabdAllah Geschrieben 20. Juli 2011 Melden Teilen Geschrieben 20. Juli 2011 Ich bin der Auffassung, daß der Schwangeren da eine Entscheidung überlassen wird, die sie in der Form in einen Konflikt bringt, der unter Umständen dem Kind schadet. Auf der einen Seite fühlt sie sich gut und würde demnach gerne Fasten, auf der anderen Seite bekommt sie unter Umständen dadurch Mängel von denen sie gar nichts merkt und wissen kann. Wüsstest du, der diesen Artikel gerade liest, wissen, ob du einen Mangel an Eisen, Iod, Folsäure etc. hast? Nein - denn man merkt es nicht und fühlt sich in den aller meisten Fällen gut. Trotzdem kann ein Kind Schaden nehmen. Nicht jede Schwangere hat Ernährungswissenschaften studiert, ist Medizinierin oder sonst vom Fach, um davon zu wissen. Des weiteren entsteht bei jedem Fasten über die Dauer des Fastens ein Flüssigkeitsmangel und auch ein Absinken des Blutzuckers (die Halbwertszeit ist einfach nicht so lange, als dass man auf Vorrat essen könnte). Beides ist für die Schwangerschaft nicht gut. Das sich die Schwangere ideal ernähren soll steht natürlich außer Frage. Nur zu einer idealen Ernährung gehört eben auch eine nicht übermäßige aber kontinuierliche Nahrungszufuhr und vor allem Flüssigkeitszufuhr. Später geht es, wie schon geschrieben, gar nicht anders, weil das Kind auf Magen und Darm drückt. Das durch Fasten in der Schwangerschaft ein Schaden entsteht ist also IMMER zu befürchten. Leider weiß man immer erst hinterher ob es gut gegangen ist oder nicht. Nur dann ist es zu spät. Es ist sicherlich nicht toll für die Frau, sich dann im schlechtesten Falle ein Leben lang Vorwürfe zu machen. Auch wenn eine Komplikation eintritt, die unter Umständen auch ohne dem Fasten entstanden wäre, wird sie immer darüber nachdenken müssen, ob es ggf. am Fasten gelegen hat oder zu verhindern gewesen wäre, wenn sie nicht gefastet hätte. Das die Verpflichtung zum Fasten dadurch nicht aufgehoben wird, steht ja nicht im Widerspruch. Die Pflicht ist grundsätzlich gegeben, sie bleibt auch bestehen, wenn man in einen Ausnahmefall davon befreit wird. Abgesehen davon gibt es die Möglichkeit des Nachholens. Allein wenn man von dieser weiß, wäre es in meinen Augen unverantwortlich ein Kind mitfasten zu lassen und es dadurch unter Umständen in Gefahr zu bringen. Niemand käme auf die Idee einem Säugling weniger an Nahrung zu geben - warum also einem noch ungebortenem Kind? Salam Karolin slm ich denke, dass viele Frauen während der Schwangerschaft fasten und mir ist bis jetzt kein Fall bekannt, wo das Kind irgendwelche Schäden erlitten hat. Ich denke mir auch, dass die angebliche fehlende Nahrungs- und Trinkungszufuhr am Abend und in der Früh nachgeholt wird. Der Körper verbraucht ja nicht alles, also müsste auf den Tag verteilt genug Nahrung und Trinken für das Baby vorhanden sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jasmina Geschrieben 20. Juli 2011 Melden Teilen Geschrieben 20. Juli 2011 Ich denke, den geistigen Aspekt beim Fasten, sollte man nicht einfach außer Acht lassen. Jedoch denke ich trotzdem, dass Fasten im Sommer für eine Schwangere doch schon gefährlich sein kann, wenn man bis 19 Std. nichts isst und trinkt, und dann noch bei der Hitze (Gott hat uns ja dieses Jahr mit dieser starken Hitze verschont, es soll angeblich bis Ende August, also wenn Ramadan zu Ende ist, so ein "schlechtes" Wetter sein hehe.) Im Winter hingegen fastet man im "kürzesten" Fall nur 9 Std. Davon schläft man vielleicht 2 Std. Da denke ich, dass es weniger gefährlich ist, zumal man auch kurz vor dem Fasten was essen und trinken sollte. Wie gesagt, wenn das Fasten einen Schaden mitbringt, dann darf man gar nicht fasten. Und da reicht, meines Wissens nach, auch die Vermutung (der Mutter) aus. Jedenfalls hat meine Mutter bei mir und meiner Schwester gefastet, und die Tage waren auch nicht gerade kurz, und uns geht es alhamdulillah mehr oder minder gut hehe. wassalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rasheed Geschrieben 20. Juli 2011 Melden Teilen Geschrieben 20. Juli 2011 Dein Körper verfügt über einen ähnlichen Tank wie ein Auto. Wenn du es füllst, dann fährst du damit ca. 700 Km ohne nochmal nachzutanken. Wenn du deinen Nahrungs-Tank in der Fasten-Zeit abends voll machst, dann hast du ebenfalls Reserven für den darauffolgenden Tag, um dich und dein Kind zu ernähren. Das einzige Problem ist, dass einige Frauen während der Schwangerschaft an Appetitlosigkeit leiden. Deshalb werden sie es wohl kaum schaffen in der Nacht ihren Bedarf abzudecken. Wir wissen, dass Allah(swt) uns das Leben nicht erschweren möchte. Es gibt daher die Möglichkeit, dass unsere Frauen diese Tage nachholen können. Von daher ist es jedem selber überlassen und es genügend Frauen, wie der Bruder schon sagte, bei denen nichts passiert ist. Allah(swt) genügt als Beschützer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rukeya El Najef Geschrieben 20. Juli 2011 Melden Teilen Geschrieben 20. Juli 2011 Vielen Dank liebe karolin für deinen lehrreichen Beitrag.Möge der allmächtige Gott dich dafür belohnen. Ich stimme den Geschwistern mit ihren Antworten und Meinungen zu,doch eins möchte ich noch erwähnt haben,und zwar: Jede Schwangere sollte das selbst entscheiden,ob sie fastet oder nicht. Denn wenn sie gegen ihre Befürchtungen doch fastet und DARAUS das Kind einen Schaden bekommt war/en diese/r ,für den Schaden verantwortliche/n Tag/e,haram. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dhuljannah Geschrieben 20. Juli 2011 Melden Teilen Geschrieben 20. Juli 2011 Ich weiß nicht, ob die, die noch keine Schwangerschaft selbst durchlebt haben, nachvollziehen kann, was Fasten während der Schwangerschaft mit sich bringen kann. Ich erinnere mich an meine eigene Schwangerschaft. Da lag Ramadhan im Oktober, also die Tage waren nicht allzu lang. Ich habe versucht zu fasten, aber daran war letztlich gar nicht zu denken. Schwangerschaftsübelkeit (die mich bis zum 6. Monat begleitet hat; um da gegen zu wirken muss man schon vorm Aufstehen etwas zu sich nehmen) und weitere Begleiterscheinungen stehen da einfach eindeutig im Weg. Das mit dem Blutzuckerspiegel ist auch ein sehr wichtiger Punkt; ich würde es nicht riskieren, umzukippen, weil der Blutzucker zu niedrig ist. Das kann sowohl für die Schwangere als auch für das Kind gefährlich werden. Und bei so langen Fastentagen wie jetzt sinkt er nun mal unweigerlich, da hat Karolin schon recht. Es gibt Nährstoffe, die langsam abgebaut werden und von denen der Körper einen ganzen Tag zehren kann. Es gibt aber eben auch solche, die schneller abgebaut werden. Auch muss man bedenken, dass eine Schwangere möglichst nicht den ganzen Tag auf Sparflamme laufen sollte; sie sollte sich viel bewegen, aktiv sein etc. Wie das funktionieren soll, wenn man 19 Stunden fastet, wäre mir ein Rätsel. Das fällt ja Nichtschwangeren schon schwer... Letztlich muss es jede selbst entscheiden. Es hängt natürlich auch vom individuellen Gesundheitszustand ab... Wassalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karolin Geschrieben 20. Juli 2011 Autor Melden Teilen Geschrieben 20. Juli 2011 Und wenn ich so nachdenke - ich bin vielleicht nicht muslimisch-religiös, darum zählt meine Meinung jetzt vielleicht nicht unbedingt soviel wie wenn ein muslim zu einem muslim spricht - dennoch bin auch ich gottgläubig und kann diesen Konflikt nachempfinden. Übrigends gibt es das gleiche Problem bei praktizierenden Katholiken während des 40 tägigen Fastens vor Ostern.... Auch ohne Fasten kann man diese Zeit während der Schwangerschaft durchaus religiös gestalten. Zum Beispiel besonders intensiv in den heiligen Schriften lesen, häufiger beten, Almosen geben (zum Beispiel für Schwangere in armen Ländern oder für Kinder, die nicht mehr das Glück haben, daß sie Eltern besitzen.) Und noch vieles mehr.... Es spricht auch nichts dagegen, wenn man zb Verzicht übt, in dem man statt dem kompletten Essen und Trinken nur Süßigkeiten wie Schokolade, Kuchen etc. weglässt oder statt auf Nahrung auf andere Dinge verzichtet, die man sonst gerne macht wie zb Fernsehen. Die Zeit die sonst fürs Fernsehen, Internet oder sonstigen Luxus draufgeht kann man dann lieber mit dem Lernen über die eigene Religion zubringen. Im Übrigen habe ich bei vielen Menschen mittlerweile das Gefühl, daß der Verzicht auf das Internet in der heutigen Zeit ein größeres Opfer darstellt als der Verzicht auf Nahrung - etwas, das mir sehr zu denken gibt... Salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fatima Özoguz Geschrieben 22. Juli 2011 Melden Teilen Geschrieben 22. Juli 2011 Hallo Karolin, deine Gedanken finde ich durchdacht und völlig zutreffend. Wenn eine Frau einen Schaden für ihr Kind befürchtet, dann darf sie nicht fasten, ebenso, wenn eine bereits vorliegende Krankheit durch das Fasten schlimmer wird, aber das wurde ja schon gesagt. In meinen Schwangerschaften fühlte ich mich auch immer irgendwie "unzullänglich", und hätte gern gefastet. Du hast aber Recht, man kann auch ohne Fasten den Monat Ramadan sehr spirituell gestalten. Mein Schwiegervater z.B. kann aus Altersgründen (er ist fast 85) nicht mehr fasten, aber er liest dann besonders viel Quran und denkt an seine vor 3 Jahren verstorbene Frau Mit deinem letzten Satz übers I-Net hast du auch Recht, deswegen werde ich mich aus allen Foren im Monat Ramadan zurückziehen, Ausnahme: Muslim-Markt u. Muslimessay. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mika'il Geschrieben 1. Mai 2015 Melden Teilen Geschrieben 1. Mai 2015 In diesem Artikel geht es um eine schon etwas ältere Studie in der die Folgen von einer Zeugung/Schwangerschaft inkl. Fasten im Ramadan untersucht wurden (vllt gibts den Artikel hier schon irgendwo, habe ihn aber auf die Schnelle dann nicht gefunden) : http://www.taz.de/!120272/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Saluton Geschrieben 1. Mai 2015 Melden Teilen Geschrieben 1. Mai 2015 Salam, nun, in China wollen sie festgestellt haben, das bei sauberer Luft die Neugeborenen grösser sind als bei dreckiger Luft. Weil während den Olympischen Spielen in Peking wurde extra der Verschmutzung durch Produktionseinschränkungen gemildert. http://america.aljazeera.com/articles/2015/4/29/beijing-babies-born-during-olympics-are-heavier.html With less pollution, Beijing's Olympic babies born heavier, says study. When China curtailed pollution for 2008 Olympics, women in final stages of pregnancies had heavier babies, says study Kai Mika'il reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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