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Berufstätigkeit


alliance79

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Salam, eins steht fest: Piloten können wir bestimmt nur noch in den arabischen Ländern werden.

Un in Chemischen Unternehmen lässt mann uns auch nur noch als Putzkraft rein allerdings mit der Option das wir keine Reinigungsmittel benutzen, sondern Wasser und viel Körperkraft!

Abid

 

 

Das ist wohl blödsinn den man eigentlich nicht weiter Kommentieren muß.

Aber bitte----mein Onkel kommt aus dem Iran und arbeitet bei Bayer im Mittleren Mangment.

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Salam, eins steht fest: Piloten können wir bestimmt nur noch in den arabischen Ländern werden.

Un in Chemischen Unternehmen lässt mann uns auch nur noch als Putzkraft rein allerdings mit der Option das wir keine Reinigungsmittel benutzen, sondern Wasser und viel Körperkraft!

Abid

 

 

Das ist wohl blödsinn den man eigentlich nicht weiter Kommentieren muß.

Aber bitte----mein Onkel kommt aus dem Iran und arbeitet bei Bayer im Mittleren Mangment.

 

Deine Wortwahl finde ich nicht in Ordnung, von wegen Blödsinn, auch wenn der User, auf den du geantwortet hast, gesperrt ist.

 

Außerdem ist das was anderes. Ich nehme mal an, dass dein Onkel lange vor dem 11. September eingestellt wurde, oder?

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Ich mag es einfach nicht, wenn man solche allgemeinen behauptungen aufstellt, die überhaupt nicht stimmen.

 

Zum Wort blödsinn...ich denke einfach das es zu dieser äußerung sehr gut paßt. Denn schließlich kenne ich ja auch persönlich jemanden der in einer beschriebenen Branche arbeitet.

Werde aber in Zukunft das Wort Unwahr benutzen, ok #pfeif#?

 

Zum meinem Onkel.

Er hat bis 2003 (den Monat weiss ich nicht mehr) bei Altana gearbeitet und ist dann zu Bayer gewechselt.

Also wurde er nach dem 11. September eingestellt.

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#pfeif#

 

Er hat bis 2003 (den Monat weiss ich nicht mehr) bei Altana gearbeitet und ist dann zu Bayer gewechselt.

Also wurde er nach dem 11. September eingestellt.

 

Altana und Bayer gehören irgendwie zusammen.

Von daher gilt eigentlich eher die Einstellung bei Altana.

 

 

#pfeif#

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Salam Alaikum

 

Ähm, ich bin ja in der Hotelbranche tätig, seit über 6 Jahren. Da hab ich nun auch schon einiges gesehen. Iraner, Libanesen, Türken und vor allem Iraker werden da nur als Reinigungskraft eingesetzt. Auf was anderes haben die meisten leider keine Chance. Wenn man mal bedenkt, das sie auch ausgebildete Fachkräfte sind, z.B. Lehrer und dann im Hotel Zimmer putzen müssen, weil sie nicht die Chance auf eine anständige Arbeit haben können. Ne, da krieg ich echt nen dicken Hals, aber was solls.

 

Wa Salam

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sallam ualleikum

 

also doch ich glaube das man noch als ausländer gute chancen hat zu arbeiten , aber mit kopftuch ist wirklich sehr schwer, da wird man nur no´ch

im hintergrund beschäftigt wo die öffentlichkeit keinen sieht. finde ich total schade #salam#

 

wa sallam

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also wir können uns sicher sein das man bei gleicher qualifizierung erst deutsche einstellt dann europäer und dann einne von uns.. wobei körperlich behinderte menschen wieder eine gesonderte stellung bekommen..

 

jedoch auch die kleine brandmarkung als muslim wird auch so manchen arbeitgeber beeinflussen auch eine gesonderte stellung als ausländer die etwas negativ angelastet ist.. es gibt natürlich zig ausnahmen aber im grunde hat man es einen teil schwerer vor allem in schlechten zeiten wo auch viele deutsche keine arbeit bekommen..

 

trotz ausbildung trotz guten noten kann es für berufsanfänger sehr sehr schwer werden!

 

inschallah werden wir alle mit genug gedult eine gute helal beschäftigung nachgehen/bekommen/weitermachen etc #salam#

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#salam#

 

Also es ist wirklich schwer als auslander arbeit zu bekommen und mit kopftuch naturlich noch schwerer da schauen sie erst auf das kopftuch und dann auf den abschluss. #oops#

 

meine schwester hatte sich beim kindergarten beworben obwohl sie ein guten abschluss hat wurde sie trotzdem nicht angenommen ihr wurde gesagt wir wunschen lieber eine ohne kopftuch schrecklich oder? :(

 

#salam#

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Nun...zum Kopftuch problem....

Ich denke westliche Frauen hätten es in einem Islamischen Land in dem das Kopftuch absoluter Alltag ist, sehr schwer einen Job zu finden...so ganz ohne Kopftuch.

 

 

Auch wenn ich gegen ein Verbot des Koptuches bin und es schade finde das viele Menschen eine falsche einstellung zu diesem Thema haben, muß man auch ein gewisses mass an verständnis dafür aufbringen.

 

Hier prallen nunmal (ein wenig) unterschiedliche Kulturen aufeinander und es braucht auf beiden Seiten viel Zeit bis sich dies normalisiert.

Aber wer Repräsentative Tätigkeiten ausführen möchte, hat nunmal nur die möglichkeit sich anzupassen oder eine andere Tätigkeit zu wählen.

 

Als ich meine Ausbildung zum Hotelfachmann machte, war eine junge Muslimin mit der ich die Ausbildung begann.

Sie hatte es ziemlich schwer. Was macht man z.B. wenn man mal eben ins Hallenbad geschickt wird um einen Gast aus dem Bad zu hohlen?

 

Darf man in der Küche Schweinefleisch zubereiten?

Das waren nur zwei der probleme die sie hatte. Glück hatte sie was das Kopftuch anging, denn sie durfte ein Weißes (Farblich an die Uniform) angepaßtes Kopftuch tragen.

 

 

Zum Jobsucher problem....

Es ist im allgemeinen für nicht deutsche sehr schwer in Deutschland eine arbeit zu finden. Das hat mit dem komplizierten Ausbildungs System zu tun, das es in Deutschland gibt.

Es ist recht schwer einen Beruf den man in einem anderen Land gelernt hat, gleich wertig in Deutschland anerkennen zu lassen.

 

 

Allgemein....

Sicher ist vieles richtig was hier angesprochen wird. Aber es ist nicht so dramatisch wie es hier anklingen mag.

Wenn man keinen Deutschen Paß hat, ist es noch im augenblick so das man einen Job Such vorteil hat, da man so zuerst genommen werden muß.

Da diese Regelung bald aufgehoben wird, braucht man auch nicht mehr darüber reden denke ich.

 

Im übrigen ist es so, das wenn man eine Ausbildung in Deutschland absolviert hat, ist es kein großes Problem einen Job zu finden, solange man flexibel ist.

Je höher wertiger die Ausbildung oder das Studium, desto leichter ist es.

 

Ich kenne genug Muslime, die überhaupt keine probleme im Berufsleben haben. Aber ich kenne auch einige bei denen es sehr problematisch verlaufen ist.

 

Mit etwas glück wird sich das aber bald zu 100% ändern.

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Nun...zum Kopftuch problem....

Ich denke westliche Frauen hätten es in einem Islamischen Land in dem das Kopftuch absoluter Alltag ist' date=' sehr schwer einen Job zu finden...so ganz ohne Kopftuch.[/quote']

 

 

in Ägypten und der Türkei dürfen Fernsehmoderatorinnen im staatlichen Fernsehen keine Kopftücher tragen , Tunesien hat noch restriktivere Gesetze diesbezüglich. Außerdem passt der Vergleich sowieso nicht. Denn es ist nun mal für Muslimas ein religiöses Gebot, dass sie Kopftücher tragen, wogegen Frauen, die sonst keins tragen, egal ob Muslimas oder nicht, kein religiöses Gebot verletzen, wenn sie eins aufsetzen.

 

 

 

Hier prallen nunmal (ein wenig) unterschiedliche Kulturen aufeinander und es braucht auf beiden Seiten viel Zeit bis sich dies normalisiert.

Aber wer Repräsentative Tätigkeiten ausführen möchte, hat nunmal nur die möglichkeit sich anzupassen oder eine andere Tätigkeit zu wählen.

 

Komisch, dass man jahrzehntelang mit den Kopftüchern türkischer Putzfrauen keine Probleme hatte und den "Zusammenprall der Welten" erst registrierte, als plötzlich - oh Schreck - kopftuchtragende Muslimas auch qualifzierte Berufe ausüben wollten. Da droht jetzt auf einmal der Untergang des Abendlandes, da diese Frauen eben nicht mehr zu Hause bleiben, sondern aktiv die Gesellschaft mitgestalten wollen. Insofern habe ich für diese Haltung nur begrenztes Verständnis, da sie unlogisch ist. Einerseits beklagt man die "Parallelgesellschaften", fördert sie mit derart ausgrenzenden Maßnahmen aber auch.

 

 

Als ich meine Ausbildung zum Hotelfachmann machte, war eine junge Muslimin mit der ich die Ausbildung begann.

Sie hatte es ziemlich schwer. Was macht man z.B. wenn man mal eben ins Hallenbad geschickt wird um einen Gast aus dem Bad zu hohlen?

 

Darf man in der Küche Schweinefleisch zubereiten?

Das waren nur zwei der probleme die sie hatte. Glück hatte sie was das Kopftuch anging, denn sie durfte ein Weißes (Farblich an die Uniform) angepaßtes Kopftuch tragen.

 

Gastronomie ist für Muslime - für Frauen wie Männer - generell ungeeignet, sofern es sich nicht um Halal- Restaurants handelt, wie in einem anderen Thread ausgeführt, und für diesen Fall kann man den Ausbildungsbetrieb nicht belangen, denn man kann nicht verlangen, dass er auf einmal kein Schwein mehr serviert usw. Das Problem war hier nicht das Kopftuch.

 

Ansonsten stimme ich dir zu, nur eine gute Bildung ermöglicht Aufstieg. Sie ist zwar längst keine Garantie mehr dafür, aber die unabdingbare Voraussetzung.

 

LG

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in Ägypten und der Türkei dürfen Fernsehmoderatorinnen im staatlichen Fernsehen keine Kopftücher tragen , Tunesien hat noch restriktivere Gesetze diesbezüglich. Außerdem passt der Vergleich sowieso nicht. Denn es ist nun mal für Muslimas ein religiöses Gebot, dass sie Kopftücher tragen, wogegen Frauen, die sonst keins tragen, egal ob Muslimas oder nicht, kein religiöses Gebot verletzen, wenn sie eins aufsetzen.

 

 

Das ist absolut richtig, habe und werde ich auch nicht in abrede stellen. Aber es dreht sich hirbei nicht um den Religiösen zwang, sondern mein anliegen war es in die richtung des zusammen lebens zu gehen.

Wenn das verhalten von Menschen für andere Menschen befremdlich oder Unbekannt ist, kommt es nunmal zu solchen Kulturellen Spannungen.

Gerade wenn Menschen etwas nicht richtig deuten können wird es sehr problematisch.

 

Nehmen wir nur mal an das ein verheirateter Moslem Anwalt ist, von denen es ja schon einige gibt...

Er wird (wenn er streng gläubig ist) einer Arbeitskollegin nicht die Hand geben. Ebensowenig wie Richerinnen oder Mandantinen.

 

Das ganze fußt auf einer Religiösen Überzeugung, in einem Land in dem es Brauch ist sich zur Begrüßung die Hand zu geben.

 

Soetwas führt zu Spannungen. Das hat nichts speziell mit Christen und Muslimen zu tun...sondern generell etwas wenn Menschen mit dem aufeinander treffen von Menschen mit unterschiedlichen Sitten und Gebräuchen.

Deshalb habe ich auch bis zu einem Gewissen grad ein Verständnis dafür.

 

 

Komisch, dass man jahrzehntelang mit den Kopftüchern türkischer Putzfrauen keine Probleme hatte und den "Zusammenprall der Welten" erst registrierte, als plötzlich - oh Schreck - kopftuchtragende Muslimas auch qualifzierte Berufe ausüben wollten. Da droht jetzt auf einmal der Untergang des Abendlandes, da diese Frauen eben nicht mehr zu Hause bleiben, sondern aktiv die Gesellschaft mitgestalten wollen. Insofern habe ich für diese Haltung nur begrenztes Verständnis, da sie unlogisch ist. Einerseits beklagt man die "Parallelgesellschaften", fördert sie mit derart ausgrenzenden Maßnahmen aber auch.

 

Also Jahrzehnte lang ist der etwas falsche ansatz....

Es geht auch nicht darum das die Muslime plötzlich vom Tellerwäscher zum gestalltenden Mitglied unserer Gesellschaft werden.

Die angst sitzt da völlig woanders. Es hat damit zu tun, das die Menschen in Deutschland das Gefühl haben das sich eine Paralellgesellschaft entwickelt hat.

Eine Gesellschaft die zu einem großen Teil probleme hat Deutsch zu sprechen....

 

Diese Gesellschaft nimmt Gruppen von türkischen Jugenlichen wahr, die nicht gerade durch ihre Soiziale Kopetenz brillieren, wenn sie durch die Stadt ziehen.

So werden zur Unterstützung dieses Glaubens häufig die Kriminalitäts Statistiken herangezogen die belegen das die meisten Straftaten pro Kopf betrachtet von "Muslimischen Jugendlichen" begangen werden, die keinen Job finden und dem Deutschen Steuerzahler auf der Tasche liegen.

 

 

Diese Gesellschaft weiß nicht wie sie mit dem Kopftuch umgehen soll. Gerade die Geschichte rund um den 11. September machte das ganze zunehmend problematisch.

Es gibt Zahlen zu dem Thema...so tragen die aller meisten Musliminnen das Kopftuch freiwillig. Nur um die 10% werden gewzungen es zu tragen.

 

Diese 10% reichen aber aus um Storrys für die Medien zu liefern, wie sehr sie in ihren rechten Unterdrückt werden. (zu recht wird darüber berichtet/ zu unrecht wird in vielen Medien nicht darauf hingewiesen das es sich hier nicht um die Regel handelt)

 

Dann geschene Ehrenmorde, viele Türkische Familien schicken ihre Töchter gegen ihren willen in die Türkei zurück.... etc etc...

 

Das alles hat nichts mit dem Islam als solches zu tun...aber die Menschen nehmen es nuneinmal anders wahr.

Und es wird viel Zeit brauchen bis dies Überwunden ist.

Und es muß dabei noch nach möglichkeiten gesucht werden, solche Fälle (wie beschrieben) in Deutschland nicht wieder aufkommen zu lassen.

 

 

Es geht nicht darum das die Menschen angst haben das Moslime in der "Nahrungskette" der Arbeit nach oben gehen.....

Im gegenteil sogar. Die Menschen haben dann eher das Gefühl das es sich dabei um intigrierte Personen handelt.

Der Untergang des Abendlandes wird da sicher nicht befürchtet.

 

 

Gastronomie ist für Muslime - für Frauen wie Männer - generell ungeeignet, sofern es sich nicht um Halal- Restaurants handelt, wie in einem anderen Thread ausgeführt, und für diesen Fall kann man den Ausbildungsbetrieb nicht belangen, denn man kann nicht verlangen, dass er auf einmal kein Schwein mehr serviert usw. Das Problem war hier nicht das Kopftuch.

 

Ich weiss...ich hab es ja selber mit erlebt. Aber ich weiss auch von meinem Onkel, was alles noch problematisch für Muslime ist und was in dieser Gesellschaft als normal erachtet wird.

Irgendwann wird sich das einpendeln. Das hat es Historisch gesehen schon immer getan und es wird sich auch nicht so schnell ändern.

 

Ansonsten stimme ich dir zu, nur eine gute Bildung ermöglicht Aufstieg. Sie ist zwar längst keine Garantie mehr dafür, aber die unabdingbare Voraussetzung.

 

Nein...eine Garantie ist das nie. Aber das gilt für alle...auch für Deutsche #salam#. Und da dieses bevorzugungs Gesetz bei der Jobvergabe bald nicht mehr exestiert stehen man dann sogar auf gleicher Höhe.

 

Es ist einfach so, das wir lernen müssen miteinander zu leben. Und das diesbezüglich beide Seiten aufeinander zugehen müssen. Es wird noch Jahrzehnte dauern bis sich alles "normalisiert" und bis dahin kann noch viel passieren, das diese normalisierung hinaus zögert.

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salam,

also irgednwie hat es wenig mit dem thema zu tun, aber ok #salam#

ALso ich finde nicht, das ausländer nicht genommen werden etc. Das stimmt doch überhaupt nicht. Mein vater hat weder ein abschluss, noch kann er so perfekt deutsch sprechen, wie deutsche. Und trotzdem arbeitet er jetzt im frauenhofer institut. Und das ist nicht irgendwie nur so ne kleine firma. Dasis schon ähnlich wie siemens. Und mit dem kopftuch, naja. Wenn du eine bewerbung schickst, da sieht der ja dann nicht ob du kopftuch trägst oder nicht. Und ich mein wenn du wirklich qualifiziert bist, was die meisten aber nicht sind, nehmen die dich auch. Aber wenn man kein deutsch kann, aber im irak rechtsanwalt war, toll dann bekommst du natürlich nichts besseres, als zu putzen. Weil du ja perfekt deutsch können musst. Und ich mein, jeder bekommt das was er verdient von allah s.w.t. Vielleicht habe ich deswegen nicht den job im biomarkt bekommen. Ich hab gestern erst erfahren, dass es auch haram ist in einem geschäft, wo alkohl verkauft wird, nur an der kasse zu stehen.

Und jetzt trage ich enshallah bald zeitung aus. Ich arbeite, aber das geld ist hallah verdient und damit rein, und ich hab ein gutes gewissen. Es kommt drauf an, was allah s.w.t. will.

Ihr werdet es nicht glauben, aber bevor mein vater im FHI gearbeitet hat, hatte er so eine "pechsträhne" Das glaubt ihr nicht. WIr haben nur noch gelacht, und gesagt wieso gott? Was haben wir gemacht? Wir sind allah gläubig, und beten und fasten, aber trotzdem, allah s.w.t wollte das nicht. Meistens, sind es auch nur prüfungen. Was macht er jetzt? Betet und fastet er trotzdem? Oder sagt oh man, es gibt doch kein gott ud fängt an zu stehlen? Und danns tellt sich heraus, wer wirklich ein gläubiger moslem ist, und wer nicht.

Nur geduld haben, und alles wird gut inshallah #salam#

wsalam

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