Ali Haydar Geschrieben 8. Oktober 2015 Melden Teilen Geschrieben 8. Oktober 2015 20. Ayatollah Muhammad Ibrahim al-Jannatiآية الله محمد ابراهيم الجنّاتي : ((يجب إقامة مراسم العزاء بإجلال أكثر وبصورة عقلائية ومقبولة والاجتناب عن ممارسة أعمال غير صحيحة وموهنة وغير منطقية وخرافية ليست لها مبان أو أصول فقهية في الاحكام الشرعية وتشوّه سمعة الدين والتشيّع كالتطبير وأمثاله، ويجب على العلماء والمفكّرين كلّ حسب تخصّصه إرشاد وتوجيه الجهلة إلى العواقب السيّئة لمثل هذه الأعمال))„Es ist verpflichtend, die Trauerzeremonien auf eine vernünftige Art und Weise auszuüben und es sind von Taten Abstand zu nehmen, die falsch, unsinnig, unlogisch und keinen Ursprung in der Rechtsschule haben und den Ruf der Rechtsschule schaden, wie beispielsweise Tatbir und Ähnliches. Die Gelehrten und Denker sind verpflichtet, die Unwissenden darauf hinzuweisen, damit sie diese schlechten Taten unterlassen.“ Wie sieht eine vernünftige Trauerzeremonie für Imam Hussain (a.) aus und wie sollte man sie gestalten? Wenn selbst die Gelehrten die übertriebene Art der Trauer kritisieren, wieso finden dennoch heute noch solche Veranstaltungen statt, wo man stundenlang stumpf irgendwelche Lieder singt und sich monoton immer wieder auf die Brust schlägt oder gar mit irgendwelchen Ketten auf den Rücken? Woher stammen diese Rituale überhaupt und gibt es Beweise, dass diese Art von Trauer auch islamisch ist oder ist es eher eine Tradition, die sich später erst entwickelte? Wa-salam alaikum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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