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Die Rede Ahmadinejads vor der UNO-Versammlung


Yare Rahbar

Empfohlene Beiträge

Salam,

 

 

 

wenn ein Teil des Volkes arm ist, dann ist es immer die Schuld der jeweiligen Regierung- siehe Afrika und viele andere Länder,

 

wo die Regierenden reich sind und ihre Konten mit unseren gespendeten Steuergeldern in der Schweiz füllen.

 

Die Führer Libyens, Ägyptens und auch Tunesiens haben Millionen angehäuft, während ein Großteil des Volkes in Armut lebte und lebt..

 

Wo habe ich den Hijab kritisiert??

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Salam

 

Armut ist kein Kritikpunkt,in Saudi Arabien gibt es gegenden wo menschen nicht mal Strom haben und betteln.

Ich denke ein Vergleich zwischen Ahmadinedjad und den Präsidenten der Länder die du gennant hast kannst du nicht machen hast du mal gesehen in was für ein Haus er lebt??

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Salam,

 

 

bitte richtig lesen, was ich schrieb, denn ich habe nur die Führer von Libyen,Tunesien und Ägypten sowie

 

viele ungenannte Länder in Afrika erwähnt.

 

Vom Iran war hier nicht die Rede, obwohl wir dort sehr viel Armut begegnet sind.

 

Melina Meier

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Salam,

 

 

bitte richtig lesen, was ich schrieb, denn ich habe nur die Führer von Libyen,Tunesien und Ägypten sowie

 

viele ungenannte Länder in Afrika erwähnt.

 

Vom Iran war hier nicht die Rede, obwohl wir dort sehr viel Armut begegnet sind.

 

Melina Meier

 

#bismillah#

Salam,

 

Was haben dann diese Länder, die du aufgezählt hast und Iran damit nicht meinst aber dennoch die Armut als Kritikpunkt nanntest, mit dem ganzen Thema zutun?

 

salam

 

 

 

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#bismillah#

 

#salam#

 

In Iran gibt es sicherlich Armut, aber nicht so, dass sie wirklich ins Auge sticht. Im ländlichen Bereich ist die Infrastruktur noch nicht optimal ausgebaut (Wobei sie selbst dort top-asphaltierte Straßen haben), aber selbst dort geht es den Menschen gut.

 

Jede Kritik muss auch eine Lösung anbieten. Und jede Kritik muss auch bewiesen werden.

 

Aber es wurde auch dieses Jahr zum Jahr der wirtschaftlichen Anstrengung ausgerufen. Darum werden sich inshallah die Dinge im Iran noch weiter zum Positiven verändern.

 

Die meisten aber, die komischerweise über die "Armut" meckern, sind die westlich-orientierten Reichen. Denn wenn man die Süd-Teheraner fragt, so sind sie mit der wirtschaflichen Situation meist sehr zufrieden, vor allem seit das Bürgergeld eingeführt wurde, mit dem gezielt die Mittel- und Armenschicht unterstützt wurde. Die vorherigen Subventionen wurden von den Reichen ausgenutzt, damit sie Strom, Wasser- und andere Dinge verschwenden.

 

Die unausgewogene Berichterstattung über den Iran, hängt aber vielen Menschen allmählich aus dem Hals heraus, so dass die meisten hier im Forum über solche einseitige Kritik allergisch reagieren.

 

Sie haben keinen einzigen Positiven Punkt genannt, so dass der Eindruck von Hetze und Demagogie aufkommt. Sowas wollen wir nicht. Wir wollen die Themen sachlich diskutieren und nicht auf Basis von Emotionen und Gefühlen.

 

#salam#

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Salam

 

Du hast doch geschrieben das die Armut im Iran ungeheurlich ist und wenn du die Regierung Kritisierst dann meinst du damit Ahmadinedjad da er Ja Präsident ist.

Ich Verteidige den Iran nicht,aber ich denke Das einige dieses Land immer angreifen und Negativ Darüber reden weil es ein Schiitisches Land ist und einigen ein Dorn im Auge ist.

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Salam,

 

 

 

meine Erkenntnisse basieren nicht auf Emotionen, sondern wie hier von mir geschrieben und nicht fantasiert :

 

von eigenen Erlebnissen und Gesprächen mit Menschen im Iran und das kann man mir nicht ausreden, nur

 

weil es einigen nicht passt.

 

Melina Meier.

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#bismillah#

 

#salam#

 

Es ist doch eigenartig, dass du nicht eine einzige positive Aussage über den Iran getätigt hast. Das macht deine Aussagen unglaubwürdig oder lässt sie zumindest einseitig erscheinen. Wenn wir sowas wollen, dann lesen wir die Bild.

 

#salam#

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Salam

 

Hat nichts mit Emotionen zutun,nur manche zeigen mit einem Finger immer richtung Iran und die Verunreinigten Golfstaaten oder andere werden nie erwähnt.

Das hat auch was mit Neid zutun denke ich,ein Land Das Trotz 30jahren Sanktionen soviel Erreicht hat und auch noch Schiiten sind oh ya Allah das gefällt einigen nicht.

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Bismillah

As-salamu 'alaikum,

wofür ist Armut eigentlich ein Zeichen? Man zeigt mit dem Finger auf den Iran und sagt, seht euch die Armut an. Keiner stellt sich aber die Frage, was das nun eigentlich bedeutet? Was bedeutet es denn, wenn es Armut im Iran gibt? Wie definiert man eigentlich Armut? Besser gesagt, was genau sind die Maßstäbe für Armut? Was tut der Staat eigentlich für oder gegen die Armut? Inwiefern ist die Regierung Schuld an einer Armut? Wenn diese Fragen geklärt sind, dann sollte man sich erst an der eigenen Nase (des Westen) packen. Der Finger, der auf den Iran zeigt, sollte sich vielleicht zuvor oder danach mal den tollen und reichen Staat "USA" ansehen:

 

pfeilrechts.gifhttp://www.presstv.c...ail/202197.html

 

Denn diejenigen, die mit dem Finger so gut auf den Iran zeigen können, ziehen sich bei den Staaten des nordamerikanischen Kontinents plötzlich zurück.

 

Was-salamu 'alaikum

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#salam#

 

Ganz egal wo die Armut existiert, wichtig ist, dass die Verantwortlichen diesen Trend zu bekämpfen versuchen. Denn im Islam, hat die Armut nichts zu suchen.

 

Amir al Mu2mineen Imam Ali, der Friede sei mit ihm, war einst auf den Straßen von Kufa unterwegs, als er schließlich einen Mann bemerkte, welcher die Menschen anbettelte. Er war zutiefst geschockt dies sehen zu müssen und wandte sich an jene um ihn herum und sprach: 'Was geschieht hier'?!

 

Sie antworteten: Es handelt sich um einen alten christlichen Mann, der zur Arbeit nicht fähig ist, nicht über das Geld verfügt, um über die Runden zu kommen und aus diesem Grund dem betteln nachgeht.

 

Imam Ali sagte verärgert: Ihr habt ihn ausgenutzt zu seiner Jugend bis er ein hohes Alter erreichte und nun wo er vom Altern geprägt ist, wendet ihr euch von ihm ab?

 

Daraufhin befahl Imam Ali, dass diesem christlichen Mann vom Bayt al Mal der Muslime (Staatskasse) ein Lohn zugeteilt werden sollte, sodass er davon leben könnte, solang er auch am Leben ist.

 

Shiitische Quelle: Wasael al Shia, Band 15, Seite 66

 

Besonders dieses Beispiel veranschaulicht uns, wie der Islam mit Armut umgeht. Der islamische Staat entfremdet sich von ihr. Dies geht ebenfalls aus dem Verhalten von Imam Ali hervor. Denn er war zutiefst schockiert, als er die Person betteln sah. Dieses Phänomen galt für ihn nämlich, als eine unnatürliche Erscheinung, der keinen Anteil an einem islamischen Staat zugesprochen wird. Denn eines der Hauptaufgaben eines islamischen Staates besteht darin, sich um das Wohlergehen der Menschen zu kümmern, mit einem besonderen Augenmerk auf die Bedürftigen von ihnen.

 

Wenn du etwas weiterlesen möchtest über dieses Thema liebe Schwester rotflue, dann schau dir diesen Vortrag an: Die soziale Sicherheit im islamischen Staat

 

@ Schwester rotflue: Der Islam entfremdet sich von Armut. Die Armut ist jedoch heutzutage leider zu einem natürlichen Produkt, welches aus der heutigen Politik resultiert, geworden. Die Menschen verlangen einfach mehr als zu früheren Zeiten, auch existieren heutzutage mehrere Dinge für die ein Staat finanziell aufkommen muss, als es früher die Fall war. Deshalb kann man sich nicht nur auf eine Problematik konzentrieren, vielmehr muss der Staat mehrere Problematiken überwältigen.

 

Das wichtigste ist, dass man versucht gegen die Armut anzukämpfen und dies tut der Iran sicherlich, denn nicht aus allen Ecken hört man die Kritik gegen den Staat. Nur kann der Iran nicht dieses Problem in null komma nichts beseitigen, dafür brauch er Zeit. Und sobald er sich im Kampf gegen die Armut befindet und seine Gelder auch darin zu investieren versucht, gibt es eigentlich keinen Grund zu meckern. Eher sollte man hoffen, dass diese Problematik so schnell wie möglich gelöst wird.

 

Im Islam ist die Absicht immer das ausschlaggebende. Solange ein Staat die Absicht mit sich trägt, gegen ein Problem anzukämpfen und auch Taten dafür sprechen lässt, so sollte man sich mit der Kritik zurückhalten. Sobald ein Staat jedoch jegliche Problematiken beiseite lässt, sich dabei konzentrierend auf Dinge, die den Staat allein einen Nutzen versprechen, statt der Bevölkerung, so wäre die Kritik völlig angemessen. Was den Iran betrifft, so können wir denke ich mal alle den zweiten Punkt ausschließen und auf den Ersten vertrauen.

 

Man sollte nicht vergessen, dass sich ein islamischer Staat immer in der Entwicklung befindet und nie seinen Zenit erreicht hat bzw. erreichen wird, es sei denn bis Imam al Mahdi wieder auftauchen wird.

 

Deshalb, wenn es dir möglich ist, spende für die armen Menschen im Iran, statt einfach nur ihre Hilferufe wiederzugeben. Dies wäre das Beste, was du je machen könntest.

#wasalam#

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Bismillah

As-salamu 'alaikum,

 

ich erinnere mich an dieser Stelle an eine Begegnung mit einem Taxifahrer im Iran. Dieser komische Herr meinte, die Shah-Zeiten waren besser. Als ich fragte, weshalb er dieser Ansicht sei, sagte er, dass alles teurer geworden sei. Damals zahlte man für ein Kilo Gurken 30 Cent, heute zahlt man 60 Cent. (Die Preise sind jetzt von mir angegeben, da ich mich nicht mehr an die Zahlen (in Toman) erinnere, sondern nur an den ungefähren Wert und an die Verdopplung dessen) Also saß ich in diesem Taxi und sah diesen Mann an, der da behauptete, dass alles damals, als der Shah regierte, besser war, weil seine Gurken 30 Cent weniger kosteten. Ohne jetzt die politischen Umstände der damaligen und der heutigen Zeit zu vergleichen, was hat dieser Mann eigentlich von der Welt verstanden?

 

Was-salamu 'alaikum

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