Fatima Özoguz Geschrieben 3. Oktober 2011 Melden Teilen Geschrieben 3. Oktober 2011 Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen السّلام عليكم و رحمةالله Der Frieden und Segen Gottes sei mit Ihnen الحمد لله ربّ العالمين و الصّلاة و السّلام على سيّدنا محمّد و ءاله الطّاهرين و صحبه المنتجبين و على من تبعهم باحسان الى يوم الدّين. Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten. Der Friede und Segen Gottes sei mit Seinem Propheten Mohammad und dessen reinen Nachkommen, und auserwählten Gefährten und mit denen, die ihnen in angemessener Weise bis zum Jüngsten Tag folgen. Gott, der Allweise spricht: «اذن للّذين يقاتلون بأنّهم ظلموا و انّ الله على نصرهم لقدير. الّذين اخرجوا من ديارهم بغير حقّ الّا ان يقولوا ربّنا الله و لو لا دفع الله النّاس بعضهم ببعض لهدّمت صوامع و بيع و صلوات و مساجد يذكر فيها اسم الله كثيرا و لينصرنّ الله من ينصره انّ الله لقوىّ عزيز»(1) Den Gläubigen, die angegriffen werden, ist es erlaubt zu kämpfen, weil ihnen Unrecht geschehen ist. Gott hat die Macht, ihnen zu helfen. Das sind die, die zu Unrecht aus ihren Wohnstätten vertrieben wurden, nur weil sie sagten: "Unser Herr ist allein unser Gott!" Wenn Gott nicht die einen Menschen durch die anderen zurückhalten würde, wären gewiss Einsiedlerklausen, Kirchen, Synagogen, Gebetsstätten und Moscheen, in denen der Name Gottes unablässig genannt wird, zerstört worden. Gott wird bestimmt denen helfen, die Gottes Sache helfen. Er ist stark und mächtig http://german.khamen...ask=view&id=837 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mahdi_max Geschrieben 3. Oktober 2011 Melden Teilen Geschrieben 3. Oktober 2011 Salam Aleykum eine sehr inhaltsreiche und tolle Ansprache! Besonders interessant und wahr finde ich ist folgendes: as eine Nation auf den Schauplatz des Widerstandes holen und sie in eine unschlagbare Kraft umwandeln konnte, waren der Islam, der Dschihad und der Märtyrertod. Das haben sie jedoch nicht richtig begriffen. Damals, in den ersten Monaten nach der großen Islamischen Revolution, als die Anführer der PLO sich moralisch gestärkt fühlten und öfters nach Teheran kamen, habe ich einen ihrer wichtigen Verantwortungsträger gefragt: „Warum hisst ihr nicht das Banner des Islams in eurem berechtigten Kampf?" Er antwortete mir: „Unter uns sind auch einige Christen." Dieser Mann ist später in einem arabischen Land von den Zionisten bei einem Terroranschlag getötet worden und so Gott will, wird er die göttliche Vergebung erfahren - aber sein Argument war unzulänglich und verschwommen. Meiner Meinung nach wird ein gläubiger christlicher Mitstreiter an der Seite eine Schar von opferbereiten Dschihadkämpfern, die in aufrichtiger Absicht, gestützt auf ihren Glauben an Gott und das Jüngste Gericht und in Hoffnung auf die göttlichen Hilfen kämpfen und von ihrem Volk materiell und immateriell unterstützt werden, eher für das Gefecht motiviert werden, als wenn er in einer Gruppe ist, die nicht glaubt, sich auf flüchtige Gefühle stützt und der treuen Unterstützung seitens der Bevölkerung entbehrt. Hieran erkennt man erneut, wie wichtig es ist den Glauben immer vorangestellt zu lassen. Bei jedem Ziel das man Verfolgt. Da man nur so auf Allahs(swt) Hilfe stützen kann. Wasalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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