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Warum besuchen die Shiiten die Gräber der Ahlulbeit (as), trotz der vielen Gefahren?


Mohamad A.

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Warum besuchen die Shiiten die Gräber der Ahlulbeit (as), trotz der vielen Gefahren?

 

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Alternativlink zum Lesen: http://shiat-mohamad.blogspot.com/2011/11/warum-besuchen-die-shiiten-die-graber.html

 

Heutzutage sehen wir massenweise Shiiten zu den Gräbern der Imame aus der Familie des Propheten Mohamad (saas) pilgern und dies trotz der Gefahren, die ihnen dort begegnen. Selbstmordanschläge von Gruppierungen, wie die Wahabiiten, so wie es im Irak oft der Fall ist oder auch Festnahmen der Pilger, siehe Saudi Arabien, gehören da zur Tagesordnung. Hasserfüllte Menschen, die der Terrorherrschaft der früheren Bani Umayyah Regierung nachgehen, rauben anderen Menschen das Leben und rechtfertigen dies auch noch mit dem Islam. Sie (die Wahabiiten) werfen den Schiiten und Sunniten vor, dass sie die Gräber bei ihren Besuchen anbeten und greifen dann als Strafe, zu den schon oben erwähnten Mitteln [obwohl die Shiiten und Sunniten nur Bittgebete aussprechen und um Fürsprache bitten]. Die Frage, die man sich nun sicherlich stellt, ist, woher nehmen die Shiiten den Mut, die Bereitschaft und den Willen, trotz dieser Gefahren, immer wieder diese Gräber aufzusuchen? Dies werden wir euch anhand einiger Überlieferungen beantworten, wobei zu erwähnen ist, dass mehrere Gründe existieren und dies nur einige Gründe sind. Wir werden in diesem Artikel Imam Husseins (as) Grab, der Enkelsohn des Propheten Mohamads (as), als Beispiel nehmen.

 

[1] Die Gräber der Ahlulbeit trotz der eigenen Furcht besuchen

 

Es liegt in der Natur des Menschen, dass er in gewissen Situationen Angst bzw. Furcht verspürt. Viele der Pilger, besonders wenn sie an Ashura das Grab von Imam Hussein (as) besuchen, sind sich über die Gefahren im Klaren, die ihnen wohl möglich begegnen könnten (Anschläge der Wahabiten etc.). Doch trotz der gewissen Angst, die sie begleitet, ist die Liebe zur Prophetenfamilie, die im Koran als Pflicht bestimmt wurde, viel stärker. Überlieferungen von seitens der Ahlulbeit, bestärken sie nochmals in ihrem Vorhaben. Es folgen nun Überlieferungen, die genau auf diese Thematik (Angst bzw. Furcht während des Pilgerns zu den Gräbern) eingehen:

 

Mein Vater, Muhamad ibn Abdillah, Ali ibn al Hussein und Muhamad ibn Hassan berichteten mir alle von Abdillah ibn Jafar al Himyari, von Moussa ibn Omar von Ghassan al Basri, von Muhawiya ibn Wahab, der sagte:
Abu Abdillah (Imam al Sadiq as.) sagte mir: Vernachlässige es nicht die Ziyarah zum Grabe von Hussein (as) zu vollziehen,
aufgrund von Angst.
Wahrlich, jener der darauf verzichtet, die Ziyarah zu Hussein (as) zu vollziehen, wird es dermaßen bereuen, sodass er es sich wünschen wird, dass sein Grab neben ihm gewesen wäre. Vermagst du es denn nicht, dass Allah (swt) dich unter jenen sieht, für die der Gesandte Allahs, Ali, Fatima und die Imame beten?!

 

Shiitische Quelle: Kamil al Ziyarat, ibn Qulawayh al Qummi, Kapitel 40, Hadith 1, Seite 233

 

Muhamad ibn Abdillah ibn Jafar berichtete mir von seinem Vater, von Ali ibn Muhamad ibn Salim, von Muhamad ibn Khalid, von Abdillah ibn Hammad al Basri, von Abdillah ibn Abdil Rahman al Asam, von Hammad (ibn Uthman) Dhil Nab, von Rumi (ibn Zurarah), von Zurarah, der sagte:
Ich fragte Aba Jafar (Imam al Baqir as.): „Was sagst du über jenen, der zur Ziyarah deines Vaters (Imam Hussein) geht,
während er sich im Zustand der Angst befindet?
Der Imam antwortete: Am Tage des großen Schreckens (Der Tag des Gerichts) wird Allah (swt) ihn in Schutz nehmen und die Engel werden ihn empfangen. Sie werden ihm frohe Botschaft zukommen lassen, indem sie sagen: Habe keine Furcht (sei nicht besorgt) und sei nicht traurig. Dies ist der Tag deines Erfolges (Triumphs).

 

Shiitische Quelle: Kamil al Ziyarat, ibn Qulawayh al Qummi, Kapitel 45, Hadith 1, Seite 253

 

Muhamad ibn Abdillah ibn Jafar berichtete mir von seinem Vater, von Ali ibn Muhamad ibn Salim, von Muhamad ibn Khalid, von Abdillah ibn Hammad al Basri, von Abdillah ibn Abdil Rahman al Asam, von ibn Bukayr, der sagte:
Ich sagte zu Abu Abdillah (Imam Sadiq as.): „Ich reise oft nach Arjan (eine Stadt im Iran) und mein Herz zerrt mich immer dazu die Ziyarah zum Grabe deines Vaters (Imam Hussein as.) zu verrichten.
Jedoch, wenn ich gehe, bin ich verängstigt und fürchte mich vor den Herrschenden, ihren Statthaltern und ihren bewaffneten Männern.“

 

Der Imam sagte: Oh Sohn von Bukayr. Möchtest du denn nicht, dass Allah (swt) dich in Furcht sieht für uns? Weißt du denn etwa nicht, dass Allah (swt) jene schützen wird, die sich in Furcht befinden....und dass Hussein (as) zu ihnen sprechen wird unter dem Thron? (Weißt du denn nicht), dass Allah (swt) sie bewahren wird vor dem Schrecken am Tag des Gerichts? Sie werden nicht beängstigt sein, während andere jedoch in Schrecken versetzt sein werden. Und falls sie doch verängstigt sein sollten, so werden die Engel sie beruhigen und ihre Herzen besänftigen, indem sie ihnen frohe Botschaft verkünden.

 

Shiitische Quelle: Kamil al Ziyarat, ibn Qulawayh al Qummi, Kapitel 45, Hadith 2, Seite 253-254

Nun kommen wir zu einer sehr interessanten Überlieferung. Es wird uns verdeutlicht, dass je mehr Angst wir haben, während des Besuchens von Imam Hussein (as), desto höher der Lohn auch für uns sein wird:

 

Muhamad ibn Abdillah ibn Jafar al Himyari berichtete mir von seinem Vater, von Ali ibn Muhamad ibn Salim, von Muhamad ibn Khalid, von Abdillah ibn Hamad al Basri, von Abdillah ibn Abdil Rahman al Asam. Von Mudlij, von Muhamad ibn Muslim, der sagte:
Abu Jafar, Muhamad ibn Ali (Imam al Baqir as.) fragte mich: Gehst du zum Grab von Hussein (as)? Ich antwortete: Ja.
Jedoch befinde ich mich dann in Angst und fürchte es.
Der Imam antwortete: Das Maß an Belohnung für das Verrichten der Ziyarah ist abhängig von der Stufe der Angst.

Wahrlich wird Allah (swt) am Tage des Gerichts, während die Menschen erhoben werden für den Herrn der Welten, die Herzen jener, die beängstigend zur Ziyarah von Hussein (as) gegangen sind, mit Frieden beschatten.

 

(Jene, die zur Ziyarah von Hussein gehen, im Zustand der Angst) denen wird vergeben werden. Die Engel sagen Salam zu ihnen und der Gesandte Allahs (saas) wird zu ihrer Ziyarah gehen und für sie beten.

 

[3.174] So kehrten sie mit einer Gunst von Allah und einer Huld zurück, ohne daß ihnen etwas Böses widerfahren war. Sie folgten Allahs Wohlgefallen, und Allah ist voll großer Huld.

 

Shiitische Quelle: Kamil al Ziyarat, ibn Qulawayh al Qummi, Kapitel 45, Hadith 5, Seite 255-256

 

[2] Jene, die auf dem Weg zum Grabe Imam Husseins (as) sterben

 

Wir sprachen schon die Selbstmordanschläge an, die sich täglich in Ashura ereignen. Pilger im Irak, die sich gerade auf dem Weg zum Grab Imam Husseins (as) befinden, um ihn ein Salam auszurichten, werden überschattet von Explosionen und Selbstmordanschlägen der hasserfüllten Wahabiiten. Dutzende von Menschen sterben hierbei, doch trotzdem steigt die Zahl der Pilger jährlich. Mehr als Millionen von Pilgern lassen sich von den Werken der heutigen Bani Umayah Anhänger nicht einschüchtern. Und warum? Die Antwort:

 

Mohamad ibn Abdillah ibn Jafar al Himyari berichtet von seinem Vater, von Ali ibn Muhamad ibn Salim, von Muhamadibn Khalid, von Abdillah ibn Hamad al Basri, von (Abdillah ibn Abdil Rahman) al-Asam,von Hisham ibn Salim, der sagte:
Ein Mann kam zu Abu Abdillah (Imam al Sadiq) und fragte:...Und was ist hinsichtlich jener,
die auf dem Weg zu ihm (Imam Hussein as.) sterben?
Der Imam antwortete: Die Engel werden die Einbalsamierung und Leichentücher vom Paradiese holen und ihnen Gesellschaft leisten, während ihrer Beerdigung. Nachdem sie umhüllt wurden (mit dem Leichentuch), werden die Engel Gebete für sie verrichten und sie wieder verhüllen, über ihre (schon existierenden) Leichentücher. Dann werden sie unter ihren Körpern Blumen verteilen und die Wände ihrer Gräber um 3 Meilen von jeder Richtung verschieben. Daraufhin wird sich eine Tür von den Türen des Paradieses für ihre Gräber öffnen, dessen beruhigender Duft ihre Gräber füllen wird und dies bis zum Erscheinen der Stunde...

Shiitische Quelle: Kamil al Ziyarat, ibn Qulawayh al Qummi, Kapitel 44, Hadith 2, Seite 249

 

An einer anderen Stelle der gleichen Überlieferungen, wird auf dieses Thema nochmals gezielter eingegangen:

 

Mohamad ibn Abdillah ibn jafar al Himyari berichtet von seinem Vater, von Ali ibn Muhamad ibn Salim, von Muhamadibn Khalid, von Abdillah ibn Hamad al Basri, von (Abdillah ibn Abdil Rahman) al-Asam,von Hisham ibn Salim, der sagte: Ein Mann kam zu Abu Abdillah (Imam al Sadiq as.) und fragte:
Was ist hinsichtlich jener,
die in der Nähe von Hussein getötet werden – jene, die von einer herrschenden Macht gefangen und dann getötet werden?
Der Imam antwortete: All ihre Sünden werden vergeben, mit dem ersten Tropfen ihres Blutes, der verschüttet wird. Dann werden die Engel die Erde reinigen, aus der sie geschaffen wurden. Die Unreinheiten, die mit ihrer Erde vermischt sind werden von ihrer Erde entfernt, bis sie so rein wird wie die Erde der treu ergebenen Propheten. Darauf folgend werden ihre Herzen gereinigt und ihre Brust erweitert und mit Glaube gefüllt. Demzufolge werden sie Allah (swt) treffen, währenddessen sie rein sind vor jeglicher Unreinheit, die möglicherweise mit dem Herzen oder dem Körper vermischt (durchmischt) sein könnte. Ihnen wird die Macht der Fürsprache für ihre Familienangehörigen und 1000 ihrer Brüder (im Glauben) verliehen.

 

Gabriel und der Engel des Todes, begleitet von den (restlichen) Engeln, werden die Aufgabe übernehmen für sie zu beten. Des weiteren wird ihnen das Leichentuch und die Einbalsamierung vom Paradies gebracht. Ihre Gräber werden ebenfalls erweitert (ausgedehnt). Lampen werden in ihnen platziert und eine Tür vom Paradiese wird geöffnet zu ihren Gräbern, nachdem die Engel ausgelesene Geschenke vom Paradies ihnen bringen werden.

18 Tage später werden sie zum Heiligen Zufluchtsort (der zumeist heiligste Ort im Himmel) geführt und werden dort verbleiben, in der Gesellschaft von Allahs heiligen Befehlshabern, bis zu dem Zeitpunkt an dem die Trompete, die nichts am Leben lässt, erklingen wird.

Wenn die Trompete zum zweiten mal erklingt und sie von ihren Gräbern wiederauferstehen, wird der erste von denen, der ihre Hand schütteln wird, der Gesandte Allahs, der Fürst der Gläubigen und die Nachfolger sein. Sie werden ihnen frohe Botschaft ausrichten und ihnen sagen, dass sie an ihnen dranbleiben (sich an ihnen festhalten) und ihnen zum Teich folgen sollen, wo es ihnen erlaubt wird zu trinken und wem sie auch möchten Wasser zu geben.

Shiitische Quelle: Kamil al Ziyarat, ibn Qulawayh al Qummi, Kapitel 44, Hadith 2, Seite 250 - 251

 

Es ist erstaunlich zu sehen, welch eine Wichtigkeit der Prophet Mohamad (saas) und seine Ahlulbeit (as) dem Besuchen der Gräber der treuen Diener Gottes zusprachen, sodass selbst solche Themen nicht außer Acht gelassen wurden.

 

[3] Jene, die gefangen gehalten werden in den Gefängnissen, aufgrund ihrer Ziyarah zu den Gräbern

 

Erst vor einiger Zeit konnte man in den Nachrichten mitverfolgen, wie Pilger, die in Saudi Arabien zu den Gräbern der Ahlulbeit (as) pilgerten, geschlagen und gefoltert wurden. Infolgedessen wurden auch sehr viele Pilger festgenommen, die wahrscheinlich bis heute noch in den Gefängnissen der saudiarabischen Bani Ummayah Regierung verbleiben müssen. Für uns Shiiten sind solche Dinge nichts überraschendes. Sie geschahen schon zur damaligen Zeit, als die Familie des Propheten Mohamad (saas) lebte und die böswillige Bani Ummayah Regierung an der Macht war. Nicht umsonst existieren Überlieferungen, wie die schon oben erwähnten. Doch sicherlich stellt sich der ein oder andere Leser auch hier die Frage, was motiviert die Schiiten dazu, die Gräber der Familie des Propheten Mohamad (saas) aufzusuchen (trotz der wohl möglichen Gefängnisstrafe) und ihren Salam für sie auszusprechen? Die Antwort:

 

Mohamad ibn Abdillah ibn jafar al Himyari berichtet von seinem Vater, von Ali ibn Muhamad ibn Salim, von Muhamad ibn Khalid, von Abdillah ibn Hamad al Basri, von (Abdillah ibn Abdil Rahman) al-Asam,von Hisham ibn Salim, der sagte:
Ein Mann kam zu Abu Abdillah (Imam al Sadiq) und fragte:...Was ist hinsichtlich jener,
die inhaftiert (ins Gefängnis gesteckt) werden während der Ziyarah?
Der Imam antwortete: Bis zum Tage des Gerichts (der Jüngste Tag) wird ihnen eine Art des Gefallens (Gabe Gottes) für jeden Tag an dem sie betrübt oder gefangen gehalten sind zukommen. Und falls sie auch geschlagen werden, während sie inhaftiert wurden bei ihrer Ziyarah, so werden sie mit einer Houri belohnt und zwar für jedes mal, wo sie geschlagen wurden. Jedes mal wenn sie ein Schmerz in ihren Körpern verspüren, werden eine Millionen gute Taten zu ihren Taten hinzugefügt und eine Millionen schlechte Taten von ihre Taten abgezogen und eine Millionen Ränge zu ihren Rängen hinzugefügt.

 

(Am Tage des Gerichts) werden sie mit dem Gesandten Allahs (saas) reden, währenddessen andere sich gerade in ihrem Gerichtsprozess (Am jüngsten Tag Rede und Antwort stehen für ihre Sünden etc.) befinden. Die Träger des Thrones werden mit ihnen die Hände schütteln und ihnen wird gesagt, dass sie Allah (swt) um jegliches bitten sollen, egal was sie auch immer wollen.

 

Jene, die sie schlugen, während sie inhaftiert waren, werden hervor gebracht zum Gericht. Sie werden über nichts befragt werden. Eher werden sie an ihren beiden Oberarmen gehalten und zu einem Engel gebracht, der ihnen ein Getränk von Hamim (ein Getränk von der Hölle, siehe Vers 6:70) und Ghislin (ebenfalls ein Getränk von der Hölle, siehe Vers 69:36) verabreichen wird. Danach werden sie über bratende (kochende) Pfannen in der Hölle positioniert und ihnen wird gesagt: Koste von dem was deine Hände erbrachten, indem sie diesen Menschen schlugen, die ein Gast von Allah (swt) und seinem Gesandten (saas) waren.

 

Schließlich werden dann jene, die geschlagen wurden zur Tür der Hölle gebracht, wo ihnen dann gesagt wird: Schaut auf jene, die euch schlugen und schaut darauf was mit ihnen nun geschieht. Seid ihr zufrieden damit, wie sich an ihnen gerecht wird?

 

Dann werden jene, die geschlagen wurden, sagen: Gepriesen sei Allah, der uns und ebenfalls für den Sohn seines Gesandten den Sieg bescherte.

 

Shiitische Quelle: Kamil al Ziyarat, ibn Qulawayh al Qummi, Kapitel 44, Hadith 2, Seite 251

Schlussfolgerung

 

Die Ahlulbeit (as), die Familie des besten Geschöpfes Mohamad (saas), ermunterte immer wieder ihre Anhänger dazu insbesondere das Grab von Imam Hussein (as) zu besuchen, trotz der Gefahren, die auf sie lauerten. Gepriesen seien jene, die diesem Ruf nachgehen, dem Propheten Mohamad (saas) dadurch eine Freude bereiten und damit die Nähe zu Allah (swt) beanspruchen. Der Lob ist auch an die Gelehrten aus dem Irak und auch die Jugendgruppen aus Deutschland gerichtet, die es den Menschen heute auf dem leichtesten Wege ermöglichen, Imam Hussein (as) besuchen zu können.

 

Autor: Mohamad.A Internetseite: Shiat-mohamad.blogspot.com

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#bismillah#

#salam#,

 

 

mashallah, was für ein wunderschöner Artikel, gerade zu Beginn von Ashura. Möge Allah swt. dich zu jenen glücklichen zählen, für die die Ahlulbayt Fürsprache einlegen werden.

 

Inshallah, bekommen wir alle die Gelegenheit das Grab von Aba Abdillah zu besuchen.

 

Weiter so Bruder.

 

#salam#

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