Ya Sayyedi, ya Mawlai, ya Aba Hadi

[Murtadha]

Bismihi ta'ala,

a salamu aleikum wa rahmatullah,

 

 

anlässlich des gestrigen Auftritts unseres heiligen und geliebten Sayyeds ein paar Zeilen aus dem verdunkelten Herzen eines schlechten und anfängerischen Poeten.

 

 

Ya Sayyedi, ya Mawli, ya Aba Hadi

 

 

 

 

ya Sayyedi, ya Mawlai, ya Aba Hadi,

 

ya Ka'edi, wa Habibi, wa noura 'Aini,

 

mein Fürst, mein Herr, oh Vater von Hadi,

 

mein Anführer, und Liebling, und mein Augenlicht,

 

 

 

Deine Lieblinge rufen dir zu, hier sind wir, oh Nasrullah,

 

du bist die Hilfe und der Sieg am Tag, als die Menschen in die Religion Allahs eintreten,

 

die Liebe zu dir vereint im Libanon Muslime und Christen,

 

wir beten zu Allah, dass er dich noch lange möge beschützen,

 

und unter deiner Flagge wir dann rufen können, hier sind wir, oh Mahdi, lass uns dich unterstützen!

 

 

 

Deine Worte sind eine Heilung für traurige Herzen,

 

dein Lächeln ist Liebe für deine Lieben,

 

dein Gang ist Gottesanbetung,

 

deine Blicke sind die eines ehrfürchtigen Dieners,

 

deine Hände sind die Hände eines Kämpfers,

 

deine Füße sind die Füße eines zu Allah wandernden,

 

dein Bart ist die absolute Reinheit,

 

deine Kleidung ist Gottesfurcht,

 

dein Auftreten lässt das Herz deiner Feinde vor Angst erbeben,

 

und die Herzen deiner Lieben aus tiefster Liebe leben.

 

 

 

 

Dein Schrei ist die Wahrheit,

 

deine Worte geben Hoffnung,

 

jeder deiner Buchstaben ist wohl bedacht,

 

deine Stimme erinnert an die des Ali al Akbar,

 

deine Feinde fürchten dich wie Malik al Ashtar,

 

du bist bekannt für deine Wahrhaftigkeit,

 

sogar das Volk des Feindes respektiert dich mehr als ihre Führer.

 

 

 

 

Deine Augen leuchten wie Rubine,

 

über deine Lippen sprudelt nichts als Weisheit,

 

deine Atemzüge sind Lobpreisung,

 

dein Turban ist deiner Abstammung Beweis,

 

dein ganzer Auftritt ist nichts als Hoffnung,

 

Hoffnung auf das Ende der Hoffnungslosen,

 

Hoffnung auf die baldige Erlösung,

 

 

 

 

Deine Liebenden jubeln dir zu, hier sind wir, oh Nasrullah,

 

du bist unsere Hoffnung und Hilfe von Allah,

 

du opfertest deinen Liebling und ein Teil von dir,

 

so wie schon dein Liebling Al Husain vor dir,

 

du bist bereit auch dich zu opfern,

 

doch deine Lieben brauchen dich,

 

denn ohne dich sind wir nichts, nichts und wieder nichts,

 

 

 

 

Aus Teheran kamst du und al Musavi, damals, 1982 wart ihr bei Chomeini,

 

er sagte euch beginnt bei Null, und ihr verstandet gut,

 

bei Null heißt, dass wir alles geben müssen,

 

unsere Familien, unser Geld, unsere Kraft, unsere Zeit, und uns selbst,

 

Al Musavi hat sein Ziel erreicht, er folgte auf diesem Weg dem weisen Sheikh,

 

auch du willst ihnen folgen, so wie Ridwan es tat,

 

doch wir lassen dich nicht,

 

nein, wahrlich, denn wir brauchen dich.

 

 

 

 

Geh nicht so schnell von uns, denn ohne dich,

 

ja, wer sind wir denn ohne dich?

 

Ohne dich wäre keine Hoffnung, kein Sieg,

 

keine Stärke, keine Liebe, kein Leben und kein Licht.

 

 

 

 

Denn dein Antlitz ist das des leuchtenden Mondes,

 

der durch das Licht der Sonne erstrahlt,

 

du bist der Mond der Kinder Hashims dieser Zeit,

 

so wie einst Abbas seinen Fürsten Husain verteidigte,

 

so verteidigst du heute den Husainy, unsere Heiligkeit.

 

 

 

Ali war der Mond, Muhammad war die Sonne,

 

Abbas war der Mond, und Husain war die Sonne.

 

Heute bist du unser Mond, und Al Husainy ist unsere Sonne.

 

Und zusammen seid ihr das Augenlicht unserer größten Hoffnung, dem 12. Imam,

 

so wie es schon Al Hasan wal Husain für Imam Ali warn.

 

 

 

 

Hier bin ich oh Nasrullah, hier bin ich oh Nasrullah,

 

hier bin ich mein lieber Sayyed Nasrullah,

 

ich bezeuge meine Liebe zu dir auf meinem Weg zu Allah.

 

 

 

 

 

 

wa salamu aleikum wa rahmatullah

[Muhsina]

,

 

 

masha'Allah.

Möge uns der Sayyed lange erhalten bleiben und möge Allah (t) seinesgleichen mehren.