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Zeitehe? Muslim Andersgläubige heiraten?


Gast Ahava

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Salam,

 

@

 

Muhsina Quratl3n

vielen Dank für deine lange und ausführliche Antwort, die mich zwar nicht überzeugt, aber zum Nachdenken gebracht hat, aus dieser sicht habe ich es nicht betrachtet.....

 

Ja stimmt, Mutah heißt ja im Arabischen eigt. Genussehe.

 

Sagt nicht Allah swt. im Koran Allah ist mit denn Geduldigen?!

 

Ich will jetzt auch nicht wie ein Heilliger oder so Klingen, der nie Sünden begeht.

Sage, dir meine ehrliche meinung, ohne dir oder denn anderen nahe zu treten, damit bin ich auch nicht alleine in der Islamischen Ummah.

 

 

Denke, es muss mind. für ein Monat abgeschlossen sein und es muss von beiden ehrlich an die sache heran gegangen werden. Ich, Persönlich hätte angst eines der schlimmsten Sünden im Islam zu machen, wenn ich für 30 min. eine Zeitehe eingehe.

 

 

Jedem das seine, respektiere auch die meinung von euch.

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#bismillah#

#salam#,

 

 

eigentlich ist das ein wirklich interessantes Thema.

 

Wie gesagt, es gibt die Möglichkeit der Zeitehe. Ob, wie und warum man sie nutzt , das wiederum ist eine andere Sache.

Wir haben z.B. unsere Augen zum Sehen und unsere Münder zum Reden. Aber wie wir sie nutzen, das entscheiden dann wir. Verwenden wir unsere Augen nur zum Sehen des Guten und Reinen und halten wir uns von allem Schamlosen fern? Sprechen wir in unreiner Sprache oder rufen wir zum Gedenken Gottes und zum Guten auf?

Das ist wie mit der Polygamie. Die Möglichkeit ist gegeben. Eine andere Frage ist, ob und warum man sie nutzt.

 

Nun kann man das Thema viel weiter ausdehnen und sich fragen, wieso hat uns Gott überhaupt diese Gelüste auferlegt und uns dann aufgerufen, sich ihnen entgegenzustellen? Und wieso hat eine Frau nicht dieselben Möglichkeiten und Rechte (Pflichten) wie der Mann?

 

 

Was-salam

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#salam#

 

Zitat Schwester Jasmin

Dass ein muslimischer Mann eine Jüdin und Christin heiraten darf, aber nicht die muslimische Frau dies darf, hat u.a. etwas mit der Verteilung der Verpflichtungen im Islam zu tun. Der Mann hat viel mehr Pflichten gegenüber der Frau, als die Frau gegenüber dem Mann. Wenn die Frau also einen Juden oder einen Christen heiratet, kann sie diese Rechte, die sie eigentlich an ihrem Mann hat, nicht einfordern, weil er ja nicht daran gebunden ist aufgrund seiner Religion.

 

Wenn ein Muslimischer Mann eine Jüdin oder Christin Heiratet, ist es nicht auch in diesen Fall das selbe.

 

Wie kann er Rechte einfordern, da eine Jüdin oder Christin ebenfalls nicht an seiner Religion gebunden ist.

 

Im übrigen stellt sich bei mir die Frage, eine nicht Muslima geht eine Zeitehe ein.

 

Was für eine Bedeutung hat dies für sie. In ihrer Religion gibt es keine Zeitehe.

Wäre es nicht für sie das selbe als wenn sie mit Hans und Franz ohne Zeitehe etwas begeht.

 

Und ich als Muslim, was für einen nutzen habe ich mit so einer Person eine Zeitehe ein zu gehen.

Sie hält meine Religion für die Falsche und Sündigt nach ihrer eigenen Religion.

 

#wasalam#

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Salam

 

Was für eine Bedeutung hat dies für sie. In ihrer Religion gibt es keine Zeitehe.

 

Sicherlich. Aber ich denke, es gibt genug Menschen, die auch anderer Leute Religion genug wertschätzen um sich an deren Richtlinien zu halten. Ich mein, wenn ich eine Zeitehe einge, lasse ich mich doch erstmal informieren? Unterschreibe ich einen Handyvertrag, ohne die Konditionen zu kennen, und sei es auch "nur" für ein Jahr?

 

Da muss ich wirklich beide Seiten etwas kritisieren. Die eine Seite ist oft zu leichtgläubig und die andere nutzt es ggf. aus oder informiert nicht richtig. So ist dann Hannelore für zwei Wochen mit Beachboy Achmed aus Hurghada verheiratet und hat keine Ahnung von nix. Ihr wurde ein Schriftstück vorgelegt mit einer vagen Erklärung und sie hats unterschrieben. So läufts leider oft genug.

 

Genaugenommen sündigen Christinnen ja auch, wenn unverheiratet mit Hans oder Franz etwas haben, oder sehe ich das falsch?

 

Sie hält meine Religion für die Falsche....

 

Nana. Wir wollen doch nicht alle über einen Kamm scheren. Ich lese hier von vielen Christinnen/Christen, die sagen "eigentlich beten wir den selben Gott an" - dann würden sie ja ihre Religion ebenfalls für falsch halten ;)

 

Was du davon hast? Keine Ahnung. Du musst es ja nicht tun ^^

 

Aber weißte. Gefühle kann man manchmal nicht mit Vernunft oder Nutzen erklären.

 

wieso hat uns Gott überhaupt diese Gelüste auferlegt und uns dann aufgerufen, sich ihnen entgegenzustellen?

 

Tja, ich hab auch manchmal Lust, Leuten den Kopf abzureißen. Letztendlich tut mans dann nicht - hat ja auch was mit Verantwortung zu tun. Und ich denke, Verantwortung ist da das Stichwort. Verantwortung für sich und andere.

 

Man sollte sich dem ja nicht *immer* entgegenstellen. Ich denke, wir haben diese Bedürfnisse, damit wir sie auch ausleben können. Unter gewissen Rahmenbedingungen eben. Und außerhalb dieser Rahmenbedingungen müssen wir wohl alle - ob Muslime oder Nichtmuslime - lernen, wegzugucken und nein zu sagen. Ganz einfach :)

 

Und wieso hat eine Frau nicht dieselben Möglichkeiten und Rechte (Pflichten) wie der Mann?

 

Islamisch argumentiert hieße es wohl wegen unterschiedlicher Pflichten, unterschiedlicher Beschaffenheit.

 

Meine Frage wäre aber eher: Wenn eine Frau dieselben Pflichten erfüllt wie der Mann, warum hat sie nicht wenigstens DANN die selben Rechte? ;)

 

Wa Salam

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Salam,

 

um deine Frage vielleicht ansatzweise zu beantworten...

 

Frauen haben sehr wohl Rechte, gleichzeitig aber auch weniger Pflichten. Es kommt drauf an was du betrachtest. Im Eheleben z.B. ist die Frau durch Rechte überabgesichert, natürlich gibt es leider immer Männer die der Frau ihre Rechte ganz einfach nicht gönnen oder verbieten. Eine Frau hat z.B. nicht die pflicht arbeiten zu gehen, Geld zu beschaffen, oder den Haushalt zu schmeissen, das sind alles Pflichten des Mannes. Wenn eine Frau so etwas tut, also dass sie den Haushalt schmeisst, dann tut sie es aus Liebe zu ihrem Ehemann und iher Familie,nicht weil es ihre Pflicht wäre. Denkst du meine Frau schmeisst den Haushalt alleine^^?

Was das arbeiten angeht, selbst dann wenn eine Frau arbeiten geht, so ist es ihr eigenes Geld, der Mann hat selsbt dann kein Anrecht auf das Geld seiner Frau- das ist ihr Privateigentum, aber der Mann kann von ihr nichts verlangen.

 

Wie du siehst haben Frauen mit weniger Pflichten in diesem Fall mehr Rechte, und dies zu ihrem eigenem Schutz...

 

Ensha Allah konnte ich dir helefn,

 

Wsalam,Mahdi

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#salam#

 

Genaugenommen sündigen Christinnen ja auch, wenn unverheiratet mit Hans oder Franz etwas haben, oder sehe ich das falsch?

 

 

Selbstverständlich ist das Sünde.

Der Punkt ist ja, was bringt es mir mit einer Christin eine Zeitehe ein zu gehen.

Die in ihrer eigenen Religion eine Große Sünde begeht.

 

Wenn sie nach ihren Glauben nun Allah swt betrügen möchte, obwohl sie nur sich selbst betrügt.

 

Wie kann ich nun von ihr verlangen das sie etwas einhält was es nicht mal in ihrer Religion gibt.

Welche Rechte habe ich, der wusste das sie sogar Allah swt betrügen möchte, wenn sie den Vertrag nicht einhält.

 

 

 

Was du davon hast? Keine Ahnung. Du musst es ja nicht tun ^^

 

Aber lass mich doch verstehen, wo der nutzen liegt mit so einer Person eine Zeitehe ein zu gehen.

 

Aber weißte. Gefühle kann man manchmal nicht mit Vernunft oder Nutzen erklären.

 

Dann lass mich dich eine Frage stellen.

Denkst du das in eine Zeitehe auch eine Freundschaft vorhanden ist. Oder ist es eine Ehe ohne Freundschaft.

 

 

Nana. Wir wollen doch nicht alle über einen Kamm scheren. Ich lese hier von vielen Christinnen/Christen, die sagen "eigentlich beten wir den selben Gott an" - dann würden sie ja ihre Religion ebenfalls für falsch halten

 

Ich bitte dich, ich meine jetzt das sie den Islam für die Falsche Religion hält.

Sonst wäre sie keine Christin.

 

#wasalam#

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#bismillah#

As Salamu aleikum,

 

#salam#

 

Zitat Schwester Jasmin

 

 

Wenn ein Muslimischer Mann eine Jüdin oder Christin Heiratet, ist es nicht auch in diesen Fall das selbe.

 

Wie kann er Rechte einfordern, da eine Jüdin oder Christin ebenfalls nicht an seiner Religion gebunden ist.

 

Im übrigen stellt sich bei mir die Frage, eine nicht Muslima geht eine Zeitehe ein.

 

Was für eine Bedeutung hat dies für sie. In ihrer Religion gibt es keine Zeitehe.

Wäre es nicht für sie das selbe als wenn sie mit Hans und Franz ohne Zeitehe etwas begeht.

 

Und ich als Muslim, was für einen nutzen habe ich mit so einer Person eine Zeitehe ein zu gehen.

Sie hält meine Religion für die Falsche und Sündigt nach ihrer eigenen Religion.

 

#wasalam#

 

 

Der Islam erlegt ihm aber die Pflichten gegenüber sie auf. Da die Frau weniger Pflichten in der Ehe hat, braucht er nicht viel einzufordern.

Es gibt auch Muslime, die viel sündigen. Was hat diese Ehe dann für eine Bedeutung oder Nutzen?

 

Wir haben viele seelische Kräfte, die zwei Extreme haben und die Mitte dabei ist die gute Eigenschaft. Begierde ist bspw. eine davon. Sie kann ausschweifend sein und da kann man die Zeitehe missbrauchen, indem man diese Begierden immer weiter mit mehr versorgt. Und das andere Extrem ist, sich ganz zu enthalten und dieses natürliche Bedürfnis "zu töten".

Das Bedürfnis drängt sich den Menschen unterschiedlich auf bzw. viele gehen anders damit um. Und für diejenigen, die eher schwach sind, also im Willen und in Entschlossenheit, kann die Zeitehe was gutes sein, da sie erstens vor dem Extrem, sein Bedürfnis zu töten, bewahrt werden, und zweitens dass unehelicher, also unrechtlicher GV betrieben wird. Und wenn man etwas eine rechtliche Basis gibt, dann bekommt es mehr oder weniger auch eine moralische Basis. Und das will der Islam damit beabsichtigen.

Er hat keinen Freischein dazu gegeben, sich jedem und jedes hinzugeben. Mit jedem Recht, Verbot, Gebot usw. will er den Menschen auf den rechten und gesitteten Weg höher steigen lassen. Und das passiert nicht, wenn man die Zeitehe dazu benutzt, jede Woche eine "Neue" klar zu machen.

 

wassalam

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Nana. Wir wollen doch nicht alle über einen Kamm scheren. Ich lese hier von vielen Christinnen/Christen, die sagen "eigentlich beten wir den selben Gott an" - dann würden sie ja ihre Religion ebenfalls für falsch halten ;)

 

Salam aleikum die betten den selben gott an aber sie machen denoch eine grosse sünde sie stellen jesus als gottes sohn .... Und sie glauben an den opfer tod und Gott braucht niemanden zu opfern um sünden zu vergeben .....

 

Wsalam

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#bismillah#

As Salamu aleikum,

 

man sollte vielleicht den Unterschied machen, dass es islamisch gesehen nicht richtig ist, Prophet Jesus (as) als Gottes Sohn zu sehen, aber christlich gesehen schon. In dem Sinne, sind sie sich der "Sünde" (ich würde es nicht unbedingt so nennen) nicht bewusst, weil sie es nicht als solches erachten.

 

wassalam

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Salam

 

Also, zuerst einmal die Frage von Issa:

Dann lass mich dich eine Frage stellen.

Denkst du das in eine Zeitehe auch eine Freundschaft vorhanden ist. Oder ist es eine Ehe ohne Freundschaft.

 

Natürlich denke ich, dass es in einer Zeitehe auch so etwas wie Freundschaft oder zumindest Sympathie geben muss. Vielleicht bin ich zu idealistisch, aber wo läge denn darin sonst der Sinn? Klar, es gibt sicherlich irgendwo auch Ausnahmen, reine Zweckehen oder was auch immer. Trotzdem. Aus meiner persönlichen Warte ist essentiell notwendig.

 

Ich bitte dich, ich meine jetzt das sie den Islam für die Falsche Religion hält.

Sonst wäre sie keine Christin.

 

Okay. Das verstehe ich wiederum nicht. Das ist wahrscheinlich wieder typisch für mich *hust*. Ich persönlich gehöre der Religion an, die ich als richtig empfinde. Und mein Nachbar kann seiner Religion angehören, der Nachbar meines Nachbarn ebenso. Wenn es für IHN die richtige Religion ist, ist doch alles in Butter? Bedeutet es gleich Ablehnung, wenn man sagt, hey, ich hab nicht deine Religion? In meinen Augen nicht. Sowas nennt man dann "friedliche Koexistenz" und ich denke, es kann sogar in einer (Zeit-)Ehe funktionieren. Wenn es auch, ich gebs ja zu, schwierig werden kann.

 

Wenn sie sich also nicht für den Islam sondern das Christentum entschieden hat, heißt das doch nicht gleich, dass die den Islam nicht respektiert?

 

Der Punkt ist ja, was bringt es mir mit einer Christin eine Zeitehe ein zu gehen.

Die in ihrer eigenen Religion eine Große Sünde begeht.

 

Haben wir einen Experten hier? Ist Zeitehe im Christentum denn tatsächlich verboten? Naja, faktisch siehts ja so aus, dass viele Christen sich nicht mehr ans Ehegebot halten. Ob sie nun in der Hinsicht sündigen oder evtl. mit einer Zeitehe - wo läge da denn der Unterschied? Das meinte ich übrigens auch oben. Ich aus meiner persönlichen Laiensicht würde dann die Zeitehe als "kleineres Übel" betrachten.

 

Salam aleikum die betten den selben gott an aber sie machen denoch eine grosse sünde sie stellen jesus als gottes sohn .... Und sie glauben an den opfer tod und Gott braucht niemanden zu opfern um sünden zu vergeben .....

 

Das sind doch aber lediglich Nuancen. Letztendlich habt ihr alle die selbe Religion, auch wenn sie sich in der Auslegung und Auslebung wohl unterscheidet. Ich finds nur immer wieder gruselig, wie auf den Unterschieden herumgeritten wird, anstatt sich auf die Gemeinsamkeiten zu besinnen....

 

Wa Salam

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#salam#

 

Der Islam erlegt ihm aber die Pflichten gegenüber sie auf. Da die Frau weniger Pflichten in der Ehe hat, braucht er nicht viel einzufordern.

 

Auch wenn ihre Pflichten gering sind, das ändert nichts daran das sie nach ihren Glauben nicht an sein Glauben gebunden ist. Sie hält sich nicht einmal an ihren eigenen Glauben.

 

 

Person A würde also eine zeitehe eingehen mit Person B die Allah swt nach ihren Glauben Betrügen möchte obwohl sie nur sich selbst Betrügt, mit wissen von Person A.

 

Person A denkt sich, meinen Vertrag wird sie sicherlich einhalten.

 

 

 

@Schwester Jasmin

Ich spreche hier nicht die Zeitehe generell an sondern nur die mit einer Christin.

 

Es ist auch eine erlaubte Form der Heirat.

 

 

 

Es gibt auch Muslime, die viel sündigen. Was hat diese Ehe dann für eine Bedeutung oder Nutzen?

 

Ja, das frage ich mich auch.

 

Hallo Azada

Zunächst einmal gute Besserung wegen dein *hust*

 

Okay. Das verstehe ich wiederum nicht. Das ist wahrscheinlich wieder typisch für mich *hust*. Ich persönlich gehöre der Religion an, die ich als richtig empfinde. Und mein Nachbar kann seiner Religion angehören, der Nachbar meines Nachbarn ebenso. Wenn es für IHN die richtige Religion ist, ist doch alles in Butter?

 

Und worum geht es dir hier jetzt? Besser kann es doch nicht sein.

 

 

Bedeutet es gleich Ablehnung, wenn man sagt, hey, ich hab nicht deine Religion?

 

Klares nein.

 

 

In meinen Augen nicht. Sowas nennt man dann "friedliche Koexistenz" und ich denke, es kann sogar in einer (Zeit-)Ehe funktionieren. Wenn es auch, ich gebs ja zu, schwierig werden kann.

 

Auch hier wurde nichts gegenteiliges behauptet.

 

Wenn sie sich also nicht für den Islam sondern das Christentum entschieden hat, heißt das doch nicht gleich, dass die den Islam nicht respektiert?

 

Das freut mich. Sowie ich das Christentum respektiere.

 

 

Haben wir einen Experten hier?

 

Im fragen stellen vielleicht?

Ich habe als Kind immer gerne wer nicht fragt bleibt dumm geschaut.

 

Ist Zeitehe im Christentum denn tatsächlich verboten?

Da haben wir den Salat. Ich habe vorab eine frage zu wenig gestellt.

 

Naja, faktisch siehts ja so aus, dass viele Christen sich nicht mehr ans Ehegebot halten.

 

Dein wissen ist auch nicht ohne.

 

Ob sie nun in der Hinsicht sündigen oder evtl. mit einer Zeitehe - wo läge da denn der Unterschied? Das meinte ich übrigens auch oben. Ich aus meiner persönlichen Laiensicht würde dann die Zeitehe als "kleineres Übel" betrachten.

 

Dies zu beurteilen liegt in Allah swt seine Macht.

 

Vielen dank, ich denke ich habe einiges dazu gelernt.

 

 

#wasalam#

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#bismillah#

As Salamu aleikum,

 

@Issa

Ich persönlich finde eine Zeitehe mit einer Christin oder Jüdin, die ihren Glauben eigentlich schon fast vergessen hat, auch nicht "nutzvoll". Sie leben halt nicht christlich oder jüdisch, sondern eher entgegen ihrer Religion. Aber es hat schon eine Weisheit, warum der Islam sagt, dass es nur Jüdinnen oder Christinnen sein sollen. Ihre Grundlagen gleichen die unserer, und haben auch sonst viele Ähnlichkeiten.

 

Aber damit jemand als Christ oder Jude gilt oder anderes, muss er es, aus islamischer Sicht, nur mündlich aussprechen: Ich bin Jude, Christ, Muslim usw.

 

Naja kheir inshaAllah

 

wassalam

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