Jasmina Geschrieben 15. Juni 2012 Melden Teilen Geschrieben 15. Juni 2012 „Die Seele weint“ von Imam Ali ibn Abi Talib (as) [media=] http://www.youtube.com/watch?v=6WTROzs13uI[/media] Die Seele weint über diese Welt und weiß nun, dass die Freude darin der Verzicht von dem ist, was in ihr ist. Darin gibt es für den Menschen nach seinem Tod kein Haus, in welchem er wohnen kann, außer für den, der es vor seinem Tod erbaut hat. Und wenn er es mit Gutem erbaute, wird er seine erfreuliche Unterkunft haben. Und wenn es mit Schlechtem erbaute, wird der Erbauer scheitern. Unseren Reichtum haben wir für unsere Erben angehäuft und unsere Häuser haben wir für die Zerstörung durch die Zeit gebaut. Wo sind die Könige, die herrschten, bis der Gießer ihnen aus dem Kelch des Todes tränkte? Und wie viele Städte wurden an den Horizonten erbaut, welche schließlich vernichtet wurden, während ihre Bewohner den Tod kosteten? Verlasse dich nicht auf diese Welt und was in ihr ist. Denn der Tod, daran ist kein Zweifel, wird uns und sie sterben lassen. Für jede Seele, wenn sie verängstigt war, hatte Hoffnungen, welche vom Tod überwältigt wurden. Der Mensch unterhält sie, während der Tod sie tötet. Und das Selbst veröffentlicht sie und der Tod setzt ihr ein Ende Wahrlich die Vollkommenheit der Moral ist rein Die Religion ist ihr Erstes Der Intellekt ihr Zweites und das Wissen ihr Drittes und die Nachsicht ist ihr Viertes und die Großzügigkeit ihr Fünftes und die Gnade ihr Sechstes und die Wohltätigkeit ihr Siebtes und die Dankbarkeit ihr Achtes und die Geduld ihr Neuntes und die Sanftheit ihr Übriges Und das Selbst weiß, dass ich mit ihm keine Freundschaft schließe Und ich kann es nicht leiten, außer wenn ich ihm ungehorsam bin. Und ich werde für morgen (Jenseits) handeln, für das Wohlgefallen Seines Besitzers. Und der Nachbar ist Ahmad und der Barmherzige ist sein Wiedererschaffer. Seine Paläste sind golden und sein Moschus ist sein Lehm. Und sein Safran ist sein Frühling, der in ihm wächst. Seine Flüsse sind Milch, rein, und aus Honig. Und der Wein fließt aus Nektar in seinen Kanälen Und die Vögel springen auf ihren Ästen sitzend, Allah lobend, laut in ihren Gesängen Wer auch immer ein Haus am Firdaus möchte, soll es bauen, mit der Verbeugung/Gebet in der Dunkelheit der Nacht belebend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariam Al-Azraa Geschrieben 21. Juni 2012 Melden Teilen Geschrieben 21. Juni 2012 Masha'Allah, sehr schön! Jazaaki Allahu kheiran. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Esma_ul_husna Geschrieben 22. Juni 2012 Melden Teilen Geschrieben 22. Juni 2012 Vielen Dank, wirklich sehr schön Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
7arakiyeJnoubiye Geschrieben 22. Juni 2012 Melden Teilen Geschrieben 22. Juni 2012 Salam, Dankeschön, sehr schön. wa salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jasmina Geschrieben 25. Juni 2012 Autor Melden Teilen Geschrieben 25. Juni 2012 As Salamu aleikum, Danke für das Lesen, ich finde das Gedicht auch sehr schön. Ich habe es noch einmal überarbeitet, weil da ein paar kleine Fehler waren wassalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharina Geschrieben 25. Juni 2012 Melden Teilen Geschrieben 25. Juni 2012 Salamu alaikum, ein sehr schönes Gedicht. K. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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