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33Tage-Krieg 2006- eure Erinnerungen


Murtadha

Empfohlene Beiträge

Bismihi ta'ala,

a salamu aleikum wa rahmatullah,

 

alle Dankpreisung gebührt dem Herrn der Welten, dem Herrn der Kämpfer und Wahrhaftigen.

 

Wie ihr sicher mitbekommen habt, befinden wir uns gerade in der Zeit, in der vor sechs Jahren ein zionistisch ausgeführter Weltkrieg gegen den islamischen Widerstand im Libanon und gegen den Libanon an sich geführt wurde.

 

Mich würde interessieren, was eure Erinnerungen an diesen Krieg sind.

 

Wo habt ihr den Krieg erlebt? Wart ihr vielleicht im Libanon? Was sind eure schönsten/schlimmsten Erinnerungen?

 

Was habt ihr während des Krieges gemacht? Habt ihr an Demos teilgenommen, vielleicht selbst Demos organisiert?

 

Sind eventuell Verwandte/Freunde/Bekannte von euch im Krieg als Märtyrer gefallen (seien sie Zivilisten oder Kämpfer)?

 

 

Um mal einen Anfang zu machen:

Ich selbst war in Deutschland und habe hier mit meiner Familie Tag und Nacht das Geschehen mitverfolgt.

Am Anfang des Krieges waren wir alle etwas über die Angriffe der Zionisten geschockt und auch überrascht, dass sie wegen zwei/drei entführten Soldaten einen solchen Angriff starteten.

Meine schönste Erinnerung an den Krieg ist die erste Ansprache des geehrten Sayyed Nasrullah per Telefon...das war ein unglaublicher Moment...danach habe ich mir keine Sorgen gemacht, alhamdulillah.

Ich glaube das war sogar heute auf den Tag genau vor 6 Jahren:

 

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Es war auch sehr schön, dass der Sayyed die Muslime in aller Welt am Krieg hat teilhaben lassen, dadurch, dass er sie in einer anderen Botschaft dazu aufrief unter anderem Du'a Jaushan al Saghir für die Kämpfer zu rezitieren...

 

In Frankfurt am Main gab es zwei Demonstrationen. Davon konnte man ernst nehmen, die andere konnte man in die Tonne kloppen.....

 

Ich bin gespannt auf eure Erinnerungen,

und bedanke mich schon mal im Voraus bei euch.

 

wa salam

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Nour-al-Zahraa

#bismillah#

#salam#

 

Ich war ebenfalls in Deutschland, eigentlich wollten wir ja nach Libanon, der Flug wurde aber gecanceld (aber schon vor Beginn des Krieges)

Ich war schockiert, obwohl ich damals erst 13 Jahre alt war. Ich konnte dies damals nicht richtig verstehen und wusste nur, dass Krieg war. Nachts konnte ich zum Teil garnicht mehr schlafen und bin mitten in der Nacht aufgestanden um auf die arabischen Sender zu schalten, um zu sehen ob Iwas wieder passiert ist. #weinen#

 

Es war eine sehr schlimme Zeit, doch Iwas hat mich fasziniert an den Ansprachen des Sayeds, auch wenn ich sie ncht alle richtig verstehen konnte in diesen jungen Jahren. Sie haben mir eine ziemliche Beruhigung gegeben

Ich habe sehr viele Verwandte dort, aber alhamdullilah keinem

Ist etwas passiert.

 

Meine beste Freundin dort, hat aber viele Verwadte verloren, die auch ich kannte.

Aber ih glaube, oder besser gesagt, ich müsste wegen jedem gefallenen Weinen, egal ob verwandt oder nicht. Die Bilder waren einfach schrecklich, aber wegschauen wollte und konnte ich nicht.

Tagsüber war ich damit beschäftigt, meinen Klassenkameraden zu verdeutlichen weshalb der Krieg wirklich begonnen hat, die Medien waren ja darauf aus, die hezbollah als Schuldige darzustellen.

 

Ich bin Auf mehreren Demos gegangen, und habe ein paar aus meiner Klasse mitgeschleppt ^^

Alhamdullilah waren die recht erfolgreich.

Was mich auf der Demo überrascht hat: ich hatte eine Israelin in meiner Parallelklasse, und genau diese sah ich dann ebenfalls auf der Demo.

 

Es gibt eine Rede von Sayed Hassan, ich glaub das war die die du erwähnt hat lieber Bruder, die hat mich sehr fasziniert, sodass ih sie mir gerne noch heute anhöre #rose#

 

Ich denke Libanon musste viel einstecken und vorallem viele Opfer bringen.

Viele junge Männer mussten ihr leben lassen #weinen#

 

Als ich ein Jahr darauf auf der "Feier" in mal3ab el 8aye war, konnte man wirklich die Stimmung wahrnehmen, die Erleichterung aber Auh der stolz der Menschen war überragend :)

 

Zum Schluss möchte ih sagen, Libanon (oder eher die Schiiten) hat gezeigt dass er die macht hat, noch so "starke" Länder zurückzuweisen und ihnen klare Grenzen zu setzen!!

Inshallah war es ihnen eine Lehre.

 

Möge Allah Swt mit den seelen aller Gefallenen gnädig sein #rose#

 

#wasalam#

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#salam#

 

Ich war LIVE dabei. War 12 Tage im Krieg und es war unbeschreiblich. Egal wie viel man erzählt, es selber miterleben ist unglaublich.

Ohne Sayed Hassan, Allah yetawel be 3omro) hätte niemand Hoffnung gehabt. Wir wohnen bel da7ye eljanoubiye (haret Hreik) und am 2 Tag wurden wir weg geschickt, es sei dort viel zu gefährlich, also haben wir uns nach 3aramun begeben, dort wohnte eine bekannte und sind solange dort geblieben bis die Deutsche Botschaft uns aus dem Libanion rausgebracht hat über Syrien.

 

Wenn ich zurück denke, dann denke ich an die Bomben die dort jeden und jeden Tag geflogen sind und so laut, das die Erde gewackelt hat. Es war schlimmer als ich es mir je gedacht habe. Aber wir haben immer gebetet und Duaa gemacht für die Muqauwame und immer auf Allah gehoft das wir siegen.

 

Ich würde nochmehr schreiben, muss aber los. Fe ameen Allah, 5er nshallah.

 

#salam#

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Mariam Al-Azraa

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Jazaakum'Allah für die Eröffnung dieses Threads.

 

Ich war damals ebenfalls in Deutschland, wir hatten ursprünglich vor, im besagten Jahr nach Libanon zu fliegen, allerdings ging das dann doch irgendwie nicht, und so flog mein Vater allein. Wenn ich zurückdenke, war es eine wirklich schlimme Zeit voll von Ungewissheit, wie es meinem Vater geht, voller Angst, ob er es rechtzeitig nach Deutschland zurückschaffen würde, eine Zeit getränkt in Gedanken um die schlimmsten Befürchtungen. Neben meinem Vater hatten wir natürlich auch Angst um unsere Verwandten und auch Freunde, die zu eben jener Zeit dort unten waren ...

 

Es war wie ein Luftanhalten, ohne ausatmen zu können ...

 

Alhamdulillah hat er es geschafft mit einigen Verwandten, über Syrien irgendwie nach Deutschland zu kommen. Mir ist damals vor 6 Jahren sehr bewusst geworden, dass der Tod einen jederzeit ereilen kann, in jeder Sekunde.

 

Ich erinnere mich, dass es in Berlin ebenfalls zahlreiche Demonstrationen gab, die auch sehr erfolgreich waren. Es waren teilweise so viele Menschen, die an ihnen teilnahmen, es hatte mich damals sehr gerührt und Kraft gegeben. Die stärkste Erinnerung, die ich daran habe, sind die lauten Stimmen, die durch Berlin hallten und die riesigen Menschenmassen, die ich, als ich zurück auf den Demonstrationszug schaute, sehen konnte.

 

#wasalam#

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Salam,

 

ich bekomme immer ne Gänsehaut wenn ich an den Krieg denke.Ich war zwar hier in Deutschland habe mir mit meinen 11 Jahren jedoch immer die Nachrichten angeschaut.

 

Es wa so schrecklich.Ich weiß noch, dass ich sehr oft geweint habe,da fast meine ganze Familie im Libanon ist und ich Angst um sie hatte. Ein Verwandter war ist leider umgekommen.Allah yerhamo w yerham leh met be sabab hal hareb!Wir haben jeden Tag du3a2 gemacht und gehofft, dass es endlich aufhört und keine Menschen unschuldig sterben müssen.

Aber allah y5alina Hassan Nasrallah er weckte die Hoffung in unseren Herzen!Und nchallah wird sowas nicht mehr passieren.Wenn ich an all die Toten denke,insbesondere die Kinder und Frauen,könnte ich weinen.Allah yerhamon!

 

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Aliyun*Walyullah

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Sehr schönes Thema., ahsant. Ich war die erste Hälfte in Deutschland, damals noch in der Schule, und die zweite Hälfte in Iran. In der Klasse hatten die damals gemeint von wegen Hezbollah kleine Terrororganisation wie Alkaida und sie würden eh nichts auf die Reihe kriegen und wie die Taliban in die Berge zurückgeschlagen werden, schon damals sagte ich denen, dass sie mal schön abwarten sollen, und das zu Beginn des Krieges mit den riesigen Bombenhageln...In Teheran war das dann anders. Dort fand ich es besonders aufregend und cool, wie riesige Plakate von Sayyed Hassan Nasrallah und Hezbollah Flaggen auf den großen Plätzen waren und wo Basijis und der Rote Halbmond in Zelten Spenden für sie sammelten. Es war irgendwie so eine revolutionäre Atmosphäre. Auch in den Moscheen wurde immer für Hezbollah gemeinsam gebetet.

 

Jedenfalls war man erstaunt über die Widerstandskraft Hezbollahs, es hat seinen heiligen Namen alle Ehre gemacht, aber auch das faschistische zionistische Regime, als es in seiner Verzweiflung es nur noch auf Wohngegenden abgesehen hatte und in den letzten Tagen des Krieges dort Massaker verübte.

 

Masha allah, Hezbollah!

 

ya Ali

 

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SubhanAllah es kommt mir so vor, als sei es gestern gewesen. Wir waren auch im Libanon und hatten Angst vor der Ungewissheit. Wenn ich jetzt zurückdenke, sage ich stets alhamdulillah, denn es hätte viel schlimmer enden können, doch dank der Hizballah und dem Sayyed ist es nochmal gut gegangen.

Schön war das Erlebnis, dass zu der Zeit des Kriegs Sunniten und Shiiten endlich wie eine Einheit miteinander umgegangen sind, zumindest war das mein Empfinden. Alhamdulillah haben wir den Krieg letzlich gewonnen.

 

Das schlimmste Ereignis für mich war der Moment als ich bei meiner Tante auf dem Balkon stand und auf den Flughafen blickte, ich habe mir so sehnlichst gewünscht endlich abreisen zu können und keine Sekunde später fallen 2 Bomben auf den Flughafen. In dem Moment habe ich gedacht, ohnein es gibt kein Zurück mehr, wir müssen hier sterben. SubhanAllah dieses Gefühl der Furcht und der Ungewissheit war noch nie so stark gewesen und ich war selten so glücklich wieder hier in Deutschland zu sein. Wir hatten alhamdulillah auch die Möglichkeit gehabt von der Deutschen Botschaft nach Syrien gefahren zu werden und von dort aus dann nach Deutschland.

Wir haben in Syrien einige Tage verbracht und die Syrier sind so herzlich nett zu uns gewesen. Uns wurde bestimmt mindestens 10 mal angeboten bei wildfremden Leuten zu hausen, sie haben gehört dass wir libanesisch sprechen und sind sofort auf uns zu. Sie haben uns wirklich sehr liebevoll empfangen, das fand ich so wundervoll.

 

Durch den Krieg habe ich einen Cousin verloren, möge Allah s.w.t. mit den Seelen aller Todesopfer gnädig sein und sie belohnen. #rose#

 

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Salam,

 

beim Lesen eurer Beiträgen musste ich paar Tränen vergießen #heul# Es ist sehr schlimm, wenn man Familie, Verwandte und Freunde im Krieg hat. Obwohl ich mich an diesen Krieg gar nicht mehr erinnern kann und obwohl ich keine Libanesin bin, muss ich jedes Mal wenn ich über diesen Krieg irgendwas lese, weinen. Es tut mir einfach sehr weh zu wissen, was meine libanesischen Geschwister durchgemacht haben und diese Erfahrungsberichte bringen jedes Herz zum Brennen #heul# Möge Allah swt mit den Seelen der Verstorbenen gnädig sein und die Hizbullah Beschützen #rose#

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Salam

 

Es war der schlimmste Tag in meinem Leben.Zuerst habe ich die Nachricht erhalten das meine Mama einen Hirntumor hat und dann habe ich von den Angriffen in Libanon erfahren.Meine Tochter war einige Tage vorher in den Urlaub nach Oma und Opa geflogen,sie hat sich so gefreut.

Sie hat dann die meisten Tage in einer Tiefgarage in Ruweis verbracht,ihr Onkel hat sie mit ins Hotel genommen,aber dort wollte sie nicht bleiben.Wir haben versucht jeden Tag mit ihr zutelefonieren.Dieses sture Kind hat sich geweigert wieder zurück zukommen.Damals war sie 14Jahre alt.Meine Mama wusste zwar das sie krank war,aber sie wusste nicht wie schlimm es um sie stand.Sie fragte ständig nach ihrer Enkeltochter,ich habe immer gesagt :Alles in Ordnung,dort wo sie ist gibt es keine Bomben.Obwohl ich genau wusste, dass es sie hätte jederzeit treffen können.

Meine Tochter gehörte dann zu den letzten deutschen die rausgeholt wurden.Der Botschafter hat sie persönlich abgeholt,allerdings 2Bezirke weiter,weil es ihm in Ruweis zu gefährlich war.Sie musste dann eine Nacht bei der evangelischen deutschen Gemeinde im Goethehaus übernachten.Mit dem Schiff ist sie nach Larnaka und dann mit einer Militärmaschine nach Köln.

Nur weil ich meine Tochter von der schlimmen Erkrankung meiner Mama erzählt habe,ist sie zurück nach Deutschland gekommen.

Noch heute zuckt sie zusammen, wenn die Düsenjets über die Häuser fliegen.Angst sagt sie hatte sie keine,sie hat auf ALLAH(swt)vertraut.Alhamdulillah ist mein Kind gesund wieder gekommen.

 

In unserer Stadt wurde eine Demo veranstaltet,die man nur mit grosser Wut und Trauer überstanden hat.Es war sehr ergreifend.

 

Meiner Mama hat es ein wenig Kraft gegeben, ihr Enkelchen endlich wieder im Arm zuhalten.

 

 

wasalam

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Salam

 

Ich war mitten Drin statt nur Dabei,Tagelang in einem Dunklen engen Bunker voll mit Menschen,zu essen gab es Hommus aus Dosen ohne Brot und das ergebniss war 12Verletzte aus meiner Familie.Solche Tage vergisst man nicht sie bleiben für immer in errinnerung

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Salam,

ich war auch damals in Libanon,den ganzen Sommer soger. Wir waren in einem Dorf "Blida" und die grenze von Israel war ja um die Ecke.

Wir waren nur im Keller und Haben ,nur Brot und Joghurt gegessen Allhadullah hatten wir was zum essen . Allah ist groß. Wir waren großteil nur Frauen /Nachbarn und Kinder. Wir haben Gebet und Dua gelesen heul.gif Es war wirklich schlimm,wenn man nachts die Explosionen und Bomben hört . Ungefähr 4-5 tage blieben wir im Dorf versteckt, bis endlich aus dem Himmel Papier von den feinden fiel und darauf stand, dass wir das Dorf verlassen sollen,weil es "angeblich" die nächste halbe Stunde zerstört wird. Die Leute aus dem Dorf haben die Koffer gepackt und führe los. Wir fuhren in ein auto mit "10 Personen . Wir haben uns rein zerquetsch. Es war unangenehm ,aber musste sein.

Dank Allah haben wir bist nord Libanon geschafft . heul.gif Diese Erinnerung werde ich nie vergessen . Meine Schwester die damals 6 war hatte immer jedens Mal wenns in Deutschland blitzt und Donnert immer geweint und geschrien mitten in der Nacht "Mama ,wo bist du " sie hat richtig angst bekommem.

 

WSL

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Salam,

 

 

 

Aber allah y5alina Hassan Nasrallah er weckte die Hoffung in unseren Herzen!

 

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Salam 3laykum Schwester,

Ich wollte nur darauf aufmerksam machen das man SAYED hassan nasrallah sagt. Allah y5aleelna yeh w ye7me..

 

Salam 3laykum

Fi aman ALLAH

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Salam 3laykum

Ich war damals auch in Deutschland und konnte es nur am Ferseher miterleben. Es war eine sehr schlimme Zeit, damals kam ich immer sofort von der Schule und fragte meine Mutter ob irgendwas passiert sei. Damals konnte sich kaum noch jemand auf seinen Alltag konzentrieren.

Das schönste am Krieg war, das man nur darauf gewartet hat wann Sayed Hassan Nasrallah eine neue Rede hält. Dies hab den Menschen Hoffnungen weiter durch zu halten. Die schönste Rede war die die der Bruder schon gezeigt hat. Ich bekomme heute immer noch Gänsehaut und Herzklopfen wenn ich das höre. Allah ye7me Sayed wl mokawame

 

Ein Jahr später war ich im Libanon und man konnte die Trümmer immer noch sehen erst dann konnte ich mir vorstellen was die Menschen dort erleben mussten.

Doch wenn man mit den Menschen über deren Ereignisse in dieser Zeit spricht sagen sie es war eines der schönsten Tage. Denn die Menschen haben alle zusammen gehalten und es gab kein Unterschied zwischen Moslem oder Christ. Und das schönste war die Erlebnisse der Kämpfer und die Mo3jeezet die passiert waren....

 

Salam 3laykum

Fi aman ALLAH

 

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