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Nationalität bei zukünftige/m Partner/in wichtig?


Kervan93

  

102 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Meint ihr die Nationalität des Partners ist von relevanz?

    • Ja
      28
    • Nein
      47
    • Ja mir war die Nationalität wichtig und mein Partner kommt aus dem selben Land
      9
    • Nein mein Partner und ich kommen aus verscheidenen Ländern
      18


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#bismillah#

Salam,

 

Irgendwie merke ich, dass ihr euch im Kreis dreht. Jeder hat seinen Standpunkt ausreichend erklärt und im Endeffekt ist es nun jedem selbst überlassen.

 

@Br. Kervan: Es gibt weitaus schlimmere Dinge in unserer Gesellschaft, als die Ansicht, jemanden aus derselben Kultur heiraten zu wollen. Findest du nicht, dass du das etwas hochpushst? Die Ehe ist nicht alles, die Ehe ist nicht unser Endziel. Vielmehr ist es ein Unterziel, um unser eigentliches Ziel zu erreichen. Imam Mahdi wird nicht darüber trauern, dass ich die Ansicht vertrete, jemanden aus dem und dem Land zu heiraten, vielmehr darüber, dass man sich darüber streitet bzw. diskutiert...oder darüber, dass wir nicht mal unsere Pflichten ausreichend gut erfüllen...

 

Salam

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Salam,

 

Irgendwie merke ich, dass ihr euch im Kreis dreht. Jeder hat seinen Standpunkt ausreichend erklärt und im Endeffekt ist es nun jedem selbst überlassen.

 

@Br. Kervan: Es gibt weitaus schlimmere Dinge in unserer Gesellschaft, als die Ansicht, jemanden aus derselben Kultur heiraten zu wollen. Findest du nicht, dass du das etwas hochpushst? Die Ehe ist nicht alles, die Ehe ist nicht unser Endziel. Vielmehr ist es ein Unterziel, um unser eigentliches Ziel zu erreichen. Imam Mahdi wird nicht darüber trauern, dass ich die Ansicht vertrete, jemanden aus dem und dem Land zu heiraten, vielmehr darüber, dass man sich darüber streitet bzw. diskutiert...oder darüber, dass wir nicht mal unsere Pflichten ausreichend gut erfüllen...

 

Salam

 

salam hää wieso ist die ehe denn jetzt nicht mehr wichtig??? und wieso hochpushen ich find auch das er recht hat das ist ein denkfehler vieler muslime so ein gedanke und das ist auch falsch ich finds überhaupt nicht das es iwie unwichtig ist... wslm

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salam hää wieso ist die ehe denn jetzt nicht mehr wichtig??? und wieso hochpushen ich find auch das er recht hat das ist ein denkfehler vieler muslime so ein gedanke und das ist auch falsch ich finds überhaupt nicht das es iwie unwichtig ist... wslm

 

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Salam,

 

Ich habe nicht gesagt, dass die Ehe nicht mehr wichtig ist, verehrte Schwester. Ich sagte, dass die Ehe nicht alles ist. Denn so wird es hier dargestellt. Die Ehe ist ein Unterziel, durch den wir unser eigentliches Ziel erreichen können. Es ist also eines von vielen Unterzielen oder Methoden, um unser Ziel, Allah näher zu kommen, erreichen können. Und Imam Mahdi trauert sicherlich um weitaus schlimmere Dinge, als über die Ansicht, dass man jemanden aus derselben Kultur heiraten möchte. Genauso wie Eltern binationale Ehen nicht möchten, sprechen sich nun einige Geschwister dagegen, dass es falsch ist, jemanden aus derselben Kultur heiraten zu wollen. Ich sehe keinen Unterschied zwischen beiden Positionen. Jeder soll auf Allah vertrauen und der Geeignete wird schon kommen oder man wird eine Geeignete finden, sei es eine aus derselben Kultur oder nicht.

 

salam

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Salam,

gilt der Hadith nur für die Frau, weil es eher unüblich ist, dass eine Frau einem Mann einen Heiratsantrag macht.

 

Salam Alaykum,

 

ich hab jetzt nicht alles gelesen und bitte um Entschuldigung falls es schon erwähnt wurde, wollte aber kurz erwähnen dass selbst Khadija as unserem Propheten saw einen Antrag gemacht hatte.

 

Ich finde es ist nicht in erster Linie wichtig welche Nationalität die Ehepartner haben, viel wichtiger ist es wie sie miteinander harmonieren und zu einander passen, wie sie sich gegenseitig ergänzen und fördern. Jedoch gibt es diesen einen Punkt den man eben doch nicht vergessen darf! Hat man unterschiedliche Nationalitäten muss man eben mit Gegenwind rechnen oder sich mehr Mühe geben, weil man z Bsp. bereit sein sollte die gegen Sprache zu lernen, sich für die andere Kultur auch interessieren usw. Manchen ist die zu anstrengend oder sie sind zu stur, dann ist es sogar besser wenn sie in ihrer eigenen Nationalität heiraten.

 

Fi Amanillah

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As salamu alaykum

 

@Br. Kervan: Es gibt weitaus schlimmere Dinge in unserer Gesellschaft, als die Ansicht, jemanden aus derselben Kultur heiraten zu wollen. Findest du nicht, dass du das etwas hochpushst? Die Ehe ist nicht alles, die Ehe ist nicht unser Endziel. Vielmehr ist es ein Unterziel, um unser eigentliches Ziel zu erreichen. Imam Mahdi wird nicht darüber trauern, dass ich die Ansicht vertrete, jemanden aus dem und dem Land zu heiraten, vielmehr darüber, dass man sich darüber streitet bzw. diskutiert...oder darüber, dass wir nicht mal unsere Pflichten ausreichend gut erfüllen...

 

es heißt es ist die Hälfte der Religion.

Es heißt sogar das die meisten Höllenbewohner die unverheirateten sind, also ich denke mal das die Ehe schon etwas wichtiges ist.

 

Aber wir können auch gerne sagen das die Ehe etwas unwichtiges ist bzw wir tuen mal so als sei es so, ist es dann nicht eine schande das man so etwas einfaches nicht schafft?

 

Ich sage immer wieder, wenn ich mit dem was ich sage falsch liege, dann zeigt doch eurem Bruder wie es richtig ist, wieso lässt ihr mich dann im dunkeln, wenn ich mit dem was ich sage falsch liege?

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As salamu alaykum

 

 

 

Aber wir können auch gerne sagen das die Ehe etwas unwichtiges ist bzw wir tuen mal so als sei es so, ist es dann nicht eine schande das man so etwas einfaches nicht schafft?

 

Salam,

Wer schafft was nicht?

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Salam,

Wer schafft was nicht?

 

Salam

 

ich denke Bruder Kervan meint, wenn man es nicht schafft, so etwas "einfaches" wie die Ehe islamisch korrekt zu handhaben, wie man dann etwas schweres schaffen soll.

 

Richtig oder? :)

 

Salam

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eine Ehe ist nicht einfach, sonst gäbe es nicht diese hohen Scheidungszahlen. Br. Kervan meint wohl weniger die Ehe an sich, sondern die Gedanken, mit der sie teilweise geschlossen werden, und da kann ich mich ihm nur anschließen.

 

wasalam.gif

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Salam geehrte Geschwister,

 

wenn man Nationalität, Reichtum und sonstiges als Maßstab setzt statt taqwa

 

Wer sagt denn, dass alle Ja- Drücker genau das machen? Ich glaube ihr übertreibt ein wenig. Es ist ja wirklich schön,dass ihr die Ahlulbayt so sehr nachahmen wollt, aber es ist nichts dabei,wenn man jemanden mit der gleichen Nationalität haben möchte. Das ist doch kein Weltuntergang und nur weil es erlaubt ist, heißt das noch lange nicht,dass manche es nicht wichtig finden müssen,dass der Ehepartner aus dem selben Land kommt. Viele haben hier ihre Befürchtungen aufgeschrieben und leider aktzeptieren diese viele nicht.

Ich meine wenn ihr jemanden aus einem anderen Land haben wollt dann bitteschön, jedoch muss das nicht für jeden gelten und wenn man halt jemanden aus dem selben Land haben will dann ist das einfach so. Allah( s.w.t) wird die Ja-Drücker nicht bestrafen nur weil sie einen Ehepartner mit der gleichen Nationalität haben wollen. Allah(s.w.t) hat uns Verstand gegeben und wenn wir für uns meinen,dass es mit einem Ehepartner aus dem gleichen Land leichter ist, dann ist es unsere Entscheidung, die jeder aktzeptieren sollte, denn genauso aktzeptiern viele auch binationale Ehen.

 

wasalam rose.gif

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Salam

 

Es ist nicht schlimm, jemanden aus dem eigenen Land heiraten zu wollen. Aber es ist nunmal unislamisch, eine andere Herkunft zum Ausschlusskriterium zu machen.

 

Sprich: "Es wäre schön, wenn er oder sie aus meinem Land kommt" ist vollkommen in Ordnung, aber "Jemand aus einem anderen Land kommt gar nicht in Frage, egal wie sein Charakter etc ist" ist unislamisch und da braucht man sich nichts schön zu reden. Darum geht es ja nur.

 

Wassalam

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Salam

"Jemand aus einem anderen Land kommt gar nicht in Frage, egal wie sein Charakter etc ist" ist unislamisch und da braucht man sich nichts schön zu reden. Darum geht es ja nur.

 

Wassalam

Salam,

und wer hat diese Einstellung? 1%, 2% der Leute?

Derjenige der so denkt, sollte das mal öffentlich sagen.

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Salam

 

Nehmen wir mal an es kommen 2Männer die vom Glauben,Charakter,Finanzen usw sehr ähnlich sind.Der Unterschied ist einzig die Natonalität,jedoch sprechen sie die Sprache des Mädchen.Für wen,wird sich das Mädchen bzw die Familie entscheiden ?

Es ist nicht einfach und ich denke mal ,dass die Mehrheit sich für die gleiche Natonalität entscheiden würde.

Ist die Wahl dann falsch?

 

wasalam

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salam.gif

 

Also gegen eine reine Bevorzugung einer Person, die die gleiche "Herkunft" hat, ist nichts einzuwenden. Überhaupt ist nichts gegen Geschmacksfragen einzuwenden. Es kann sein, dass jemand Menschen aus einem gewissen Volk anziehender findet als andere Menschen (sei es nun optisch oder wegen der Mentalität). Gegen all dies kann man nichts sagen. Denn ein Mensch hat das Recht einen Geschmack zu haben. Und solange der Mensch sich selber derartig entscheidet, ist dies vollkommen in Ordnung. Wobei natürlich an erster Stelle dennoch die Gottesfurcht zu stehen hat und nicht andere Kriterien.

 

Das Problem ist vielmehr, dass vor Allem die Eltern es den Kindern schlichtweg verbieten (wir reden von der Situation in Deutschland!) jemanden zu heiraten, dessen Eltern von wo anders herstammen, obwohl das Kind vielleicht Interesse an dieser Person hat. Wenn der alleine Ablehnungsgrund der Eltern, Familie etc. ist, dass diese Person nicht die selbe Herkunft hat, so ist dies sicherlich nicht islamisch. Denn für Personen, die hier in Deutschland geboren sind, gelten "Kulturunterschiede" nur sehr bedingt.

 

Wir sollten auch Geschwister wie Bruder Kervan verstehen. Da konvertiert jemand vom Alevitentum zur Schia und glaubt, dass es unter den Muslimen keine "Rassenlehre" gibt und wenn er dann sieht, dass Menschen aufgrund ihrer Herkunft ausgesiebt werden, so erschüttert dies natürlich das Weltbild. Ich denke dieses Problem macht jeder Konvertit früher oder später mit, zu erkennen, dass gerade bei den Schiiten das Ideal, dass "wir alle Kinder Adams sind" sehr schlecht bis gar nicht umgesetzt ist. Sogar die Praktizierenden unter ihnen (vielleicht mehr als noch die "verwestlichten"?) argumentieren für kulturell bedingte Heiraten und sind bereit jahrelang auf eine Hochzeit und Heirat zu verzichten, in ein Alter zu kommen, wo man sehr schwer noch Kinder bekommen kann (Ja, es gibt sehr viele solcher Fälle, die ich persönlich kenne), nur um jemanden zu finden, der die Herkunft seiner Eltern hat. Das geht teilweise so weit, dass Iraner Afghanen (oder umgekehrt) ablehnen, obwohl sie faktisch eine sehr ähnliche Kultur haben und sich sehr gut verständigen könnten oder gar jemand aus Igdir jemanden aus Ankara ablehnt. Soweit ist es gekommen.

 

Vieles wird gut geredet. Fakt ist, dass sehr viele Schwestern und Brüder verzweifelt heiraten wollen, aber aufgrund solcher unnötigen Vorstellungen auf die Hälfte ihrer Religion verzichten.

 

Es muss endlich ein Umdenken anfangen.

 

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Salam

Mashallah Bruder Taha...du hat vollkommen Recht.Es gibt wirklich einige! die studiert haben ,älter sind und nun auf den Richtigen warten...aus dem gleichen Land..meistens wegen der Eltern..das ist traurig..Du hast die traurige Realität gut beschrieben...

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wobei man aber sagen muss, dass ich so manche kenne, die schon auf die 30 zugehen, den oder die Richtige(n) noch nicht gefunden haben, aber aus anderen Gründen. Sie hätten nichts gegen einen aus einem anderen Land, aber da scheitert es an anderen Dingen.

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Salam

Also ich kenne Schwestern mitte 30 ,die noch unverheiratet sind,weil die Eltern nur Türken oder Araber usw..als Schwiegeresöhne haben wollen.

Das ist wirklich ein bischen irre...den Schwestern wäre es nicht soooo wichtig welche Nationalität der Zukünftige hat..

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wobei man aber sagen muss, dass ich so manche kenne, die schon auf die 30 zugehen, den oder die Richtige(n) noch nicht gefunden haben, aber aus anderen Gründen. Sie hätten nichts gegen einen aus einem anderen Land, aber da scheitert es an anderen Dingen.

 

Salam,

wenn es die Richtige/den Richtigen nicht gibt, dann ist es auch unmöglich eine/n zu finden.

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Salam,

wenn es die Richtige/den Richtigen nicht gibt, dann ist es auch unmöglich eine/n zu finden.

 

das glauben die Betreffenden wohl auch, dass keine ® gut genug für sie ist. Dann selbst Schuld, wenn sie allein bleiben.

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Salam,

 

ein Bruder aus Italien hat mir mal erzählt, er war von einem türkischen Bruder zu einer islamischen Veranstaltung eingeladen. Auf dieser Veranstaltung sprach zuerst ein Hodscha über Allah und den Islam. Alle saßen ruhig da und hörten zu. Auf einmal dann kam jemand mit einer großen türkischen Flagge in die Halle. Alle sprangen auf und es wurde die Nationalhymne gesungen, ausser natürlich der italienische Bruder sang nicht mit. Sogar der Bekannte, der ihn eingeladen hatte, legte seine Hand aufs Herz und sang aufeinmal voller Emotionen mit, sodass er sogar die Augen verdrehte. Der Bruder hat mir erzählt, er dachte nur was geht denn jetzt ab, auf einmal soetwas. Er hat sich aufeinmal ganz fremd gefühlt.

 

Ich habe direkt verstanden was er mir damit sagen wollte, nämlich dass sie zwar sagen sie sind Muslime, aber die meisten Menschen nationalstolz sind und ihren Neigungen folgen. ( egal aus welchem Land). Und dann sagen sie auch noch es sei in Ordnung, oder sowas wie ein bißchen Nationalstolz ist nicht schlimm.

 

Naja, ich finde jede Nation hat etwas Schönes und vielleicht ist ein Mensch aus einem anderen Land jemanden viel ähnlicher, als jemand aus dem selben Dörfchen, deshalb ist Nationalität völlig egal, damit eine Ehe zwischen Gläubigen funktioniert.

 

Salam

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@ Abdelghaffar: So eine Moschee hätte ich nie wieder betreten. Ich muss aber sagen, dass ich das in Deutschland in dieser extremen Form noch nie erlebt habe, auch wenn die meisten Moscheen leider immer noch Heimatvereine der Türken sind...

 

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