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Das Gute gebieten und das Schlechte verwehren, Zivilcourage


Naynawa

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Unser edler Prophet (s.a.a.s.) sagte: „Meine Gemeinschaft wird solange gesegnet sein, so lange sie Zivilcourage zeigt (sich am Guten beteiligt und das Böse verbietet) und sich die Menschen einander in guten Taten beistehen. Wenn sie das nicht mehr tun, dann werden ihnen die Segnungen vorenthalten und einige Widerlinge von ihnen werden die anderen mit Gewalt beherrschen und sie werden keine Helfer haben, weder auf der Erde noch im Himmel."

(al-Hurr al-´āmilī, wasā'il-usch-Schī´ah, Band 16, S. 396)

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Imām as-Sādiq (a.s.) zitierte den Gesandten Allāhs (s.a.a.s.) folgendermaßen: „Wie wird es euch ergehen, wenn eure Frauen verderben und eure Kinder sündig, und ihr euch nicht am Guten beteiligt noch das Böse verbietet?" Die Leute fragten: „Wird dies geschehen, o Gesandter Gottes?" Er antwortete: „Ja, und noch schlimmeres. Wie wird es euch ergehen, wenn ihr euch am Bösen beteiligt und das Gute verbietet?" Die Leute sagten: „O Gesandter Gottes, wird denn das geschehen?" Er sagte: „Ja, und sogar schlimmeres als das. Wie wird es euch ergehen, wenn ihr das Gute für schlecht haltet, und das Böse für gut?"

(al-Hurr al-´āmilī, wasā'il-usch-Schī´ah, Band 16, S. 122)

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Prophet Muhammad (s) sagte: "Wenn meine Gemeinschaft nach mir hinsichtlich des Gebietes von Gutem und Verwehrens von Schlechtem auf andere Menschen angewiesen ist, dann wird sie Gottes Zorn auf sich ziehen!"

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Prophet Muhammad (s) sagte: "Unterlasst das Gebieten von Gutem und Verwehren von Schlechtem nicht, denn sonst werdet ihr unter den Einfluss der negativen Elemente unter euch geraten und plötzlich Gott um Hilfe rufen, ohne dass Er euch antwortet!"

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  • 2 Wochen später...

Der Gesandte Gottes (s) sprach: "Wer Schlechtes sieht, der verwehre es durch seine Hand (durch sein Eingreifen), wenn er dazu imstande ist. Wenn er dazu nicht imstande ist, dann durch sein Wort. Ist er dazu auch nicht imstande, dann soll er es in seinem Herzen verwehren (ablehnen)."

(Wasa'il-usch-Schi'ah, B. 16, S. 135)

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Imam Ali (ع): „Vernachlässigt nicht die Pflicht das Gute zu gebieten und das Schlechte zu verwehren. Wenn ihr es nicht tut, so soll das schlechte Volk unter euch regieren, und dann werdet ihr Allah um Gnade bitten, doch eure Gebete werden nicht erhört.“

 

http://www.al-shia.de/furuuddin/dasgutegeb...teverwehren.htm

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Prophet (ص): „Ihr alle seid verpflichtet mit der Verantwortung (z.B. das Gute gebieten und das Schlechte verwehren), und solltet daher auf die achten, die sich unter eurer Aufsicht befinden.“

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  • 7 Monate später...

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.) sprach: "Wenn meine Gemeinde nachlässt, Gutes zu gebieten und Schlechtes zu verwehren,so gibt sie damit die Erlaubnis für ein Unglück von Seiten Gottes.“

(Bihar-ul-Anwar, B.97, S.92)

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Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.) sprach:"Einen Muslim an der Ausübung Verbotener Handlungen zu hindern, hat vor Gott den Wert von siebzig Pilgerfahrten zur Kaaba(Hadsch).“

(Mustadrak-ul-Wasa´il, B.11, S.278)

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Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.) sprach: "Den Menschen wird es solange gut gehen,solange sie Gutes gebieten, Schlechtes verwehren und sich gegenseitig zum Guten (zur Frömmigkeit) sowie zur Gottesfurcht helfen. Doch sobald sie das unterlassen, werden ihnen die göttlichen Segnungen entzogen.“ (Die Gaben werden schnell vergänglich und halten nichtlange an.)

(At-Tahzhib, B.6, S.181)

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Imam Ali (a.s) sprach:"Wer es unterlässt das Schlechte, im Herzen, durch seine Aussagen oder sein Eingreifen (seine Hand), zu verwehren, ist wie ein Toter,der unter Lebenden wandelt.“

(Bihar-ul-Anwar, B.97, S.94)

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Imam Baqir (a.s) sprach:"Gott offenbarte, Schu´aib dem Propheten (a.s) folgendes: "Einhunderttausend Leute deines Volkes werde ich bestrafen. Vierzigtausend davon gehören zu den Üblen bzw.Verdorbenen, Sechzigtausend jedoch zu den Guten.“

Schu´aib (a.s) fragte:

"Mein Herr, die einen sind verdorben (das ist verständlich) aber was ist die Schuld der Guten?“

Da offenbarte ihm Gott: "Sie haben sich mit den Sündern arrangiert und das es unterlassen, wegen dem Zorn Gottes zu erzürnen.“

(Al-Kafi, B.5, S.56)

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Imam Baqir (a.s) sprach: "Nichts sind alle gute Taten und der Dschihad im Wege Gottes verglichen mit dem Gebieten des Guten und dem Verwehren des Schlechten, außer wie einem Tropfen in einem tiefen Ozean.“

(Bihar-ul-Anwar, B.97, S.89)

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  • 11 Monate später...
  • 2 Monate später...

Fatimah Zahraa #bismillah# sprach: "Allah hat das Gebieten des Guten und das Verwehren des Schlechten zur Rechtschaffenheit des Volkes errichtet."

 

A'yan-ul-Schia, Neuauflage, Teil 1, S. 316

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  • 3 Monate später...

Imam Mahdi (aj) sprach:

 

"... Jeder einzelne unter euch soll das tun, was ihn unserer Liebe nahe bringt und das unterlassen, was ihn unsere Abneigung und Zorn nahe bringt..."

Ihtidschadsch-ul-Tabarsi, Band 2, S. 498

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Imam Sadiq #bismillah# sprach: "Fordere die Menschen dazu auf, gute Taten durch Handeln zu vollbringen, und dies nicht bloß durch Worte, damit die Menschen deine Bemühungen auf dem Wege der Anbetung, der Frömmigkeit und der Rechtschaffenheit sehen."

 

(Mishkat ul-Anwar fi Ghurar il-Akhbar, S.430, Hadith number 935)

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  • 1 Monat später...
Mariam Al-Azraa

Es wird überliefert, dass Imam Ali #salam# sprach: "Gebiete das Gute und verwehre das Schlechte, so wie es andere tun, und wisse, dass die Tat des Guten gebietens und des Schlechten verwehrens niemals den Tod anzieht und den Lebensunterhalt nie erschöpfen lässt."

 

(A Bundle of Flowers from the Garden of Traditions of the Prophet #bismillah# & Ahlul-Bayt (as) , S. 107, Ayatollah Sayyid Kamal Faghih Imani)

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  • 3 Monate später...

Imam Amir al-Mumineen #bismillah# sagte: „Die Beständigkeit der Religion, ist durch “das Gute gebieten und das Schlechte verwehren“ und die Einhaltung der Grenzen Allahs.“

Ghurar-ul-Hikam, S. 236

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Amir al-Mu'mineen #bismillah# sagte zu seinen Söhnen al-Hassan und al-Hussein #salam# , nachdem Abdur Rahman ibn Muljam (لعن) ihn :) mit seinem Messer erstach: „Fürchtet Allah...und nochmals fürchtet Allah in den Angelegenheiten des Djihad durch euer Vermögen, Leben und Rede, auf dem Wege Allahs...“

 

„Unterlasst nicht Gutes zu gebieten und Schlechtes zu verwehren, sonst werden die „Schlechten“ unter euch über euch herrschen, und dann werdet ihr beten und eure Bitten werden nicht erhört...“

 

Nahjul Balagha, Brief 47, S. 422

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Imam as-Sadiq #bismillah# sagte: „Die gesamten Taten, implizierend "das sich Bemühen auf dem Wege Allahs" (Djihad), ist verglichen mit dem "das Gute gebieten und das Schlechte verwehren", wie einwenig Speichel neben einen weiten Ozean.“

 

Bihar-ul-Anwar, vol. 100, S. 89

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