Der Ursprung des Feminismus

[3abbas]

 

Der Ursprung des Feminismus

 

...Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: "Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden."

 

Hier weiterlesen: http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2006/12/der-ursprung-des-feminismus.html#ixzz275hQiaXM

 

[Jasmina]

As Salamu aleikum,

 

sehr interessant und sehr präzise formuliert. Ich stand diesem Feminismus auch immer kritisch gegenüber.

 

wassalam

[Fatima Özoguz]

 

und damit haben wir auch den Grund, warum den Kapitalisten so daran gelegen ist, die Muslimas von ihrem Hijab zu entfremden.

 

[Jasmina]

As Salamu aleikum,

 

und damit haben wir auch den Grund, warum den Kapitalisten so daran gelegen ist, die Muslimas von ihrem Hijab zu entfremden.

 

 

Als Aktmodell zu stehen, gilt ja auch als ein Akt der Freiheit. Was für ein Irrglauben.

 

wassalam

[Nour-al-Zahraa]

 

Herzlichen Dank lieber Bruder, dass du diesen Artikel mit uns geteilt hast.

In der Tat sind die aufgeführten Argumente realitätsnah, zutreffend und ziemlich erschreckend

 

Warum kann Frau nicht einfach Frau sein und Mann einfach Mann?

 

Dieser Feminismus hat die Gesellschaft derart zerstört, sodass jeder diesem "ideal" hinterherrennen möchte, wobei oft vergessen oder nicht mal beachtet wird, dass Manipulation eine bedeutende Rolle dabei spielt...

 

Einfach erschreckend wie sich Frauen nur noch auf Karriere konzentrieren und ihrer Natur widersprechen möchten.... ..

[Ceresin]

 

Die Frage, die sich mir stellt ist momentan folgende: Können wir Frauen uns überhaupt von diesem "Ideal" lösen? Sind wir eigentlich in der Lage dazu einfach "Frau" zu sein?

 

Mich erschreckt es auch sehr, dass er so recht hat und dass wir uns manchmal blenden lassen von der ach so schönen und heilen Welt. Aber mir fällt es auch schwer mich einfach nur damit abfinden zu müssen "Frau" zu sein. Meine kleine - und inshaAllah bald vollkommene Familie - ist mir zwar das wichtigste und teuerste auf der Welt, aber wenn ich plane in einigen Jahren in den Beruf zu gehen, dann nicht um unsere wirtschaftliche Sitution zu verbessern. Nein, leider eben genau deshalb um mir selbst zu beweisen, dass ich noch mehr schaffen kann. Weil mir seit mehr als 20 Jahren gelehrt wird, dass zwischen Frauen und Männern kein Unterschied gemacht werden darf. Dass sich ein Mensch erst dann entfaltet oder sogar erst dann etwas wert ist, wenn er einen Beruf ausübt und damit aktiv an der Gesellschaft teilnimmt.

Es ist wirklich schlimm zu entdecken, dass man diese feministischen Gedanken in sich trägt, obwohl man weiß, dass sie nicht ganz richtig sind. Aber leider ist es auch in unseren Kreisen schon so geworden, dass direkt auf die Frau geschaut wird, wie sie ihre Bildung umsetzt. Und "Hausfrau" allein, wird schon herabwertend eingestuft.

 

[sharh]

Salam,

wo kann man mehr darüber lesen?

[Al-Fadschr]

 

Einen lesenswerten Artikel über dieses Thema kann man hier lesen:

Link

[Lilaa]

Salam,

 

Ich sehe ein Problem darin, dass der Begriff Hausfrau heute so negativ abgewertet wird. Da gab es vor paar Wochen einen ganz coolen Artikel in der Zeit dazu. Ich sehe meine primäre Aufgabe aber jetzt auch nicht darin, dass ich den ganzen Tag Wäsche wasche und koche. Klingt jetzt in manchen Ohren vielleicht hart, ist aber meine Einstellung. Ich studiere und lerne nicht so hart um später Karriere zu machen sondern weil mir daran liegt etwas zu verändern und Bildung finde ich immens wichtig und die lasse ich mir auch nicht nehmen und die soll Mann und Frau sich auch nicht nehmen lassen. Und auch weil ich mich mit meinem Beruf identifiziere und dabei finde ich nichts schlechtes. Auch die Rolle als Hausfrau und Mutter ist eine Identifikationsmöglichkeit, die mir aber alleine aus meiner jetzigen Sicht nicht genügt und das nicht aus kapitalistischen Gründen, oder vielleicht doch ein bisschen, denn das Leben heute ist teuer und ich kann es mir nicht leisten mein Leben lang daheim zu bleiben. Ich wünsche mir, dass es möglich sein wird, dass ich die ersten Jahre wenn meine Kinder klein sind zuhause verbringen kann, aber später möchte ich dann wieder meinen Beruf ausüben. Arbeiten aus Freude und Leidenschaft, dass finde ich wichtig. Und die muss es auch geben meiner Meinung nach, genau wie es Frauen gibt, die sehr sehr viel Gutes tun und ihr Leben ihrer Berufung gewidmet haben und keine Kinder bekommen haben. Das mag auch vielerlei Gründe haben und ob sie im Endeffekt damit glücklich sind, das ist ein anderes Kapitel aber es gibt sie und das ist auch gut so.

[Yilmaz]

Fakt ist aber, dass fast überall, wo der ``böse`` Feminismus nicht existiert die Frauen einer Unterdrückung gegenüber stehen. Viele Muslime behandeln ihre Frauen ncht gut und unsere Gesellschaft kann echt ne Prise Feminismus vertragen.

[radon]

Und eine Sache haben sie nicht beachtet und zwar sterben die "feminisierten" Staaten aus, weil Frauen keine Lust mehr haben, Kinder zu erzeugen. Die Geburtenraten in den europäischen Länder sind so niedrig (in Deutschland zum Beispiel 1,4 Kind pro Familie), dass es in der Zukunft mehr Greise und weniger junge Leute geben wird. Mit anderen Worten, wenn eine Gesellschaft eine Geburtenrate von mindestens 2,1 Kind pro Familie einhält, ist sie dem sicheren Aussterben geweiht. Tja, das sind Früchte des Feminismus.

[Fatima Özoguz]

Und eine Sache haben sie nicht beachtet und zwar sterben die "feminisierten" Staaten aus, weil Frauen keine Lust mehr haben, Kinder zu erzeugen. Die Geburtenraten in den europäischen Länder sind so niedrig (in Deutschland zum Beispiel 1,4 Kind pro Familie), dass es in der Zukunft mehr Greise und weniger junge Leute geben wird. Mit anderen Worten, wenn eine Gesellschaft eine Geburtenrate von mindestens 2,1 Kind pro Familie einhält, ist sie dem sicheren Aussterben geweiht. Tja, das sind Früchte des Feminismus.

 

 

teilweise hast du recht, aber eben nur teilweise. Vergiss nicht, dass zum Kinderzeugen zwei gehören. Leider sind auch immer mehr Männer nicht mehr bereit, die Verantwortung für eine Familie zu tragen und wollen "frei" sein.

Viele Frauen geben nämlich an, nicht den richtigen Partner gefunden zu haben.

 

[Fatima Özoguz]

Fakt ist aber, dass fast überall, wo der ``böse`` Feminismus nicht existiert die Frauen einer Unterdrückung gegenüber stehen. Viele Muslime behandeln ihre Frauen ncht gut und unsere Gesellschaft kann echt ne Prise Feminismus vertragen.

 

 

dafür brauchen wir keinen Feminismus. Dafür müssen wir nur den Islam praktizieren!