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Unsere Hadsch-Reise, Teil 1 Umra al tamattu´


Fatima Özoguz

Empfohlene Beiträge

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leider weiß ich nicht, wo das Thema am besten reinpasst, ggf. kann es ja ein Moderator verschieben.

 

Leider komme ich jetzt erst dazu, das eine oder andere zu berichten, denn wir haben relativ lange gebraucht, um in Deutschland wieder „anzukommen“, und danach schlossen sich unmittelbar die Gedenktage zu Muharram an.

 

Am Samstag, den 20. Oktober ging es vom Flughafen Düsseldorf los, dort lernten wir auch einige unserer Mit-Hadschis kennen. Noch immer hatte ich nicht ganz realisiert, wohin ich eigentlich ging....Nach einem Zwischenstop in Istanbul landeten wir dann in Medina. Es war schon ein ganz besonderes Gefühl, das Bewusstsein, bald die Stadt des Propheten zu sehen! Die Landschaft ist karg, lauter Wüste, aber kein weicher Sand, wie es der Film über Muhammad (s.a.s) suggeriert, sondern in erster Linie schroffe Felsformationen und kaum Vegetation. Der Film wurde ja auch in Marokko gedreht, wo die Sandwüste dominiert.

Nach einer etwas chaotischen Gepäckausgabe, wie man sie in einem wohlhabenden Land wie Saudi-Arabien kaum erwarten würde. Es dauerte ewig, bis wir unsere Koffer hatten, und wir mussten sehr lange in einer ziemlich ungemütlichen, aber immerhin gekühlter Wartehalle warten. Dann endlich wurden wir mit Bussen ins Hotel gebracht.

 

Es war in Medina zwar recht warm, aber es war (noch) angenehm. Wir wurden in eine kleine Pension gebracht, die den Vorteil hatte, dass man zu Fuß die Masjid an-Nabawi (Prophetenmoschee) erreichen konnte.

Wir sind abends natürlich gleich hingegangen. Leider ist der Frauenbereich so gestaltet, dass man nur von weitem das Grab sehen kann. Lange dort stehenbleiben und beten darf man dort auch nicht, man wird gleich von den total schwarz vermummten Wächterinnen weggescheucht. Überall stehen Tafeln, auf denen in verschiedenen Sprachen geschrieben steht, dass man keine Fürbitte von Toten erbitten soll und das auch nicht zu den Hadsch-Handlungen zählen würde. Dabei hat der Prophet gesagt: „Wer zur Ka´aba kommt und mich nicht besucht, der hat mich beleidigt.“ Außerdem ist der Prophet nicht tot :

 

Und wisset, dass der Gesandte Allahs unter euch ist“ (49 : 7) , aber vermutlich lesen die Saudis nicht den Qur´an. Da bekamen wir erstmals einen Vorgeschmack darauf, was sie von Spiritualität halten.

 

Der Friedhof Baqi´liegt neben dem Prophetengrab, und wir hatten sogar einen Blick aus unserem Hotelzimmer darauf. Auch dort dürfen Frauen leider nicht hin, und Männer nur in gewissem Abstand. Kommt eigentlich kein Muslim ins Grübeln, wenn er sieht, dass Abu Bakr und Omar direkt neben dem Propheten begraben wurden, sein Enkel Imam Hassan (a.s) aber nicht? Die vielen Menschen, die ihn gerne besuchen würden, werden ausgesperrt.

Überall wird Literatur verteilt, dass jeder, der ans Grab geht, unbedingt auch Omar und Abu Bakr grüßen muss. Von Imam Hassan (a.s.) kein Wort.

Von den Brüdern weiß ich, dass bei Baqi´ wahhabitische Wächter ihren monotonen Sermon herunterleiern, dass es Bid´a , Kufr und sonstwas ist, wenn man an den Gräbern Dua machen möchte.

Darauffolgenden Montag (22. 10) machten wir uns dann nachts auf den Weg nach Mekka für die Umra Tamattu´, die man erst gemacht haben muss, bevor die eigentlichen Hadsch-Riten beginnen. Nachts muss es deswegen sein, weil man im Ihram-Zustand nicht tagsüber mit einer Abdeckung über dem Kopf während des Fahrens tagsüber bleiben darf, das gilt aber nur für Männer.

 

Wir fuhren mit dem Bus zum Miqat (Weihestelle) Masjid Schadschara, wo wir den Ihram-Zustand annahmen.

 

Zur Info, das ist der Weihezustand:

 

http://www.eslam.de/begriffe/w/weihezustand.htm

 

Die Männer trugen ihre Ihram-Kleidung, die meisten Frauen hatten auch weiße Gewänder an, auch wenn das für sie nicht vorgeschrieben ist, aber es ist schon was anderes, wenn man für diesen heiligen Zustand auch besondere Kleidung trägt.

 

http://www.eslam.de/begriffe/m/moschee_von_schadschara.htm

 

Nach der Absichts- und Bereitschaftsbekundung (Talbiyya) , die wir unter der fachkundigen Anleitung des Gelehrten aussprachen, der uns betreute, und anschließendem Gebet ging es dann

per Bus nach Mekka. Wir hatten ein chinesisches, offenbar älteres Fabrikat, das offensichtlich für Passagiere von allerhöchstens Pygmäengröße gebaut wurde. Leute mit längeren bzw. normal langen Beinen oder Ältere sind da echt gefährdet, an einer Thrombose zu erkranken. Das erste Mal in meinem Leben hatte ich geschwollene Füße. Auf dem Weg nach Mekka gab es ein gewaltiges Gewitter, mit so starkem Regen, dass der Bus nicht weiterfahren konnte, denn die Straßen wurden kurzerhand gesperrt, für solche Wolkenbrüche sind sie wohl nicht ausgelegt. Viele Koffer, die auf dem Dach des Busses transportiert wurden, hielten leider nicht dicht, und der Inhalt wurde nass. Da zeigt sich doch, was ein guter Hartschalenkoffer wert ist, bei mir blieb nämlich alles trocken, Gott sei Dank.

Morgens kamen wir dann in Mekka an und verrichteten das Morgengebet in einer kleinen Moschee, gleich in der Nähe befand sich auch unsere Pension. Männer und Frauen werden getrennt untergebracht, da man im Weihezustand sozusagen „geschieden“ ist, also seine Frau nicht ohne Kopftuch sehen darf. Ich war mit drei Frauen in einem Zimmer, und wir haben uns die ganze Zeit über sehr gut verstanden. Die Unterbringung wurde auch nach Austritt aus dem Weihezustand beibehalten, aus organisatorischen Gründen war das nicht anders möglich.

Wir ließen unsere Sachen in der Pension und fuhren sofort los zur Ka´ba, um das Tawwaf (Umkreisen) durchzuführen.

 

http://www.eslam.de/begriffe/w/wallfahrt.htm

 

Leider lag unsere Pension so weit weg, dass wir jedes Mal ein Taxi brauchten, um zum Haram (Heiliger Bezirk der Ka´ba) zu gelangen.

Wir fuhren also auf die Ka´ba zu und die Spannung stieg zusehens. Wir alle hatten auf Bildern den Haram mit Ka´ba gesehen, aber live dort zu sein, ist schon etwas ganz anderes!

 

Es war schon ein überwältigender Anblick, nach dem Durchqueren der vorgelagerten Moschee die Ka´ba zu sehen. Es heißt, dass das erste Bittgebet, das man beim ersten Erblicken der Ka´ba sagt, erfüllt wird.

Leider wird die Ka´ba vom gewaltigen Uhren-Turm (wohl nach Vorbild des Big Ben) überragt, fast schon drohend. Durch Lichtanimationen, die noch mit Quranversen „garniert“ werden, sollen die Pilger von der Ka´ba abgelenkt werden, oder warum hat man den ausgerechnet dorthin gebaut? Oben drauf soll wohl ein Halbmond sein, mich erinnert es an das Symbol des Bösen aus „Herr der Ringe“ auf Saurons Turm...Der Bauherr ist interessanterweise ein Bruder von Bin Laden.

Dort vollführten wir dann den Tawwaf, die Umkreisung. Es war schon wunderschön...wie der Schmetterling, der ums Licht von Allahs Liebe kreist. So viele verschiedene Menschen, die alle eines verbindet: Die Liebe zu Allah, zum Propheten, zum allerersten Haus Gottes, das von Adam (a.s.) erbaut wurde, das Wahrzeichen des Monotheismus. Im Anschluss daran wird das Gebet des Umkreisens verrichtet, das Salat al Tawwaf.

Danach vollführten wir den Sa´i, das Eilen zwischen S afa und Marwa. Dort ist aber alles überdacht und mit Marmorfliesen, dass man sich kaum an zwei Hügel erinnert fühlt. Trotzdem versuchte ich mich trotz des allzu modernen Flairs daran zu erinnern, dass Sa´i Anstrengung und Einsatz symbolisiert, worunter auch die Arbeit für den eigentlichen Lebensunterhalt fällt. Oder eben, woran der Sa´i erinnern soll, das Hin- und Hereilen von Hadschar, um für ihr durstiges Kind Ismail Wasser zu finden. Zu den Füßen Ismails sprudelte dann schließlich die Quelle, nachdem Hadschar sieben Mal zwischen Safa und Marwa hin – und hergelaufen war. Hätte sie dann nicht warten können, das Wasser wäre doch von allein gekommen, möchte man da einwenden. Aber das Beispiel zeigt, dass wir uns bemühen müssen, statt einfach nur dazu sitzen und zu erwarten, dass Allah uns sofort hilft. Tawwaf hat einen rein jenseitigen Bezug, Sa´i dagegen einen diesseitigen, wie Ali Shariati es in seinem Buch über Hadsch anschaulich darlegt.

Anschließend machten wir Taqsir, also das Kürzen der Haare. Hier mussten die Männer noch nicht ihre gesamte „Haarpracht“ lassen, sondern nur eine Strähne, wie die Frauen auch. Ich war gerade dabei , einigen Schwestern aus der Gruppe je eine Haarlocke abzuschneiden, als auch völlig fremde Frauen das von mir wünschten, darunter eine ältere Inderin. Gerade das habe ich aber sehr gerne gemacht. Alle dort sind gleich, alle sind Geschwister, egal ob reich, arm, schwarz, braun oder weiß.

Damit war die Umra tamattu´ zu Ende.

Fortsetzung folgt....

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Salam Aleykum wa rhamatuallahi wa barakatu

 

Schwester Fatima... dein Reisebericht hat mich zu Tränen gerührt... und das wo ich doch gerade auf Arbeit bin, mensch...! :)

 

Natürlich sind mir die Dinge, die diese verbrecherischen Saudis machen bekannt, aber wenn du davon berichtest dann merke ich erst, wie schlimm die Zustände wirklich sind. Schade das diese saudische Walt Disney Uhr die mich immer an die Drogenexzesse in Dumbo oder Micky Maus erinnern wirklich so stört.

 

Ich freue mich so sehr auf weitere Berichte von dir Schwester.

Alhamdulliah, du hast die Gabe, die Besonderheit und Schönheit von Mekka und Medina trotz der berechtigten Kritik an den Zuständen vor Ort, so wundervoll rüberzubringen.

 

Danke

 

InshaAllah werde ich auch bald die Möglichkeit haben die heiligsten Stätten des Islams besuchen zu können.

 

Salam Aleykum

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Salam

Geehrte Schwester..vielen Dank..die hajj ist so komplex..aber du kannst mashallah schön plastisch beschreiben..danke vielmals und möge Allah swt dich reichlich belohnen..

Was ist das für eine Uhr?In Videos sehe ich keine Uhr..das hört sich wirklich hässlich an..die sind echt irre diese Wahhabiten.

Was würde den passieren,wenn man an den Gräbern die Hände zum Dua hebt?Verhaften sie einen dann ?Verrückte Welt..

Salam alaykom

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Salam

Geehrte Schwester..vielen Dank..die hajj ist so komplex..aber du kannst mashallah schön plastisch beschreiben..danke vielmals und möge Allah swt dich reichlich belohnen..

Was ist das für eine Uhr?In Videos sehe ich keine Uhr..das hört sich wirklich hässlich an..die sind echt irre diese Wahhabiten.

Was würde den passieren,wenn man an den Gräbern die Hände zum Dua hebt?Verhaften sie einen dann ?Verrückte Welt..

Salam alaykom

 

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belkis. an die Gräber kommt man gar nicht ran, die Männer noch eher als die Frauen, aber eben auch nur auf Abstand. An der Mauer zu Baqi haben wir es aber trotzdem gemacht, die Wächter können nicht überall sein. Verhaften tun sie einen nicht, aber sie reden wie ein Tonband auf einen ein, dass das haram, bid´a, kufr und sonstwas sei. Leider haben sie keinen Knopf zum Abstellen briggin.gif Da haben wir noch was am letzten Tag erlebt , aber alles der Reihe nach.

 

Der offizielle Name des "Uhrenturms" ist "abraj bait towers".

 

http://de.wikipedia...._Al_Bait_Towers

 

Eine Ausgeburt der Hässlichkeit und hat eine wirklich teuflische Ausstrahlung.

 

wasalam.gif

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Salam

Danke für die Antwort..hehe gut,dass ihr es trotzdem gemacht habt..würde ich auch tun.

Jetzt bin sehr gespannt auf den nächsten Teil.

Ist ja wie bei einer guten Serie..

Allahs swt Segen auf die Liebenden der Ahlul beit

Salam alaykom

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bismillah.gif

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Vielen Dank für den schönen Reisebericht. Sowas ist immer spannend und interessant.

 

Verhaften tun sie einen nicht, aber sie reden wie ein Tonband auf einen ein, dass das haram, bid´a, kufr und sonstwas sei.

 

Leider habe ich da schon das Gegenteil gesehen und auch mehrmals von gehört. Nur soll man es sich nicht wie ein normales Gefängnis vorstellen...Wenn man schon beim Verhaften so verprügelt wird, dass erwachsene Männer anfangen zu weinen, so erhält man vielleicht eine ungefähre Vorstellung davon, was dort einem - nach ihrer Definition - Mushrik und Kafir blüht.

 

ya Ali

 

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ich kann ja nur berichten, was ich selber gesehen habe. Eine afghanische Schwester aus Hamburg berichtete mir, dass ein Wächter ihren Gebetsteppich einfach mit dem Fuß weggekickt habe, andere erzählten, die Dua-Bücher wären ihnen aus der Hand gerissen worden.

 

wasalam.gif

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Salam Aleykum

 

diese hässliche grußelige Uhr scheint nicht nur mich an Walt Disney und Micky Mouse zu erinnern:

 

clocktowermicky.jpg

 

Wenn man Clock Tower micky mouse googlet kommt der Turm aus Mekka in Reihe 4 der Suchergebnisse ...

 

Wirklich ein abscheuliches Bauwerk... ich hoffe es wird schnellstens wieder abgerissen, obwohl auch das nicht die alten Moscheen und Gebäude wiederherstellt.

 

Salam

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bismillah.gif

salam.gif

 

Das kann ich nur bestätigen...Früher als es noch keine Foto-Handys gab, kam es auch schon mal vor, dass den Pilgern ihre Foto- und Videokamera beim Aufnehmen aus den Händen geschlagen wurde und beim Aufprall auf den Steinboden zerschellt ist. Auch heute noch sind diese zurückgebliebenen Barbaren gegen diese Aufnahmen...Als hinter mir mal ein Bruder mit Blitz ein Foto vom Maqam Ibrahim geschossen hat, griff mich ein Wahabit und meinte mich deshalb zurechtweisen zu müssen....Wenigstens hat er mich angelächelt, als er keine Kamera in meinen Händen sah...

 

Ihr werdet vielleicht lachen, aber einst schrieb mal ein sunnitischer Bruder, dass er Mekka und die Zeit dort vermissen würde und hat dabei ein Bild von diesem Turm mitverlinkt...klatsch.gif Was er dort wohl vermisst haben mag...

 

ya Ali

 

wasalam.gif

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Slm

 

Ein sehr schöner Bericht. Doch habe ich eine Frage. Ist das sehen der Haare der eigenen Frau auch dann nicht erlaubt, wenn das Betrachten ohne Lust geschieht?

 

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bei Imam Khamenei ist das so. Allerdings erstreckt sich das nicht darauf, dass er seine Frau beim Tawwaf oder bei den Jamarat an die Hand nimmt, um sie zu schützen.

 

wasalam.gif

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salam aleikum liebe schwester,

 

leider konnte ich dir noch nicht persönlich zum hajj gratulieren. möge Allah euch eine noch höhere stufe geben.

ich bin schon sehr gespannt was ihr noch so erkebt habt,

 

wasalam

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bismillah.gif

 

salam.gif

 

Leider habe ich da schon das Gegenteil gesehen und auch mehrmals von gehört. Nur soll man es sich nicht wie ein normales Gefängnis vorstellen...Wenn man schon beim Verhaften so verprügelt wird, dass erwachsene Männer anfangen zu weinen, so erhält man vielleicht eine ungefähre Vorstellung davon, was dort einem - nach ihrer Definition - Mushrik und Kafir blüht.

 

Ich habe kürzlich eine shiitische Schwester aus Saudi Arabien kennengelernt, sie sagte mir, dass sie die skrupellosen Leute aus den Gefängnissen dort als Wächter aufstellen.

Und noch einiges mehr hat sie mir erzählt, aber ich will Fatimas Thread nicht missbrauchen :)

 

Bin auch schon sehr gespannt auf die Fortsetzung #rose#

 

wasalam.gif

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@ Jamilabdallah: Du hast Recht, ohne Kopftuch kann ein Mann seine Frau im Ihram - Zustand - theoretisch - sehen, aber er darf sie nicht lustvoll ansehen, umgekehrt gilt natürlich das Gleiche. Da darüber gesprochen wurde, werde ich das nicht editieren.

 

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Salam Alaikum liebe Fatima :)

 

Erstmal Herzlichen Glückwunsch! und Hamdillah-asSalame! (oder wie sagt man noch ?)

Sehr interessant Dein Artikel und gleichzeitig ziemlich Schade, wenn man so einigige Dinge bedenkt...

Bin jedenfalls auch schon sehr gespannt auf die Fortsetzung...

 

Freu mich dass Ihr wieder da seid

Wa Salam Alaikum

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