Ya Baqiyatullah Geschrieben 30. Dezember 2012 Melden Teilen Geschrieben 30. Dezember 2012 Bismillah As salamu 'alaikum, ganz genau, so fern alle anderen Vorkehrungen getroffen worden sind, ist es nach Scheikh Yaqoobi, wenn ich es richtig verstanden haben, zulässig. Ich kann mich noch erinnern, dass er in den ersten Hinweisen etwas erwähnt hat, was ich sehr wichtig finde. Nämlich, dass einige einen Gedankenterror ausüben, sodass Ehemänner, die damit nicht einverstanden sind, dass ihre Frauen all dies durchmachen bzw. auf diese Weise die Ziyarah durchführen, sozusagen als "Feinde Husseins" dargestellt werden. Und Allah, ist der Allwissende, Weise. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Amine Geschrieben 30. Dezember 2012 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. Dezember 2012 Vielen Dank, liebe Schwester, für deine Mühe! Das ist natürlich alles sehr verständlich. 3. Die starke Ansammlung von Millionen von Menschen (geschlechtergemischt) an einem Ort, kann ebenfalls zur Verletzung der schariia-Normen führen, wie z.b. das Aneinanderkleben von Frauen und Männern in den Bussen, das fremde Männer den Frauen helfen bestimmte Hindernisse zu überqueren etc. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Zum Beispiel helfen die irakischen Soldaten mit ihren LKW´s die Pilger nach Kerbala zu transportieren (Kranke, Erschöpfte etc.) - Etappenweise, das ist natürlich nicht so einfach auf den LKW zu klettern, wenn man dann ohne Mahram unterwegs ist, der einen hilft? Desweiteren, auf dem Rückweg nach Hause wurden Busse angeboten, Menschenmassen sammelten sich und es gab immer großes Gedrängel, um einen Platz zu ergattern. Das anzusehen war nicht schön und ich fragte mich sehr oft, wo die Moral geblieben ist. Allerdings hat sich in den letzten 2 Jahren einiges getan und es boomt mashaAllah auch weiterhin, z.B. extra Straße für die Pilger wurde geteert, es werden Häuser ja fast Hotels errichtet, um den Pilgern einen Schlafplatz anzubieten. Was die Kritik am Schlafplatz für Frauen betrifft, hatte ich gute Erfahrungen. Es gab viele Zelte (wie so Bierzelte), die Geschlechtergetrennte beheizte Schlaf- und Betplätze anboten und einwandfreien Sichtschutz bieteten, mittlerweile stehen am Straßenrand richtige Häuser. Meiner Meinung nach entwickelt und organisiert sich alles zum positiven, es liegt an den Menschen selbst, z.B. Gedrängel zu unterbinden und nach den islamischen Regeln zu handeln. Oder wenn eine Unterkunft nicht gut erscheint, dann kann man ja noch ein Stückchen weitergehen und eine bessere Unterkunft suchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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