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Dreifaltigkeit möglich?


Gast Kerbala

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salam,

 

 

Ich möchte mit einigen Bibelstellen auf die Frage der "Dreieinigkeit" aufmerksam machen. Die "Dreieinigkeit erscheint mir so Suspekt und Unnatürlich, das ich mir die Mühe gemacht habe, mal ein paar Stellen aus der Bibel hier einzufügen und zu kommentieren.

 

IST JESUS WIRKLICH GOTT?

 

 

 

 

Ohne Zweifel haben wir die Behauptung oft gehört, daß Jesus Gott ist, die zweite Person in der „Heiligen Dreifaltigkeit“. Die Bibel aber, die als Basis für das Wissen um Jesus und die Doktrinen innerhalb des Christentums gilt, sagt das Gegenteil. Ich versuche mal, anhand der eigenen Bibel zu hinterfragen und zu bestätigen, daß meine folgenden Schlußfolgerungen nicht aus dem Zusammenhang genommen wurden.

 

 

 

1. GOTT IST ALLWISSEND... ABER JESUS WAR ES NICHT

 

Als er über den Jüngsten Tag sprach, bezeugte Jesus deutlich, daß sein Wissen begrenzt ist, indem er sagte: Jenen Tag aber oder die Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater. (Markus 13:32 und Matthäus 24:36). Aber Gott ist allwissend. Sein Wissen ist grenzenlos. Daß Jesus, wie er selbst gesteht, nicht weiß, wann der Jüngste Tag ist, ist ein klarer Beweis dafür, daß er nicht allwissend ist und daher nicht Gott ist.

 

 

 

2. GOTT IST ALLMÄCHTIG... ABER JESUS WAR ES NICHT

Obgleich Jesus viele Wunder vollbrachte, gestand er selbst, daß die Macht, die er besaß, nicht seine war, sondern von Gott kam. Er sagte: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann von sich aus nichts tun, außer was er den Vater tun sieht... (Johannes 5:19). Anderswo sagt er nochmals: Ich kann nichts aus mir selbst tun. Wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht. Denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. (Johannes 5:30) Gott ist nicht nur allmächtig, er ist auch die Quelle aller Macht und Autorität. Daß Jesus, wie er selbst zugibt, nichts von sich allein aus tun konnte, ist ein klarer Beweis dafür, daß Jesus nicht allmächtig und daher auch nicht Gott ist.

 

 

 

3. GOTT HAT KEINEN GOTT... ABER JESUS HATTE EINEN GOTT

Gott ist der letztendliche Richter und Zufluchtsort für alle, und Er selbst ruft niemanden anderen an, noch betet er zu anderen. Aber Jesus hat zugegeben, daß es Einen gibt, den er anbetete und zu dem er betete, als er sagte: ...Ich steige hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, meinem Gott und eurem Gott. (Johannes 20:17) Es wird auch berichtet, daß er am Kreuz ausgerufen hat: ...Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Matthäus 27:46) Wäre Jesus Gott, müßte man das als „o Ich, o Ich, warum hast du mich verlassen?“ lesen. Wäre das nicht völliger Unsinn? Als Jesus das Vaterunser betete (Lukas 11:2-4), betete er da zu sich selbst? Als er im Garten von Getsemani betete: Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber. Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst. (Matthäus 26:36-39). Betet Jesus zu sich selbst? Daß Jesus in seinen Worten und Taten ein anderes Wesen als Gott akzeptiert, verehrt und zu ihm betet ist ein klarer Beweis dafür, daß Jesus selbst nicht Gott ist.

 

 

 

4. LAUT BIBEL IST GOTT EIN UNSICHTBARER GEIST... ABER JESUS WAR FLEISCH UND BLUT

 

Tausende von Menschen sahen Jesus und hörten seine Stimme, aber Jesus selbst sagte, das sei ein Ding der Unmöglichkeit, was Gott betrifft: Gott hat niemals jemand gesehen. (Johannes 1:1#cool# Ihr habt weder seine Stimme jemals gehört noch sein Angesicht gesehen,... (Johannes 5:37). Er sagte auch in Johannes 4:24: Gott ist Geist, und die anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten. Daß Jesus sagen kann, daß niemand Gott gesehen oder gehört hat, während ihn seine Anhänger sowohl sahen als auch hörten, ist ein klarer Beweis dafür, daß Jesus nicht Gott war.

 

 

 

5. NIEMAND IST GRÖSSER ALS GOTT(Allah Hu Akbar) UND NIEMAND KANN IHN LEITEN... ABER JESUS HAT BESTÄTIGT, DASS ES JEMANDEN GAB, DER GRÖSSER IST ALS ER SELBST UND DESSEN WILLE SICH VON SEINEM UNTERSCHEIDET

 

Der klarste Hinweis, daß Jesus und Gott nicht gleich und daher nicht ein und dasselbe sind, kommt wiederum aus dem Munde Jesu selbst, der in Johannes 14:28 sagt: ...weil der Vater größer ist als ich. Als ihn jemand als guten Meister bezeichnete (Lukas 18:19) antwortete er: Was nennst du mich gut? Nur einer ist gut: Gott allein. Weiters machte Jesus einen klaren Unterschied zwischen ihm und Gott, als er sagte: Denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen. Denn ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern jener hat mich gesandt. (Johannes 8:42) Jesus bezeugte seine Unterwürfigkeit unter Gott und nicht seine Gleichheit, als er in Lukas 22:42 sagte: Doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe, und in Johannes 5:30: Denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Daß Jesus zugibt, daß er nicht durch seine eigene Initiative auf diese Welt kam, sondern dazu angewiesen wurde, daß er ein Wesen anerkennt, das größer als er ist, und daß er seinen eigenen Willen negiert und dem Willen eines anderen Respekt bezeugt und ihn bestätigt, sind klare Beweise dafür, daß Jesus nicht das Höchste Wesen ist und Jesus daher nicht Gott ist. Sondern ein Gesandter, ein Ergenebder, ein großartiger Prophet und ein Rückkehrer.

 

Was immer dann noch Christen erklären wollen, wie immer sie es erklären wollen, es bleibt ein Pradoxum zu diesen oben genannten Bibelstellen.

 

1Ti 2,5

Denn es ist EIN Gott und EIN Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,

 

Diese Aussage des Apostels Paulus in seinem Brief an Timotheus sollte eigentlich genügen, um jegliche Ideen bezüglich eines "Mehr-Personen-Gottes" oder einer "Dreieinigen Gottheit" zu verwerfen. Leider scheint dies aber nicht der Fall zu sein, denn das Gros der Christenheit ist auch heute scheinbar nicht in der Lage, eine solche Aussage zu lesen und aufgrund ihrer Autorität als dem Apostel offenbarte Wahrheit dann zu entscheiden, dass die späteren Dogmen von der Dreieinigkeit / Dreifaltigkeit offensichtlich zu dieser Wahrheit in Widerspruch stehen und somit von Christen als falsche Lehre abgelehnt werden sollten.

 

Götter, Götzen und der wahre Gott

Die Menschen bzw. Völker der Frühzeit scheinen bereits sehr bald nach der Flut in Noahs(as) Tagen in großem Ausmaß nicht mehr den einen wahren Gott, den Schöpfer von Himmel und Erde, verehrt zu haben, sondern dienten anderen Gottheiten und beteten (wie auch Völker unserer Zeit es teilweise tun) Naturerscheinungen wie Sonne, Mond, Regen, Donner, Blitz, Sturm an, oder es gab die Anbetung selbsterdachter Mächte und Gottheiten in den antiken Religionen, in mittelamerikanischen Hochkulturen und auch später etwa im Hinduismus. Diese falschen Götter und Gottheiten wurden in teilweise sehr phantasievollen, durch menschliche Vorstellungen geprägten Bildern, dargestellt.

 

In der Bibel findet sich im Buch des Propheten Jeremia eine sehr treffende Beschreibung und Charakterisierung solcher Gottesvorstellungen.

 

Jer 10,1-5

Höret, was der HERR zu euch redet, ihr vom Hause Israel!

So spricht der HERR: Ihr sollt nicht den Gottesdienst der Heiden annehmen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten.

Denn ihre Götter sind alle nichts. Man fällt im Walde einen Baum, und der Bildhauer macht daraus mit dem Schnitzmesser ein Werk von Menschenhänden,

und er schmückt es mit Silber und Gold und befestigt es mit Nagel und Hammer, daß es nicht umfalle.

Sie sind ja nichts als Vogelscheuchen im Gurkenfeld. Sie können nicht reden; auch muß man sie tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten; denn sie können weder helfen noch Schaden tun.

 

Ähnliche Beschreibungen menschlichen Erfindungsdrangs in Sachen "sich Götter machen" finden sich auch noch an anderen Stellen, z.B: in Jes 44,9-20 oder Psa 115,1-8.

 

Jes 44,6-8

So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR Zebaoth: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.

Und wer ist mir gleich? Er rufe und verkünde es und tue es mir dar! Wer hat vorzeiten kundgetan das Künftige? Sie sollen uns verkündigen, was kommen wird!

Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht! Habe ich's dich nicht schon lange hören lassen und es dir verkündigt? Ihr seid doch meine Zeugen! Ist auch ein Gott außer mir? Es ist kein Fels, ich weiß ja keinen.

 

Welche Bedeutung die Verehrung der Götter für das tägliche Leben bei den Griechen hatte, können wir dem Bericht in Apg 17,16ff entnehmen, wo über den Aufenthalt des Paulus in Athen berichtet wird, oder wenn wir dann lesen, wie es in Korinth zuging, nachdem dort das Evangelium verkündet worden war. Nachdem das Evangelium von Jesus, Sohn der Maria(as) angenommen worden war, wandten sich die Gläubigen ab von den Götterbildern und den Götzen, denen sie zuvor gedient hatten, aber für manchen hatten offensichtlich die alten Kulte auch weiterhin eine gewisse Ausstrahlung und Anziehungskraft.

 

Wie z.B. kann "EIN Gott" aus drei Personen bestehen? Wie kann dieser Eine dann "ohne Form" sein, andererseits aber doch "von einer Substanz" ? Wie soll der Sohn "gleich ewig" sein, wo er doch "von Gott gezeugt" wurde ? Was heißt dann "es gibt nur einen lebendigen und wahren Gott" und anschließend aber "in Einheit mit dieser Gottheit sind drei..." -- wenn die erwähnten Drei (Vater, Sohn, heiliger Geist) "in Einheit mit" dem "einen lebendigen und wahren Gott" sind, dann handelt es sich doch bereits um insgesamt Vier ?

 

Dass sich nun die Theologen und andere Vertreter dieser Trinitätslehre darauf zurückziehen, es handele sich um "ein Geheimnis, das uns Menschen mit unserem begrenzten Verstand unbegreiflich ist", ist eine Ausflucht, die niemandem weiterhilft. Das Argument hat kein Gewicht, denn dann muss die Frage beantwortet werden, wieso denn die Trinitarier angesichts der Tatsache, dass es sich um ein eigentlich unbegreifliches Geheimnis handeln soll, überhaupt "begriffen" haben, dass der eine Gott in Einheit mit Dreien ist ?

 

Noch schöner werden diese Bibelverse, diemir eindeutig und Wunderschön erscheinen:

 

Hebr 3,2

der [Jesus] da treu ist dem [Gott], der ihn gemacht hat ...

 

Apg 17,31

Denn er [Gott] hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis richten will mit Gerechtigkeit durch einen Mann [Jesus Christus], den er dazu bestimmt hat, und hat jedermann den Glauben angeboten, indem er ihn von den Toten auferweckt hat.

 

1Ko 11,3

Ich lasse euch aber wissen, daß Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.

 

Anhänger der Trinitätslehre kommen öfters daher und werfen denen, die nicht ihrer Meinung sind, vor, sie würden Gott in ihr vorgefaßtes Denkschema hineinzwängen wollen und seien nicht bereit anzuerkennen, dass Gott eben dennoch drei Personen sein kann, auch wenn es uns unlogisch und unvernünftig vorkommt. Dabei merken sie nicht einmal, dass SIE es eigentlich sind, die Gott in ein vorgefertigtes (und ursprünglich heidnisches) Denkmodell hineinzwängen, ohne dass sie dafür irgendwelche brauchbaren und gültigen Argumente haben. Gott hat sich offenbart in Seiner Schöpfung, in Seinem Wort und in Seinem Propheten Jesus Christus(as) ... und diese Offenbarung Gottes ist eindeutig, was die Anzahl von Personen in der Gottheit bzw. Gott selbst angeht: Gott ist lediglich EINER.

 

Mein Fazit:

 

Die Kirche erkennt die Bibel als primäre Quelle für das Wissen um Gott und Jesus an. Aber da die Bibel deutlich macht, daß Jesus nicht das Höchste Wesen ist und das Höchste Wesen nicht Jesus, worauf basiert dann Ihr gegensätzlicher Glaube? Der Glaube, daß das Höchste Wesen eine Dreifaltigkeit ist, ist falsch und steht im völligen Widerspruch zu den Worten Jesu selbst, wie sie in der Bibel vorgebracht werden. Gott ist EINER, nicht drei. Er ist die vollkommene Einheit.

 

Erbsünde:

 

Die Doktrin der Erbsünde beruht darauf, daß ein Kind sündenvoll geboren wird und daher bestraft werden muß. Ich kann das nicht akzeptieren. Alle Kinder kommen unschuldig zur Welt. Kommt ein Dreijähriger in die Hölle? Sie können zwar zeitweise Unfug treiben, aber ihre Absichten sind nicht mehr als ein Experimentieren, um die Regeln herauszufinden.

 

Ohne Erbsünde erübrigt sich die Notwendigkeit eines großartigen Ereignisses, das die Last von den Menschen nimmt. Die Idee, daß Jesus (Friede sei auf ihm) gekreuzigt wurde, um die Sünden der Menschen hinwegzunehmen, verliert an Bedeutung, wenn Sünde in das Leben ein- und austritt, wie sie es immer getan hat – durch die Handlungen der Individuen. Man braucht keine „Erlösung“ außer durch Reue und Gottes Vergebung -sowie es Adam(as) getan hat und Abraham(as) und all die gläubigen Menschen bis zum Beginn des Christentums. Es gibt dann auch keinen Grund, die Göttlichkeit Christi zu akzeptieren oder zu glauben, daß sich seine Sendung grundsätzlich und essentiell von der der früheren Propheten unterschieden hat.

 

Die Erbsünde verwirrt das gesamte Prinzip der Sünde im Christentum. Wie weiß ich, wenn ich etwas falsch gemacht habe? Gar nicht, jemand anderer hat es gemacht, und mich beschuldigen sie!

 

Weitere Verwirrung bringt die Idee des Opfers. Die christliche Idee scheint zu sein, daß „das Unschuldige“ (wie das Lamm) sterben muß, um das Schuldige zu retten (will heißen, Christus muß sterben, um die Menschen zu retten). Das scheint an der Tatsache vorbeizugehen, daß als Opfer das bezeichnet wird, was Leute freiwillig aufgeben, aber hoch schätzen. Ich kann meine Zeit opfern oder mein Geld etc.

 

Wer hat was geopfert in der Geschichte von Jesu Kreuzigung? Der Mensch hat jedenfalls nichts geopfert. Und wie kann Gott etwas opfern? Er besitzt alles und hat vollkommene Macht über alles. Wie kann Er etwas aufgeben?

 

Das ist nur einer der Aspekte, der mir als Grundproblem im Christentum erscheint. Wenn Jesus für unsere Sünden gestorben ist, so muß dieser gewaltige Akt den Weg zur Erlösung verändert haben, d. h., daß es vor diesem Akt einen bestimmten Weg zur Erlösung gab und nach dem Akt dieser Weg vollkommen anders ist. Das scheint tatsächlich die Behauptung im Zentrum des Christentums zu sein. Aber wenn Gott die Menschen grundlegend verschieden behandelt zu unterschiedlichen Zeiten – einmal sehr streng und dann macht Er es leicht, dann kann man das kaum Gerechtigkeit nennen! Sollte es andererseits so sein, daß kein vollkommener Wandel auf dem Weg zur Erlösung stattgefunden hat, warum wird dann soviel Aufhebens um diese Geschichte gemacht? Dann wäre es doch gleichgültig, ob Jesus am Kreuz starb oder nicht.

 

Gotterkenntnis:

 

1.Gott weiß und kennt absolut alles. Er kennt jeden unserer Gedanken. Wir können Gott kennenlernen, indem wir Seine Schöpfung zu schätzen lernen und Seine Offenbarungen studieren.

 

2.Wir kennen Gott, weil wir die Schönheit und den Wert Seiner Schöpfung sehen, und wir wissen, daß wahrer Wert nur vom wahren Guten kommen kann, d. h. von Gott. Auf diese Weise sehen wir, daß Gott uns schätzt und liebt aufgrund dessen, was Er uns zuteil werden hat lassen. Davon können wir lernen, Gott zu schätzen und zu lieben.

 

3.Die Liebe Gottes zu einem Menschen zeigt sich zuallererst in der Rechtleitung – Rechtleitung zu guter Lebensführung, zum Glauben und zum rechten Handeln. Die Liebe des Menschen für Gott läßt ihn Gottes Zufriedenheit suchen, indem er der Rechtleitung, die Er ihm zukommen ließ, folgt. Er unterwirft seinen Willen freiwillig dem Willen Gottes und verlangt allein nach allem, was gut ist. Je mehr der Gläubige der wahren Rechtleitung folgt, desto erfolgreicher wird er. Das ist nicht notwendigerweise nach außen hin sichtbar, sondern beinhaltet vor allem inneren Frieden: innere Ruhe, ein freudiges Herz und Seelenfrieden.

 

4.Gott, der allmächtig und allwissend ist, kann niemals verlieren oder etwas aufgeben. Nichts, was Er gibt, nimmt etwas von Ihm, und nichts, was wir geben, fügt Ihm etwas hinzu. Er braucht uns nicht. Wir brauchen Ihn. Dennoch können wir sehr wohl etwas aufgeben, um Gott zufriedenzustellen. Wir nehmen Schwierigkeiten im Jetzt auf uns, um letztendlich erfolgreich zu sein im nächsten Leben.

 

Dies steht im Zentrum der Vorteile des freien Willens. Durch ihn wird es uns ermöglicht, Pläne zu machen, unsere Triebe unserer Willenskraft unterzuordnen, um künftigen Erfolg zu erreichen. Ein Glaube an eine mögliche gute Zukunft ist ein Glaube, der im Grunde dem Glauben an Gott gleicht.

 

Islam ist die Religion, die in ihren Fundamenten von allen Propheten gelehrt wurde. Es ist die Religion, der zu folgen die ersten Menschen gelehrt wurden. Es ist die Religion von Noah, Abraham, Moses, Jesus und Muhammad und all der anderen Propheten (Friede sei auf ihnen) der gesamten Menschheitsgeschichte. Mit den Augen des Islams betrachtet haben fast alle Hauptreligionen der Welt ihren Ursprung in der reinen Form des Islams, aber die Lehren gingen verloren, wurden vergessen oder mit Absicht korrumpiert. Das Judentum nimmt einen speziellen Status für die Juden als das auserwählte Volk Gottes in Anspruch – ein Status, der nur durch die Geburt erreicht werden kann und der den Juden jedem Nicht-Juden (goyim) überlegen macht, gleichgültig, was er glaubt. Das Christentum besteht darauf, daß Sie verschiedene Doktrinen glauben, die die Grundlagen des spezifischen christlichen Glaubens bilden, um „erlöst“ zu werden (wie z. B., daß Jesus, Friede sei auf ihm, für die Sünden der Menschheit starb, daß Allah eine Dreifaltigkeit bildet usw.). Diese Doktrinen wurden, wie die Kirche selbst zugibt , erst einige Jahrhunderte nach Christus aufgestellt und können daher unmöglich für die Gläubigen vor Christus und seine zeitgenössischen Anhänger gegolten haben. Im Gegensatz dazu ist der Kern des Islams eine einfache Botschaft, die für alle Menschen sowohl in der Zeit vor Muhammad, Friede sei auf ihm und seiner familie, als auch nach seiner Zeit gilt.

 

Sie sagen: Es werden das Paradies nur die betreten, die Juden oder Christen sind. Das sind ihre Wünsche. Sprich: Bringt her euren Beweis, so ihr die Wahrheit sagt. Nein, wer sich völlig Gott hingibt und dabei rechtschaffen ist, der hat seinen Lohn bei seinem Herrn. Diese haben nichts zu befürchten, und sie werden nicht traurig sein. (Qur'an 2:111-112)

 

Das Wort, das in diesem Vers für „sich völlig hingeben“ benutzt wird, ist aslama. Von diesem Verb leitet sich das Wort „Islam“ ab, „die vollkommene Hingabe“. Islam ist ein Wort, das nicht an ein spezielles Gebiet oder eine spezielle Person der Geschichte gebunden ist. Islam ist die einzig wahre universale Religion mit der wahrlich universalen Wahrheit.

 

 

Vernunft erkennt Gott:

 

Es ist eine allgemeine Auffassung in der christlichen Welt, Glaube sei irrational; Glaubensfragen seien diejenigen, für die es wenig oder keine Beweise gibt. Für Muslime ist das ziemlich absurd. Im Islam können Menschen, die nicht an Allah und das Prophetentum Muhammads(saas) glauben, nur aus Unwissenheit oder absichtlichem Leugnen dessen, was offensichtlich und klar zu sehen ist, so denken.

 

Sprich: Das ist mein Weg. Ich rufe zu Gott aufgrund eines einsichtbringenden Beweises, ich und diejenigen, die mir folgen. Preis sei Gott! Und ich gehöre nicht zu den Polytheisten. (12,10#cool#

 

Für den Muslim ist der Glaube an Allah(cc) eine fundamentale Voraussetzung für Vernunft, und der Glaube an Muhammad(saas) als den Propheten Allahs ergibt sich, indem seine Mission mit dem Verstand betrachtet wird.

 

Es gibt viele Arten, rationales Denken zu beschreiben. In der islamischen Weltanschauung gibt es gutes und schlechtes Denken. „Rationales“ Denken ist nichts anderes als moralisch gutes Denken. Jemand, der danach strebt, richtig gemäß seinem Denken zu handeln, der aufrichtig ist und Selbstbetrug vermeidet, jemand, der die Wahrheit sucht, Vorlieben und Vorurteile in seinen Meinungen vermeidet, der Wissen von allen vorhandenen Quellen sucht, jemand, der über das, was er sieht, reflektiert und immer nach Erklärungen sucht und der nicht einfach ohne Gründe akzeptiert, daß die Dinge so sind, wie sie sind, jemand, der versucht, Widersprüche in seinem Verstehen zu vermeiden, ein derartiger Mensch ist rational und ein derartiger Mensch ist ein Mensch, der versucht, auf moralisch gute Art und Weise zu denken und zu lernen und Entscheidungen zu treffen.

 

Wenn jemand versucht, moralisch richtig zu handeln, so räumt er bereits ein, daß ein moralisches Gutes erzielt werden kann. Derartige moralische Werte existieren nur, wenn das Dasein als Ganzes etwas moralisch Gutes erreicht, d. h., wenn das Dasein einen Sinn hat.

Wenn man glaubt, daß das Dasein keinen Sinn hat und nichts erzielen kann, so folgt daraus, daß was immer wir in unserem Leben tun, auch genauso wenig Sinn hat – Unser Leben würde also keinen Beitrag zum Dasein leisten. Das bedeutet, daß nichts moralisch Gutes darin liegt, das zu tun, was unsere Begehren gut finden oder unsere Familie oder unsere Nation. Wir können nur dann etwas moralisch Gutes tun, wenn es etwas zum Sinn des Daseins beiträgt. Jedes Gute, das erreicht werden kann, trägt entweder zum Sinn des Daseins bei und ist daher wahrhaftig moralisch gut, oder es ist ein falsches Gutes und wertlos.

 

Der Kern aller Werte und der Sinn des Daseins wird allgemein mit dem Wort Gott oder Allah bezeichnet. Er ist der letztendliche Sinn des Lebens, und moralisch gut ist gleichbedeutend mit: Ihm näherkommen. Allah ist mehr, als wir jemals verstehen können, aber um moralisch gutes Denken zu erzielen, ist es entscheidend, an Allah zu glauben durch die Beweise die er in der Schöpfung und in seinem Buch offenbart hat.

 

Es ist auch wesentlich, daß wir nicht von irgendetwas oder irgend jemandem in den Bann gezogen werden, der behauptet, daß Gutes getan werden kann, ohne daß es zum Sinn des Daseins beiträgt, d. h., ohne daß es um Allahs willen getan wird.

 

Jemand, der amoralisches Denken oder unmoralisches Denken praktiziert, gibt zu, daß seinem Denken kein inhärenter Wert zugrunde liegt und daß er kein Problem darin sieht, die Kriterien zu verändern, mit denen er Schlußfolgerungen akzeptiert oder verwirft. Welche Definition von Rationalität auch immer verwendet wird, für derartige Leute gibt es keinen Grund, warum sie sie akzeptieren sollten. Wenn vernünftiges Denken durch eine bestimmte Definition zu Schlußfolgerungen führt, die ihnen nicht passen, so können sie einfach die Definition ändern. In extremen Fällen gibt es niemals genug Beweise und Argumente für sie, um eine Behauptung als wahr zu akzeptieren, sondern sie verändern ständig die Kriterien dafür, was für sie ein überzeugender Beweis und ein schlagendes Argument ist.

 

Rational sein heißt ein moralischer Denker sein.

 

Ein moralischer Denker sein heißt an Gott glauben.

 

Nur die irrationalen Denker glauben nicht.

 

das ist meine Anregung zu diesem Thema.

salam

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Top-Benutzer in diesem Thema

  • Nordlicht6578

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  • Karim

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  • Meryem1985

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Ich glaube Du machst Dir über die Dreifaltigkeit weit mehr Gedanken

als wir Christen.

Ich gebe zu,das ist ein eher theologisches Problem.Nach den Evangelien zu urteilen hatte Jesus,zumindest am Ende seiner öffentlichen Auftritte bereits ein besonderes Verhältnis zu "seinem Vater".

Er verwendet oft die Formulierung "mein Vater" und" euer Vater".

 

Die Verehrung Jesu sieht wohl kein Christ als "Vielgötterei" an.

Das Glaubensbekenntnis fast aller christlichen Kirchen beginnt:

 

"Wir glauben an den einen Gott"

 

Dass Mohammed in den Suren immer wieder den Alleinanspruch Allah's

betont,hat einen geschichtliohen Hintergrund.Jesus prdigte zu den Juden,die schon lange an den EINEN GOTT glaubten.Mohammed hatte es

aber noch mit Stammesgöttern zu tun.Deshalb drohte er auch sehr oft

mit der Hölle.z.B.in Sure 9,bei 120 Versen 27 x.

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Ich glaube Du machst Dir über die Dreifaltigkeit weit mehr Gedanken

als wir Christen.

Ich gebe zu,das ist ein eher theologisches Problem.Nach den Evangelien zu urteilen hatte Jesus,zumindest am Ende seiner öffentlichen Auftritte bereits ein besonderes Verhältnis zu "seinem Vater".

Er verwendet oft die Formulierung "mein Vater" und" euer Vater".

 

Die Verehrung Jesu sieht wohl kein Christ als "Vielgötterei" an.

Das Glaubensbekenntnis fast aller christlichen Kirchen beginnt:

 

"Wir glauben an den einen Gott"

 

Dass Mohammed in den Suren immer wieder den Alleinanspruch Allah's

betont,hat einen geschichtliohen Hintergrund.Jesus prdigte zu den Juden,die schon lange an den EINEN GOTT glaubten.Mohammed hatte es

aber noch mit Stammesgöttern zu tun.Deshalb drohte er auch sehr oft

mit der Hölle.z.B.in Sure 9,bei 120 Versen 27 x.

 

Hallo,

 

Der Monotheismus war auch einst in Mekka zuhause.

Er sprach zu den Götzenanbeter und zu den Christen und den Juden!

"Wir glauben an deinen Gott und das er.......Drei in einem ist, dreigeteilt und doch einer etc." Es bleibt ein undurchsichtiges Bekenntnis.

Was hat jetzt die Hölle mit der Dreifaltigkeit zutun?

salam

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hallo,

 

die Bibel kann aber auch mit der Hölle drohen:

 

MK 9,43 Wenn dich aber deine Hand zum Abfall verführt, so haue sie ab! Es ist besser für dich, daß du verkrüppelt zum Leben eingehst, als daß du zwei Hände hast und fährst in die Hölle, in das...

 

MK 9,44 Wenn dich dein Fuß zum Abfall verführt, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, daß du lahm zum Leben eingehst, als daß du zwei Füße hast und wirst in die Hölle geworfen.* *In der spä...

 

MK euch. 10,15 Und du, Kapernaum, wirst du bis zum Himmel erhoben werden? Du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden. 10,16 Wer euch hört, d...

salam

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salam,

 

 

Die hebräischen Titel El, Eloah und Elohim

 

Im hebräischen AT wird das deutlicher: "El" (Al) ist der absolute Gott. "Ich bin Al und keiner sonst" (Jes. 45:22). Der Wortstamm Al bedeutet "zu hin" und beschreibt die Haupttätigkeit Gottes, nämlich die des Unterordnens, es ist der Titel des Allerhöchsten (1. Mose 14:18-20, 1. Kor. 15:2#cool#.

"Eloah" (Alue) ist wörtlich jemand, der auf El ausgerichtet ist. "Alle Rede Eloahs ist geläutert" (Sprüche 30:5): Das ist Jesus Christus, "das Wort" (Joh.1:1), das zu El ausgerichtet ist.

Die Mehrzahl lautet "Elohim" (Alueim): die zu Al hin Unterordnenden. Das können auch Menschen sein, die von El mit besonderen Vollmachten ausgestatten wurden, aber sich El unterordnen. Menschen aus Israel werden Elohim genannt, weil ihnen Vollmacht über andere gegeben wurde (Ps. 82:8; Joh. 10:34), z.B. Richter (2. Mose 21:6) oder Mose (2. Mose 4:16). Mose wurde dem Pharao zum Gott gesetzt (2.Mose 7:1). Elohim wird allerdings meist benutzt, um auszudrücken, dass der Geist der Gottheit (El) in und durch Seinen Propheten (Eloah bzw. Alue) wirkt. Elohim ist deshalb der Schöpfer (1. Mose 1) von Jesus.

salam

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salam,

 

 

Die göttliche Wirklichkeit ist über das Verstehen der Geschöpfe erhaben und geheiligt, und die weisesten und klügsten Köpfe können sich kein Bild von ihr machen; denn sie ist frei von jeder Vorstellung. Jene Wirklichkeit des Herrn läßt keine Teilung zu; denn Teilung und Vermehrung sind den Geschöpfen eigen, die abhängig in ihrem Sein sind, und sind keine Ereignisse, von denen der Selbstbestehende mitbetroffen ist.

 

Die göttliche Wirklichkeit ist über die Vereinzelung geheiligt, wieviel mehr noch über die Vielheit. Das Herabsteigen jener Wirklichkeit Gottes zu Bedingungen und Stufen der Menschen wäre mit Unvollkommenheit gleichbedeutend und das Gegenteil von Vollkommenheit; deshalb ist es völlig ausgeschlossen, dass er Herabsteigt. Die Wirklichkeit des Herrn war immer und bleibt in der Erhabenheit der Heiligung, Heiligkeit und Huldigung. Er will angebetet werden, denn das ist sein Recht als Schöpfer. Alles, was von den Offenbarungen und Erscheinungsorten Gottes gesagt ist, bezeichnet die göttliche Widerspiegelung und nicht ein Herabsteigen zu den Bedingungen des Daseins.

 

Gott ist reine Vollkommenheit, Geschöpfe sind bloß unvollkommen. Das Herabsteigen Gottes zu den Bedingungen des Daseins wäre die größte Unvollkommenheit; nein, Seine Offenbarung, Sein Erscheinen, Sein Aufgang gleichen dem Sichtbarwerden der Sonne in einem reinen, makellosen und feingeschliffenen Spiegel. Alle Geschöpfe sind offenkundige Zeichen Gottes, wie die anderen irdischen Organismen, auf die alle die Strahlen der Sonne fallen. Aber auf Ebenen, Berge, Bäume und Früchte fällt nur soviel Licht, daß sie sichtbar werden, sich entfalten und zum Ziel ihres Daseins gelangen, während der vollkommene Mensch im Rang des klaren Spiegels ist, in dem die Sonne der Wahrheit mit allen ihren Eigenschaften und Vollkommenheiten sichtbar und deutlich wird. So war die Wirklichkeit Christi(as) ein klarer, feingeschliffener Spiegel von größter Schönheit und Reinheit. Die Sonne der Wahrheit, das Wesen Gottes, offenbarte sich in diesem Spiegel(Jesus-as), und durch ihn wurden ihr Licht und ihre Wärme wahrnehmbar; aber von der Höhe ihrer Heiligkeit und dem Himmel ihrer Reinheit ist die Sonne nicht selbst herabgestiegen, um im Spiegel zu wohnen und zu verweilen. Nein, sie verharrt ewig in ihrer Erhabenheit und Höhe, während sie im Spiegel nur sichtbar wird und sich in Schönheit und Vollendung offenbart.

Dies ist die Bedeutung ders Einsein Gottes ohne Drei zusein. Wäre es anders, so beruhten die Grundlagen der Religion Gottes auf einer unlogischen Annahme, die der Verstand niemals begreifen könnte; und wie könnte das Bewußtsein gezwungen werden, etwas zu glauben, was es nicht einsehen kann? Vom Verstand kann nur etwas angenommen werden, wenn es in eine verständliche Form gefaßt ist; sonst ist es nichts als eine Bemühung der Einbildung.

salam

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hallo nordlicht,

 

............

Das Glaubensbekenntnis fast aller christlichen Kirchen beginnt:

 

"Wir glauben an den einen Gott"

 

..........

 

welcher christlichen kirchen? #salam#

bedauerlichweise kenn ich keine, die den wortlaut:.......wir glauben an den einen gott", aufweist, wie du schreibst.

 

das glaubensbekenntnis der kath. kirche sagt aus, dass an gott, an jesus und den hl. geist geglaubt wird.

 

Das Glaubensbekenntnis

 

Ich glaube an Gott,

den Vater, den Allmächtigen,

den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an Jesus Christus,

seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn,

empfangen durch den Heiligen Geist,

geboren von der Jungfrau Maria,

gelitten unter Pontius Pilatus,

gekreuzigt, gestorben und begraben,

hinabgestiegen in das Reich des Todes,

am dritten Tage auferstanden von den Toten,

aufgefahren in den Himmel,

er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters,

von dort wird er wiederkommen,

zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,

die heilige katholische Kirche,

Gemeinschaft der Heiligen,

Vergebung der Sünden,

Auferstehung der Toten

und das Ewige Leben.

Amen.

 

vlg

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#salam#

 

Das Vaterunser:

 

Vater unser im Himmel

geheiligt werde Dein Namen,

Dein Reich komme,

Dein Wille geschehe,

wie im Himmel so auf Erden,

Unser täglich Brot gib uns heute

und vergib uns unsere Schuld

wie auch wir vergeben unseren Schuldigern

Und führe uns nicht in Versuchung

sondern erlöse uns von dem Böse

denn Dein ist das Reich und die Kraft

und die Herrlichkeit

in Ewigkeit Amen

 

(ich hoffe ich hab nichts vergessen, ist lange her)

 

Es ist zwar nicht der genaue Wortlaut, (wir glauben an den Einen Gott) aber in diesem Gebet wird eindeutig nur von EINEM Gott gesprochen, von Dem Erschaffer der Himmel und Erde. Von Seinem Reich, von Seiner Kraft und Seiner Herrlichkeit.

Nicht von Drei!

 

 

Auch wird hier die Bitte um Vergebung deutlich, aus der man ganz klar erkennen kann, dass Jesus (as) nicht für die Sünden aller Menschen gestorben ist. Denn wenn es so wäre, warum soll man dann noch um Vergebung bitten?

Und warum soll er uns nicht in Versuchung führen, wenn den Menschen durch Jesus (as) Tod sowieso schon jedes Erliegen in der Versuchung erlassen wurde, also würde es doch keine Rolle spielen.

 

Außerdem ist es ein Gebet für ALLE Christen. Das heißt alle nennen Gott "Vater", nicht nur Jesus, was wiederum bedeutet, dass Jesus (as) nicht "mein Vater" gesagt hat mit der Intention, ihn als seinen leiblichen Erzeuger darzustellen, der ihn (Jesus) gezeugt hat. Jesus sagte: "Wir sind alle Gottes Kinder."

 

 

Wasalam

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Gast al-Zalzala
salam,

 

 

Die hebräischen Titel El, Eloah und Elohim

 

Im hebräischen AT wird das deutlicher: "El" (Al) ist der absolute Gott. "Ich bin Al und keiner sonst" (Jes. 45:22). Der Wortstamm Al bedeutet "zu hin" und beschreibt die Haupttätigkeit Gottes, nämlich die des Unterordnens, es ist der Titel des Allerhöchsten (1. Mose 14:18-20, 1. Kor. 15:2#cool#.

"Eloah" (Alue) ist wörtlich jemand, der auf El ausgerichtet ist. "Alle Rede Eloahs ist geläutert" (Sprüche 30:5): Das ist Jesus Christus, "das Wort" (Joh.1:1), das zu El ausgerichtet ist.

Die Mehrzahl lautet "Elohim" (Alueim): die zu Al hin Unterordnenden. Das können auch Menschen sein, die von El mit besonderen Vollmachten ausgestatten wurden, aber sich El unterordnen. Menschen aus Israel werden Elohim genannt, weil ihnen Vollmacht über andere gegeben wurde (Ps. 82:8; Joh. 10:34), z.B. Richter (2. Mose 21:6) oder Mose (2. Mose 4:16). Mose wurde dem Pharao zum Gott gesetzt (2.Mose 7:1). Elohim wird allerdings meist benutzt, um auszudrücken, dass der Geist der Gottheit (El) in und durch Seinen Propheten (Eloah bzw. Alue) wirkt. Elohim ist deshalb der Schöpfer (1. Mose 1) von Jesus.

salam

 

Schönes Zitat. Wo in 1. Mose 1 steht, dass die Elohim Jesus erschaffen haben, konnte ich allerdings nicht nachvollziehen. #salam#

 

 

Mit Quellenangabe wird das ganze deutlicher: http://www.konkordant.de/VerglWort.html

 

 

Hast du die anderen andere Texte etwa auch kopiert? Vielleicht solltest du künftig deine Quellen angeben. Sonst könnte bei anderen Usern der Eindruck entstehen, dass du deine Texte selber geschrieben hast. #salam#

 

 

Wa Salaam

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As-selam alaiküm,

 

also tut mir leid wenn ich das jetzt so sage:

 

Aber ich (persönlich) brauche keine Bibel um diese als unlogisch und widersprüchig usw... betrachten zu können, da reicht doch schon jedes Grundwissen eines kleinen Kindes, der die Definition von GOTT kennt.

 

Ich habe aber mal generell eine Frage an die "wissenden" Christen hier:

 

Wieso wurde Gott/Jesus gekreuzigt, gedemütigt was ist/war der Sinn?

Das die getauften Christen heute keinen Gottesdienst machen brauchen, sich besaufen können, auf Partys gehen und Drogen nehmen können? Dann sogar noch im Paradies landen, da ja Jesus durch die Kreuzigung "All die Sünden" von all den Menschen nahm. #salam#

 

@Kerbala: Sehr interessant dein oben geposteter Beitrag! #salam#

 

Wir wissen der Qu'ran wurde weder reformiert noch wurde er verändert. Der Quran ist das letzte offenbarte Buch an die Menschen und Allah verspricht uns, dass er die Offenbarung bis zum Jüngsten Tag beschützt.

 

Das wird aus dem unveränderlichen Quran auch sehr deutlich:

 

"Wahrlich, Wir Selbst haben diese Ermahnung (Quran) herabgesandt, und sicherlich werden Wir ihr

Hüter sein." [15:9]

 

"Und das Wort deines Herrn ist in Wahrheit und Gerechtigkeit vollendet worden. Keiner vermag Seine

Worte zu ändern, und Er ist der Allhörende, der Allwissende"[6:115]

 

"Dies sind die Verse Allahs, die Wir dir in Wahrheit verlesen. An welche Verkündigung wollen sie

denn nach Allah und Seinen Versen (sonst) glauben?"[45:6]

 

Weder gibt es Widersprüche noch Unklarheiten im Qu'ran, subanAllah.

 

wa alaiküm selam

Meryem

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salam,

 

 

Die hebräischen Titel El, Eloah und Elohim

 

Im hebräischen AT wird das deutlicher: "El" (Al) ist der absolute Gott. "Ich bin Al und keiner sonst" (Jes. 45:22). Der Wortstamm Al bedeutet "zu hin" und beschreibt die Haupttätigkeit Gottes, nämlich die des Unterordnens, es ist der Titel des Allerhöchsten (1. Mose 14:18-20, 1. Kor. 15:2#cool#.

"Eloah" (Alue) ist wörtlich jemand, der auf El ausgerichtet ist. "Alle Rede Eloahs ist geläutert" (Sprüche 30:5): Das ist Jesus Christus, "das Wort" (Joh.1:1), das zu El ausgerichtet ist.

Die Mehrzahl lautet "Elohim" (Alueim): die zu Al hin Unterordnenden. Das können auch Menschen sein, die von El mit besonderen Vollmachten ausgestatten wurden, aber sich El unterordnen. Menschen aus Israel werden Elohim genannt, weil ihnen Vollmacht über andere gegeben wurde (Ps. 82:8; Joh. 10:34), z.B. Richter (2. Mose 21:6) oder Mose (2. Mose 4:16). Mose wurde dem Pharao zum Gott gesetzt (2.Mose 7:1). Elohim wird allerdings meist benutzt, um auszudrücken, dass der Geist der Gottheit (El) in und durch Seinen Propheten (Eloah bzw. Alue) wirkt. Elohim ist deshalb der Schöpfer (1. Mose 1) von Jesus.

salam

 

Schönes Zitat. Wo in 1. Mose 1 steht, dass die Elohim Jesus erschaffen haben, konnte ich allerdings nicht nachvollziehen. #salam#

 

 

Mit Quellenangabe wird das ganze deutlicher: http://www.konkordant.de/VerglWort.html

 

 

Hast du die anderen andere Texte etwa auch kopiert? Vielleicht solltest du künftig deine Quellen angeben. Sonst könnte bei anderen Usern der Eindruck entstehen, dass du deine Texte selber geschrieben hast. :D

 

 

Wa Salaam

 

#salam#

 

Gut, die Quelle hätte natürlich angegeben werden müssen. Aber dein letzter Satz ist gelinde gesagt unnötig, oder zumindest missverständlich. Denn das impliziert die Unterstellung, dass Kerbala nicht in der Lage wäre, selber Texte zu schreiben. Was du wohl nicht so gemeint hast, nicht wahr? :D

 

:D

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Nachdem hier seitenlange Ausführungen über die christliche Dreifaltigkeit

verbreitet wurden,werde ich meine Hemmungen überwinden und demnächst hier einige Fragen zum Koran hier einstellen.

 

Bis demnächst.

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Nachdem hier seitenlange Ausführungen über die christliche Dreifaltigkeit

verbreitet wurden,werde ich meine Hemmungen überwinden und demnächst hier einige Fragen zum Koran hier einstellen.

 

Bis demnächst.

 

Salam

 

Das ist erfreulich zu hören. Bis bald!

 

Salam

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Nachdem hier seitenlange Ausführungen über die christliche Dreifaltigkeit

verbreitet wurden,werde ich meine Hemmungen überwinden und demnächst hier einige Fragen zum Koran hier einstellen.

 

Bis demnächst.

 

Salam

 

Das ist erfreulich zu hören. Bis bald!

 

Salam

As-selam alaiküm

Ohhhh ja mich freut es auch!!!! #engel#

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Nachdem hier seitenlange Ausführungen über die christliche Dreifaltigkeit

verbreitet wurden,werde ich meine Hemmungen überwinden und demnächst hier einige Fragen zum Koran hier einstellen.

 

Bis demnächst.

 

salam,

 

Dies ist ein islamisches Forum, jeder Muslim muss sich zwangläufig mit dem Christentum auseinandersetzen. Die Dreifaltigkeit wird vom Quran abgelehnt und ist für Allah Götzendienst!

Wenn sie fragen zum Quran haben, für sie kritische Inhalte entdeckt haben, dann bitte schön her damit.

Meine Feststellungen waren das Ergebnis meines bewussten Muslimseins.

Nur Mut Herr Nordlicht, die Sonne geht bekanntlich im Osten auf!

salam

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Viel gibts zum Bekenntnis auch nicht zu sagen. Das vorhin zitierte kleine Glaubensbekenntnis wird vielleicht deutlicher im großen

 

Das Große Glaubensbekenntnis

 

Wir glauben an den einen Gott,

den Vater, den Allmächtigen,

der alles geschaffen hat,

Himmel und Erde,

die sichtbare und die unsichtbare Welt.

 

Und an den einen Herrn Jesus Christus,

Gottes eingeborenen Sohn,

aus dem Vater geboren vor aller Zeit:

Gott von Gott, Licht vom Licht,

wahrer Gott vom wahren Gott,

gezeugt, nicht geschaffen,

eines Wesens mit dem Vater;

durch ihn ist alles geschaffen.

Für uns Menschen und zu unserem Heil

ist er vom Himmel gekommen,

hat Fleisch angenommen

durch den Heiligen Geist

von der Jungfrau Maria

und ist Mensch geworden.

Er wurde für uns gekreuzigt

unter Pontius Pilatus,

hat gelitten und ist begraben worden,

ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift

und aufgefahren in den Himmel.

Er sitzt zur Rechten des Vaters

und wird wieder kommen in Herrlichkeit,

zu richten die Lebenden und die Toten;

seiner Herrschaft wird kein Ende sein.

 

Wir glauben an den Heiligen Geist,

der Herr ist und lebendig macht,

der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,

der mit dem Vater und dem Sohn

angebetet und verherrlicht wird,

der gesprochen hat durch die Propheten,

und die eine, heilige, katholische

und apostolische Kirche.

Wir bekennen die eine Taufe

zur Vergebung der Sünden.

Wir erwarten die Auferstehung der Toten

und das Leben der kommenden Welt.

Amen.

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Viel gibts zum Bekenntnis auch nicht zu sagen. Das vorhin zitierte kleine Glaubensbekenntnis wird vielleicht deutlicher im großen

 

Das Große Glaubensbekenntnis

 

Wir glauben an den einen Gott,

den Vater, den Allmächtigen,

 

Ist Gott dein Vater?

Wenn er nicht dein leiblicher Vater ist, wieso nennst du ihn dann so?

 

der alles geschaffen hat,

Himmel und Erde,

die sichtbare und die unsichtbare Welt.

 

das ist Akzeptabel!

 

Und an den einen Herrn Jesus Christus,

Gottes eingeborenen Sohn,

 

Die Betonung "an den einen..." Wieso??

Jesus wurde geboren, wie wurde er geboren? Hat Gott Maria(as) geschwängert(Haschalillah)? Wurde Gott zu Fleisch oder wenn Jesus Gott war, teilte er sich für seine Schöpfung und wurde Fleisch?

 

 

aus dem Vater geboren vor aller Zeit:

 

Was soll man darunter verstehen?

 

 

Gott von Gott, Licht vom Licht,

wahrer Gott vom wahren Gott,

 

Auch das würde ich gerne Wissen, was bedeutet das?

 

gezeugt, nicht geschaffen,

 

Jesus als Gottsohn wurde gezeugt, also hat eine irdische Geburt hinter sich? Bedarf der eine Gott einer Zeugung um zu exestieren? und Warum so ein umständlicher Weg?

 

eines Wesens mit dem Vater;

durch ihn ist alles geschaffen.

 

Nein, Gott allein erschafft die Dinge, selbst Jesus wurde "geboren" was eine Erschaffung zufolge hat!

 

Für uns Menschen und zu unserem Heil

ist er vom Himmel gekommen,

hat Fleisch angenommen

 

Das Heil liegt in der Annährung zu Gott nicht umgekehrt. Der ewige fährt nicht in das Zeitliche!

 

durch den Heiligen Geist

von der Jungfrau Maria

und ist Mensch geworden.

 

 

 

Mir fällt zunehmenst schwer hier nur noch einen Gott auszumachen

 

 

!

Er wurde für uns gekreuzigt

unter Pontius Pilatus,

hat gelitten und ist begraben worden,

 

Gott wurde gekreuzigt , hat gelitten und wurde begraben??

Der ewige nicht tötbare Gott wurde getötet?

 

ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift

und aufgefahren in den Himmel.

Er sitzt zur Rechten des Vaters

und wird wieder kommen in Herrlichkeit,

zu richten die Lebenden und die Toten;

seiner Herrschaft wird kein Ende sein.

 

 

Wen er zu rechten des Vaters sitzt, sitzt er dann neben sich selbst?

 

Wir glauben an den Heiligen Geist,

der Herr ist und lebendig macht,

 

Nur Gott allein macht Lebendig, da der heilige Geist ein Lebensspendes Wesen ist, ist Gott bereits geteilt und ist eindeutig 2!

 

 

der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht

 

Vater 1. Person, sohn 2. Peron, Heiliger Geist 3. Person= 3 und nicht einer!

 

 

,
der mit dem Vater und dem Sohn

angebetet und verherrlicht wird,

 

Eindeutig drei unbhängige Wesen!

 

der gesprochen hat durch die Propheten,

 

Der Gott, der sich nur in Jesus so offenbarte, ansonsten stehts die Propheten entsendete.

 

und die eine, heilige, katholische

und apostolische Kirche.

Wir bekennen die eine Taufe

zur Vergebung der Sünden.

Wir erwarten die Auferstehung der Toten

und das Leben der kommenden Welt.

Amen

 

Auferstehung und das Leben danach kann ich Nachvollziehen.

salam

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ciao karolin,

 

danke für die ergänzung...........vielen ist das grosse glaubensbekenntnis unbekannt #engel#

 

"credo in unum deum,

patrem omnipotentem,

factorem coeli et terrae,

visibilium omnium et invisibilium.............."

 

dadurch geht klar hervor, dass nur an den einen gott geglaubt wird

 

mir ist klar, dass das lateinische messbuch das grosse glaubensbekenntnis als obligatorisch betrachtet....nur frage ich mich, warum das deutsche messbuch das apostolische glaubensbekenntniss gestattet und somit riskiert, dass das grosse glaubensbekenntnis zunehmend in vergessenheit gerät.

 

vlg

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Gewalt und Islam

 

In Sure 9 und nicht nur dort,ist ausführlich die Rede von Kriegen,Eroberungen,verlorene und gewonnene Schlachten.Es wird sogar die Verteilung der Kriegsbeute in Vers 59/7

geregelt.

 

„7. Was Allah Seinem Gesandten als Beute von den Bewohnern der Städte gegeben hat, das ist für Allah und für den Gesandten und für die nahen Verwandten und die Waisen und die Armen und den Wanderer, damit es nicht bloß bei den Reichen unter euch die Runde mache. Und was euch der Gesandte gibt, nehmt es: und was er euch untersagt, enthaltet euch dessen. Und fürchtet Allah; wahrlich, Allah ist streng im Strafen.

48/20

„20. Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen sollt, und einstweilen hat Er euch dies gegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und daß Er euch leite auf den geraden Weg.

 

 

Nach heutiger islamischer Lesart waren das alles „Verteidigungskriege“.

Wieso gibt es bei reiner Selstverteidigung überhaupt eine Beute.?

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Salam

 

Gewalt und Islam

 

In Sure 9 und nicht nur dort' date='ist ausführlich die Rede von Kriegen,Eroberungen,verlorene und gewonnene Schlachten.Es wird sogar die Verteilung der Kriegsbeute in Vers 59/7

geregelt.

 

„7. Was Allah Seinem Gesandten als Beute von den Bewohnern der Städte gegeben hat, das ist für Allah und für den Gesandten und für die nahen Verwandten und die Waisen und die Armen und den Wanderer, damit es nicht bloß bei den Reichen unter euch die Runde mache. Und was euch der Gesandte gibt, nehmt es: und was er euch untersagt, enthaltet euch dessen. Und fürchtet Allah; wahrlich, Allah ist streng im Strafen.

48/20

„20. Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen sollt, und einstweilen hat Er euch dies gegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und daß Er euch leite auf den geraden Weg.

 

 

Nach heutiger islamischer Lesart waren das alles „Verteidigungskriege“.

Wieso gibt es bei reiner Selstverteidigung überhaupt eine Beute.?[/quote']

 

Salam

 

Es war erlaubt nach der beendigung der Kämpfe die gegnerische Beute zu verwenden. Was dies damit zu tun hat, dass es Verteidigungskriege waren und wo dort der logische Schluss ist verstehe ich ehrlichgesagt nicht. Was ändert die Verteidigungsstrategie an der Regelung der Beute? Sollte man den geschlagenen Gegnern ihre Beute hinterhertragen?

 

Salam

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salam,

 

Besonders geht es hier in diesem Thread um die Dreifaltigkeit und nicht um die Kriegsführung aus islamischer Sicht.

Daher bitte lieber Herr Nordlicht, einfach ihren Beitrag in ein neues Thema(Krieg im Islam zb) verschieben!

salam

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