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Ist der Islam eine tolerante Religion? - Islam-unterricht.de


Mohamedal_hakim

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Mohamedal_hakim

Ist der Islam eine tolerante Religion?

 

 

Im Rahmen der Angriffswelle auf den Islam und die Muslime, kursiert die Behauptung, dass der Islam eine intolerante Religion sei, die keine weiteren Religionen zulässt und alle Nichtmuslime als Menschen mit geringerem Wert betrachtet.

Tatsächlich aber basiert der Islam gerade auf ein friedliches Zusammenleben und dem Respekt gegenüber Menschen mit anderen religiösen, kulturellen oder ethnischen Hintergründen.

 

Aus Sicht des Islams haben alle Menschen denselben Wert, wie auch die folgende Aussage vom Imam Ali ibn Abi Talib verdeutlicht: „Die Menschen sind von zweierlei Art: Entweder dein Bruder in der Religion, oder dir in der Schöpfung gleich.“ Alle Menschen verbindet die Tatsache, dass sie von einem Schöpfer stammen.

Die religiösen und kulturellen Unterschiede zwischen den verschiedenen Menschengruppen sollten uns nicht daran hindern auf den anderen zuzugehen. Im Gegenteil, der Islam appelliert in diesem Fall an ein gegenseitiges Kennenlernen, um die gesellschaftliche Verbundenheit herzustellen. So steht im Quran: „O ihr Menschen, Wir haben euch von einem männlichen und einem weiblichen Wesen erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Der Angesehenste von euch bei Allah, das ist der Gottesfürchtigste von euch. (49:13) Mit diesem Vers wird dem Vorzug einer bestimmten Menschengruppe gegenüber einer anderen widersprochen. Die einzige Eigenschaft, mit der sich ein Mensch von anderen abheben kann ist die Gottesehrfurcht, über die nur Gott selber urteilen kann.

 

Beitrag komplett lesen:

http://www.islam-unterricht.de/islam-gesellschaft/vorurteile-abbauen/ist-der-islam-eine-tolerante-religion-teil-4.html

 

Wir würden uns auf eure Anregungen, Kommentare etc. sehr freuen.

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Friede sei mit Euch,

 

für mich bleibt der Artikel, von dem ich hier nur den Anfang und das Ende zitiere, sehr im allgemeinen.

 

Anfang :

„Im Rahmen der Angriffswelle auf den Islam und die Muslime, kursiert die Behauptung, dass der Islam eine intolerante Religion sei, die keine weiteren Religionen zulässt und alle Nichtmuslime als Menschen mit geringerem Wert betrachtet.

…….

Anhand der Beispiele ist deutlich geworden, dass der Toleranzgedanke im Islam keineswegs nur eine Theorie darstellt, sondern in allen Bereichen des Lebens praktiziert wird. Darüber hinaus ist es die Pflicht von Muslimen ihre religionsverschiedenen Mitmenschen zu tolerieren und zu akzeptieren. Denn nur durch die gegenseitige Toleranz kann eine friedliche und produktive Gesellschaft gebildet werden.“

Ende des Artikels

 

Klar ist, dass der Islam sich als eine tolerante Religion versteht. Dafür werden in dem Artikel dann Belege aus Koran und Hadithe zitiert. Als bestes Beispiel für die praktizierte Toleranz im Islam wird die islamische Regierung zur Zeit des Propheten angeführt.

 

Nun welche Religion würde sich selbst heute als intolerant bezeichnen?? Intoleranz wirft man üblicherweise immer dem anderen vor. Man selbst ist oder sieht sich stets als tolerant an. Wie einen der Gegenüber einschätzt, muß damit überhaupt nicht übereinstimmen.

 

Ich würde Toleranz heute (und nicht zur Zeit des Propheten) messen wollen. Wie steht der Islam oder genauer die Shia zu anderen Religionen? Wie steht sie zu Sunniten? Wie zu Wahabiten oder Salafisten? Wie zu Ahmadiyya? Diese islamischen Untergruppen gab es zur Zeit des Propheten nicht. Wie zu Bahais , Hindus oder Buddisten?

Wie zu Atheisten oder Menschen, die aus dem Islam zu einer anderen Religion konvertierten sind?

Wie tolerant ist die Shia zu Homosexuellen oder Lesben?

 

Wird irgendjemand von den genannten Gruppierungen als Mensch mit geringem Wert betrachtet? Oder gelten sie als gleichwertig mit den Shiiten? Hat er/sie in der islamischen Republik Iran, die ja als einzige shiitische Republik die Vorbildfunktion hat, alle Rechte, die ein Shiit hat?

 

Ja, ich habe bewusst „alle Rechte“ geschrieben, weil für mich Toleranz (Duldung von tolerare) sich nicht darauf beschränkt etwas zu dulden oder zu erlauben, sondern die Anerkennung als gleichberechtigt beinhaltet. Daher fehlt mir im dem Beitrag und Artikel vor allem eine Definition von Toleranz? Was versteht ihr darunter?

 

Heiner

In Toleranz übertrifft ihn Keiner (haha..)

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Fatima Özoguz

Hallo Heiner

 

irgendwie kommst du mir langsam bekannt vor.... Man toleriert Menschen, aber nicht immer Taten, und öffentlich zur Schau gestellte Sexualität, egal ob Homo-oder Hetero, ist im Islam strafbar. Jeder Mensch hat erst mal den gleichen Wert, nicht aber immer seine Taten, da muss man unterscheiden. Wir entwerten uns durch schlechte Taten selber.

Aber solche Dinge noch zu fördern, in dem man homosexuelle Partnerschaften mit der Ehe gleichstellt, das wird es im Islam nie geben.

 

Grüße

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Salam,

 

Klar ist, dass der Islam sich als eine tolerante Religion versteht. Dafür werden in dem Artikel dann Belege aus Koran und Hadithe zitiert. Als bestes Beispiel für die praktizierte Toleranz im Islam wird die islamische Regierung zur Zeit des Propheten angeführt.

 

Zunächst müsste man genau definieren, was Toleranz (im Islam und im "Westen") bedeutet. Und zur Zeit des Propheten gab es mehrere Phasen, die sich auch durch unterschiedlichen Tenor im Koran wiederspiegeln...

 

Hat er/sie in der islamischen Republik Iran, die ja als einzige shiitische Republik die Vorbildfunktion hat, alle Rechte, die ein Shiit hat?

 

Die IRI ist nicht Masstab für den gesamten "Real-Islam". Selbst wenn die Toleranz (im islamischen Sinne) im Iran sehr fortgeschritten sein mag, betrifft es doch nur ca. 15% der Muslime...

 

Ich bin mir nicht im Klaren, ob es hier im Forum Sinn hat, darüber zu diskutieren, weil die Relevanz für die nichtmuslimische Sichten mir sehr begrenzt erscheinen.

 

Grüsse,

Kai

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mahdi_mohajjer

Salam,

 

Kai, fühl dich nicht angegriffen, aber ich wundere mich gerade woher du die Zahlen aufgreifst. 15 Prozent der Muslime? Hast du eine Umfrage durchgeführt oder von einer anderen Umfrage die Ergebnise gepostet? Oder ist es eine Einschätzung?

 

Nun Ja, was ist Toleranz, gute Frage- die Toleranz fängt da an wo man Andersdenkenden ihre Sichtweise gewährt, und hört da auf wo man jemandem bei dem Ausleben (einer Religion in unserem Beispiel) einen Riegel vorschiebt. Toleranz ist in Deutschland nicht wenig, aber es muss dazu auch gesagt werden dass die Muslime weniger Toleranz geniessen als z.B. Juden. Wieso? Manchmal heisst es in den Begründungen dass Deutschland christlich abendländisch angehaucht ist. Wirklich? Ist es das? Welche Züge hat es denn angenommen dass man DEutschland christlich nennen könnte? Ist das Christentum denn keine Religion aus dem Nahen Osten? Viele denken leider immernoch dass dsa Christentum etwas Westliches ist- dem ist nicht so.

 

Ich grüße dich,

 

Wsalam, Mahdi

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Salam,

 

Kai, fühl dich nicht angegriffen, aber ich wundere mich gerade woher du die Zahlen aufgreifst. 15 Prozent der Muslime? Hast du eine Umfrage durchgeführt oder von einer anderen Umfrage die Ergebnise gepostet? Oder ist es eine Einschätzung?

 

Lt. Wikipedia sind 15% der Muslime Schiiten. "Heute stellen die Schiiten ca. 15 % der Muslime (Stand 2013, die Spanne in der Literatur reicht von 10 bis 25 %). In der Schia haben sich unterschiedliche Strömungen herausgebildet, die jeweils eine verschiedene Anzahl von Imamen akzeptieren. Die Staaten, in denen die Schiiten die Mehrheit stellen oder eine einflussreiche Minderheit sind, werden manchmal unter dem Begriff Schiitischer Halbmond zusammengefasst."

 

Toleranz ist in Deutschland nicht wenig, aber es muss dazu auch gesagt werden dass die Muslime weniger Toleranz geniessen als z.B. Juden. Wieso?

 

Ist das so? Könnte es nicht nur deswegen so erscheinen, daß es sehr viel mehr Muslime in Deutschland gibt als Juden - und daher die Anzahl der "Reibungspunkte" höher wirken können.

 

Ausserdem wüsste ich nicht auf Anhieb, wie man Toleranz quantifizieren können.

 

Kai

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SalamAleikum,

 

Die IRI ist nicht Masstab für den gesamten "Real-Islam". Selbst wenn die Toleranz (im islamischen Sinne) im Iran sehr fortgeschritten sein mag, betrifft es doch nur ca. 15% der Muslime...

 

Ob 15 %, weiß ich nicht und glaube ich auch nicht, aber recht hast du, Thema Toleranz ist in Iran noch extem verbesserungsbedürftigt. Aber InshaAllah wird Dr. Jalili mit seinem neuen Sytem und Vorstellungen diese Kriterien bedecken, wenn er als Präsident antritt InshaAllah.

 

WaSalam.

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Salam,

 

irgendwie kommst du mir langsam bekannt vor....

 

Es gibt hier so einige, bei denen man schon weiss, wie sie reagieren werden...

 

Und das ist doch gar nicht so schlimm. Und bei bestimmten Dingen, gibt es halt Kommentare, die vielleicht unbequem sind, aber ich halte diese für notwendig.

 

Man toleriert Menschen, aber nicht immer Taten, und öffentlich zur Schau gestellte Sexualität

 

Ja, das ist ein bekanntes "Problem" des Ideal- und Realislam. Es wird (nicht nur) in den arabischen Ländern auch durch Nacktheit auf Probleme aufmerksam gemacht. Aber das ist wahrscheinlich kein wirkliches Problem, ist doch "öffentlich zur Schau gestellte Sexualität" auch in vielen nicht-muslimischen Staaten nur zum kleinen Teil überall geduldet.

 

Ganz im Gegenteil, in vielen "westlichen" Gesellschaften gibt es auch nichtislam(ist)ische Gegenbewegungen.

 

Aber solche Dinge noch zu fördern, in dem man homosexuelle Partnerschaften mit der Ehe gleichstellt, das wird es im Islam nie geben.

 

Ist das so? Bist Du etwa genauer darüber informiert, wie sich die Menschheit weiter entwickeln wird?

 

Kai

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Salam,

 

Im Rahmen der Angriffswelle auf den Islam und die Muslime,

 

Wo? Wo kann man diese Angriffswelle sehen?

 

kursiert die Behauptung, dass der Islam eine intolerante Religion sei, die keine weiteren Religionen zulässt und alle Nichtmuslime als Menschen mit geringerem Wert betrachtet.

 

Diese "Behauptung" kommt vereinzelt vor (geraten: bundesweit vielleicht 20-30 Menschen, die solche Behauptungen aufstellen). Noch mehr aber die Behauptungen von Muslimen, die die vorhandenen Ängste weiter schüren.

 

Tatsächlich aber basiert der Islam gerade auf ein friedliches Zusammenleben und dem Respekt gegenüber Menschen mit anderen religiösen, kulturellen oder ethnischen Hintergründen.

 

Nun, ja.... Das ist dann eher die Diskrepanz zwischen Idealislam und dem Realislam....

 

Wir würden uns auf eure Anregungen, Kommentare etc. sehr freuen.

 

Mir würde es schon reichen, wenn eine Liste der Dinge entstehen würde, die der schiitische Islam bereit ist je nach Ort und Umfeld "zu tolerieren" und was nicht....

 

Dann könnte ebenso eine Liste entstehen, die jeweis nach bestimmte Gruppen (*) z.B. in Deutschland an Toleranz gegenüber anderer Menschen Gewohnheiten und Übungen erfassen können.

 

Aber ich glaube leider nicht, daß hier der richtige Ort für ein solches Experiment ist.

 

Kai

 

(*) Die (nicht vorhandene) gesellschaftiche Homogenität in Deutschland lässt eine Verallgemeinerung aus "nicht-islamischer" nicht zu.

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  • 2 Monate später...

Ist der Islam eine tolerante Religion?

 

 

Im Rahmen der Angriffswelle auf den Islam und die Muslime, kursiert die Behauptung, dass der Islam eine intolerante Religion sei, die keine weiteren Religionen zulässt und alle Nichtmuslime als Menschen mit geringerem Wert betrachtet.

Tatsächlich aber basiert der Islam gerade auf ein friedliches Zusammenleben und dem Respekt gegenüber Menschen mit anderen religiösen, kulturellen oder ethnischen Hintergründen.

 

Aus Sicht des Islams haben alle Menschen denselben Wert, wie auch die folgende Aussage vom Imam Ali ibn Abi Talib verdeutlicht: „Die Menschen sind von zweierlei Art: Entweder dein Bruder in der Religion, oder dir in der Schöpfung gleich.“ Alle Menschen verbindet die Tatsache, dass sie von einem Schöpfer stammen.

 

Salam,

dann scheints da aber doch noch ein paar Nichtmuslime zu geben.

 

»Die modernen arabischen Nationen lehnen lediglich den Staat Israel ab; gegen die Juden haben sie nichts.«

Tatsache

Die arabischen Staaten haben nie einen Zweifel an ihrer Feindschaft gegenüber den Juden und dem Judentum gelassen. So äußerte zum Beispiel der saudi-arabische König Ibn Saud am 23. November 1937 gegenüber dem britischen Colonel H. R. P. Dickson: »Unser Hass gegen die Juden hat seinen Ursprung in der göttlichen Verdammung der Juden, weil sie erst Isa (Jesus) und danach seinen auserwählten Propheten abgelehnt und verfolgt haben.« Und er fügte hinzu, dass »ein Muslim, wenn er einen Juden tötet oder von ihm getötet wird, nach seinem Tod unmittelbar in den Himmel und in die herrliche Gegenwart des allmächtigen Gottes eingeht«.3

Als Hitler 1935 die Nürnberger Gesetze verabschiedete, erhielt er aus allen Teilen der arabischen Welt Glückwunschtelegramme.4 Später, während des Krieges, war der Mufti von Jerusalem einer seiner leidenschaftlichsten Unterstützer.

In Jordanien durften niemals Juden leben. Im 6. Paragrafen der Verfassung, die auch für die jordanisch besetzte Westbank gilt, heißt es ausdrücklich: »Jede Person, sofern sie nicht jüdisch ist, ist jordanischer Staatsbürger.«5

Die arabischen Länder achten sorgfältig darauf, dass bereits den Schulkindern der Hass auf die Juden unverrückbar eingeimpft wird.

Der syrische Erziehungsminister schrieb 1968: »Der Hass, den wir unseren Kindern von Geburt an einpflanzen, ist ein heiliger Hass.«6

Nach dem Sechs-Tage-Krieg von 1967 fanden die Israelis in arabischen Schulen in der Westbank Schulbücher, die rassistische und hasserfüllte Darstellungen von Juden enthielten:

»Die Juden sind bis an die Enden der Erde zerstreut; sie leben verachtet und im Exil, weil sie von Grund auf lasterhaft, habgierig und Feinde der ganzen Menschheit sind und weil sie von ihrem verderbten Wesen dazu verführt wurden, ein Land zu rauben, in das sie sich und ihre Schande flüchten können.«7

 

Eine arabische Übersetzung von Adolf Hitlers Mein Kampf, die in Ostjerusalem und in den Gebieten unter palästinensischer Selbstverwaltung verbreitet wurde, entwickelte sich rasch zum Bestseller.14

Hin und wieder zeigt sich der arabische Antisemitismus auch innerhalb der Vereinten Nationen. Im März 1991 zum Beispiel verlas ein syrischer Delegierter vor der UN-Menschenrechtskommission eine Erklärung, in der den Kommissionsmitgliedern empfohlen wurde, ein »wertvolles Buch« mit dem Titel The Matzoh of Zion zu lesen, das der syrische Verteidigungsminister Mustafa Tlas verfasst hatte. In diesem Buch werden Ritualmordanklagen gerechtfertigt, die in der Blutklage von 1840 in Damaskus gegen die Juden erhoben wurden.15 (Der Ausdruck »Blutklage« bezieht sich auf die Anschuldigung, die Juden würden christliche Kinder töten, weil sie ihr Blut für die Zubereitung der Passah-Matzen benötigen.)

König Faisal von Saudi-Arabien äußerte in einem Interview im Jahr 1972 eine ähnlich abenteuerliche Verleumdung:

»Israel hegt seit uralten Zeiten böse Absichten. Sein Ziel ist die Ausrottung aller anderen Religionen. ... Die Juden erachten die anderen Religionen als der ihrigen unterlegen und andere Menschen als minderwertig. Und was das Motiv der Rache angeht: Sie haben einen bestimmten Tag, an dem sie das Blut von Nicht-Juden in ihren Brotteig einkneten und dieses Brot dann essen. Vor zwei Jahren, ich hielt mich gerade zu einem Besuch in Paris auf, entdeckte die Polizei die Leichen von fünf Kindern. Sie hatten keinen Tropfen Blut mehr im Leib, und es stellte sich heraus, dass sie von Juden umgebracht worden waren, die ihr Blut nahmen und mit dem Brot mischten, das sie an diesem Tag aßen. Das zeigt Ihnen, wie weit sie in ihrem Hass und ihrer Bosheit gegen nicht-jüdische Völker gehen.«16

 

Nurmal so für den Anfang.

 

Tja, da weiss ich nicht so recht was ich denken soll, wie würdet ihr das begründen mit der Toleranz ?

 

Wsalam.

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Salam

 

"Kein Platz für Araber",wie passt das zur Toleranz in Israel ?

 

http://www.profil.at/articles/1101/560/285921/kein-platz-araber-der-rassismus-staatsbuerger

 

Zur Info,die zweitgrößte Gemeinschaft von Juden in Nahost lebt in Iran.

 

Hier rassistische Aussprüche israelischer Würdenträger.

 

http://pakhtunkhwa911.wordpress.com/2012/05/18/israelische-wurdentrager-uber-palastina-und-den-rest-der-welt/

 

Nur mal so für den Anfang.

Ich denke dies ist auch ein Problem in diesem Konflikt..es wird nur darauf geschaut wie "schlimm" der Islam ist und warum man ihn vernichten sollte...die andere Seite wird gerne unter den Teppich gekehrt.Aber so funktioniert Dialog nicht.Und nochmals Islam und Muslime sind nicht gleichzusetzen.

 

Fi aman Allah

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Salam,

 

der grösste Teil der vermeintlichen Intoleranz basiert meiner bescheidener Meinung nach auf Ängsten und unterschiedliche Interpretation von Vokabeln.

 

Toleranz im Islam hat eine andere Bedeutung als Toleranz im "westlichen" Sinne. Daher ist ein interkultureller Dialog erst dann möglich und sinnvoll, wenn man sich auf eine Bedeutung einiger Vokabeln geeinigt hat. Zu diesen gehört neben "Toleranz" auch "Frieden", "Krieg", "Heiliger Krieg", "Islam", "Gleichberechtigung", "Gleichwertig", etc.

 

Ausserdem ist es notwendig, dem Anderen zuzuhören, bei z.B. unverständlichen bzw. nicht nachvollziehbaren Äusserungen bzw. Vorwürfen nicht wiederholt pampig zu werden.

 

Kai

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Salam,

 

"Kein Platz für Araber",wie passt das zur Toleranz in Israel?

 

Es ist allgemein bekannt, daß Israel Probleme hat und Probleme macht. Warum wird meistens den Nichtmuslimen vorgeworfen "bedingungslos" "pro-Israel" zu sein?

 

Man muss kein schiitischer Moslem sein um wahrzunehmen, daß Israel teilweise ein "Unrechtsstaat" ist. Aber es gibt keine realisierbare Alternative zum Staatskonzept Israel und somit muss man dem Staat Israel eine Extistenzberechtigung zubilligen. Denn, wie sollte sonst neues Unrecht an den jetzt in Israel geborenen rechtfertigen. Israel existiert seit ca. 65 Jahren. Wie sollte man die Zeit zurückdrehen können, vor allem weil in der Zeit der Planet Erde auch generell eine höhere Menge an Menschen beheimatet...

 

Kai

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Salam

 

"Kein Platz für Araber",wie passt das zur Toleranz in Israel ?

 

 

Hier rassistische Aussprüche israelischer Würdenträger.

 

http://pakhtunkhwa91...-rest-der-welt/

 

Nur mal so für den Anfang.Ich denke dies ist auch ein Problem in diesem Konflikt..es wird nur darauf geschaut wie "schlimm" der Islam ist und warum man ihn vernichten sollte...die andere Seite wird gerne unter den Teppich gekehrt.Aber so funktioniert Dialog nicht.Und nochmals Islam und Muslime sind nicht gleichzusetzen.

 

Fi aman Allah

 

Salamgenes

 

Ganz deiner Meinung, Extremisten sollte man auch mit Verständnis und Entgegenkommen begegnen, einen eigenen Extremistenstaat aller

Nationen wo die sich in Ruhe auseinandersetzen können, in der Antarktis wäre noch Platz, reiche Fischgründe gibts da auch,

jeder bekommt einen Faustkeil mit.

 

Das hat für mich eine wenig andere Qualität ob irgendwo radikale Gruppen rumtönen, wir haben auch unsere Alt- und Neunazies hier,

es gibt die IRA, die ETA in Spanien/Frankreich, tamilische Tiger.

 

Wenn ein das Oberhaupt von Saudi-Arabien völlig unbewiesen behauptet er wüsste, das Juden Kinder schlachten und

das Blut ins Brot mischenna ja. Auch wenns mal vorgekommen sein sollte, das grundsätzlich zu unterstellen ist dann doch etwas fragwürdig.

 

Insgesamt sehe ich sowas gelassen, Worte sind billig, warten wir mal auf die Taten.

Ich bin ja nun keine Mädchen, wenn mich jetzt jemand als Strichjunge bezeichnet, nun, bin ich einer hat er recht, wenn nicht hat er nicht recht.

Bedenklicher find ich schon wenn in Assads Syrien und anderswo, Ärzte, gefoltert und getötet werden, weil sie Aufständische behandeln.

Halt ich nicht für einen guten Charakterzug. .

Manches ist auch Ansichtssache, ich war eine Zeitlang softwaretechnisch ind der Malariaforschung.

Was Krankheiten, Seuchen betrifft, besonders Afrika, gehne da wesentlich mehr Menschen drauf als in den medienträchtigen

Prügeleien. Wenn man drinsteckt, ist es sicherlich schrecklich, machst du dir zu Aufgabe die Zahl menschlicher Opfer überhaupt zu vermindern,

sind diese Schlachtereien eher marginal. Menschen sollen ja Verstand besitzen, mögen sie ihn einsetzen.

 

Na egal. Wir reden hier ja eigentlich über Islam grundsätzlich und da hab ich nunmal meine Zweifel bezüglich der Grundlehre.

Utman musste seine Quellen für den "fehlerfreien" Koran ja irgendwoher gehabt haben.

MIr sind zum Beispiel Ton (Stein?) Tafeln bekannt, wo ein Großteil des Korans in einer Art verkürzten Merkschrift für mündliche

Überlieferungen aufgezeichnet wurde. Da gab es keine Satzzeichen, keine Vokale. Der Werdegang ist schon interessant.

Später gefundene Schriften (Saana) wurden auch nie eingearbeitet.

 

Mit der Fehlerfreiheit habe ich eigentlich kein Problem, wenn man die nicht so stur auffassen würde, besonders naturwissenschaftliche Erkenntnisse

als im Koran vorhanden bezeichnet.

Das ist niunmal keine naturwissenschaftliche Dokumentation sondern ein Buch der Mythen und Mysterien mit zeitbezogenen Inhalten.

Man kann doch ruhig mal sagen in guter Näherung beschreibt er die etwas ausgeschückten Erkinntnisse seiner Zeit.

Mit ein paar Unschärfen.

 

Ich bin immer noch teilweise Softwareentwickler , wir machen NIE Fehler, gut hier und da mal eine kleine Unschärfe.

 

Zwangsläufige Erfordernisse gleichen sich immer an, egal wie lange man sich verbissen dagegen wehrt.

Wer gerne die reine Lehre hat kann die doch zuHause oder in seinem Gebetshaus gerne ausüben,

irgendwelche Sekten werden ja auch nicht behelligt wenn sie unter sich bleiben.

 

Sagen wir mal die berühmten Berge wie Pflöcke, erklärt das irgendwie warum zum Beispiel ältere Gesteinschichten über jüngeren

liegen, dazu noch mit Muschelkalkschichten dazwischen, die es da garnicht geben dürfte ?

Man hats halt nicht besser gewusst und war irgendwie im Zusammenhang des Glaubens plausibel.

Na dann waren das für manche eben Pflöcke, kein Problem, sagte Mutter schon, des Menschen Glaube ist sein Himmelreich.

Sei ihm gegönnt.

Wenn um menschliche Bzüge geht brauch ich auch keinen Iman, ich frag meine Frau oder Mutter, die wissen auch alles bestens.

Leben und leben lassen.

Wir leben hier in der längsten relativen Friedensphase seit Urzeiten, erstmal besser machen, dann schlaue Weisheiten verbreiten.

 

Wsalam.

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Salam,

 

der grösste Teil der vermeintlichen Intoleranz basiert meiner bescheidener Meinung nach auf Ängsten und unterschiedliche Interpretation von Vokabeln.

 

Toleranz im Islam hat eine andere Bedeutung als Toleranz im "westlichen" Sinne. Daher ist ein interkultureller Dialog erst dann möglich und sinnvoll, wenn man sich auf eine Bedeutung einiger Vokabeln geeinigt hat. Zu diesen gehört neben "Toleranz" auch "Frieden", "Krieg", "Heiliger Krieg", "Islam", "Gleichberechtigung", "Gleichwertig", etc.

 

Ausserdem ist es notwendig, dem Anderen zuzuhören, bei z.B. unverständlichen bzw. nicht nachvollziehbaren Äusserungen bzw. Vorwürfen nicht wiederholt pampig zu werden.

 

Kai

Salamden

wie wärs statt Allgemeinplätzen mal mit Butter bei die Fische.

Was ist vermeintliche Intoleranz, gibts die garnicht ?

 

Wo ist der Unterschied bei der Toleranz, bin ganz Ohr.

 

Wieso sind deine Kriterien für interkulturellen Dialog notwendig ?

 

Das mit dem Zuhören hab ich verstanden, sonst hört man ja nix, nachfragen wenn man was nicht verstanden hat mach ich gerade.

So Worthülsen muss man schon ein bisschen mit Inhalt füttern.

 

Wsalam.

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Salam,

 

 

 

Aber es gibt keine realisierbare Alternative zum Staatskonzept Israel und somit muss man dem Staat Israel eine Extistenzberechtigung zubilligen. Denn, wie sollte sonst neues Unrecht an den jetzt in Israel geborenen rechtfertigen. Israel existiert seit ca. 65 Jahren. Wie sollte man die Zeit zurückdrehen können, vor allem weil in der Zeit der Planet Erde auch generell eine höhere Menge an Menschen beheimatet...

 

Kai

Salam

wird allgemein, auch in Israel anders gesehen, die 2-Staaten Lösung war an einer Realisierung schon ganz dicht dran.

Aktuell existiert immer nch die roadmap für eine 2- Staaten Lösung.

Dafür muss ich die Zeit nicht zurückdrehen, das geht auch in Zukunft noch.

Was hat die Bevölkerungsexplosion weltweit mit Israel zu tun ?

 

Wsalam

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Salam

zu den Anfängen des Islam um mal bei Fragen zum Islam zu bleiben.

 

Die Nomadenvölker Zentral- und Nordarabiens kannten einen allerhöchsten Himmelsgott, Schöpfer der Welt und Regenspender, Beschützer der Herden, etc.

 

Dieser allerhöchste Gott, der einen Hofstaat von weniger bedeutsamen Gottheiten um sich hatte, war Allah genannt. Im Grunde war das dieselbe Situation, in der sich Jahwe vor dem Exil befand. Dass auch Jahwe einst einen Hofstaat hatte, ist in biblischen Texten mehrfach festgehalten, sehr eindeutig tritt das in der Hiobsgeschichte hervor.

 

Mohammed musste also keinen neuen Gott einführen, er hatte Allah, der höchstes Ansehen genoss, lediglich zum einzigen Gott gemacht.

 

Einen vergleichbaren Wandel zum einzigen Gott machte Jahwe durch, und zwar im Zeitraum vom Ende der Königszeit bis zum Ende des Exils.

 

Wie wird das in der Koranexegese so gesehen, würde mich mal interessieren ?

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Moin!

 

wie wärs statt Allgemeinplätzen mal mit Butter bei die Fische. Was ist vermeintliche Intoleranz, gibts die garnicht ?

 

Vermeintliche Intoleranz? Ja, sowas gibt es. Man "erwartet" Intoleranz und ist "erstaunt", daß es diese nicht (in der Form) existiert.

 

Beispiele: CSD in Israel, Radikale xxx-ten, die trotzdem friedlich mit Gegnern diskutieren können, Bürokraten, die die Fünf auch mal gerade sein lassen können...

 

Wo ist der Unterschied bei der Toleranz, bin ganz Ohr.

 

Der Unterschied besteht zum Beispiel darin, ob man entweder inklusivistisch oder exklusivischtisch "tolerant" ist. Im Westen ist "das Christentum" bzw. die Bevölkerung tolerant in dem Sinne, daß mehrere Sichtweisen parallel existieren können, in islam(ist)ischen Ländern gewährt "der Islam" die Toleranz, definiert sich aber als Überlegen.

 

Wieso sind deine Kriterien für interkulturellen Dialog notwendig ?

 

Weil man eine gemeinsame Semantik braucht - sonst redet man ständig aneinander vorbei...

 

So Worthülsen muss man schon ein bisschen mit Inhalt füttern.

 

Wie sonst?

 

Kai

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Hallo,

 

Und nochmals Islam und Muslime sind nicht gleichzusetzen.

 

Also wenn es hier um Toleranz gehen soll, so muss man first of all natürlich auch mal die Situation in diesem Forum erwähnen. Da reicht die Toleranz

auch nicht so wirklich weit. Nichtmuslime haben in diesem Forum nur sehr beschränkte Schreibrechte.

Aber natürlich handelt es sich nur um ein Forum. Und wenn Muslime mal quasi unter sich diskutieren wollen so kann man das ja grundsätzlich

auch akzeptieren. Man kann aber als Nichtmuslim auch nur hoffen, dass mit islamischer Toleranz in einem gesellschaftlichen Kontext

ein wenig mehr gemeint ist. Ansonsten wäre das nicht nur traurig sondern schlicht inakzeptabel.

Aber wie gesagt akzeptiere ich die Verhältnisse in diesem Forum. Da lese ich dann mal dies und mal das.

Und ich habe dann auch eine interessante Diskussion gefunden, die ich überhaupt nicht verstehe und die meiner Meinung nach sehr viel mit

"islamischer Toleranz" zu tun hat.

Ich meine diesen Thread:

http://www.shia-forum.de/index.php?/topic/59960-judische-uberlieferungen-bei-der-schia/

Worum soll es da gehen? Ich habe mir das alles durchgelesen. Natürlich verstehe ich als Nichtmuslim relativ wenig von dieser Argumentation.

Was aber auffällt ist, dass Christen oder Juden nicht als glaubwürdige Gewährsmänner angesehen werden.

Was ebenfalls ins Auge sticht ist die Tatsache, dass diese Überlieferungen anscheinend 1400 Jahre als glaubwürdig angesehen wurden.

Nach der Gründung Israels soll das aber anscheinend nicht mehr so sein.

Ich bin nun wirklich kein Muslim. Aber wie kann das sein?

Wieso ist es ein (anscheinend) akzeptiertes Argument zu sagen dieser oder jener war Jude (oder Christ)?

Wenn man deren Überlieferungen nicht akzeptiert unterstellt man Juden und Christen pauschal zu lügen.

Oder etwa nicht? Wie soll das vereinbar sein mit der angeblich so hoch gehaltenen Toleranz?

Ich weiß, dass die folgende Formulierung eine Menge Widerspruch hervorrufen wird. Trotzdem:

Warum will man die Schia (anscheinend) unbedingt judenrein machen?

Über Antworten würde ich mich freuen!

Der Friede sei auch mit Euch!

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Warum will man die Schia (anscheinend) unbedingt judenrein machen?

Über Antworten würde ich mich freuen!

Der Friede sei auch mit Euch!

 

Salam

Hab ich auch gelesen, wie man das vernünftig begründen möchte, bin gespannt.

Dürfte schon bei der Schöpfung schwierig werden.

 

“O ihr Menschen, fürchtet euren Herrn, Der euch erschaffen hat aus einem einzigen Wesen (Adam); und aus ihm (Adam) erschuf Er seine Gattin (Eva), und aus den beiden ließ Er viele Männer und Frauen entstehen.” (Quran 4:1)

 

Jüdisch/christliche Schöpfungsmythologie sagt das gleiche.

Irgendwas wird schon kommen, religions-theologisch wird ja so abgehoben argumentiert, soviel Knoten bekomme ich in mein

armes Gehirn garnicht rein. Kann trotzdem dem Verständnis des evtl. Gegenübers dienen.

Glaub allerdings nicht, das wir viel lesen werden.

 

Mit friedlichen Grüßen

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Salam,

 

Also wenn es hier um Toleranz gehen soll, so muss man first of all natürlich auch mal die Situation in diesem Forum erwähnen.

 

Das ist naturgemäss schwierig, vor allem, wenn Fundamentalisten oder Extremisten aufeinanderstossen. Man merkt aber schnell, daß es Teilnehmer gibt, die mit anderen Ansichten bzw. deren Wahrnehmung Probleme haben, z.B. in der Form, daß es sie aufregt, daß es schmerzt und dementsprechend reagieren. Da ist eine Schreibrestriktion besser als ein (vermeintlicher) Gesichtsverlust.

 

Man kann aber als Nichtmuslim auch nur hoffen, dass mit islamischer Toleranz in einem gesellschaftlichen Kontextein wenig mehr gemeint ist. Ansonsten wäre das nicht nur traurig sondern schlicht inakzeptabel.

 

Das ist Teil eines (vermeindlichen) Vorurteils, daß Muslime nur solange Toleranz predigen bis sie selbst "an der Macht" sind. Und im Realislam kann man das ja leider sehr gut erkennen, daß dem so ist.

 

Kai

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Salam,

 

Im Rahmen der Angriffswelle auf den Islam und die Muslime

 

Welche Angriffswelle? Ich sehe da keine "Angriffswelle". Wo und wie und von wem?

 

Mir erscheint es, daß einige Muslime scheinbar eine Art "Islamophobiephobie" haben, die dafür zu sorgen scheint, daß jedwede Handlung grundsätzlich als potentiell islamfeindlich betrachtet wird, bis das Gegenteil bewiesen ist. Also eine Art Gegenreaktion zu der ebenfalls vorhandenen Islamophobie bei einer relativ geringen Anzahl von Menschen, die noch nicht selbst mit dem Islam in Berührung gekommenn sind.

 

Kai

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Salam,

 

Wir würden uns auf eure Anregungen, Kommentare etc. sehr freuen.

 

Interessant wäre eine Diskussion über dieses Thema in einem christlichen Forum.

 

In islamkritischen Foren hätte das allerdings vermutlich keinen Sinn, da dort eine andere Sicht (atheistisch) vorherrschen kann, die den politischen Islam, so wie Husain Borudscherdi und Ali al-Sistani grundsätzlich ablehnen So wie ich grundsätzlich auch...

 

Kai

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Salam,

 

 

 

Interessant wäre eine Diskussion über dieses Thema in einem christlichen Forum.

 

In islamkritischen Foren hätte das allerdings vermutlich keinen Sinn, da dort eine andere Sicht (atheistisch) vorherrschen kann, die den politischen Islam, so wie Husain Borudscherdi und Ali al-Sistani grundsätzlich ablehnen So wie ich grundsätzlich auch...

 

Kai

Salm

Warum denn ?

Wenn du eine These aufstelltst bist du auch in der Pflicht die zu begründen.

Wasalam

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Moin!

 

Wenn du eine These aufstelltst bist du auch in der Pflicht die zu begründen.

 

Nein. Bin ich nicht. Es ist eine Meinuing. Nur auf Nachfrage, wenn es sinnvoll ist. Und in diesem Falle ist es Erfahrung. Teilweise gibt es Überschneidungen in den Teilnehmern in diesem Forum und anderen.

 

Glaub es oder lass es.

 

Kai

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