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islam wahre religion


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Salam.


Ich würde solchen banalen Fragen ganz einfach mit einer schönen Erzählung des persischen Märtyrer-Mystikers Mansur al-Halladsch entgegnen. Davon abgesehen kann man sowieso nicht jeden von seinem Glauben oder seinen weltanschaulichen Ansichten überzeugen, da jeder Mensch nun einmal anders gesinnt ist und demzufolge divergierende Vorstellungen über Angelegenheiten des Glaubens sowie auch anders geartete Moralvorstellungen oder Lebensauffassungen hat et cetera. Eine geistige Grundhaltung, besonders den Glauben betreffend, ist für mich eine persönliche Angelegenheit, und nichts, wofür ich werben oder wovon ich jemanden überzeugen muß.


Für jeden von euch (die ihr verschiedenen Bekenntnissen angehört) haben wir ein (eigenes) Brauchtum (?) und einen (eigenen) Weg bestimmt. Und wenn Gott gewollt hätte, hätte er euch zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber er (teilte euch in verschiedene Gemeinschaften auf und) wollte euch (so) in dem, was er euch (d.h. jeder Gruppe von euch) (von der Offenbarung) gegeben hat, auf die Probe stellen. Wetteifert nun nach den guten Dingen! - Qoran: Sure 5, Vers 48


Ein Schüler erzählte:

Ich stritt mich mit einem Juden auf dem Markt von Bagdad und es passierte mir, daß ich sagte: „Du Hund!“ Husain ibn Mansur ging an mir vorüber, sah mich ärgerlich an und sagte: „Laß deinen Hund nicht bellen!“ und ging rasch fort. Als der Streit zu Ende war, ging ich zu ihm und trat ein, aber er wandte sein Gesicht von mir ab. So bat ich ihn um Verzeihung. Da wurde er wieder ruhig und sagte dann: „Lieber Sohn, alle Religionen sind Gottes des Erhabenen. Er hat mit jeder Religion eine Gruppe von Menschen beschäftigt – nicht daß sie diese Religion erwählt hätten, sondern weil Er sie für sie erwählt hat. Und wer einen tadelt, weil das, was er glaubt, nicht richtig sei, so hat er geurteilt, daß jener seine Religion für sich selbst gewählt habe. Das aber ist die Art der Qadariten, und die sind die Zoroastrier dieser Religionsgemeinschaft (d.h., sie sind Dualisten). Wisse, daß Judentum und Christentum und andere Religionen nur verschiedene Beinamen und unterschiedliche Namen sind; aber das, was damit bezweckt wird, ändert sich nicht und ist nicht verschieden.

Ich dachte ernsthaft nach: Was sind Religionen?

Und ich fand: Ein Wurzelgrund mit mannigfachen Zweigen.

Verlang‘ nicht, daß ein Mensch sich seinen Glauben wähle,

Der ihn absperren wird von Bindungen, von festen.

Er suche jenen Grund, aus dem der Sinn erwächst,

Die hohen Ziele auch, daß er’s versteht am besten!

(Al-Halladsch: «O Leute, rettet mich vor Gott »)

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Die größten unter den persischen Dichtern verkünden unablässig die Relativität der Bekenntnisse gegenüber der Wirklichkeit und der Liebe. Über die Namen der Bekenntnisse, so hatte al-Halladsch gesagt, habe ich nachgedacht; ich habe mich bemüht, sie zu verstehen, und ich beachte sie als ein einheitliches Prinzip mit zahlreichen Abzweigungen. Verlange also von niemandem, den Namen eines bestimmten Bekenntnisses anzunehmen, denn dies würde ihn vom Grundsätzlichen abbringen. Dieses grundsätzliche soll den Menschen erfassen; in ihm erhellen sich alle Werte und alle Bedeutungen. Dann wird der Mensch verständig.



Im Masnavi erzählt Dschalaluddin Rumi folgende, lehrreiche Geschichte:


"Vier Reisende —ein Türke, ein Perser, ein Araber und ein Grieche — geraten über die Frage miteinander in Streit, was sie mit der letzten Münze, die sie noch haben, kaufen sollen. Der Türke sagt: ich will üzüm, der Perser hingegen will angur. Inab will der Araber, wogegen der Grieche auf dem Kauf von stafil besteht. Ein Sprachkundiger hört ihren Streit und schlägt ihnen vor, ihm die Münze zu geben... Der Sprachkundige kauft Weintrauben. Das ist mein üzüm! strahlt der Türke; der Perser freut sich über angur, wie der Araber über sein inab, und der Grieche genießt safitl. Sie alle wollten Weintrauben, nur wussten sie das nicht".

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Zahlenwunder Ein Tag Das Wort "Tag" (yewm) wird im Koran in der

Einzelform 365 mal verwendet. Die Zahl 365

verkörpert nicht nur die Anzahl der Tage im Kalender,

sondern sie ist auch die Zahl, welche die

astronomische Beziehung zwischen unserer Erde und

der Sonne zeigt. Wenn unsere Erde die Sonne einmal umrundet hat, hat sie sich 365 mal um ihre eigene

Achse gedreht. In anderen Worten, wenn die Erde die

Sonne einmal umrundet hat, heißt das, dass wir 365

Tage auf der Erde gelebt haben. Es ist wichtig, dass

das Wort "ein Tag" in der Einzelform 365 mal im

Koran verwendet wird, weil die Umdrehung der Erde um die Sonne 365 Tage benötigt. Ist es für Sie etwa

ein Zufall, dass dieses Wort im Koran nicht 200, 300

oder 400, 500 mal... sondern exakt 365 mal

vorkommt? Die Verwendung des Wortes "Tag" ist

eines der Beispiele für die "leicht verständlichen,

unmöglich zu imitierenden" Wunder. Allein dieses Wort reicht aus, um zu zeigen, dass es eine

beabsichtigte mathematische Ordnung im Koran gibt. Tage Der unterschiedliche Gebrauch des Wortes "Tag" im

Koran ist ein übernatürliches Phänomen. Während

das Wort "(ein) Tag" 365 mal gebraucht wird, kommt

die Mehrzahl davon (eyyam, yewmeyn) 30 mal vor.

Dies verkörpert die Anzahl Tage eines Monats,

welche 30 ist. Deshalb ist es bedeutungsvoll, dass während die Singularform "Tag" (yewm) 365 mal

erwähnt wird, seine Pluralform (eyyam, yewmeyn) 30

mal vorkommt. Im Sonnenkalender haben die Monate entweder 30

oder 31 Tage, im Mondkalender haben die Monate 29

oder 30 Tage. Daher ist die Zahl 30 der Durchschnitt

beider Kalender. In der Gesellschaft, in welcher der

Koran offenbart wurde, wird der Mondkalender

gebraucht; die Erwähnung der "30" ist daher bedeutungsvoll. Der Mond braucht 29,53 Tage um

einen Monat zu ergeben. Die gerundete Zahl beträgt

30. Ebenso vollendet die Erde ihre Umrundung der

Sonne in etwa 365,25 Tagen. Die gerundete Zahl

lautet 365. Das Verhältnis Land/Meer Das Wort Meer (bahr) wird im Koran 32 mal

verwendet. (Das Wort Bahr wird sowohl für das Meer

als auch für andere Gewässer wie Seen und Flüsse

verwendet.) Das Wort Land (berr, yabas) wird 13 mal

benutzt. Wenn wir das Verhältnis von 32 zu 45

berechnen lautet das Ergebnis 71,111%. Sie könnten in jeder Enzyklopädie der Welt schauen

und würden sehen, dass der Wasseranteil der Erde

etwa 71% beträgt, während das Land 29% bedeckt.

Es ist wirklich ein interessantes Wunder, dass die

Wissenschaft über das Verhältnis des Landanteils zu

den Meeren genau das gleiche aussagt wie der Koran. Dieses Wissen, das es zu Zeiten Mohammeds noch

nicht gab, ist im Koran durch die Konkordanz von

Worten verschlüsselt. Die Menschen, die aus ihrer

Halsstarrigkeit heraustreten, werden erkennen, dass

das ein leicht zu verstehendes, aber unmöglich zu

imitierendes Wunder ist. Laut des berühmten Physikers und Nobelpreisträgers

Albert Einstein ist Wissenschaft ohne Religion lahm,

Religion ohne Wissenschaft blind. Lassen Sie uns

daher den Koran studieren und analysieren, ob Koran

und moderne Wissenschaft vereinbar oder

unvereinbar ist. Der Koran ist kein Buch der Wissenschaft (science)

sondern der Zeichen (signs), d.h. der Ayaats. Es gibt

mehr als 6000 Ayaats im Koran, von denen mehr als

tausend mit Wissenschaft zu tun haben. Wir wissen,

dass Wissenschaft oft eine Kehrtwendung macht. In

diesem Buch habe ich nur etablierte wissenschaftlic he Fakten betrachtet und keine reinen Hypothesen

und Theorien, die auf Annahmen beruhen und nicht

auf Beweisen gründen. . Astronomie Schöpfung des Universums: Der Urknall Die Schöpfung des Universums wird von

Astrophysikern mit einem weit akzeptierten

Phänomen erklärt, gemeinhin als Urknall bekannt. Die

Theorie wird unterstützt durch beobachtende und

experimentelle Daten, die von Astronomen und

Astrophysikern seit Jahrzehnten gesammelt werden. Der Koran enthält folgende Verse, den Ursprung des

Universums betreffend: Sehen die Ungläubigen (denn) nicht, dass die Himmel

und die Erde vereint waren

(als eine Einheit der Schöpfung), bevor Wir sie

auseinander spalteten? 21:30 Die treffende Übereinstimmung des koranischen

Verses und der Urknalltheorie ist unübersehbar! Wie

konnte ein Buch, das zuerst in den Wüsten von

Arabien vor ca. 1400 Jahren erschien, solch eine tiefe

wissenschaftliche Wahrheit beinhalten? Es gab eine anfängliche gasförmige Masse vor der

Schöpfung der Galaxien Wissenschaftler sagen, dass bevor die Galaxien im

Universum geformt wurden, die Materie des Alls

ursprünglich in der Form gasförmiger Masse

existierte. Kurz gesagt, gewaltige gasförmige Masse

oder Wolken existierten vor der Bildung der Galaxien.

Um die ursprüngliche Materie des Alls zu beschreiben, ist das Wort Rauch treffender als Gas.

Die folgenden koranischen Verse beziehen sich auf

diesen Zustand des Universums mit dem Wort

dhukhan, das Rauch bedeutet. Dann umfasste Er in seiner Absicht den Himmel, und

er war wie Rauch;

Er sagte zu ihm und zu der Erde: Kommt zusammen,

willig oder unwillig.

Sie sagten: Wir kommen, in willigem Gehorsam. 41:11 Auch diese Tatsache war wie der Urknall den Arabern

zur Zeit des Propheten Muhammad s.a.w. nicht

bekannt. . Die Sonne rotiert Lange Zeit glaubten europäische Philosophen und

Wissenschaftler, dass die Erde in der Mitte des

Universums still steht und alle anderen

Himmelskörper inklusive der Sonne sich um sie

herum bewegten. Im Westen herrschte das

geozentrische Konzept seit der Zeit des Ptolemäus im 2. Jhdt. nach Christus. Im Jahre 1512 brachte

Nicolas Kopernikus seine heliozentrische Theorie der

planetaren Bewegungen hervor, die besagte, dass die

Sonne still in der Mitte des Sonnensystems steht und

die Planeten sich um sie drehen. Im Jahre 1609 veröffentlichte der deutsche

Wissenschaftler Johannes Keppler die Astronomia

Nova. Er zeigte, dass nicht nur die Planeten in

elliptischen Bahnen die Sonne umkreisen, sondern

dass sie auch um ihre Achsen in unterschiedlichen

Geschwindigkeiten rotieren. Mit diesem Wissen konnten die europäischen Wissenschaftler viele

Mechanismen des Sonnensystems korrekt erklären,

inklusive des Wechsels von Nacht und Tag. Nach diesen Entdeckungen dachte man, dass die

Sonne fest stünde und nicht um ihre Achse rotierte

wie die Erde. Ich erinnere mich, diesen Irrtum

während meiner Schultage aus den Geografiebüchern

gelernt zu haben. Lassen Sie uns folgende Verse betrachten: Und Er ist es, der die Nacht und den Tag erschuf,

und die Sonne und den Mond.

Alle (Himmelskörper) schwimmen auf ihrem runden

Kurs. 21:33 Das in dem oben genannten Vers benutzte arabische

Wort ist yasbahun. Das Wort yasbahun leitet sich von

sabaha ab. Es trägt in sich die Idee von Bewegung

eines sich bewegenden Körpers. Wenn z.B. das Wort

für einen Menschen am Boden benutzt wird, bedeutet

es nicht, dass der Mensch rutscht oder rollt, sondern dass er geht oder rennt. Wenn es z.B. für einen

Menschen im Wasser benutzt wird, bedeutet es nicht,

dass er treibt, sondern dass er schwimmt.

Desgleichen, wenn das Wort yasbahun für einen

Himmelskörper wie die Sonne benutzt wird, bedeutet

es nicht, dass die Sonne einfach nur durch den Raum fliegt, sondern dass sie sich dabei auch noch bewegt,

also rotiert. Die Sonne braucht ca. 25 Tage, um sich um ihre

Achse zu drehen. Sie reist mit einer Geschwindigkeit

von nahezu 150 Meilen pro Sekunde durchs All, und

es dauert ungefähr 200 Millionen Jahre für eine

Umrundung des Zentrums der Milchstrasse. Es ist der Sonne nicht erlaubt, den Mond einzuholen,

noch kann die Nacht den Tag überholen:

Alle schwimmen (nur) auf ihrer eigenen (runden) Bahn. 36:40 Dieser Vers erwähnt eine essentielle Tatsache, die

von moderner Astronomie entdeckt wurde, nämlich

die Existenz individueller Umlaufbahnen von Sonne

und Mond auf ihrer Reise durch den Raum mit ihren

eigenen Bewegungen (Rotation). Der feste Platz zu dem die Sonne reist und mit ihm

das Sonnensystem ist von moderner Astronomie

exakt bestimmt worden. Ihm wurde ein Namen

gegeben: der Solar Apex. Das Sonnensystem bewegt

sich zu einem Punkt, der sich in der Herkules-Konste

llation (Alpha Lyrae) befindet, dessen Standort festliegt. Der Mond rotiert um seine Achse in der

gleichen Dauer, die er braucht, um die Erde zu

umrunden, nämlich ungefähr 29 ½ Tage. . Die Sonne wird nach einer bestimmten Zeit erlöschen Das Licht der Sonne stammt von einem chemischen

Prozess, der kontinuierlich die letzten fünf Milliarden

Jahre stattgefunden hat. Dieser Prozess wird zu

einem Ende kommen an einem Punkt in der Zukunft,

an dem die Sonne völlig erlöscht, was zu einem

Aussterben allen Lebens auf der Erde führen wird. Die Lebensspanne der Sonne betreffend sagt der Koran: Und die Sonne läuft ihre Bahn, für eine (sie)

festgelegte Zeit;

das ist die Bestimmung des Mächtigen, des

Allwissenden. 36:38 Das hier benutzte arabische Wort ist mustaqarr, dass

einen Platz oder eine Zeit bedeutet, die begrenzt ist.

So sagt der Koran, dass die Sonne zu einem

festgelegten Ort läuft, an dem sie zu einer

festgelegten Zeit enden oder erlöschen wird. . Die Existenz interstellarer Materie Der Weltraum wurde früher bis auf die organisierten

Systeme als Vakuum angesehen. Astrophysiker

entdeckten später das Vorhandensein von Brücken

aus Materie im interstellaren Raum. Diese Brücken

aus Materie werden Plasma genannt und bestehen

aus völlig ionisiertem Gas, das eine gleiche Anzahl freier Elektronen und positiver Ione enthält. Plasma

wird manchmal der vierte Aggregatzustand genannt

(neben den drei bekannten: fest, flüssig, gasförmig).

Der Koran erwähnt interstellare Materie in folgendem

Vers: Er, Der die Himmel und die Erde erschuf

und alles, was zwischen ihnen ist. 25:59 Es wäre lächerlich auch nur anzunehmen, dass das

Vorhandensein interstellaren galaktischen Materials

vor 1400 Jahren bekannt war. Das expandierende Universum Im Jahre 1925 wies der amerikanische Astronom

Edwin Hubble durch Beobachtungen nach, dass sich

alle Galaxien voneinander entfernen, was bedeutet,

dass sich das Universum ausdehnt. Die Expansion

des Universums ist mittlerweile gesicherte

wissenschaftliche Tatsache. Dies ist, was der Koran über die Natur des Universums sagt: Mit Kraft und Können erschufen Wir das Firmament;

Wahrlich, Wir haben die Macht, (es) auszudehnen. 51:47 Das arabische Wort musiun ist korrekt übersetzt mit

es ausdehnen, und bezieht sich auf die Schöpfung

des sich ausdehnenden Weltraumes. Stephen Hawkins sagt in seinem Buch A Brief History

of Time: Die Entdeckung, dass das Universum

expandiert war eine der großen intellektuellen

Revolutionen des 20. Jhdts. Der Koran erwähnt die

Expansion des Weltalls bevor die Menschheit

überhaupt erst lernte, ein Teleskop zu bauen! Manche mögen sagen, dass das Vorhandensein von

astronomischen Fakten im Koran nicht überrascht, da

die Araber in Astronomie weit fortgeschritten waren.

Sie erkennen diesen Fortschritt an, realisieren aber

nicht, dass der Koran Jahrhunderte früher offenbart

wurde, bevor die Araber sich in Astronomie auszeichneten. Auch waren die meisten im Koran

erwähnten astronomischen Tatsachen den Arabern

selbst auf dem Zenit ihres Wissens unbekannt. Es ist

also in Wirklichkeit umgekehrt: Die Araber machten

große Fortschritte in Astronomie, weil Astronomie

einen Platz im Koran inne hält. Physik Die Existenz von subatomaren Partikeln In früheren Zeiten war eine bekannte Theorie

allgemein akzeptiert, die Theorie vom Atom. Diese

Theorie kam ursprünglich von den Griechen, genauer

von einem Mann namens Demokrit, der vor ungefähr

23 Jahrhunderten lebte. Demokrit und die Menschen

nach ihm nahmen an, dass das kleinste Materieteilchen das Atom sei. Die Araber glaubten dasselbe. Das arabische Wort

dharrah meint allgemein ein Atom. In jüngerer Zeit hat

moderne Wissenschaft entdeckt, dass es möglich ist,

selbst ein Atom zu spalten. Das man das Atom

spalten kann ist eine Entwicklung des 20. Jhdts.. Vor

1400 Jahren wäre dieses Konzept sehr ungewöhnlich erschienen, auch für einen Araber. Für ihn war das

dharrah die Grenze, über die man nicht gehen konnte.

Der folgende Koranvers allerdings lehnt die

Anerkennung dieser Grenze ab: Die Ungläubigen sagen, zu uns wird die Stunde

niemals kommen.

Sprich: Aber sicher, bei meinem Herrn, sie wird über

euch kommen

- bei Dem, der das Unsichtbare kennt - Dem nicht

verborgen ist das kleinste Atom in den Himmeln oder auf der Erde; noch ist etwas

kleiner als das oder größer,

das nicht in einem offenkundigen Buche stände. 34:3 Dieser Vers bezieht sich auf die Allmacht Gottes,

sein Wissen um alle Dinge, den verborgenen oder

offensichtlichen. Er geht dann weiter und sagt, dass

Gott sich aller Dinge bewusst ist, auch was kleiner

oder größer als ein Atom ist. So zeigt der Vers klar,

dass es möglich ist für etwas Kleineres als ein Atom zu existieren, eine Tatsache, die erst kürzlich von

moderner Wissenschaft entdeckt wurde. Geografie Der Wasserkreislauf Bernard Palissy war der Erste, als er 1580 das bis auf

den heutigen Tag gültige Konzept des

Wasserkreislaufes beschrieb. Er erläuterte, wie

Wasser von den Ozeanen verdampft und abkühlt, um

Wolken zu bilden. Die Wolken treiben landeinwärts,

wo sie steigen, kondensieren und als Regen auf die Erde fallen. Dieses Wasser sammelt sich in Seen und

Flüssen und fließt zurück zum Meer in einem steten

Kreislauf. Im 7. Jhdt. glaubte Thales von Miletus noch, dass

das Oberflächenspritzwasser der Ozeane vom Wind

aufgefangen und landeinwärts getrieben werde, wo es

hernieder regnete. In früheren Zeiten kannten die

Menschen nicht die Quelle für Grundwasser. Sie

glaubten, dass das Wasser der Ozeane unter Winddruck in das Innere der Kontinente getrieben

werde. Sie glaubten auch, dass das Wasser durch

eine geheime Passage wieder zurückflösse, dem

Grossen Abgrund. Diese Passage sei in Verbindung

mit den Ozeanen und ist seit Platos Zeiten Tartaros

genannt worden. Selbst Descartes, ein großer Denker des 18. Jhdts. vertrat noch diese Ansicht. Bis zum

19. Jhdt. war die aristotelische Theorie vorherrschend.

Nach dieser Theorie kondensierte das Wasser in

kühlen Berghöhlen und formte Unterwasserseen, die

wiederum Quellen speisten. Heute wissen wir, dass in

Spalten eingedrungenes Regenwasser dafür verantwortlich ist. Der Wasserkreislauf ist im Koran in folgenden Versen

beschrieben: Seht ihr nicht, dass Allah Regen vom Himmel sendet,

ihn durch die Erde leitet und

aus Quellen hervorsprudeln lässt? Und danach lässt

Er dadurch Erzeugnisse

verschiedener Farben wachsen. 39:21 . Er sendet Regen vom Himmel und gibt damit Leben

der Erde nach ihrem Tod:

Darin sind wahrlich Zeichen für jene, die weise sind. 30:24 . Und Wir senden Wasser vom Himmel nach Maßen,

und Wir lassen es in der Erde versickern;

und wahrlich, Wir können es (mit Leichtigkeit) wieder

hinwegnehmen. 23:18 Kein anderer Text, der 1400 Jahre zurück datiert, gibt

eine zutreffendere Beschreibung des Wasserkreislauf

es. . Wind sättigt die Wolken Und Wir senden die befruchtenden Winde,

dann lassen wir den Regen vom Himmel fallen,

um euch damit mit Wasser zu versorgen. 15:22 Das hier benutzte arabische Wort ist lawaqih, das der

Plural von laqih ist, das sich von laqahah ableitet, das

befruchten oder sättigen bedeutet. In diesem

Zusammenhang bedeutet sättigen, dass der Wind die

Wolken zusammentreibt, die Kondensation erhöht und

somit Regen entsteht. Eine gleiche Beschreibung findet sich in folgendem Vers: Es ist Allah, der die Winde sendet, und sie heben die

Wolken;

dann verteilt Er sie über den Himmel wie Er will und

teilt sie in Fragmente,

bis ihr Regentropfen aus ihrer Mitte kommen seht. 30:48 Die koranischen Beschreibungen sind absolut akkurat

und stimmen perfekt überein mit modernen Daten der

Hydrologie. Der Wasserkreislauf ist in mehreren

Versen beschrieben: 3:9, 7:57, 13:17, 25:48-49,

36:34, 59:9-11, 56:68-70, 67:30 und 86:11. . Geologie Berge sind wie Pflöcke (Pfähle) In der Geologie ist das Phänomen der Faltungen eine

kürzlich entdeckte Tatsache. Faltungen sind

verantwortlich für die Bildung von Bergketten. Die

Erdkruste, auf der wir leben, ist wie eine solide

Schale, während die tieferen Schichten heiß und

flüssig sind und somit unwirtlich für alles Leben. Es ist auch bekannt, dass die Stabilität der Berge in

Bezug zu den Faltungen steht, denn es sind die

Falten, die die Unterlage für das Relief bieten, das die

Berge bildet. Geologen sagen uns, dass der Radius der Erde

ungefähr 6035 km beträgt, und dass die Kruste, auf

der wir leben sehr dünn ist, und zwar zwischen 1,5

und 80 Kilometer. Da die Kruste nur dünn ist, hat sie

eine hohe Wahrscheinlichkeit des Bebens. Berge

wirken wie Zeltpflöcke oder Pfähle, die die Erdkruste halten und ihr Stabilität geben. Der Koran enthält

exakt eine solche Beschreibung in folgendem Vers: Haben Wir nicht die Erde weit gemacht und die Berge

als Pflöcke? 78:6-7 Das Wort awtad meint Pflöcke oder Pfähle, wie sie

als Anker für Zelte benutzt werden. Sie sind die tiefen

Grundlagen von geologischen Falten. Ein Buch namens Erde gilt als Standardwerk der

Geologie an vielen Universitäten weltweit. Einer der

Autoren dieses Buches ist Frank Press, der zwölf

Jahre lang Präsident der Akademie der

Wissenschaften der USA war und Wissenschaftsbe

rater des früheren Präsidenten Jimmy Carter. In diesem Buch illustriert er die Berge in einer Keilform

und die Berge selber als ein kleiner Teil des Ganzen,

dessen Wurzeln tief im Grund fußen. Nach Dr. Press

spielen die Berge eine wichtige Rolle in der

Stabilisierung der Erdkruste. Der Koran nennt klar die Funktion der Berge, die die

Erde gegen Beben stabilisiert: Und Wir haben auf die Erde festgegründete Berge

gesetzt,

damit sie nicht mit ihnen (den Menschen) bebt. 21:31 Die koranischen Beschreibungen sind in perfekter

Übereinstimmung mit modernen geologischen Daten. . Berge fest gegründet Die Oberfläche der Erde ist in viele starre Platten

gebrochen, die ungefähr 100 km dick sind. Diese

Platten treiben auf einen zum Teil geschmolzenen

Bereich namens Ästennosphäre. Bergformationen treten an den Grenzen von Platten

auf. Die Erdkruste ist ca. 5 km dick unter Ozeanen,

etwa 35 km unter ebenen Kontinentaloberflächen und

fast 80 km unter großen Bergketten. Diese sind die

starken Fundamente, auf denen die Berge stehen. Der

Koran spricht von den starken Bergfundamenten in folgendem Vers: Und die Berge hat Er fest gegründet. 79:32 . Ozeanologie Schranke zwischen den beiden Meeren Betrachten Sie folgende Verse: Er hat die zwei sich treffenden Meere freigelassen.

Zwischen ihnen ist eine Schranke,

die sie nicht überschreiten. 55:19-20 In dem arabischen Text meint das Wort barzakh eine

Barriere oder Trennung. Diese Barriere ist keine

physische Trennung. Das arabische Wort maraja

meint literarisch: "sie treffen sich beide und

vermischen sich". Frühere Kommentatoren des Koran

konnten die scheinbar unvereinbaren Bedeutungen der zwei Meere, die sich treffen und vermischen,

zwischen denen jedoch auch gleichzeitig eine Barriere

ist, die sie nicht überschreiten, nicht erklären.

Moderne Wissenschaft hat entdeckt, dass an Stellen,

wo sich zwei Meere treffen, sich eine Barriere

befindet. Diese Barriere teilt die zwei Meere, sodass jedes Meer seine eigene Temperatur, Salzgehalt und

Dichte besitzt. Ozeanelogen sind nun in einer besseren Position, den

Vers zu erklären. Es gibt eine unsichtbare

Wasserbarriere zwischen zwei Meeren, durch die

Wasser von der einen See zur anderen gelangt. Wenn

das Wasser des einen Meeres jedoch in das andere

eintritt, verliert es seine unterscheidende Charakteristik und homogenisiert mit dem anderen

Wasser. Die Barriere dient sozusagen als eine

homogenisierende Durchgangszone für die zwei

Wasser. Das im Koran erwähnte wissenschaftliche Phänomen

wurde auch von Dr. William Hay bestätigt, der ein

bekannter Meereswissenschaftler und Professor für

geologische Studien an der Universität von Colorada

ist. Der Koran erwähnt dieses Phänomen auch in

folgendem Vers: Und setzte eine trennende Schranke zwischen die

beiden Meere? 27:61 Dieses Phänomen tritt an mehreren Stellen auf, z.B.

an der Meerenge von Gibraltar, wo sich Mittelmeer

und Atlantik treffen. Aber wenn der Koran über die

Trennung von Süß- und Salzwasser spricht, erwähnt

er die Existenz einer verbotenen Trennung als

Barriere: Es ist Er, der die zwei Wasser freigelassen hat, eines

trinkbar und süß, das andere bitter und salzig;

Doch hat er eine Schranke zwischen sie gesetzt, Und

eine Trennung, die zu überschreiten verboten ist. 25:53 Wissenschaft hat entdeckt, dass an

Flussmündungen, wo sich Süßwasser und

Salzwasser treffen, die Situation sich etwas von der

unterscheidet, wo sich zwei Meere treffen. Es wurde

entdeckt, dass das, was an Flussmündungen Süß-

und Salzwasser trennt, ein pycnocliner Bereich mit einer kennzeichnenden Dichte ist, der diskontinuierli

ch die zwei Schichten trennt. Dieses Phänomen tritt

an mehren Stellen auf, z.B. in Ägypten, wo der Nil ins

Mittelmeer fließt. Betrachten wir folgenden Vers: Sehen die Ungläubigen nicht, dass die Himmel und

die Erde

vereint waren (als eine Einheit der Schöpfung),

bevor Wir sie auseinander spalteten?

Wir schufen aus Wasser jedes lebende Wesen.

Wollen sie denn nicht glauben? 21:30 Nur nach erheblichem Fortschritt in der Wissenschaft

wissen wir jetzt, dass Cytoplasma, die

Grundsubstanz der Zelle, aus bis zu 80% Wasser

besteht. Neuere Forschungen haben auch ergeben,

dass die meisten Organismen aus zwischen 50% und

90% Wasser bestehen, und dass jedes Lebewesen Wasser für seine Existenz benötigt. War es vor 14

Jahrhunderten möglich, für Menschen zu vermuten,

dass jedes Lebewesen aus Wasser gemacht ist? Und

das auch noch in den Wüsten von Arabien, wo immer

schon Not an Wasser geherrscht hat? Der folgende Vers bezieht sich auf die Schöpfung von

Tieren aus Wasser: Und Allah erschuf alle Tiere aus Wasser. 24:45 Der folgende Vers bezieht sich auf die Schöpfung der

Menschen von Wasser:

Es ist Er, der den Menschen aus Wasser erschuf;

dann gründete Er Beziehungsverhältnisse

von Abstammung und Heirat, denn dein Herr hat

Macht über alle Dinge. 25:54 . Botanik Pflanzen erschaffen in Paaren, männlich und weiblich Früher wussten die Menschen nicht, dass Pflanzen

auch männliche und weibliche Geschlechtsunte

rscheidungen besitzen. Botanik stellt fest, dass jede

Pflanze Geschlechtsmerkmale aufweist. Selbst die

Pflanzen, die Zwitter sind, haben verschiedene

Bestandteile von sowohl männlich als auch weiblich. Und sandte Wasser vom Himmel. Mit ihm erzeugen

Wir Paare verschiedener Pflanzen. 20:53 . Früchte erschaffen in Paaren Und Früchte, von jeder Sorte zwei in Paaren. 13:3 Früchte sind das Endprodukt der Reproduktion

höherer Pflanzen. Die Stufe vor der Frucht ist die

Blüte, die männliche und weibliche Organe (stamens

und ovules) besitzt. Wenn der Pollen zur Blüte

getragen wurde, entstehen Früchte, die wiederum

reifen und ihre Samen freisetzen. Allen Früchten ist deswegen die Existenz von männlichen und

weiblichen Organen eigen, eine im Koran erwähnte

Tatsache. In bestimmten Spezies können die Früchte von

unbefruchteten Blüten kommen (parthenocarpische

Frucht), wie z.B. Bananen, bestimmte Arten von

Ananas, Feige, Orange, Wein, usw. Sie haben aber

auch bestimmte geschlechtliche Charakteristiken. . Alles in Paaren gemacht Und von allem haben wir in Paaren erschaffen. 51:49 Dies bezieht sich auch auf andere Dinge als

Menschen, Tiere, Pflanzen und Früchte. Es kann sich

z.B. auf ein Phänomen wie Elektrizität beziehen, bei

der negative und positive Ladungen vorhanden sind. Gerühmt sei Allah, der in Paaren alle Dinge erschuf,

die die Erde hervorbringt, als auch ihre eigene

(menschliche)

Art und andere Dinge, die sie nicht wissen. 36:36 Der Koran sagt hier, dass alle Dinge in Paaren

geschaffen sind, unter ihnen auch Dinge, die die

Menschen noch nicht kennen und vielleicht später

entdecken werden. . Zoologie Tiere und Vögel leben in Gemeinschaften Es gibt kein Tier auf Erden, noch ein Wesen,

das auf seinen Flügeln fliegt, das nicht

Gemeinschaften bildet wie ihr. 6:38 Forschungen haben gezeigt, dass Tiere und Vögel

Gemeinschaften bilden, d.h. sie organisieren, leben

und arbeiten sogar z.T. zusammen. Die Biene Und dein Herr lehrte die Biene ihre Waben in den

Bergen zu bauen, auf Bäumen und

in (menschlichen) Behausungen; dann von allen

Früchten zu essen, die die Erde hervorbringt,

und mit Geschick die Wege ihres Herrn zu finden. 16:68-69 Von Frisch erhielt 1973 den Nobelpreis für seine

Forschung des Verhaltens und der Kommunikation

der Bienen. Die Biene geht, nachdem sie einen neuen

Garten oder eine neue Blume gefunden hat, zurück zu

ihrem Stamm und berichtet den anderen die exakte

Richtung und Lage, um dorthin zu gelangen, durch den sogenannten Bienentanz. Die Bedeutungen der

Insektenbewegungen, die Informationen zwischen den

Arbeitsbienen übertragen sollen, sind wissenschaftlich

mit Hilfe von Fotografien und anderen Methoden

entschlüsselt worden. Der Koran erwähnt im oben

genannten Vers, wie die Biene mit Geschick oder Fertigkeit die Wege ihres Herrn findet. Die Arbeiterbiene oder Soldatenbiene ist eine

weibliche Biene. In der Sure An-Nahl, Vers 68 und 69,

ist das benutzte Wort weiblichen Geschlechts (falsluki

und kuli), d.h., die den Stock für Nahrungssuche

verlassende Biene ist weiblich. In Shakespeares Heinrich, derFünfte sprechen ein

paar Charaktere über Bienen und bemerken, dass die

Bienen Soldaten sind und einen König haben. Das ist,

was die Leute zu Shakespeares Zeit dachten,

nämlich, dass die Arbeiterbienen männlich sind und

sich vor einem Bienenkönig verantworten müssen. Dies ist aber nicht wahr. Die Arbeiterbienen sind

weiblich, und auch der König ist in Wirklichkeit eine

Königin. Es beanspruchte aber Nachforschungen in

den letzten 300 Jahren, um dies herauszufinden. Lebensweise und Kommunikation von Ameisen Und vor Salomo waren aufgereiht seine Schar von

Dschinn, Menschen und Vögeln,

und sie standen in Reih und Glied. Bis, als sie in ein

Tal von Ameisen kamen,

eine der Ameisen sprach: O ihr Ameisen, macht,

dass ihr in eure Behausungen kommt, damit Salomo und seine Schar euch nicht

zermalmen ohne es zu bemerken. 27:17-18 In der Vergangenheit haben sich manche Leute

vielleicht über den Koran amüsiert und ihn für ein

Märchenbuch gehalten, wo Ameisen zueinander

sprechen und kultivierte Botschaften austauschen. In

jüngerer Zeit haben uns Forschungen jedoch einige

Fakten über die Lebensweise von Ameisen gezeigt, die früher den Menschen nicht bekannt waren. Forschungen haben gezeigt, dass von allen Tieren

oder Insekten, die Lebensweise der Ameisen der der

Menschen am ähnlichsten ist. Dies kann man auf

Grund folgender Feststellungen sagen: Die Ameisen begraben ihre Toten in einer Weise

ähnlich wie die Menschen.

Sie haben ein kultiviertes System von Arbeitsteilung,

bei der es Manager, Supervisor, Vorarbeiter, Arbeiter,

etc. gibt.

Sie treffen sich öfters, um einen Schwatz zu halten. Sie haben eine fortgeschrittene Art und Weise der

Kommunikation.

Sie halten regelmäßig Märkte ab, bei denen sie Güter

austauschen.

Sie betreiben Vorratshaltung und lagern Körner für

lange Perioden im Winter, und wenn die Körner zu sprießen beginnen, schneiden sie die Keime ab, als

ob sie verständen, dass, wenn sie die Keime

wachsen lassen, die Körner verrotten. Wenn die

Körner durch Regen nass werden, nehmen sie sie und

tragen sie ins Sonnenlicht zum Trocknen. Wenn sie

trocken sind, tragen sie sie wieder zurück, als ob sie wüssten, dass Feuchtigkeit die Körner sprießen lässt

und sie dann verrotten. Medizin Honig hat heilende Wirkung Die Biene assimiliert Säfte von verschiedenen Arten

von Früchten und Blüten und produziert in seinem

Körper den Honig, den es in seinen Waben speichert.

Seit nur wenigen Jahrhunderten wissen die

Menschen, dass Honig vom Körper der Bienen

kommt. Die Tatsache wurde im Koran vor 1400 Jahren in folgendem Vers erwähnt: Es kommt aus ihren Körpern ein Getränk von

unterschiedlicher Farbe,

worin Heilung für die Menschen ist.

Wahrlich, darin liegt ein Zeichen für ein

nachdenkendes Volk. 16:69 Wir sind uns nun im klaren, dass Honig heilende und

milde antiseptische Eigenschaften besitzt. Die

Russen benutzten Honig im zweiten Weltkrieg, um

damit ihre Wunden zu bedecken. Die Wunde behielt

so Feuchtigkeit und hinterließ nur sehr kleine Narben.

Dank der Dichte des Honigs drang kein Pilz oder Bakterien in die Wunde. Einer Person, die an einer

Allergie gegen eine bestimmte Pflanze leidet, kann

der Honig dieser Pflanze gegeben werden, damit die

Person eine Abwehr gegen die Allergie entwickelt.

Honig ist reich an Fruktose und Vitamin K. So war das im Koran enthaltene Wissen betreffs

Honig, seiner Herkunft und Eigenschaften, weit seiner

Zeit voraus. . Allgemeine Wissenschaft Fingerabdrücke Denkt der Mensch vielleicht, dass Wir nicht seine

Knochen versammeln könnten?

Aber nein, Wir können in vollkommener Ordnung

selbst seine Fingerspitzen zusammensetzen. 75:3-4 Ungläubige zweifeln an der Wiederauferstehung, da

die Knochen der Toten sich bereits in der Erde

aufgelöst haben und fragen, wie jedes Individuum am

Jüngsten Tag identifiziert werde. Gott, der

Allmächtige, antwortet, dass Er nicht nur die Knochen

wieder zusammensetzen, sondern selbst die Fingerspitzen rekonstruieren kann. Warum spricht der Koran, wenn es um die

Identifizierung der Individuen geht, speziell von

Fingerspitzen? Im Jahre 1880 wurden, nach Forschungen von Sir

Francis Golt, Fingerabdrücke die wissenschaftliche

Methode der Identifizierung. Keine zwei Menschen auf

der Welt können die gleichen Fingerabdrücke

besitzen. Das ist der Grund, warum die Polizei

weltweit Fingerabdrücke benutzt, um einen Kriminellen zu identifizieren. Wer könnte vor 1400 Jahren von der Einzigartigkeit

der Fingerabdrücke gewusst haben? Bestimmt

niemand anders, als der Schöpfer selbst!

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