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Frage zum Gebet


Kristine

Empfohlene Beiträge

Salam,

 

ich habe mich grade glaube ich geirrt. Das heißt je höher man ist, desto SCHNELLER vergeht die Zeit.

Wäre auch logischer.

 

Das kann man inzwischen mit fast normalen Uhren messen, wenn man in einem Flugzeug mehrere Male die Erde umkreist. Aber es erklärt nicht, warum Allah den Menschen durch Hadithe erst die genauen Gebetszeiten gegeben hat.

 

Kai

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Salam,

 

Ich denke, daß die Realität Gottes sich außerhalb von Zeit und Raum befindet. Zeit und Raum existieren wohl nur für die Menschen.
Es gibt auch genügend Physiker, die an einem Gott glauben und das muss nicht im Gegensatz zur Wissenschaft stehen.
Es stellt sich halt nur eine unterschiedliche Sinnfrage. Sei es warum wir da sind, sei es warum "man" beten muss/soll oder sei es warum bei einigen Menschen Gebete einen Sinn haben und bei anderen nicht.
In allen(?) muslimischen Glaubensrichtungen wird gebetet, aber trotzdem erscheint es mir, der Muslim ist des Muslimen Feind. Wenn man in den nahen und mittleren Osten schaut...
Kai
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Salam,

 

Warum hat Gott ein so gigantisches Universum erschaffen(mit möglicherweise vielen Planeten auf denen es (intelligentes?) Leben gibt) nur um unserem kleinen blauen Planeten verschiedende Religionenzu bescheren. Die sich bekämpfen und bekriegen.

 

Wir wissen es doch nur von unserem Planeten. Vielleicht gelten für andere Planeten andere religiöse Regeln...

 

Kai

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Salam Aleikum,

 

Also wenn man zum Beispiel nur abends beten müsste, dann würden wir nur abends an ihn gedenken ( natürlich kann es sein das man auch zu anderen Zeiten an ihn gedenkt ) Und das ist glaube der Grund. Leider kenne ich mich dazu zu wenig aus, wenn jemand es genauer weiß möge sich insh'Allah bitte melden. smile.png

 

Wassalam

 

Salam,

 

wenn es nur um das reine "an Allah denken" geht, dann brauch man gänzlich die Gebete nicht. Man betet nicht um an Allah zu denken, sondern um sich selbst zu stärken, seelisch zu stärken, denn Gott braucht keine Gebete. Wenn du heute nicht betest, wird Gott dadurch nicht kleiner. Auch das er uns erschaffen hat, nur damit wir ihm dienen, ist ganz und gar falsch übersetzt vom arabischen oder falsch interpretiert.

 

Ich denke das viele Verse im Quran falsch übersetzt werden und dann noch falsch interpretiert werden.

Ich habe mal eine Englische Fassung: Vers 51:56 "And I did not create the jinn and mankind except to worship Me." und eine Deutsche Fassung Vers 51:56 "Und Ich habe die Ginn und die Menschen nur (dazu) erschaffen, damit sie Mir dienen."

 

Man sieht sehr deutlich den Unterschied, einmal heisst es "Worship" also "die Anbetung" (Anbetung (lateinisch adoratio, englisch worship) ist nach der Auffassung vieler Religionen eine direkte und verehrungsvolle Ansprache Gottes oder einer Gottheit - quelle Wikipedia)

 

Und in der Deutschen Übersetzung "damit sie Mir dienen". Es ist ein sehr sehr sehr großer Unterschied zwischen Anbetung und Dienen. Was ist nun richtig?

Und genau das führt zu einem Missverständnis. Genauso wie der Begriff "Ungläubiger" Was genau heisst es?

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Salam,

 

Man betet nicht um an Allah zu denken, sondern um sich selbst zu stärken, seelisch zu stärken, denn Gott braucht keine Gebete. Wenn du heute nicht betest, wird Gott dadurch nicht kleiner.

 

Eben. Aber warum wurden fünf Gebete als Säule definiert? Und warum erscheinen diese Gebete als "Floskeln"?

 

Gut - ich als autistoider Mensch kann mit Ritualen etc. umgehen, geben sie doch einen gewissen Halt in einer mal schnellen mal langsamen Welt. Aber andere Menschen? Warum muss eine bestimmte Haltung eingenommen werden, warum darf nicht um 12:00 Uhr Mittag lokaler Zeit gebetet werden, warum die "Genauigkeit" von Zeiten usw. Ich habe den Eindruck, daß da mehr dahintersteckt als ursprünglich vom Schöpfer vorgesehen - so man das so sagen kann (denn letztendlich ist ja alles was passiert vom Schöpfer vorgesehen, es kann ja nichts ohne Ihn geschehen)?

 

Was also hat die Sunnah dazu gebracht so viele Details festlegen zu wollen? Dient das zur "Diziplinierung"? Wird eine Gesellschaft besser regierbar, wenn man dieser Gesellschaft viele Regeln und Rituale vorgibt? Mir scheint es, als wäre das so.

 

Ich denke das viele Verse im Quran falsch übersetzt werden und dann noch falsch interpretiert werden.

 

Nun, solange der Islam ausschliesslich in der arabischen Welt stattfindet ist das ja kein Problem. Aber ausserhalb des arabisch (-persischen) Sprachgebiet hat der Islam ein strukturelles Akzeptanzproblem und die Da'wah leidet unter der grossen Sprach- und Kulturbarriere. Die Da'wah ist meiner bescheidener Meinung nach sowieso nur im arabischen Sprachraum sinnvoll möglich. Gut, vielleicht fehlt auch einfach nur eine Art kritischer Masse nicht arabischsprachiger Muslime (wie z.B. in Indonesien), ab der das dann "von alleine" weitergehen kann, weil halt nichtarabischsprachige islamische Infrastruktur entsteht. Andererseits sind auch in Indonesien Religionskonflikte an der Tagesordnung :-(

 

Genauso wie der Begriff "Ungläubiger" Was genau heisst es?

 

Das hängt davon ab, wen man fragt.

 

Kai

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Salam,

 

 

Eben. Aber warum wurden fünf Gebete als Säule definiert? Und warum erscheinen diese Gebete als "Floskeln"?

 

Gut - ich als autistoider Mensch kann mit Ritualen etc. umgehen, geben sie doch einen gewissen Halt in einer mal schnellen mal langsamen Welt. Aber andere Menschen? Warum muss eine bestimmte Haltung eingenommen werden, warum darf nicht um 12:00 Uhr Mittag lokaler Zeit gebetet werden, warum die "Genauigkeit" von Zeiten usw. Ich habe den Eindruck, daß da mehr dahintersteckt als ursprünglich vom Schöpfer vorgesehen - so man das so sagen kann (denn letztendlich ist ja alles was passiert vom Schöpfer vorgesehen, es kann ja nichts ohne Ihn geschehen)?

 

Was also hat die Sunnah dazu gebracht so viele Details festlegen zu wollen? Dient das zur "Diziplinierung"? Wird eine Gesellschaft besser regierbar, wenn man dieser Gesellschaft viele Regeln und Rituale vorgibt? Mir scheint es, als wäre das so.

 

 

Salam Kai,

 

im Quran sind keine Zeiten definiert und im Quran sind auch keine Anzahl von Gebeten zu finden, lediglich das man beten soll und ca. wann genau.

 

Vers 11:114 [Und verrichte das Ritualgebet an beiden Seiten des Tages, und nahe der Nacht. Wahrlich, die Wohlgefälligkeiten lassen die schlimmen Handlungen gehen. Das ist Gedenken für die Gedenkenden.]

 

Wenn man laut Quran die Anzahl misst, so sind es drei und nicht fünf.

Generell kannst du beten wann du willst, hauptsache du betest.Und was du betest ist auch nicht beschrieben, also laut Quran kann man nicht wissen, was man beten soll. Warum eigentlich? Weil man für den Quran immer einen rechtmäßigen Leiter braucht, welcher die Authorität inne hat um auf diese Fragen Antworten zu geben.

 

Vers 4:59 [O die ihr glaubt, gehorcht Allah und gehorcht dem Gesandten und den Befehlshabern unter euch! Wenn ihr miteinander über etwas streitet, dann bringt es vor Allah und den Gesandten, wenn ihr wirklich an Allah und den Jüngsten Tag glaubt. Das ist am besten und am ehesten ein guter Ausgang.]

 

Um zu wissen warum überhaupt täglich 5 mal gebetet wird, muss man die Geschichte der Vorislamischen Zeit genaustens studieren. Der Prophet Muhammad (sas) formte eine Ummah, ein Bund. D. h. das regelmäßiges beten und zur angeordneten Zeit war enorm wichtig für die damaligen neuen Muslimen. Man muss sich vorstellen, das zur Zeit des Propheten über 360 verschiedene Götter angebetet worden sind. Zu unterschiedlichen Zeiten und unterschiedlich oft oder eben auch weniger. Wie will man da eine Ummah gründen? Das war der Grundgedanke, wie bringe ich durch regelmäßige Ansammlungen eine Menschenmasse zusammen, um diese als Einheit zu formen und als Einheit zu führen. In dieser Zeit ist auch das Predigen in der Moschee entstanden, ist auch der Ruf zum Gebet entstanden. Man hat nicht gerufen um mitzuteilen das man jetzt beten soll, sondern man hat gerufen um sich zu versammeln und als eine Einheit zu Beten.

Das war der Hintergedanke und dieser besteht bis zum heutigen Tage.

 

 

Nun, solange der Islam ausschliesslich in der arabischen Welt stattfindet ist das ja kein Problem. Aber ausserhalb des arabisch (-persischen) Sprachgebiet hat der Islam ein strukturelles Akzeptanzproblem und die Da'wah leidet unter der grossen Sprach- und Kulturbarriere. Die Da'wah ist meiner bescheidener Meinung nach sowieso nur im arabischen Sprachraum sinnvoll möglich. Gut, vielleicht fehlt auch einfach nur eine Art kritischer Masse nicht arabischsprachiger Muslime (wie z.B. in Indonesien), ab der das dann "von alleine" weitergehen kann, weil halt nichtarabischsprachige islamische Infrastruktur entsteht. Andererseits sind auch in Indonesien Religionskonflikte an der Tagesordnung traurig2.gif

 

Ich habe da meine Zweifel......das Arabisch vor 1400 Jahren gleicht nicht dem was jetzt gesprochen wird und einige Begriffe werden immer noch von arabisch sprechenden Personen falsch interpretiert. Man kann den Islam wunderbar in die heutige Zeit übertragen, wenn man den Quran zeitgemäß interpretiert.

 

 

Das hängt davon ab, wen man fragt.

 

 

Nicht wen man fragt, sondern wie man es interpretiert smile2.gif und es auslegt. Ich z.B. sehe in den Ungläubigen, die Personen, die vor 1400 Jahren den Propheten bedroht hatten. In der jetztigen Zeit gibt es keine Ungläubige.

 

Salam

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Salam

@myshia,es gibt kein arabisch von vor 1400 Jahren und arabisch von heute.

Der Koran ist auf Hocharabisch und genau dieses Hocharabisch wird heute auch genutzt und gelehrt....nicht im gesprochenen arabischen Dialekt,aber es ist nach wie vor in der gesamten arabischen Welt die Schriftsprache.Zeitungen,Medien usw sind auf hocharabisch.Diese Sprache ist die Sprache des Koran und ihre Grammatik und Satzbau usw hat sich nicht verändert.Mein arabisch Prof. hat uns oft anhand von Koranversen arabische Grammatik erklärt und das im 21. Jahundert.Es pass auch nicht zur Gerechtigkeit Allahs t ,dass die Sprache des heiligen Buches sich verändert,sodass nachfolgende Generationen es nicht verstehen können.

 

Es stehen genaue Gebetszeiten im Koran

 

http://www.shia-forum.de/index.php?/topic/7497-zusammen-ziehen-der-5-gebete/

 

 

Fi aman Allah

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Salam,

 

es gibt kein arabisch von vor 1400 Jahren und arabisch von heute.

 

Aber sicher gibt es das. Welche (gesprochene) Sprache verändert sich nicht über die Zeit.

 

Der Koran ist auf Hocharabisch und genau dieses Hocharabisch wird heute auch genutzt und gelehrt....

 

Schon in den frühen Zeiten gab es unterschiedliche Lesearten und diese hatten teilweise unterschiedliche Semantiken. Ausserdem gab es noch einige Irrungen und Wirrungen und unterschiedliche Herrscher, die den Koran kanonisieren wollten...

 

Der aktuelle Referenzkoran entstand ja erst in den 1920er Jahren in Ägypten. Und das das Koranarabisch nun dem Hocharabisch gleicht ist dann doch klar...

 

Kai

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Salam,

 

Man kann den Islam wunderbar in die heutige Zeit übertragen, wenn man den Quran zeitgemäß interpretiert.
Und das ist auch die große Gefahr dabei. Man kann quasi beliebig interpretieren und auslegen, jeweils so, wie es den Herrschern gerade passt... Daher auch die ganzen Konflikte in der islamischen Welt.
Kai
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Salam,

 

Um zu wissen warum überhaupt täglich 5 mal gebetet wird, muss man die Geschichte der Vorislamischen Zeit genaustens studieren. Der Prophet Muhammad (sas) formte eine Ummah, [...] man hat gerufen um sich zu versammeln und als eine Einheit zu Beten.
Aber warum sollen so auch die Eskimos beten (müssen)?
Kai
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Salam

@Kai

Ich spreche vom klassischen Hocharabisch.Dieses gleicht der alt -arabischen Sprache aus vorislamischer Zeit.

Verändert haben sich die gesprochenen Sprachen sprich die Dialekte in den einzelnen Regionen und Länder.Das klassische Hocharabisch des Korans ist aber eine Schriftsprache.Die von dir genannten Lesarten sind mündlicher nicht schriftlicher Art.Das Thema ist schwierig mal eben so zu erläutern und führt hier auch zu weit...

 

Fi aman Allah

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Salam,

 

Ich spreche vom klassischen Hocharabisch.Dieses gleicht der alt -arabischen Sprache aus vorislamischer Zeit

 

Ja. "Das klassische Hocharabisch unterscheidet sich nicht wesentlich von der alt-arabischen Sprache. Versucht man durch Vergleich aller semitischen Sprachen die Wurzel eines Wortes zu ermitteln, findet man oft, dass sie genau der klassisch-arabischen Form gleicht." (Wikipedia)

 

"Das klassische Hocharabisch wird als Muttersprache heute von niemandem mehr gesprochen. Es wird allerdings auch heute noch, nur im Wortschatz verändert, als geschriebene Hochsprache benutzt, in der fast alle Bücher und Zeitungen erscheinen" (ebenso)

 

Also quasi wie hochdeutsch in Bayern...

 

Das Thema ist schwierig mal eben so zu erläutern und führt hier auch zu weit...

 

Ja, aber über die Gebete und deren Vorgaben sind wir hierher gekommen...

 

Kai

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Salam

Darauf wollte ich hinaus,dass sich an der Hochsprache also auch Koransprache nichts geändert hat...was wiederum der user myshia aber anders darstellte.Die Hochsprache hat sich als Schiftsprache , in Medien usw. zum Teil auch mündlich,Nachrichten,Dokus und dergleichen,erhalten.

Deshalb kann man nicht sagen,das arabisch von damals meint etwas anderes als das arabisch von heute...es hat sich nicht in dem Ausmaß verändert.

Meine Absicht war keinesfalls die Diskussion abzuwürgen o.ä....vielmehr bezog ich es darauf,dass Text-und Sprachgeschichte komplexe Themen sind.

 

Fi aman Allah

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  • 3 Wochen später...
As-salamu alaykum liebe Freunde.


Hier ein sehr lesenswerte Artikel in der ZEIT aus dem Jahre 1977 zum Thema Hocharabisch: smile.png





Arabisch mit seinen gesprochenen Varianten ist heute die Sprache von ca. 250 Millionen Menschen. Als Sprache der Koranischen Offenbarung wurde es ab dem 7. Jahrhundert in der Form des Klassischarabischen die Kultursprache der islamischen Welt.


In allen arabischsprachigen Ländern stehen sich zwei Sprachformen gegenüber: die Standardsprache (oder auch: MSA - Hocharabisch) als Literatursprache und Sprache der Medien und die jeweils regional begrenzten Dialekte als Umgangssprache. Hocharabisch dominiert den schriftlichen Bereich und ist in allen arabischen Staaten gleich. Zeitungen, Zeitschriften, Romane, Sachbücher, Verwaltungserlasse u.a.m. erscheinen sämtlich auf Hocharabisch. Im mündlichen Gebrauch dominiert dagegen der jeweilige Landesdialekt. Zwar unterscheiden sich die einzelnen arabischen Dialekte voneinander, aber das ägyptische Arabisch wird überall im Nahen Osten mühelos verstanden. Nur zu besonderen Anlässen wie z.B. bei Ansprachen und Vorträgen, in Interviews und bei öffentlichen Diskussionen wird Hocharabisch gesprochen. Die Sprachform der Nachrichten u.ä. Sendungen in Funk und Fernsehen ist ausschließlich Hocharabisch.


Der Unterschied zwischen den einzelnen arabischen Dialekten und der Hochsprache ist phonetisch, lexikalisch, morphologisch und syntaktisch zum Teil erheblich. (Zentrum für Deutsch)

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