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Als Christ sterben was passiert danach ?


Saluton

Empfohlene Beiträge

 

Ja das geht mir auch so.

 

 

 

Ja dann ists doch ok, gepriesen sei der Allbarmherzige.

 

 

 

 

 

Naja worüber diskutieren wir hier? Ich denke ehrlich gesagt, du weißt genau was ich meine!

Gute Nacht,

Kristin.

 

Ich glaube, dass die Thora direkt von Gott kommt, jedoch das neue Testament, wie die, die dem Christentum angehören selbst sagen, von Menschen verfasst wurden, nur Göttlich inspiriert. Und der Quran ist für mich maßgebend und ersetzt somit alle vorherigen anderen Schriften.

 

Gute Nacht dir / euch auch

 

Oh Allah leite uns den geraden Weg

 

liebe Grüße

 

Salam alaikum

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Hallo,

 

 

 

Doch gibt's, denn es werden nur die in Wirklichkeit richtig über den Quran, Mohamed, Jesus, Moses etc., Friede und Segen seien auf ihnen, nachdenken, die Verstand besitzen, andere werden umher denken, um nicht daran zu glauben, oder es so zu deuten, wie ihre Neigungen es sagen, jetzt kannst du sagen, machen Muslime auch, doch für mich ist Moslem nicht immer gleich Moslem oder richtiger Gläubiger, denn nur Gott weiss, was im Herzen ist.

 

 

Sorry, aber das verstehe ich gar nicht. Ist das nicht ein Zirkelschluss? Die die (deiner Meinung nach) den rechten Glauben haben, werden auch den

rechten Glauben haben/erkennen.

Das ist so logisch als würde man sagen: der Europäer erkennt dass er ein Europäer ist, weil er Europäer ist.

Es mag natürlich Erwählte geben. Also Menschen die von Gott erwählt/bevorzugt wurden. Aber sind deshalb alle Muslime erwählt?

Und alle Nichtmuslime nicht erwählt? Du verneinst das doch selbst.

Also verstehe ich nicht die Logik deiner Aussage.

Hälst du dich selbst für erwählt? Woher weißt du denn, dass deine Art zu glauben die genau richtige Art zu glauben ist?

Nur weil dein Bauch dir das sagt?

Ich sagte ja schon, mein Bauch sagt mir was anderes!

Kristin,

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Hallo,

 

 

 

 

Sorry, aber das verstehe ich gar nicht. Ist das nicht ein Zirkelschluss? Die die (deiner Meinung nach) den rechten Glauben haben, werden auch den

rechten Glauben haben/erkennen.

Das ist so logisch als würde man sagen: der Europäer erkennt dass er ein Europäer ist, weil er Europäer ist.

Es mag natürlich Erwählte geben. Also Menschen die von Gott erwählt/bevorzugt wurden. Aber sind deshalb alle Muslime erwählt?

Und alle Nichtmuslime nicht erwählt? Du verneinst das doch selbst.

Also verstehe ich nicht die Logik deiner Aussage.

Hälst du dich selbst für erwählt? Woher weißt du denn, dass deine Art zu glauben die genau richtige Art zu glauben ist?

Nur weil dein Bauch dir das sagt?

Ich sagte ja schon, mein Bauch sagt mir was anderes!

Kristin,

Salam,

 

man kann bei anderen sehen, wie sie wahrhaftig sind. Z.B. finde ich einen hilfsbereiten, gerechten Menschen, der sich nur vor unserem unsichtbaren Gott wenigstens 5 mal am Tag niederwirft, mich an das Jenseits erinnert, ehrfurcht und einen guten charakter hat eher mit der Wahrheit, als jemand der nicht so ist, ich reflektiere dann auf mich selber und lerne.

 

Ich halte mich nicht für erwählt, aber z.b. den Prophet Mohamed ( Frieden und Segen auf ihm) und versuche ihm , seiner Familie (a) und anderen gläubigen so gut wie es geht mit Verstand zu folgen.

 

Salam

Bearbeitet von AbdelGhaffar
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salam.gif

Wir reden an einander vorbei, weil wir völlig unterschiedliche Maßstäbe und Definitionen von Wahrheit und Glaube haben.

 

Eine Diskussion wie diese braucht deswegen erst einmal einen gemeinsamen Standpunkt oder Grundidee, eine Ausgangshypothese. Einen Punkt, von welchem erst ausgegangen werden muss – auch wenn es rein hypothetisch ist. Und genau aus diesem Grund habe ich gleich zu Anfang behauptet, wir müssen erst einmal davon ausgehen, dass der schiitische Islam den wahren Weg verkörpert.

 

Du, lieber Kai, bist schon an diesem Punkt abgeglitten. Ich verlange nicht von dir dass du daran glaubst. Ich versuche dir nur deine Fragen zu beantworten. Um diese zu verstehen, stell dir nur rein hypothetisch für den Gedankengang vor der schiitische Islam ist der wahre Weg. Erst dann kannst du möglicherweise verstehen, wie wir und unsere Religion zu deinen Fragen steht, welche Antworten sie bereithält.

 

Wahrheit ist nicht relativ. Es gibt nicht deine Wahrheit und meine Wahrheit. Alle Menschen glauben daran, dass ihr Weg – welcher er auch immer sein mag – wahr und richtig ist. Egal wie sehr wir daran glauben, dadurch wird dieser Weg nicht wahr. Unter all diesen „Glauben“ und Vorstellungen kann nur eine richtig sein. Es können nicht alle oder ein paar Recht haben. Nur einer kann Recht haben, der Wahrheit und Wahrhaftigkeit anzugehören.

 

Ich gehe sogar einen Schritt weiter: „Wahrheit“ ist eines der 99 Namen Gottes. Das es nur einen Gott gibt, dessen sind wir uns beide hoffentlich sicher. Wenn nicht, wirst du aber diesen Gedankengang verstanden haben.

 

Die Fähigkeit andere Religionen und Glaubensvorstellungen anzuzweifeln hat hiermit und auch dem Thema nichts zu tun. Ich habe dir nicht vorgeschrieben an meine Idee zu glauben, sondern für den Gedankengang war es hypothetisch notwendig.

 

Sollte dieser Umstand für dich nicht verständlich sein, dass es nur eine Wahrheit geben kann, dann ist die gesamte Diskussion für die Katz. Es geht schließlich darum, wie es um diejenigen steht, die von der Wahrheit keinen Wind bekommen haben. Wenn es „die“ Wahrheit nicht gibt, erübrigt sich auch die Frage.

 

 

Und wenn man möchte, daß der schiitische Islam als wahrer Weg erblickt werden kann, dann stellt sich die Frage, wie kann das erfolgen? Und kann das überhaupt weltweit funktionieren. Wobei es dem schiitischen Islam auf eine Weise einfacher sein könnte aber andererseits sehr viel schwieriger sein kann

 

Warum nicht? Hat der schiitische Islam etwa nur eine begrenzte Kapazität?

 

 

Unter Anderem an ihren Werken. Und damit könnte das Thema eigentlich beendet sein, aber eventuell ist ja der Massstab der falsche

 

Das ist gar nicht Mal so falsch. Die Frage ist nur, ob die Gläubigen tatsächlich auch ihre Religion repräsentieren können. Für uns sind die besten Repräsentanten der Prophet (s.) und seine Familie (a.). Das ist Teil der Wahrheit (in unserem Verständnis). Deshalb versuchen wir auch diesen Menschen nachzuahmen, um unserer Religion (= der Wahrheit) Gerecht zu werden.

 

 

Wie ich irgendwann mal schrieb, reicht es nicht zu glauben, man müsse nur lange genug studieren um den Islam als wahren Weg erkennen zu können, denn dazu braucht es mehr. Was genau, ist mir noch nicht klar. Es reicht mir, hier einige Dinge über den schiitischen Islam gelernt zu haben, was ich woanders nicht hätte lernen können. Es wird an der Zeit, sich dem sunnitischen Islam zuzuwenden - aber möglichst ohne Salafisten, was nicht ganz einfach ist - im deutschen Internet.

 

Du bist also der Ansicht, dass es nicht reicht nach der Wahrheit zu suchen, um sie als solche zu erkennen, aber du weißt nicht warum. Dann gibst du an, dass du hier einige Dinge gelernt hast, die du woanders nicht hättest lernen können.

Dabei bestätigst mich doch dabei, dass man findet, wenn man sucht. Es gibt unterschiedliche Wege wie man den schiitischen Weg finden kann, dass Shia-Forum ist nur eines von vielen.

Es ist dein gutes Recht sich umzuschauen wo du nur kannst. Das kann ich jedem empfehlen.

 

 

Auch im christlichen Leben gibt es Prozessionen, Wallfahrten, Wanderungen, etc.

 

Das habe ich nicht in Frage gestellt. Hier geht es aber nicht um das Christentum, sondern um die Frage, wie man beispielsweise auf den schiitischen Islam aufmerksam werden könnte. Natürlich könnte man auch auf diesem Weg auf das Christentum aufmerksam werden.

 

 

Was mich in solchen Fällen verwundert, ist daß zu erst ein Glauben entsteht und dann erst irgendwie "die Kröten" geschluckt werden, die zum Glauben dazugehören. Ich hätte ein Problem damit, die vielen "Kröten" vieler Religionen zu schlucken.

 

Meines Erachtens sollte man sich erst über die Kröten informieren und dann einer Gemeinschaft anschließen. Ich will vorher wissen, was schlucke.

Es widerspricht der Vernunft zu glauben, dass der verborgene Imam (aj) keine Anhänger bei den Unterdrückten dieser Welt findet. Und das müssen nicht nur Schiiten sein, sondern alle Menschen, die sich Gerechtigkeit wünschen.

Du brauchst keine Angst vor dem Islam zu haben. Weder du, noch andere. Angst ist ein Zeichen der Unkenntnis. Es gibt eine Überlieferung von Imam Ali (a.), in der es heißt, dass sich der Mensch vor dem fürchtet was er nicht kenne.

Die Frage, wie der „Ideal-Islam“ mit den Menschen verfahren wird ist nicht unsere Angelegenheit, sondern allein die Gottes. Gott ist gerecht.

 

Entschuldigt die Rechtsschreib- und Formulierungsfehler. Um diese Uhrzeit fällt es mir schwer auf die Orthografie zu achten.

 

wasalam.gif

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Salam,

 

es wäre gut, wenn du ganz konkret sagst, was dich am islam stört bzw was dich daran hindert und dann speziell an der Rechtschule der shia. Dann kann man punkt für Punkt darauf eingehen und du bekommst bestimmt Antworten. Das wäre leichter und man kommt schneller auf den Punkt.

 

Salam

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Salam,

 

alhamdulilah, schöner Beitrag Bruder. Es ist sehr wichtig, zu versuchen inshaAllah den wahren Weg auf geduldige und beste Art und Weise aufzuzeigen, erst recht durch all die Taten die du erwähntest. Umso mehr nimmt sich Allah swt das Recht, diejenigen, auf deren Herzen ein Schleier ist, für ihre ignoranz zur Verantwortung zu ziehen. Nicht falsch verstehen, ich wünsche zu tiefst, dass man etwas damit erreicht und nicht jemand ins Unheil gestürzt wird.

 

Möge Er uns den richtigen Weg leiten

 

Salam

salam.gif

entschuldige, dass ich erst verspätet antworte. Möge Allah uns dabei helfen Geduld zu entwickeln, um für seinen Weg zu werben - und die Herzen derer öffnen, um Seine Liebe zu erfahren.

wasalam.gif

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Salam,

 

in wesentlich Glaubensfragen und im Unterschied zwischen Recht und Unrecht, so logisch ist, wie eins plus eins gleich zwei.
Du irrst. Der Unterschied zwischen Recht und Unrecht ist nicht "logisch" sondern subjektiv. Bzw. Vereinbarung oder Befehl. Des Einen Unrecht ist des Anderen Recht. Beispiele in wirklichen Welt gibt es viele.
Kai
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Salam,

 

Doch gibt's, denn es werden nur die in Wirklichkeit richtig über den Quran, Mohamed, Jesus, Moses etc.

 

Deine Wahrheit ist Dein Glauben. Andere glauben an andere Wahrheiten. Daher kann ich Deine sog. Wahrheit nicht teilen.

 

nachdenken, die Verstand besitzen

 

Menschen, die ihren Verstand benutzen und nicht den gleichen Glauben teilen, haben also keinen funktionierenden Verstand?

 

Wie sollte ein Glauben einladend sein, der Nichtgläubigen Verstandslosigkeit bzw. Unlogik vorwirft?

 

richtiger Gläubiger, denn nur Gott weiss, was im Herzen ist.

 

Eben - ein Glaube - im Herzen

 

um an Ihn und Seine Gesandten Friede und Segen sei auf Ihnen, zu glauben?

 

Um zu glauben - nein. Um zu wissen - das ist was anderes. Aber vermutlich Wortklauberrei. Und dieses schon im Deutschen. Wie soll das erst im Arabischen oder so sein?

 

Kai

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Salam,

 

man kann bei anderen sehen, wie sie wahrhaftig sind. Z.B. finde ich einen hilfsbereiten, gerechten Menschen, der sich nur vor unserem unsichtbaren Gott wenigstens 5 mal am Tag niederwirft, mich an das Jenseits erinnert, ehrfurcht und einen guten charakter hat eher mit der Wahrheit, als jemand der nicht so ist, ich reflektiere dann auf mich selber und lerne

 

Um so schlimmer, wenn es sich später herausstellt, dass es doch nicht so war. Der Schock wird um so grösser. Man hat nicht selten später erlebt, daß vermeindlich "Fromme" demaskiert wurden. Sowohl in der Religion als auch in der Politik.

 

Ich halte mich nicht für erwählt, aber z.b. den Prophet Mohamed ( Frieden und Segen auf ihm) und versuche ihm , seiner Familie (a) und anderen gläubigen so gut wie es geht mit Verstand zu folgen.

 

Aber den Propheten hast Du doch gar nicht selbst kennen gelernt! Wie kannst Du Dir Seiner Werke sicher sein? Es erscheint mir doch alles nur als Hörensagen... Das ist natürlich im Christentum mehr oder weniger das Gleiche. Nur behaupte ich nicht, das es "die Wahrheit" ist, sondern mein "Glaube".

 

Kai

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Salam,


Wir reden an einander vorbei, weil wir völlig unterschiedliche Maßstäbe und Definitionen von Wahrheit und Glaube haben.

 

Korrekt erkannt. Aber es ging mir primär um das Verständnis des Todes und der letzten Dinge im schiitischen Glauben. Folge war, daß ich erkannt habe, daß zur Zeit keine Dawah stattfindet. Und das glaube ich immer noch.

 

Eine Diskussion wie diese braucht deswegen erst einmal einen gemeinsamen Standpunkt oder Grundidee, eine Ausgangshypothese.

 

Ja. Für eine Diskussion kann das sinnvoll sein.

 

Einen Punkt, von welchem erst ausgegangen werden muss – auch wenn es rein hypothetisch ist. Und genau aus diesem Grund habe ich gleich zu Anfang behauptet, wir müssen erst einmal davon ausgehen, dass der schiitische Islam den wahren Weg verkörpert.

 

Ja, für die Diskussion, was nach dem Tode vor sich geht, sollte man das für das Verständnis dieser Vorgänge sicherlich tun. Für die Betrachtung der Dawah hingegen ist es nicht unbedingt sinnvoll das Ergebnis vorwegzunehmen.

 

Denn es geht ja in der Dawah vor allem darum darzulegen, was getan werden muss, um den wahren Weg darzulegen. Geht man hingegen bereits davon aus, daß der Weg der Richtige ist, hat sich doch die Dawah erledigt.

 

Du, lieber Kai, bist schon an diesem Punkt abgeglitten. Ich verlange nicht von dir dass du daran glaubst. Ich versuche dir nur deine Fragen zu beantworten. Um diese zu verstehen, stell dir nur rein hypothetisch für den Gedankengang vor der schiitische Islam ist der wahre Weg.

 

Nun, ich nehme diesen Gedanken natürlich vorweg, wenn ich über das Ausgangsthema nachdenke.

 

Erst dann kannst du möglicherweise verstehen, wie wir und unsere Religion zu deinen Fragen steht, welche Antworten sie bereithält.

 

Nein. Das geht auch ohne. Um z.B. Mormonen zu verstehen, braucht man nicht davon auszugehen, daß deren Glauben "richtig" ist, sondern es reicht, wenn man den Ursprung für die Handlungen und Ansichten versteht. Später dann, kann man schauen, ob es daraus z.B. gesellschaftliche Probleme entstehen können, etc.

 

Wahrheit ist nicht relativ. Es gibt nicht deine Wahrheit und meine Wahrheit.

 

Das bestreite ich.

 

Alle Menschen glauben daran, dass ihr Weg – welcher er auch immer sein mag – wahr und richtig ist.

 

Nein. Es gibt genügend Menschen, die einfach nur leben. Und das teilweise nicht schlecht. Andere kommen mit dem Zustand des Bichtglaubens nicht klar. Diese begeben sich dann auf die Suche.

 

Egal wie sehr wir daran glauben, dadurch wird dieser Weg nicht wahr.

 

Wieso gilt diese Aussage gerade für Deinen Glauben nicht???

 

Unter all diesen „Glauben“ und Vorstellungen kann nur eine richtig sein. Es können nicht alle oder ein paar Recht haben. Nur einer kann Recht haben, der Wahrheit und Wahrhaftigkeit anzugehören.

 

Aber auch diese Ansicht ist nur Bestandteil Deines Glaubens (und teilweise meines), aber selbstverständlich könnte es sein, daß mehrere Glaubensvarianten "gültig" sind.

 

So wie Du wahrscheinlich Sunniten nicht das Muslimsein absprechen wirst und auch ihnen Heilsgewissheit gewährst, ist es in vielen christlichen Gemeinden nicht Usus anderen Christen Heilsgewissheit abzusprechen.

Ich gehe sogar einen Schritt weiter: „Wahrheit“ ist eines der 99 Namen Gottes. Das es nur einen Gott gibt, dessen sind wir uns beide hoffentlich sicher. Wenn nicht, wirst du aber diesen Gedankengang verstanden haben.

 

Das es nur einen Gott gibt, ist für uns unstrittig. Ob es aber derselbe ist, ist mir nicht wirklich klar. Denn sie unterscheiden sich ja offenbar.

 

Sollte dieser Umstand für dich nicht verständlich sein, dass es nur eine Wahrheit geben kann, dann ist die gesamte Diskussion für die Katz.

 

Das könnte aus Deiner Sicht so erscheinen. Zu meiner Sicht gehört es zu Deinem Glauben dazu, an "nur eine Wahrheit" zu glauben.

 

Es geht schließlich darum, wie es um diejenigen steht, die von der Wahrheit keinen Wind bekommen haben. Wenn es „die“ Wahrheit nicht gibt, erübrigt sich auch die Frage.

 

Wenn wir jetzt mal für den schiitischen Glauben "Wahrheit" = "Glaube" setzen, können wir ersteinmal damit weiterreden.

 

Warum nicht? Hat der schiitische Islam etwa nur eine begrenzte Kapazität?

 

Nunja. Es gibt da so konzeptionelle Probleme, die sich teilweise auch hier im Forum zeigen. Aber platt würde ich mal sagen, der Islam (vor allem der schiitische) "skaliert" nicht.

 

Das ist gar nicht Mal so falsch. Die Frage ist nur, ob die Gläubigen tatsächlich auch ihre Religion repräsentieren können.

 

Diese Aussage kenne ich von Jasmina, aber sie stellt in meiner Sicht eine Art Freibrief da. Daher meine Frage zum wahabitischen Islam. Ist der Wahabismus "falsch" oder sind es nur die Wahabiten/Salafiten, die nicht repräsantiv für den Wahabismus sind?

 

Wenn Du möchtest, daß Dein Glaube so betrachtet wird, musst Du es auch anderen Glauben zubilligen.

 

Für uns sind die besten Repräsentanten der Prophet (s.) und seine Familie (a.).

 

Aber das basiert doch auch nur auf Überlieferung. D.h. auf Glauben.

Das ist Teil der Wahrheit unseres Glaubens (in unserem Verständnis). Deshalb versuchen wir auch diesen Menschen nachzuahmen, um unserer Religion (= der Wahrheit unserer Glauben) Gerecht zu werden.

 

So ergibt Deine Aussage Sinn.

 

Du bist also der Ansicht, dass es nicht reicht nach der Wahrheit dem schiitischen Glauben zu suchen, um sie als solche zu erkennen, aber du weißt nicht warum.

 

Weil der Prozess der Glaubenssuche ein komplizierter ist. Es scheint religionsaffine Menschen zu geben und es gibt Menschen wie mich. (ob das am Autismus liegt? - sicher nicht nur, da es auch viele nichtautistische selbstkritische Menschen gibt)

 

Dabei bestätigst mich doch dabei, dass man findet, wenn man sucht. Es gibt unterschiedliche Wege wie man den schiitischen Weg finden kann, dass Shia-Forum ist nur eines von vielen. Es ist dein gutes Recht sich umzuschauen wo du nur kannst. Das kann ich jedem empfehlen.

 

Ich habe von Anfang an klar gestellt, daß ich nicht auf der Suche nach dem "richtigen Weg" bin, sondern den schiitischen Islam und schiitische Muslime verstehen lernen wollte/will.

 

Und das war bis vor einiger Zeit hier sehr gut möglich.

 

So und nun wieder zum Thema Dawah:

 

Hier geht es aber nicht um das Christentum, sondern um die Frage, wie man beispielsweise auf den schiitischen Islam aufmerksam werden könnte. Natürlich könnte man auch auf diesem Weg auf das Christentum aufmerksam werden.

 

Das könnte man, ist aber hier kein Thema. Es ging in meiner Ursprungsfrage, was passieren könnte, wenn der schiitissche Glaube wahr ist und z.B. ich dann (wann?) vor dem "jüngsten Gericht"? stehe und mich verteidigen müsste, warum ich nicht den (schiitischen) Islam angenommen hätte. Ich würde antworten, daß zu meinem Lebzeiten der (schiitische) Islam keinerlei Anzeichen gegeben hat, der Weg ins Paradies zu sein...

 

Es widerspricht der Vernunft zu glauben, dass der verborgene Imam (aj) keine Anhänger bei den Unterdrückten dieser Welt findet.

 

Es widerspricht aber der nicht-schiitschen Vernunft an einen verborgenen Imam zu glauben.

 

Du brauchst keine Angst vor dem Islam zu haben.

 

Nein. Vor dem Idealislam nicht. Vor dem Realislam hingegen schon...

 

Angst ist ein Zeichen der Unkenntnis.

 

Nein. Angst ist ein Warnzeichen. Wenn ich in einem Theater sitze und mit einmal eine Menge schwarz vermummter Menschen (Smertnizy) auftauchen und damit drohen es in die Luft zu jagen..., dann ist es nicht auszuschliessen, daß man, wenn man wieder schwarz vermummte Menschen sieht, Angst bekommt. Nur so als Beispiel.

 

Es gibt eine Überlieferung von Imam Ali (a.), in der es heißt, dass sich der Mensch vor dem fürchtet was er nicht kenne.

 

Die Aussage ist unvollständig. Der Mensch kann sich auch fürchten, was er kennt. Wenn z.B. Amokläufer mit Schwertern rennen und alles köpfen was sie unter die Klinge bekommen...

 

Kai

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Salam,

 

es wäre gut, wenn du ganz konkret sagst, was dich am islam stört bzw was dich daran hindert und dann speziell an der Rechtschule der shia. Dann kann man punkt für Punkt darauf eingehen und du bekommst bestimmt Antworten. Das wäre leichter und man kommt schneller auf den Punkt.

 

Es gab die Entscheidung, daß Islaminteressierte in politischen Dingen hier nicht mehr schreiben dürfen. Das sollte ich hier nicht unnütz unterlaufen. Ist es doch zu einem nicht geringen Teil im Bereich Islam und Politik, in dem die grössten Gründe vorliegen, die eine Dahwa verunmöglichen... traurig2.gif

 

Kai

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Salam,

 

Und wenn man möchte, daß der schiitische Islam als wahrer Weg erblickt werden kann, dann stellt sich die Frage, wie kann das erfolgen? Und kann das überhaupt weltweit funktionieren. Wobei es dem schiitischen Islam auf eine Weise einfacher sein könnte aber andererseits sehr viel schwieriger sein kann


Warum nicht? Hat der schiitische Islam etwa nur eine begrenzte Kapazität?

Ja, offensichtlich. Der Siedlungsraum der Schia ist doch seit Jahrhunderten relativ konstant. Und fällt auch nicht gerade durch "gute Nachrichten" auf...

 

Leider,

Kai

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Ja, für die Diskussion, was nach dem Tode vor sich geht, sollte man das für das Verständnis dieser Vorgänge sicherlich tun. Für die Betrachtung der Dawah hingegen ist es nicht unbedingt sinnvoll das Ergebnis vorwegzunehmen.

 

Im zweiten Teil meines ersten Beitrags ging es schließlich um eine Art von Einladung/ Dawah.

 

 

Denn es geht ja in der Dawah vor allem darum darzulegen, was getan werden muss, um den wahren Weg darzulegen. Geht man hingegen bereits davon aus, daß der Weg der Richtige ist, hat sich doch die Dawah erledigt.

 

Das hast du richtig erkannt. Daher lautete meine Gegenfrage gleich zu Anfang: Warum muss für die Wahrheit geworben werden?

 

 

Nein. Das geht auch ohne. Um z.B. Mormonen zu verstehen, braucht man nicht davon auszugehen, daß deren Glauben "richtig" ist, sondern es reicht, wenn man den Ursprung für die Handlungen und Ansichten versteht. Später dann, kann man schauen, ob es daraus z.B. gesellschaftliche Probleme entstehen können, etc.

 

Es ging um die Ausgangsfrage, da hast du mir bereits zugestimmt. Bevor man sich schließlich Gedanken darüber macht, wie man sich am Tag des Jüngsten Gerichts verantworten kann, muss man vorausgesetzt haben, das für diesen speziellen Fall (von der Ausgangsfrage ausgehend) der schiitische Islam den wahren Weg darstellt.

 

 

Quote

Wahrheit ist nicht relativ. Es gibt nicht deine Wahrheit und meine Wahrheit.

Das bestreite ich.

 

Hier scheidet sich unser Gedankengang.

 

 

Nein. Es gibt genügend Menschen, die einfach nur leben. Und das teilweise nicht schlecht. Andere kommen mit dem Zustand des Bichtglaubens nicht klar. Diese begeben sich dann auf die Suche.

 

Mit dem „wahren Weg“ ist nicht nur Religion gemeint, sondern eine Lebensweise. „Einfach leben“ ist auch ein Weg.

 

 

Egal wie sehr wir daran glauben, dadurch wird dieser Weg nicht wahr.

 

Wieso gilt diese Aussage gerade für Deinen Glauben nicht???“

 

Das gilt auch für meine Religion. Meine Religion wird nicht „wahrer“, nur weil ich daran Glaube. Diese Aussage gilt allgemein. Ebenso wie eine Lüge nicht dadurch wahr wird, nur weil man daran glaubt dass es keine Lüge ist.

Ein (wahrer) Weg ist von sich aus richtig, nicht nur dann, weil die Leute ihn beschreiten.

 

 

Aber auch diese Ansicht ist nur Bestandteil Deines Glaubens (und teilweise meines)“

 

Das mag sein. Zumal mir der Begriff glaube auch nicht ganz schmeckt. Ich glaube nicht, ich weiß. Dass du mir dabei unterstellst, dass ich auch nur glaube etwas zu wissen, macht mir nichts aus.

 

 

, aber selbstverständlich könnte es sein, daß mehrere Glaubensvarianten "gültig" sind.“

So wie Du wahrscheinlich Sunniten nicht das Muslimsein absprechen wirst und auch ihnen Heilsgewissheit gewährst, ist es in vielen christlichen Gemeinden nicht Usus anderen Christen Heilsgewissheit abzusprechen

Das ist ein anderes Thema. Muslim zu sein heißt nicht per se einen Freischein zum Paradies zu haben.

 

 

Das es nur einen Gott gibt, ist für uns unstrittig. Ob es aber derselbe ist, ist mir nicht wirklich klar. Denn sie unterscheiden sich ja offenbar.“

 

Das ist auch ein anderes Thema. Nur weil wir (wir die Menschen) dem einen Gott unterschiedliche Merkmale zuschreiben, heißt es nicht, dass er nicht derselbe ist.

 

 

Quote

Sollte dieser Umstand für dich nicht verständlich sein, dass es nur eine Wahrheit geben kann, dann ist die gesamte Diskussion für die Katz.

 

Das könnte aus Deiner Sicht so erscheinen. Zu meiner Sicht gehört es zu Deinem Glauben dazu, an "nur eine Wahrheit" zu glauben.“

 

Ja. Warum auch nicht. Darauf gehst du anschließend ein.

 

 

Wenn wir jetzt mal für den schiitischen Glauben "Wahrheit" = "Glaube" setzen, können wir ersteinmal damit weiterreden.“

 

Siehe oben.

 

 

„Nunja. Es gibt da so konzeptionelle Probleme, die sich teilweise auch hier im Forum zeigen. Aber platt würde ich mal sagen, der Islam (vor allem der schiitische) "skaliert" nicht.“

 

Ich kann mit dieser Aussage nicht viel anfangen. Wenn du auf politische Fragen anspielst sehe ich keinen Bedarf darauf einzugehen. Es mag sein, dass es unterschiedliche politische Ansichten gibt, in Fragen der Aqida (Glaubensgrundlagen) und somit deiner Ausgangsfrage jedoch nicht.

 

Ja, offensichtlich. Der Siedlungsraum der Schia ist doch seit Jahrhunderten relativ konstant. Und fällt auch nicht gerade durch "gute Nachrichten" auf...

 

Mein Siedlungsraum nennt sich seit meiner Geburt Deutschland, Europa. Das tut nichts an der Möglichkeit ab, dass die Menschen sich weltweit der Shia zusprechen könnten.

 

 

Diese Aussage kenne ich von Jasmina, aber sie stellt in meiner Sicht eine Art Freibrief da. Daher meine Frage zum wahabitischen Islam. Ist der Wahabismus "falsch" oder sind es nur die Wahabiten/Salafiten, die nicht repräsantiv für den Wahabismus sind?

 

Ich weiß nicht worüber du mit Schwester Jasmina diskutiert hast. Zu deiner Offtopic-Frage:

Der Wahhabbismus ist selbst falsch. Seine Anhänger sind in meinen Augen arme Seelen, die in einem Käfig der Ignoranz gehalten werden.

 

 

„Wenn Du möchtest, daß Dein Glaube so betrachtet wird, musst Du es auch anderen Glauben zubilligen.“

 

Im Rahmen deiner Ausgangsfrage: Völlige Zustimmung.

 

 

Für uns sind die besten Repräsentanten der Prophet (s.) und seine Familie (a.).

 

Aber das basiert doch auch nur auf Überlieferung. D.h. auf Glauben.“

 

Für dich. Für mich fundiertes Wissen, also Teil der Wahrheit.

 

„So ergibt Deine Aussage Sinn.“

 

Siehe oben.

 

 

„Weil der Prozess der Glaubenssuche ein komplizierter ist. Es scheint religionsaffine Menschen zu geben und es gibt Menschen wie mich. (ob das am Autismus liegt? - sicher nicht nur, da es auch viele nichtautistische selbstkritische Menschen gibt)“

 

Ich habe nicht behauptet, dass es einfach ist. Man sollte nicht von sich auf andere schließen. Für mich ist es auch manchmal befremdlich, wie einige Menschen den Religionen zulaufen. Das ist ein subjektives Empfinden.

 

 

„Ich habe von Anfang an klar gestellt, daß ich nicht auf der Suche nach dem "richtigen Weg" bin, sondern den schiitischen Islam und schiitische Muslime verstehen lernen wollte/will.“

 

Ich habe auch nicht behauptet, dass du auf der Suche nach der Wahrheit bist. Ich habe lediglich behauptet, dass auch jemand wie du auf die Wahrheit stoßen kann, indem sie sich Informationen beschafft.

 

 

„Das könnte man, ist aber hier kein Thema. Es ging in meiner Ursprungsfrage, was passieren könnte, wenn der schiitissche Glaube wahr ist und z.B. ich dann (wann?) vor dem "jüngsten Gericht"? stehe und mich verteidigen müsste, warum ich nicht den (schiitischen) Islam angenommen hätte. Ich würde antworten, daß zu meinem Lebzeiten der (schiitische) Islam keinerlei Anzeichen gegeben hat, der Weg ins Paradies zu sein...“

 

Ich kann diese Ansicht nicht unbedingt teilen, aber hier geht es auch gar nicht darum sich gegenseitig zu überzeugen.

 


 

„Es widerspricht aber der nicht-schiitschen Vernunft an einen verborgenen Imam zu glauben.“

 

Eine für dich rein hypothetische Annahme? Schon vergessen?

 

Wir drehen uns immer weiter im Kreis, weil wir eben nicht eine Ausgangshypothese haben und wohl auch keine entwickeln können. Das Thema wird verfehlt.

 

 

 

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Salam,

 

Das hast du richtig erkannt. Daher lautete meine Gegenfrage gleich zu Anfang: Warum muss für die Wahrheit geworben werden?
Weil die Erkenntnis, daß Dein Glaube/Deine Wahrheit "der richtige Weg" ist, nicht offensichtlich für ein Großteil der Menschheit ist, die nicht in Deinen Glauben hineingeboren wurden.
In der Tat unterscheidet sich das Dawah-Konzept des Islams fundamental von der Mission für "die frohe Botschaft". :-)
Du: Wahrheit ist nicht relativ. Es gibt nicht deine Wahrheit und meine Wahrheit.
Ich: Das bestreite ich.
Du: Hier scheidet sich unser Gedankengang.

Im Prinzip ist meine Defininition der Wahrheit ein Schritt in Deine Richtung um Dir nicht direkt sagen zu müssen, daß Du irrst.
Ich habe die Beobachtung gemacht, daß es so viele Wahrheiten gibt, wie es Menschen gibt. Die Tatsache, daß Du an eine vermeintliche Wahrheit glaubst, teilst Du mit ganz vielen Menschen. Der menschliche Geist ist in der Lage (oder auch manchmal nicht) etwas als Wahrheit empfinden zu können. Das ist völlig unabhängig von Religion. Mein Verständnis für Wahrheit ist einfach ein Beschreibendes für die Beobachtungen vieler Menschen.
Wenn wir uns jetzt darauf einigen, daß es nur eine metaphysische Wahrheit geben kann, die in ihrer Allumfassbarkeit vollständig ist, kommen wir aber auch nicht weiter, da wir unterschiedliche Wertungen haben, was Überlieferungen angeht.
Denn in dem Moment verlassen wir das Gebiet des "Glaubens", der "Hoffnung", der "Vertrauens" und beschreiten einen Weg der Quellenkritik. Und diese könnte sehr unbequem werden, da dann Gedanken ans Tageslicht kommen könnten, die ich hier nicht erörtern möchte, die aber in z.B. religionskritischen Foren erörtert werden
Daher meine Brücke zur relativen Wahrheit, die in den Köpfen der Menschen durchaus als absolut empfunden werden können, damit weiter friedlich miteinander reden/schreiben können.
Für mich ist es auch manchmal befremdlich, wie einige Menschen den Religionen zulaufen. Das ist ein subjektives Empfinden.

 

Diese Problematik ist Gegenstand vieler Forschungen. Es scheint Menschen zu geben, die etwas "spezielles" in Religionenen oder Ideologien suchen, andere brauchen Gruppen als Rückhalt, etc.

 

Ein konzeptionelles Problem bei vielen Religionen (inkl. dem Islam) sind die "Kröten", die geschluckt werden müssen, um "dazu zu gehören".

 

Wenn man z.B. die Mystik der Handlungen der Schia als Anlass nimmt, sich diesem Weg zu beschäftigen, dann stolpert man/frau über Steinigungen, Baukranhängungen, seltsame Politiker mit seltsamen Ansichten, ein depressives Volk mit vielen Opiumabhängigen (den Meisten der Welt! Ein Großteil der Drogen aus Afganistan verlässt den Iran gar nicht mehr sondern wird dort konsumiert oder vernichtet)

 

Schaut man sich den ibaditischen Islam an (Oman), sieht man etwas anderes, bei weitem nicht so Negatives.

 

Schaut man sich den sunnitischen Islam an, sieht man eine grössere Vielfalt und könnte Missstände auf gesellschaftliche Unterschiede zurückführen, aber selbst in Indonesien gibt es nicht nur Gutes...

 

In der Schia erscheint es mir, muss man "die bittere Pille Iran" mit akzeptieren. Ich glaube, ich könnte das nicht.

 

auch jemand wie du auf die Wahrheit stoßen kann, indem sie sich Informationen beschafft.

 

Die Wahrheit im metaphysischen Sinne ist vermutlich gar nicht durch genügend Informationen beschaffbar, da sie zu umfassend ist.

 

Danke,

Kai

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Salam

Lieber Kai,sry für o.t aber hier der Hinweis darauf,dass jeder 3.Europäer psychisch krank ist/war...ist also kein iranisches Phänomen...ähnliche Zahlen gibt es auch aus den USA.

 

http://mobil.stern.de/gesundheit/angststoerungen-und-depressionen-jeder-dritte-europaeer-psychisch-krank-1724414.html?mobil=1

 

Und 73% der europäischen Schüler greifen regelmäßig zu Alkohol...nirgendwo konsumieren Jugendliche mehr Alkohol...

 

http://m.rp-online.de/panorama/deutschland/73-prozent-der-schueler-greifen-regelmaessig-zu-alkohol-aid-1.2853157

 

 

http://staseve.wordpress.com/2011/09/15/alkohol-statistik-der-who-so-viel-wird-in-europa-getrunken/

 

Was ich schreiben will,psychische Erkrankungen und Sucht sind ein globale Probleme....es scheint mir realitätsfern,dass nur auf Iran zu beschränken.

Übrigens boomt der Opiumanbau in Afghanistan so wie noch nie ! seit die US und Nato einmarschiert sind,parallel dazu stieg auch der globale Opiumkonsum,logischerweise auch in den angrenzenden Ländern....ein Schelm wer Böses dabei denkt...

 

Ich entschuldige mich für o.t.,konnte diese Aussagen so einseitig nicht stehen lassen.

 

Fi aman Illah

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Salam,

 

Lieber Kai,sry für o.t aber hier der Hinweis darauf,dass jeder 3.Europäer psychisch krank ist/war...ist also kein iranisches Phänomen.

 

Nein, natürlich nicht. Aber es belegt, daß es eine Art "Verteidigungsdrang" gibt. Der Unterschied ist der Anspruch. Wenn in einer nicht religiös dominierten Gesellschaft solche Probleme auftreten, dann liegt das am System. Kapitalismus, Globalisierung, Vereinsamung etc. Es gibt hier in D genügend Missstände, die u.a für solche Zustände "verantwortlich" sind.

 

Im Iran hingegen kann das "System" nicht schuld sein, obwohl es das wahrscheinlich ist. Wobei es mir erscheint, als könnte eine Systemänderung erfolgen, die ohne eine Verfassungsanpassung möglich ist aber dazu ist mittlerweile die Macht der bewaffneten Organe zu mächtig und diese bilden wahrscheinlich bereits einen Staat im Staate...

 

Zahlen gibt es auch aus den USA.

 

Raubtier-Kapitalismus. Was erwartest Du? Das brauche ich Dir doch nicht zu erklären, warum es (aber nicht nur) "westlichen" Welt zu solchen Zuständen kommt!

Und 73% der europäischen Schüler greifen regelmäßig zu Alkohol...nirgendwo konsumieren Jugendliche mehr Alkohol...

 

Das alleine bedeutet nichts Schlimmes, denn Alkohol ist in geringen Dosen nicht schädlich. Zumindestens nicht schädlicher als andere Umwelteinflüsse. Wenngleich der Alkohol auch zu einem grossen gesellschaftlichen Problem wird/wurde.

Was ich schreiben will,psychische Erkrankungen und Sucht sind ein globale Probleme....es scheint mir realitätsfern,dass nur auf Iran zu beschränken.

 

Die Tatsache, daß es wo anders ebensolche oder ähnliche Probleme gibt, befreit speziell den Iran nicht von den Missständen. Denn der Anspruch als Theokratie ist ein anderer. Wie sollte man im Iran das Problem "in den Griff" bekommen? Vermutlich nur mit einem Systemwechsel. Wie kann die religiöse Führung Vorbildfunktion für die Welt haben, wenn Probleme dieser Art nicht lösbar erscheinen.

 

Übrigens boomt der Opiumanbau in Afghanistan so wie noch nie!

 

In aller Regel werden Opium/Heroin-Süchtige nicht gewaltsam "angefixt" sondern gelangen wegen Problemen unterschiedlichster Art an die Droge. Das ist mit dem Alkohol nicht anders.

 

seit die US und Nato einmarschiert sind,parallel dazu stieg auch der globale Opiumkonsum,logischerweise auch in den

angrenzenden Ländern....ein Schelm wer Böses dabei denkt...

 

Nun, ganz so einfach ist das nicht. Wer da nun an welchen Schrauben gedreht hat, keine Ahnung.

 

Ich entschuldige mich für o.t.,konnte diese Aussagen so einseitig nicht stehen lassen.

 

Es waren keine "einseitige" Aussagen, sondern eine Zustandsbeschreibung. Weil eben der Iran zur Zeit "kein Vorbild" sein kann - und somit keine Dahwa (um wieder zum Thema zurückzukommen). Und das ist speziell ein schiitisches Problem. Denn in anderen islamischen Ländern gibt es auch Probleme, aber in diesen, in denen keine Islamisten tätig sind, sind ein Großteil der Probleme eben nicht "islam-verschuldet".

 

Kai

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salam aleikom,

 

um anzunehmen dass im Iran jeder dritte Iraner psychisch krank ist, und das System dafür verantwortlich ist bräuchten wir erstmal die Begebenheit dazu. Also wäre es nett wenn Saluton uns eine quelle nennt, dass in Iran jeder dritte Iraner psychisch krank ist.

 

Um aber die Frage zu beantworten warum es in Iran nicht so ist- kann man ganz gewiss auf die andere kulturelle Prägung verweisen. Es sind ganz andere Arten von Lebensweisen und Probelmatiken. Zum Beispiel wachsen Kinder in Iran miti hren familien auf- und die sind groß. Hier wachsen Kinder alleine auf- ohne familie weil vater und Mutter nur bei der Arbeit ist.

 

So ist es hier also das System was daran schuld ist, dass Mutter und Vater andauernd bei der Arbeit sind, keine Zeit mehr fürs Kind haben und das Kind sich dann mit 14 Jahren von der Brücke wirft.

 

In Iran wächst das Kind mit der Familie auf, fühlt sich in manchen Fällen von der familie zu sehr eingenommen, oder nicht verstanden- stürzt sich dann die Brücke runter- wir sehen es wäre in diesem Fall die Familie gewesen, welche daran schuld ist,nicht das System oder die Religion.

 

Würde man im Iran Armut als Grund annehmen, dann muss man sich fragen woher dieser Armut kommt. Ist diese Person arm weil sie vom System benachteiligt wurde? Oder ist sie arm weil sie nicht arbeitete oder keinen Schulabschluss hat? das System kann nichts dafür wenn jemand keien Uni besuchen ging- daher keine Arbeit hat und sich dann mit 35 Jahren mit zwei Spritzen in den arm das Leben nimmt...

 

Dass es Menschen gibt die die Systeme nicht gutheissen, und das in beiden Ländern, das dementiert niemand. Dennoch würde ich annehmen dass der stressigere und hektischere, nur auf die arbeit fixierte Lebensstil in Europa mehr Todesopfer fordert als familiäre Probleme in Iran es tun :-)

 

Wsalam,Mahdi

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Denn in anderen islamischen Ländern gibt es auch Probleme, aber in diesen, in denen keine Islamisten tätig sind, sind ein Großteil der Probleme eben nicht "islam-verschuldet"

 

 

 

 

Salam,

 

genau, in anderen Ländern sind es Zionisten oder Amerikaner die dort tätig sind- daher müssten dort alle Probleme Israel oder Amerika-verschuldet sein. Wie hört sich das an?

 

Islamisten sind übrigens im Iran nicht an der Macht- es sind Muslime- Islamist- das ist ein Wort dass du aus den Medien entnommen hast, aber die Falschheit des Wortes nicht verstanden hast.

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Salam,

 

ich möchte hier keine politische Diskussion führen sondern nur aufzeigen, daß der Weg zur Schia holperiger ist.

 

Mahdi, ich möchte Dich bitten, meine Artikel vollständig zu lesen und vor allem darauf zu achten, daß Du nur die Dinge mir zuordnest, die ich geschrieben habe. Daher gehe ich auf einige Dinge nicht ein.

 

So ist es hier also das System was daran schuld ist, dass Mutter und Vater andauernd bei der Arbeit sind, keine Zeit mehr fürs Kind haben und das Kind sich dann mit 14 Jahren von der Brücke wirft.
Was sollte sonst daran Schuld sein? Der Iran und seine Nachrichten sollten nicht so sehr die Missstände in anderen Systemen (Zionisten, Ausbeutung, etc.) anprangern, obwohl gerade im Iran ein nahezu kapitalistisches System herrscht, inklusive der Bildung von Monopolen oder ggf. Oligopolen im marxschem Sinne.
Du hast im Iran gelebt. Du musst das doch selbst erlebt haben.

Würde man im Iran Armut als Grund annehmen, dann muss man sich fragen woher dieser Armut kommt. Ist diese Person arm weil sie vom System benachteiligt wurde? Oder ist sie arm weil sie nicht arbeitete oder keinen Schulabschluss hat? das System kann nichts dafür wenn jemand keien Uni besuchen ging- daher keine Arbeit hat und sich dann mit 35 Jahren mit zwei Spritzen in den arm das Leben nimmt...

 

Weisst Du, wie Du klingst? Wie ein "Neoliberaler".

 

Wenn es nicht genügend Arbeit gibt, ist das nicht die Schuld des Arbeiters. Wenn es nicht genügend Studienplätze gibt, ist das nicht die Schuld der Studenten. Das erinnert mich an die frühere Argumentation, "wer arbeiten will, findet auch Arbeit". Und das funktioniert noch nicht einmal mehr in Deutschland.

 

Das System - in Deutschlad möglichst eines der sozialen Marktwirtschaft - hat die Aufgabe, für ein würdiges Leben zu sorgen. Dabei braucht es jedoch die Hilfe der Beteiligten. Das wäre im Iran auch nicht anders. Nur scheint die Macht dort anders verteilt zu sein.

 

Dennoch würde ich annehmen dass der stressigere und hektischere, nur auf die arbeit fixierte Lebensstil in Europa mehr Todesopfer fordert als familiäre Probleme in Iran es tun

 

Das könnte sein. Aber Todesfälle durch Stress und Hektik, ja diese kommen vor, aber wie soll in einer globalisierten Welt nur mit Ruhe und Gemütlichkeit Wohlstand erschaffen und behalten werden. Öffentlicher Dienst mal abgesehen...

 

Gesellschaften können sehr lange "von der Substanz" leben, aber irgendwann ist Ende.

 

Kai

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Salam,

 

netter Beitrag-dankeschön :-)

 

Nunja, ich denke das kommt darauf an wie man Wohlstand definiert. Ich definiere Wohlstand nicht mehr mit einem prall gefülltem Konto, so viel geld dass ich nicht weiss wie ichs ausgeben soll, und einem total von Geld beherrschtem Leben.

 

Reichtum bedeutet für mich, das ich mich in meinem Leben erfüllt fühle. dass ich finanziell in der Lage bin meine Frau zu versorgen, Geld zu sparen für einen Notfall, ein zwei Kinder in die Welt zu setzen udn vielleicht noch ein eigenes haus zu haben. Das wäre der materielle Wohsltand- Der Wohlstand der mir jedoch wichtig ist, ist dass ich mich religiös gesehen entwickeln kann, mein Wissen erweitern kann, und denjenigen die dürftig sind helfen kann.

 

Wenn wir uns die Geselschaft ansehen, dann erkennen wir dass selbst diejenigen die alles genau so tun wie das System es vorsieht nicht erfolgreich sind. Meine Mutter ist das beste Beispiel- Jeden Morgen steht sie um 5.30 Uhr auf, sie geht um 6.40 Uhr Morgens aus dem haus- ist bis um 12 bei der arbeit kommt nachhause ist 1 stunde da, isst kurz was zu Mittag richtet ihre Sachen und geht dann zu ihrer zweiten Arbeit. um 19 uhr ist sie fertig kommt nachhause, hat dann 30 Minuten verschnaufspause ehe die Nachhilfeschüler kommen- dann ist sie um 21 Uhr mit der Arbeit fertig- udn auch mit den Nerven. Hat nichts mehr übrig für Familie, nichts mehr übrig für Hobbies oder für sich selbst. das ist es also wofür man in einer geselschaft wie hier schaffen soll?

 

dann wähle ich doch lieber die Alternative- Halb so vil geld-halb so viel Arbeit aber dafür ein harmonisches leben mit familie, auch wenn ich dafür keine eigenen vier Wände habe, keine Yacht oder keinen porsche 911- aber ich habe meine Zeit mit meiner familie... In Iran haben die Menschen sicherlich Probleme- sicherlich auch Geldnot und mal Streit- aber die Menschen killen sich nicht für eine arbeit, die ihnen in ihrem Grab nichts bringt. Meine familie heult um mich wenn ich nicht mehr da bin, die Arbeit heult um das geld was ich für si enicht mache- das ist der Unterschied :-)

 

Wsalam,Mahdi

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Salam,

 

genau, in anderen Ländern sind es Zionisten oder Amerikaner die dort tätig sind- daher müssten dort alle Probleme Israel oder Amerika-verschuldet sein. Wie hört sich das an?

 

Das Grundübel der Welt sind nicht "die Zionisten" oder "die Amerikaner". Wenngleich Du das gerne glauben möchtest. Es ist immer schön, wenn man die Probleme nicht bei sich selbst suchen muss, sondern einfach einen oder mehrere Generalschuldige hat.

 

Lies z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorie#Verschw.C3.B6rungstheorien_in_der_islamischen_Welt_heute

 

Islamisten sind übrigens im Iran nicht an der Macht- es sind Muslime- Islamist- das ist ein Wort dass du aus den Medien entnommen hast, aber die Falschheit des Wortes nicht verstanden hast.

 

Man lese z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus

 

Definitionen und Begriffskritik

"Der deutsche Politologe Armin Pfahl-Traughber nannte 2011 in einem Dossier für die Bundeszentrale für politische Bildung folgende Punkte als typische Merkmale des Islamismus:

- Absolutsetzung des Islam als Lebens- und Staatsordnung
- Gottes- statt Volkssouveränität als Legitimationsbasis
- der Wunsch nach ganzheitlicher Durchdringung und Steuerung der Gesellschaft
- homogene und identitäre Sozialordnung im Namen des Islam
- Frontstellung gegen den demokratischen Verfassungsstaat
- Potential zu Fanatismus und Gewaltbereitschaft."

Was bedeutet Islamismus Deiner Meinung nach?

 

Danke.

Kai

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Salam,

 

danke für diese Frage: Islamismus gibt es nicht. Islamismus ist ein neudefinierter Begriff: Es sind diejenigen die dem Westen zu "islamisch" sind. das sind dann entweder Shias so wie ich und du (auch wennd u keiner bist) oder Terroristen die den Islam zu ihren Mitteln missbrauchen und vom Westen als Muslime betrachtet werden weil sie nen schwarzen Bart haben und Muhammad heissen-sich aber garnicht zum Islam bekennen und nicht nach ihm leben. Oder diejenigen die den Islam für ihre persönlichen Ziele mißbrauchen- so wie es grade westliche Verbündete in Syrien machen (Nusra front oder al qaeda)

 

 

Was die Zionisten oder Amerikaner angeht- ich schrieb das um darzustellen wie es sich gedreht anört- ich wollte sehen was deine Reaktion darauf seinw ürde, genau deine Aussage 180 Grad gewendet zu lesen. Dennoch sollte man sich die Fakten anschauen. Muslime tun nicht das was Zionisten seit dem 19Jahrhunder tun-nirgends auf der Welt.

 

Wenn wir schon von Generalverdacht reden: Seit 2001 sind wir Muslime es die unter Generalverdacht stehen- die Juden stehen nicht unter Generalverdacht- und das obwohl sieschon seit 1948 massenhaft Menschen töten und souveräne Staaten überfallen und auslöschen...mit westlicher Hilfe :-)

 

wsalam,mahdi

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Salam,

 

dann wähle ich doch lieber die Alternative- Halb so vil geld-halb so viel Arbeit aber dafür ein harmonisches leben mit familie, auch wenn ich dafür keine eigenen vier Wände habe, keine Yacht oder keinen porsche 911- aber ich habe meine Zeit mit meiner familie... In Iran haben die Menschen sicherlich Probleme- sicherlich auch Geldnot und mal Streit- aber die Menschen killen sich nicht für eine arbeit, die ihnen in ihrem Grab nichts bringt. Meine familie heult um mich wenn ich nicht mehr da bin, die Arbeit heult um das geld was ich für si enicht mache- das ist der Unterschied
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Findung einer Teilzeitstelle, die Dir ein derartiges Leben ermöglicht. Heutzutage braucht es 1,5 Vollzeitstellen um einigermassen über die Runden zu kommen. Ans Kinderkriegen ist da eigentlich gar nicht zu denken.
Wovon lebst Du jetzt?
Kai, selbst Teilzeitbeschäftigter
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Salam Kai,

 

danke sehr- das selbe wünsche ich mir auch ^^ Spaß beiseite: ich sehe das genauso wie du, es ist ein Wunschdenken so zu leben , und sicherlich auch ein Luxus hier iN deutschland- aebr das ist es was wichtig sien sollte- nicht dass jeder drei Benz fährt und grade dabei ist den vierten zu kaufen.

 

Wovon ich derzeit lebe? Leider beziehe ich ALG, das liegt daran dass ich die letzten sieben Jahre nicht arbeiten konnte da ich in Iran war...ARbeit gibt es genug- nur eingestellt wir dman halt blöderweise nicht- bei 30 bewerbungen pro monat sind bei mir quasi 29 absagen dabei- dazwischen ein bewerbungsgespräch was dannach aufgrund der fehlenden 7 jahre negativ beendet wird...

 

wsalam,mahdi

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