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Sterben in einem "Zwischenzustand"


Mika'il

Empfohlene Beiträge

Salam,

 

Allah Gesetzen halten und natürlich auch Sunna
(Hervorhebung von mir) Es gibt zu viele Menschen, die meinen in Gottes Auftrag zu sprechen. Sei es christlich, sei es islamisch. Viel Leid auf der Erde wird von Menschen produziert, die vorgeben in Gottes Auftrag zu handeln. Deswegen meine Bedenken wegen der Sunna und den zusätzlich schiitischen Ansichten über bestimmte Menschen. (Nein. Das braucht nicht erneut diskutiert werden)
Ich halte mich lieber an Allah als menschen die jederzeit Fehler machen

 

Ja, damit fährst Du auf jeden Fall besser.

 

Kai

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Salam aleykum,

 

Dann muss du forschen um zu sehen was die Wahrheit ist.

 

Leid wird es von ungläubigen auf der Welt produziert.

 

Also unter leid und was du von leid versteht ist wiederum eine Thema.

 

Ansichten über bestimmte menschen ? Sind diese Ansichten nicht bewiesen worden.

 

Wassalam

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Salam,

 

Leid wird es von ungläubigen auf der Welt produziert.
Da machst Du es Dir zu einfach. Auch Gläubige (an was auch immer) verursachen Leid. Und auch wenn quasi der "Zweck die Mittel" rechtfertigt.

 

Ansichten über bestimmte menschen ? Sind diese Ansichten nicht bewiesen worden.

 

Das ist eine Frage des Begriffes "Beweis". Der Begriff "Beweis" bedeutet für Dich etwas anderes als für mich. Das musste ich erst verstehen, um Dich zu verstehen.

 

Danke,

Kai

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Gerhard Eichberger

 

 

Salam,

 

Ja. Diese Menschen gibt es. Ob es "genug" sind, weiss ich nicht. Ebenso wie woanders. Ich sehe den Kampf "gegen die Unterdrückung" nicht als Aufgabe aus dem Islam, sondern eine aus Humanität. Z.B. die Entfernung zwischen Arm und Reich in den meisten islamischen Ländern höher als in vielen "westlichen" Ländern.

 

Kai

 

Meiner Ansicht nach ist es weder wichtig, wie groß der Unterschied zwischen den Armen und den Reichen ist. Und es auch nicht wichtig, wie die zahlenmäßige Verteilung zwischen Reichen und Armen ist (in der Regel stehen relativ wenige Reiche relativ vielen Armen gegenüber).

 

Viel wichtiger ist es, wie die Leute miteinander umgehen. Wenn die Reichen die Armen respektieren (und umgekehrt!), dann wird es keine Probleme geben. Wenn sich aber die einzelnen Gesellschafsschichten einfach aufgrund ihres Status (genauso wie aufgrund ihrer Herkunft oder wegen ihrer Religion) nicht miteinander vertragen, dann gibt es Schwierigkeiten zwischen den Menschen. Daher meine ich, daß die Einteilung der Menschen in Klassen (die es ja nicht nur in Indien, sondern durchaus auch bei uns gibt) und insbesondere die Ablehnung bestimmter Klassen schlecht ist.

 

Wann werden wir lernen, in Frieden mit allen anderen Menschen zu leben?

Wann können wir es schaffen, alle uns von unseren Vorfahren eingetrichterten Vorurteile aus unseren Köpfen herauszubekommen?

 

 

Gerhard

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Salam,

 

Meiner Ansicht nach ist es weder wichtig, wie groß der Unterschied zwischen den Armen und den Reichen ist. Und es auch nicht wichtig, wie die zahlenmäßige Verteilung zwischen Reichen und Armen ist (in der Regel stehen relativ wenige Reiche relativ vielen Armen gegenüber).

 

Das könnte ich nur unter der Vorraussetzung akzeptieren, wenn "die Armen" reich genug sind um ein menschenwürdiges Leben zu führen. Das könnte sogar im Kapitalismus funktionieren, wenn es keine Gier gäbe.

 

Wann werden wir lernen, in Frieden mit allen anderen Menschen zu leben?

 

Der erste Schritt wäre eine vollständige Entwaffnung aller Menschen.

 

Wann können wir es schaffen, alle uns von unseren Vorfahren eingetrichterten Vorurteile aus unseren Köpfen herauszubekommen?

 

In dem mehr Menschen miteinander kommunizieren und keine Gesellschaft/Gruppe sich anderen Gesellschaften/Gruppen überlegen fühlt. Esperanto wäre ein Schritt dazu (gewesen).

 

Kai

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