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Mediale Berichterstattung über den Islam


Saluton

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Oh, sehe gerade das in obigem text die (...) nicht übernommen wurden und mit () angezeigt werden, auch meinte ich mit dem "denken" das sprichwörtliche "spieß umdrehen" was im text geschrieben wird - werde den obigen text korrigieren sobald ich an einem pc wieder bin

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Salam,

 

für einen Nichtmuslimen ist die Nichtakzeptanz des Koranes, des Propheten und der Sunna etc "normal". Somit ist auch eine Aussage wie oben "normal" - sprich eine Meinung (die für viele Menschen "wahr" ist). Und da dieses Forum kein "überkonfessionelles" Forum ist, denke ich mal das Basiskritk, die den Islam als Ganzes in Frage stellt, nicht sinnvoll ist.

 

Interessant wird das Thema jetzt, wie man mit Informationen umgehen soll und wie viel Rücksicht man nehmen muss. Hier - im Forum - sind die Regeln klar, aber ausserhalb des Forums gelten die hiesigen Gewohnheiten nicht.

 

Mir stellt sich jetzt die Frage, auf was für einer Ebene man "diskutieren"/informieren kann/sollte, wenn es um Konflikte geht. Einfach alle "Empfindlichkeiten" einer Gruppe zu akzeptieren kann nicht immer ein gangbarer Weg sein. Wie also könnte Kritik am iranischen Staatssystem erfolgen, ohne die Gemüter einzelner oder hier gar vieler zu erregen?

 

Wenn Sunniten die Glaubensinhalte der Schiiten sehr kritisch sehen, dann ist das erst einmal "Fakt" (sprich es ist so). Im politischen Rahmen erklären diese Differenzen den grossen Hass, den einige bis viele Anhänger eines politisch Islames sunnitischer Prägung gegenüber den Schiiten haben. Dieses Thema sollte irgendwo thematisiert werden können. Nur braucht das natürlich nicht auf Deutsch sein. Arabisch- oder englischsprachige Foren gibt es sicherlich sehr viel mehr über das Thema.

 

Für mich als Laie reicht die Listung der Unterschiede (von sunnitischer Seite) und deren "Bestätigung" in diesem Forum und kann mir dadurch die Resultate dieser Spannung nachvollziehen/erklären.

 

Nicht erklären kann ich mir jedoch nicht, wie es zum Frieden zwischen den Konfessionen (inkl. den christlichen und den "gottlosen") kommen soll, solange Gewalt als Mittel der Wahl bleibt und Kritik fast jedweder Art nicht akzeptiert wird sondern als unangemessen abgetan wird.

 

Kai

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