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Gott existiert nur in der menschlichen Vorstellung


Saluton

Empfohlene Beiträge

Salam,

 

es ist deutlich geworden, dass du kein binäres Leben führst, dass du zuhörst, dass du offen bist usw.

 

Danke.

 

Das sind an sich schöne Eigenschaften. Aber auch andere Menschen, u.a. überzeugte Muslime sind genau so wie Du in dieser Hinsicht, auch wenn viele Gläubige (darunter überzeugte Muslime) nicht so sind. Ich könnte das von mir behaupten: Ich mag nicht die Schwarz/Weiß-Mentalität. Ich bin dagegen, dass wir alles binär interpretieren. Es gibt eine Vielfalt in diesem Leben. Ich halte nichts von der Formel "entweder mit oder gegen uns".

 

 

Das ist gut so.

 

Das aber bedeutet trotzdem nicht, dass es keine objektive Wahrheit gibt

 

Selbst das könnte ich gelten lassen, wenn man sich auf die Bedeutung des Begriffes Wahrheit einigt. Viele geben vor "die Wahrheit" zu besitzen. Aber die Diskussion um "die Wahrheit" gehört hier nicht hin.

 

 

Kai

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Salam,

 

Deine Sätze waren allgemein formuliert, du hast dich nicht auf konkrete lächerliche Argumente berzogen,
Ich halte Argumente nicht wirklich für "lächerlich". Vielleicht sind/wirken sie manchmal "einfältig". Und manchmal langweilig, weil wiederholend.
Das kann auf Gegenseitigkeit beruhen.
Solche Diskussionen müssen moderiert werden, damit sie eine Struktur haben.

 

Moderierte Diskussionen und vor allem in der Realität "da draussen" haben einige unangenehme Eigenschaften, die ich nicht erleben möchte. Ich möchte eine ungezwungene Umgebung, in der sich erstens keiner "behaupten" oder profilieren muss und auch abweichlerische Gedanken ohne Gefahr einer Tadelung geäussert werden können. Quasi ein Brainstorming. Ob sich das jedoch hier verwirklichen lässt, glaube ich nicht.

 

Ausserdem sehen einige Teilnehmer das Thema viel zu "verbissen". Diskutieren sollte Spass machen und nicht "aufregen".

 

Kai

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Salam,

 

Wenn wir uns auf einen ersten Punkt einigen, können wir die Eigenschaften, die diese erste Ursache haben muss, untersuchen
Es gibt in diesem Faden drei "Standpunkte". "Euren", "einen Atheistischen" und "meinen". Wir sind uns in den Wesenseigentschaften Gottes zu einem nicht-geringen Teil einig. Den Standpunkt des "Atheistischen" könnt "Ihr" (vermute ich mal) nicht verstehen, ich hingegen schon. Ich (er)kenne die Denkblokaden (wieder), bzw. verstehe mittlerweile den Konflikt der hier (wiedermal) offensichtlich wird. Weswegen diese Art der Kommunikation mit der Welt "da draussen" vielen Muslimen so seltsam erscheint und warum es Nichtmuslimen umgekehrt genauso erscheint.
Kai
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Warum ist das ein richtiger Beweis? Ich habe immer noch nicht verstanden, was die Richtigkeit eines Beweises bei Dir ausmacht.

 

Es muss überprüfbar und theoretisch widerlegbar sein.

 

Wie entscheidest du, wo die Logik versagt und wo nicht? Wie kannst du überhaupt feststellen, dass die Logik hier versagt hat und hier nicht? Was ist dein Maßstab?

 

Die Wissenschaft hat demonstriert, dass sie ein geeignetes Mittel dafür ist.

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Cell, was wären für dich Beweise für die Existenz Gottes swt, so wie sie im Koran beschrieben ist? Was müsste man bringen, was einem Mensch auch möglich wäre?

 

Versuche es bitte an einem Beispiel zu erklären.

 

 

 

Kai, was veranlasst dich zu denken, dass du vermutest, Jesus hätte die Wahrheit gesprochen und Mohamed nicht? ( Friede und Segen auf ihnen)

 

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Salam,

 

Cell, was wären für dich Beweise für die Existenz Gottes swt, so wie sie im Koran beschrieben ist? Was müsste man bringen, was einem Mensch auch möglich wäre?Versuche es bitte an einem Beispiel zu erklären.

Wenn man eine solche Frage einfach beantworten könnte, gäbe es keine intelligenten Atheisten. Da es diese jedoch gibt, wird es keinen allumfassenden "Gottesbeweis" geben.

 

Die Frage, ob es einen Gott gibt, wäre ein Indizien-Prozess.

 

In einem religiösen Forum, wie diesem, könnte man die Beweislast dem Atheisten auferlegen. In der Welt da draussen, zum größten Teil eher nicht. Das liegt aber wiederrum an dem "Wer will was von wem"..

 

Kai, was veranlasst dich zu denken, dass du vermutest, Jesus hätte die Wahrheit gesprochen und Mohamed nicht?

 

Mein Glaube. Aber auch das ist wieder mal ein "Beweislast"-Problem.

 

Kai

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In einem religiösen Forum, wie diesem, könnte man die Beweislast dem Atheisten auferlegen. In der Welt da draussen, zum größten Teil eher nicht. Das liegt aber wiederrum an dem "Wer will was von wem"..

 

 

 

Gut, er sagte ja in seinem Vorstellungsthread, er möchte gerne Vorurteile gegenüber Atheisten ausräumen. Doch es ist doch kein Vorurteil, wenn ich behaupte, er verleugnet Gott und für ihn gibt es auch keine Beweise, die wir ihn bringen könnten, falls er so denkt, wie du für ihn antwortest.

 

Wie will er dann die Vorurteile ausräumen? Ich denke jetzt noch immer, dass Menschen, die Gott verleugnen, auch Ihm gegeüber nicht dankbar sein können, logisch oder?

 

Auch wenn er vielleicht Menschen dankbar ist, aber mein Vorurteil war ja undankbar gegenüber Gott. Wie kann er jemanden dankbar sein, an den er nicht glaubt?

 

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Bismillah

 

Salam,

 

Es gibt in diesem Faden drei "Standpunkte". "Euren", "einen Atheistischen" und "meinen". Wir sind uns in den Wesenseigentschaften Gottes zu einem nicht-geringen Teil einig. Den Standpunkt des "Atheistischen" könnt "Ihr" (vermute ich mal) nicht verstehen, ich hingegen schon. Ich (er)kenne die Denkblokaden (wieder), bzw. verstehe mittlerweile den Konflikt der hier (wiedermal) offensichtlich wird. Weswegen diese Art der Kommunikation mit der Welt "da draussen" vielen Muslimen so seltsam erscheint und warum es Nichtmuslimen umgekehrt genauso erscheint.
Kai

Ok aber diese Einteilung in "Euren, einen Atheistischen und meinen", hört sich zu scharf an. Du sagtest, du würdest nicht binär denken, also denke auch bitte nicht ternär oder trinär. Hier gab es auch unter den Muslimen verschiedene Herangehensweisen. Ich würde nicht per se behaupten, Cell würde die Atheisten repräsentieren. Das tut er sogar mit Sicherheit nicht. Es gibt Atheisten, die anders argumentieren und starke Einwände haben bzgl. verschiedenen Haupt- oder Detailfragen. Bspw. David Hume, der schottische Philosoph, ein Atheist bzw. Agnostiker. Er hat Sayyed Muhammad Baqir As-Sadr dazu veranlasst (einer der wichtigsten islamischen Persönlichekeit im 20 Jahrhundert) neue Gesetze des Denkens zu entdecken bzw. vorzustellen. Dieser islamische Gelehrte fand einige Einwände von Hume berechtigt. Was Cell anbietet, ist nicht wirklich etwas, worüber man diskutieren könnte. Gerade jetzt, wo es sehr wichtig ist, den eigenen Standpunkt zu erklären, hat er sehr knapp geantwortet. Klarheit - Ein Fragezeichen. Dabei ist diese Frage wesentlich, um überhaupt etwas gemeinsames zu haben.

 

Einige messen leider mit zweierlei Maße. Die Gesetze des Denkens, die es erst überhaupt möglich machen Experimente zu interpretieren und eine Wissenschaft aufzubauen, werden, wenn es um immaterielle Themen geht, verworfen. Ohne Rechtfertigung. Ohne die Allgemeingültigkeit der Gesetze des Denkens zu postulieren, ist eine schlüssige Wissenschaft nicht möglich.

 

Und eine Sache muss noch klar werden: Intellektuelle Menschen gibt es unter allen Menschengruppen. Man wird nicht seines Verstandes beraubt, weil man etwas verwirft. Aber dieses Verwerfen hat nicht nur mit dem theoretischen Unwissen zu tun, es kann auch andere Gründe haben. Das historische kollektive Gedächtnis kann so prägend sein, dass auch geniale Denker einfachste bis sehr komplexe Behauptungen und deren Beweise ablehnen, weil sie sie falsch belegen, mit etwas falschem konnotieren oder sich damit nicht in ernster Weise auseinandersetzen. Der Gruppenzwang darf nicht unterschätzt werden. Nicht immer lässt der Mensch Vernunft walten, auch wenn es sich um einen Menschen handelt, der in vielerlei Hinsicht zu den Intellektuellen gehört. Daher bringt es nichts zu sagen: Wie kann es sein, dass es viele Genies Gottesbeweise ablehnen und für falsch halten, denn es gab auch mind. genau so viele Genies, die Gottesbeweise angenommen und für richtig erachtet haben. Abgesehen davon, dass die Anzahl der Leugner einer bestimmten Wahrheit die Wahrheit nicht falscher macht. Genau so macht die Anzahl der Vertreten einer falschen Theorie, die Theorie nicht wahrer.

 

Daher der Aufruf. Lasst uns aufhören an der Oberfläche zu analysieren. Denn das geht, wenn es hochkommt, nicht über die Beschreibung der eigenen Beobachtungen hinaus. Es ist manchmal wichtig und gibt Einblicke in das betrachtete Objekt aber führt nicht zur Wahrheitsfindung. Bei der Wahrheitsfindung muss man sich mit dem Inhalt beschäftigen. Mit den vorgestellen Argumenten. Hier zeigt sich, wer etwas korrektes sagt und wer daneben schießt. Und dafür ist es notwendig eine gemeinsame Basis zu finden.

 

Wassalam

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Gut, er sagte ja in seinem Vorstellungsthread, er möchte gerne Vorurteile gegenüber Atheisten ausräumen. Doch es ist doch kein Vorurteil, wenn ich behaupte, er verleugnet Gott

 

Ich habe jetzt öfters probiert darzulegen, warum ich so denke wie ich denke. Ist leider nicht immer einfach zu erklären und für euch nachzuvollziehen.

 

Bis jetzt habe ich nur bei Saluton das Gefühl, dass er wirklich versteht (und verstehen möchte) wie meine Denkweise funktioniert.

 

Hier haben wir übrigens schon wieder eine falsche Darstellung von Atheisten. Wir verleugnen Gott nicht, denn dazu müsste man erst wissen, dass es ihn gibt und dann müsste man sagen, man glaubt nicht an ihn.

 

Es werden auch immer falsche Beweggründe unterstellt wie Ignoranz, Unwissenheit, Hochmut, Undankbarkeit und was sonst noch.

Ist auch alles falsch. Das sind nur Strohmänner, weil es euch gut passen würde, wenn wir aus diesen Gründen nicht an Gott glauben würden.

 

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Hier haben wir übrigens schon wieder eine falsche Darstellung von Atheisten. Wir verleugnen Gott nicht, denn dazu müsste man erst wissen, dass es ihn gibt und dann müsste man sagen, man glaubt nicht an ihn.

 


 

Ok, aber du sagst du glaubst nicht an ihn.

 

 

Quote

 

Glaubst du an einen Gott?

 

Nein.

 

 

 

Ich denke auch dich zu verstehen, was lässt dich denken, dass ich dich nicht verstehe? weil ich deine Ansichten nicht teile, oder dir keine Beweise bringen kann? Weil ich dir etwas unterstelle? Wegen dem Tonfall?

 

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Salam

 

 


Moderierte Diskussionen und vor allem in der Realität "da draussen" haben einige unangenehme Eigenschaften, die ich nicht erleben möchte. Ich möchte eine ungezwungene Umgebung, in der sich erstens keiner "behaupten" oder profilieren muss und auch abweichlerische Gedanken ohne Gefahr einer Tadelung geäussert werden können. Quasi ein Brainstorming. Ob sich das jedoch hier verwirklichen lässt, glaube ich nicht.

 

Ausserdem sehen einige Teilnehmer das Thema viel zu "verbissen". Diskutieren sollte Spass machen und nicht "aufregen".

 

Nicht immer ist eine unmoderierte Unterhaltung unfrei!

Es werden heir manchma Themen miteionander verwischt, so dass diese (auch wenn sie im fairen Rahmen geführt werden) doch besser in einem anderen Thread aufgehoben.

 

Wa aleikum salam

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Salam

 

 

 

Es muss überprüfbar und theoretisch widerlegbar sein.

 

 

Die Wissenschaft hat demonstriert, dass sie ein geeignetes Mittel dafür ist.

 

Mathematische Beweise sind NICHT physikalisch beweisbar, denn die Physik beschränkt sich auf 3 höchstens 4 Dimensionen während die Mathematik theoretisch mit unendlich vielen Dimensionen umgehen kann.

 

Des weiteren kann man in der Mathematik die Unendlichkeit beschreiben, während jegliches physikalisches Experiment Beschränkungen unterworfen ist.

 

Von daher muss man "überprüfbar" spezifizieren und "muss widerlegbar sein" ist ein Widerspruch in sich, denn etwas, was korrekt ist, ist von sich aus nicht widerlegbar!

 

 

Wa aleikum salam

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Salam

 

Der Gruppenzwang darf nicht unterschätzt werden. Nicht immer lässt der Mensch Vernunft walten, auch wenn es sich um einen Menschen handelt, der in vielerlei Hinsicht zu den Intellektuellen gehört. Daher bringt es nichts zu sagen: Wie kann es sein, dass es viele Genies Gottesbeweise ablehnen und für falsch halten, denn es gab auch mind. genau so viele Genies, die Gottesbeweise angenommen und für richtig erachtet haben. Abgesehen davon, dass die Anzahl der Leugner einer bestimmten Wahrheit die Wahrheit nicht falscher macht. Genau so macht die Anzahl der Vertreten einer falschen Theorie, die Theorie nicht wahrer.

Dieser Gruppenzwang wird im Koran mehrmals angegangen und verworfen. Die Verse haben die ungefähre Bedeutung:

 

 

"Wir geben uns dem hin, in dem wir unsere Väter vorgefunden haben" 'Was!!! Auch wenn diese keinen Verstand hatten und Frevler waren!!!"

 

Ist nicht ganz wörtlich! Aber in dieser Form ist dies mehrfach im Koran vorhanden!!!

 

Das heißt, der Koran verteufet den Gruppenzwang auf das Schärfste!!!

 

 

Wa aleikum salam

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Salam

 

 

 

 


Hier haben wir übrigens schon wieder eine falsche Darstellung von Atheisten. Wir verleugnen Gott nicht, denn dazu müsste man erst wissen, dass es ihn gibt und dann müsste man sagen, man glaubt nicht an ihn.

 

Du hast hier gelesen, dass es einen Gott geben könnte, richtig!!

 

Wenn du ihn jetzt ablehnst, dann leugnest du ihn im Falle seiner Existenz!

Anders wäre es, wenn du von Gott noch nie etwas gehört hättest, dann wäre deine Aussage richtig!

 

Und jetzt müsstest du die überlegen, was nach deinem Tode passiert!

 

In meiner Atheistenzeit war ich mal auf einem Begräbnis. Es war nicht wichtig, was ich da gemacht habe. Viel wichtiger war, was ich auf diesem Ereignis für Gedanken hatte.

 

Zum Beispiel: Dieser Mann dort unten wweiß jetzt, was nach dem Tod passiert!

Und dann hatte ich mir überlegt, was passieren würde, wenn ich jetzt sterben würde.

 

Damals hatte ich noch keine Kontakte zu Muslimen, daher war das Christentum für mich näher und überlegte weiter:

 

Wenn die Christen recht hätten und es ein Leben nach dem Tod gäbe, hätte ich jetzt ein gewaltiges Problem ......

 

 

Wa aleikum saam

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Du hast hier gelesen, dass es einen Gott geben könnte, richtig!!

 

Wenn du ihn jetzt ablehnst, dann leugnest du ihn im Falle seiner Existenz!

 

Um besser verstehen zu können wie du das Wort verwendest, würde ich gerne wissen, ob du die Existenz von Vishnu und Thor leugnest.

 

Wenn die Christen recht hätten und es ein Leben nach dem Tod gäbe, hätte ich jetzt ein gewaltiges Problem ......

 

Ich bin nicht der Meinung, dass Agnst kein geeignetes Mittel auf der Suche nach der Wahrheit ist. Angst bringt einen eher dazu, den größten Mist zu glauben, wenn dieser Mist dafür sorgt, dass man diese Angst loswird.

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Um besser verstehen zu können wie du das Wort verwendest, würde ich gerne wissen, ob du die Existenz von Vishnu und Thor leugnest.

 

 

Ich bin nicht der Meinung, dass Agnst kein geeignetes Mittel auf der Suche nach der Wahrheit ist. Angst bringt einen eher dazu, den größten Mist zu glauben, wenn dieser Mist dafür sorgt, dass man diese Angst loswird.

 

Gott ist nur ein Einziger, der Bahrmherzigste und Beherrscher von Allem und Jedem. Die heidnischen Völker machten sich für alles mögliche Götzen, (Der Begriff Götze ist biblischen Ursprungs. „Götzenstatuen“ verstoßen gegen das biblische Bilderverbot (Dtn 5,8 LUT). Das deutsche Wort Götze ist ein um den Buchstaben „z“ erweiterter Diminutiv der Bezeichnung Gott, soviel wie „kleiner Gott“.

 

Sei es wegem dem Donner, Regen, Krieg oder sonst allem möglichen.

 

Doch Gott ist einzig und groß und erhaben darüber, was sie Ihm zuschreiben. Seine Eigenschaften, was ich über Gott denke, passen exakt zu den Beschreibungen, wie von Abraham, Moses, Jesus und Mohamed, Friede und Segen auf ihnen.

 

Eine Götzenstatue, der man z.B. Menschenopfer bringt, damit sie es Regnen lässt oder so, lehne ich ab, möge Gott uns einen geraden Weg leiten.

 

Gepriesen sei Gott, der Schöpfer der Himmeln und der Erde und allem, was dazwischen ist, welcher in Verborgenheit trat, um Seine Diener zu prüfen, Er will nur das Beste für Seine Diener, doch die Menschen sind sehr auflehnerisch.

 

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Es werden auch immer falsche Beweggründe unterstellt wie Ignoranz, Unwissenheit, Hochmut, Undankbarkeit und was sonst noch.

Ist auch alles falsch. Das sind nur Strohmänner, weil es euch gut passen würde, wenn wir aus diesen Gründen nicht an Gott glauben würden.

 

 

 

Ich möchte bestimmt keinem etwas unterstellen, ich hinterfrage nur, was ich denke, was ist los mit dir?

 

Das, was du von Strohmännern erzählst, ist vielmehr eine Unterstellung

 

 

 

Cell, ich möchte dir eine Frage stellen, und hoffe, dass du diesmal drauf eingehst.

 

Hältst du es denn für möglich, dass einige Menschen sagen,

sie glauben nicht an Gott, aufgrund von Undankbarkeit oder Auflehnung?

 

Antworte zunächst nur mit ja oder nein. Danke

 

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Salam

@cell, du schreibst von der Findung der Wahrheit.Wie erkennst du sie als bewiesen an, wenn deiner Meinung nach jeder Beweis widerlegbar sein muss, um einer zu sein?

 

Die Wissenschaft, die du als deinen Maßstab nennst, sucht nach Lösungen, Erklärungen mittels Beweisen für ihre Theorien.Man kann eine Theorie nur widerlegen, wenn ein Fehler in der Beweisführung oder in der Schlussfolgerung nachgewiesen wird.

 

Aus Birnen bekommt man keinen Apfelmus.Das ist überprüfbar aber nicht widerlegbar, weil nur Apfelmus als Ergebnis in Frage kommt.

 

 

Fi aman illah

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Gott ist nur ein Einziger, der Bahrmherzigste und Beherrscher von Allem und Jedem. Die heidnischen Völker machten sich für alles mögliche Götzen, (Der Begriff Götze ist biblischen Ursprungs. „Götzenstatuen“ verstoßen gegen das biblische Bilderverbot (Dtn 5,8 LUT). Das deutsche Wort Götze ist ein um den Buchstaben „z“ erweiterter Diminutiv der Bezeichnung Gott, soviel wie „kleiner Gott“.

 

Sei es wegem dem Donner, Regen, Krieg oder sonst allem möglichen.

 

Doch Gott ist einzig und groß und erhaben darüber, was sie Ihm zuschreiben. Seine Eigenschaften, was ich über Gott denke, passen exakt zu den Beschreibungen, wie von Abraham, Moses, Jesus und Mohamed, Friede und Segen auf ihnen.

 

Eine Götzenstatue, der man z.B. Menschenopfer bringt, damit sie es Regnen lässt oder so, lehne ich ab, möge Gott uns einen geraden Weg leiten.

 

Gepriesen sei Gott, der Schöpfer der Himmeln und der Erde und allem, was dazwischen ist, welcher in Verborgenheit trat, um Seine Diener zu prüfen, Er will nur das Beste für Seine Diener, doch die Menschen sind sehr auflehnerisch.

 

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Nur ein einfaches Ja oder Nein bringt in dem Fall etwas. Ich weiß selber, dass du nicht an diese Götter glaubst, weil diese für dich Erfindungen sind und es nur den einen Gott gibt, nämlich Allah. Aber verleugnest du nun, dass sie existieren oder glaubst du nicht an sie.

 

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Cell, ich möchte dir eine Frage stellen, und hoffe, dass du diesmal drauf eingehst.

 

Hältst du es denn für möglich, dass einige Menschen sagen,

sie glauben nicht an Gott, aufgrund von Undankbarkeit oder Auflehnung?

 

Antworte zunächst nur mit ja oder nein. Danke

 

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Ich sehe keinen logischen Grund dafür und mir sind auch keine Beispiele bekannt. Du hast aber sicher schon was dazu rausgesucht und wenn ich jetzt mit nein antworte, dann kannst du mich blöd aussehen lassen.

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Salam,

 

Wenn die Christen recht hätten und es ein Leben nach dem Tod gäbe, hätte ich jetzt ein gewaltiges Problem ......
Nein. Nicht jetzt. Noch nicht... smile2.gif Wobei selbst das nicht unbedingt sein muss. Jemandem, dessen Seele es nicht mehr gibt, weil sie eben nicht "errettet" wurde muss deswegen ja nicht unbedingt ein Problem haben.
Kai
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Salam,

 

Die Wissenschaft, die du als deinen Maßstab nennst, sucht nach Lösungen, Erklärungen mittels Beweisen für ihre Theorien.Man kann eine Theorie nur widerlegen, wenn ein Fehler in der Beweisführung oder in der Schlussfolgerung nachgewiesen wird.

 

Es gibt in der Wissenschaft Erkenntnisse, die "interpretierbar" sind. Nahtod-Erlebnisse, Wiederbelebung nach starker Unterkühlung und sogar absichtliche Tötung zu Operationszwecken und dann folgende Wiederbelebung. Wann nun genau die geglaubten Prozesse einsetzen etc. ist nicht klar zu definieren. Es gibt eine Menge Untersuchungen/Erkenntnisse, die von Atheisten als Erkenntnisse "gegen einen richtenden" Schöpfungsgott interpretiert werden können. Ebenso gibt es in der Natur (inkl. Biologie, Physik und Mathematik) Erkennbares, dass an einem Schöpfergott glauben lassen lässt. Womit allerdings bislang nicht einmal ansatzweise Gewissheit (Beweisbarkeit) darüber entsteht, dass uns ein "Jüngstes Gericht" erwartet. Wann auch immer.

 

Kai

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Salam

Darum geht es nicht.Es geht darum,dass cell von der Wahrheit spricht und davon,dass ein Beweis widerlegbar sein muss.Ich frage deshalb wie erkennt er die Wahrheit,wenn ihr Beweis widerlegbar ist?

Um mehr geht es gerade nicht.Warum kommt man immer vom Kern ab in diesem thread?

Drumherum reden,bringt die Diskussion nicht voran,vor allem nicht,wenn auf Fragen nicht eingegangen wird...leider...wenn man das Ziel nicht kennt,ist kein Weg der richtige.

 

Fi aman illah

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Durch sowas hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Falsifikation

http://de.wikipedia.org/wiki/Falsifikationismus

 

Ich habe nicht so wirklich viel Ahnung auf dem Gebiet, habe aber auch nicht vor, mich da einzulesen. Die Wissenschaft hat demonstriert, dass ihre Methoden in der Lage sind, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Also kann ich guten Gewissens darauf vertrauen, dass es funktioniert.

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Nur ein einfaches Ja oder Nein bringt in dem Fall etwas. Ich weiß selber, dass du nicht an diese Götter glaubst, weil diese für dich Erfindungen sind und es nur den einen Gott gibt, nämlich Allah. Aber verleugnest du nun, dass sie existieren oder glaubst du nicht an sie.

 

 

Ich diene nicht dem, dem sie dienen, und sollte ich dadurch ihre Götzen verleugnet haben, dann bitte ich Al - Haqq um Vergebeung und Rechtleitung. ( Al-Haqq= Der Wahre)

 

 

AbdelGhaffar, on 21 Jan 2014 - 19:21, said:snapback.png

 

Cell, ich möchte dir eine Frage stellen, und hoffe, dass du diesmal drauf eingehst.

 

Hältst du es denn für möglich, dass einige Menschen sagen,

sie glauben nicht an Gott, aufgrund von Undankbarkeit oder Auflehnung?

 

Antworte zunächst nur mit ja oder nein. Danke

 

Ich sehe keinen logischen Grund dafür und mir sind auch keine Beispiele bekannt. Du hast aber sicher schon was dazu rausgesucht und wenn ich jetzt mit nein antworte, dann kannst du mich blöd aussehen lassen.

 

Wovor fürchtest du dich Cell? Ein Diener Al-Waduuds ( Dem Liebevollen, Der alles mit Seiner Liebe umfassenden), würde niemals jemanden blöd aussehen lassen wollen oder so betrachten. das sollte auch von niemanden die Absicht einer Diskussion sein.

 

Im Gegenteil, ich schätze die meisten Leute, die hier schreiben und lesen so ein, dass sie für sich und für dich beten, zu Al-Muḏill ( Dem Demütiger der Unterdrücker ihrer Mitmenschen), für Wissen und Rechtleitung. auch wenn es dir egal sein sollte.

 

Der Grund, warum ich dich das frage, dient nur zur argumentativen Wahrheitsfindung.

 

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Salam,

 

Es geht darum,dass cell von der Wahrheit spricht und davon,dass ein Beweis widerlegbar sein muss.Ich frage deshalb wie erkennt er die Wahrheit,wenn ihr Beweis widerlegbar ist?

 

Ich denke er meint, dass eine Annahme prinzipiell widerlegbar sein muss, damit sie als bewiesen gelten kann.

 

Weil bei den vielen religiösen "Wahrheiten" kommt es zum grössten Teil auf die "Beweislast" an. Man kann sich sehr schnell auf eine "Wahrheit" einigen, wenn man erwartet, dass die Gegenansicht erst bewiesen werden muss. Der Atheist erwartet, dass die Existenz eines Gottes bewiesen werden muss. Und Theisten erwarten, dass die Nichtexistenz eines Gottes bewiesen werden muss.

 

Und bei der Annahme wie im Ausgangsartikel wurde bislang noch kein schlüssiger "Beweis" für oder gegen die Annahme gebracht. Ausser halt durch Hilfskonstruktionen, die aber nur innerhalb der menschlichen Gedankenwelt bleiben und diese - vereinfacht dargestellt - nicht verlassen.

 

Kai

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