John Zaid Geschrieben 27. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 27. Februar 2007 Kennt ihr den Film Martin Luther, was haltet ihr von diesen Film? Eure persönliche Meinung ist gefragt. Ich kann mir einfach keine Meinung über Martin Luther und den Film bilden, weil ich kein Christ bin und mich wirklich nicht mit der Reformations Zeit auskenne. Ich brauche eure Meinungen! Danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast abeedah Geschrieben 27. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 27. Februar 2007 salam, auch bei M. Luther handelt es sich wieder einmal um „historydesign“ in der üblichen hollywood-manier wird „geschichte“ so aufbereitet, dass sie auf „talkshow-niveau“ konsumierbar wird und uns den anspruch auf authenzität suggeriert.....hollywood ist ja noch nie für wahrheitsliebe & authenzität gestanden. wassalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Kerbala Geschrieben 27. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 27. Februar 2007 salam, Ein Spalter seiner Religion, der wirres in der katholischen Religion "entwirren" wollte und dabei, den theeologischen Irrtum über Gott nur vertieft hat. salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cynthia Geschrieben 27. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 27. Februar 2007 Martin Luther wollte nie eine neue Religion gründen. Er wollte lediglich einen theologische Diskussion unter Katholiken (er selbst war ja auch einer) führen. Das daraus ein Flächenbrand wurde und Europa in jahrzehntelangem Krieg versank war nicht seine Absicht. Letztendlich kann man aber sagen, daß es gut war, denn läuteten Theologen wie Calvin, Zwingli, Luther, Rotterdam und Huis das ende der Herrschaft der Kirche über die Menschen in Europa ein. @John Said: Wenn du dich für Luther interessierst, kann ich dir gern ein paar Websites nennen, wo du u.a. so ziemlich alles lesen kannst, was er mal veröffentlicht hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Schafik Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 Ich finde den Film gar nicht mal sooo schlecht. Denn so lernt die breite Masse wenigstens die (historischen) Fehler der katholischen Kirche kennen. Ob er alles noch mal so machen würde, weiß ich nicht. Doch spalten wollte er gewiss nicht, nur die Fehler des Ablasshandels, der Verschwendung, der "Unfehlbarkeit des Papstes" und des Zölibats aufzeigen. Wa salam Schafik Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nordlicht6578 Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 So ganz kann ich Deiner Bedeutung Luthers nicht zustimmen. Du hast recht,er wollte keine neue REeligion oder Kirche,sondern ein Reformation der Zustände in der katholischen.Er selbst war ja Augustinermönch.Das Ende der weltlichen Macht der Päpste war vermutlich nicht sein Ziel.Die kam dann zwangsläufig.Sein enormer Zulauf war nicht nur theologisch begründet,sondern eher politisch.Schon in der Ausbreitung des Islam um 700-900 haben viele christliche Fürsten und "Führer" lieber den Turban Mohhammeds als die Papstkrone gewählt. So auch zu Luthers Zeiten.Nahm ein König,Fürst oder Großherzog den neuen Glauben an,mußten dies auch die Untertanen.Religionsfreiheit gab es erst nach dem westfälischen Frieden.Meist nur auf dem Papier.Immerhin wurde das 30jährige Gemetzel beendet. Seit ich mich mit dem Islam befasse denke ich oft,ob der Islam nicht auch so ein Reformator wie Martin Luther bräuchte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Schafik Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 Sagte ich ja... Ihm ging es weniger um das Amt des Papstes an sich, sondern mehr um das Dogma der Unfehlbarkeit. Zu deiner letzten Aussage: Manchmal denke ich das auch, doch wird das nicht passieren, eh die Gewalt und die Widerstand gegen den Islam von außen so extrem stark ist... Das fördert eher die negativen Tendenzen. Wa salam Schafik Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Cara Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 Seit ich mich mit dem Islam befasse denke ich oft,ob der Islam nicht auchso ein Reformator wie Martin Luther bräuchte? Reform bedeutet Umgestaltung oder Verbesserung des schon Bestehenden. Der Islam ist nicht zu verbessern, es ist Gottes Wort, wie sollen wir Menschen das noch verbessern können? Umgestalten können wir es auch nicht, da es keinen besseren Weg gibt als den von Gott vorgegebenen. Ergo bedeutet das, der Islam ist nicht, in keinster Weise, reformierbar!!! Wasalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Schafik Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 Eine Reformation betrifft nicht automatisch die Wurzeln der Religion bzw. die Religion selbst, sondern nur die Ideologien und Taten rund um den Glauben. Nur wenn man die Auswüchse ansieht, die leider der Islam annimmt (siehe Wahabs und Saudis) anschaut, wäre das schon nötig... Wa salam Schafik Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nordlicht6578 Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 Kleine Korrektur: Zur Zeit Luthers war eine Unfehlbarkeit des Papstes noch kein Dogma. Das wurde(leider) erst 1870 vermutlich gegen die Mehrheit der Bischöfe durchgesetzt.Diese "Unfehlbarkeit " bezieht sich nur auf Fragen des Glaubens.Enzykliken und die üblichen Reden des Papstes gelten nicht als unfehlbar. Mit Erstaunen habe ich aber hier in diesem Forum auch schon von einer "Unfehlbarkeit"des Propheten und der Imame gelesen.Auch dass diese ohne Sünde seien.Oder habe ich das falsch interpretiert? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Schafik Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 Nein, es ist richtig, und auch ein ähnliches Prinzip. Nur daß es nicht krampfhaft durch ein Konzil durch die Aussage eines "Oberhauptes" festgelegt wurde. Wa salam Schafik Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Cara Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 Eine Reformation betrifft nicht automatisch die Wurzeln der Religion bzw. die Religion selbst, sondern nur die Ideologien und Taten rund um den Glauben.Nur wenn man die Auswüchse ansieht, die leider der Islam annimmt (siehe Wahabs und Saudis) anschaut, wäre das schon nötig... Dann braucht es keinen Reformator, sondern jemanden, der den Islam bis in seine Grund-Fundamente lebt, ein Vorbild ist, die Gemeinschaft leitet und regiert. Eigentlich haben wir so jemanden schon, unser Wali Faqih Sayyid Khamenei ist doch eigentlich derjenige, der uns den Islam auf beste Weise vorlebt. Er ist derjenige, der die Ummah leitet und formt. Der sich genau an das Vorbild unseres Propheten (saas) und die Imame (as) hält. Das es andere Strömungen gibt, liegt nicht an den Grundsätzen des Islam, sondern an der Gläubigkeit, bzw. Nicht-Gläubigkeit der Menschen. Zu dieser Ungläubigkeit kommen dann noch Machtbesessenheit, Gier, Egoismus und vieles mehr. Das ist nicht mehr der Islam, wie er eigentlich ist. Sondern die von den Menschen veränderte Form (Reform) Wasalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Kerbala Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 So ganz kann ich Deiner Bedeutung Luthers nicht zustimmen.Du hast recht,er wollte keine neue REeligion oder Kirche,sondern ein Reformation der Zustände in der katholischen.Er selbst war ja Augustinermönch.Das Ende der weltlichen Macht der Päpste war vermutlich nicht sein Ziel.Die kam dann zwangsläufig.Sein enormer Zulauf war nicht nur theologisch begründet,sondern eher politisch.Schon in der Ausbreitung des Islam um 700-900 haben viele christliche Fürsten und "Führer" lieber den Turban Mohhammeds als die Papstkrone gewählt. So auch zu Luthers Zeiten.Nahm ein König,Fürst oder Großherzog den neuen Glauben an,mußten dies auch die Untertanen.Religionsfreiheit gab es erst nach dem westfälischen Frieden.Meist nur auf dem Papier.Immerhin wurde das 30jährige Gemetzel beendet. Seit ich mich mit dem Islam befasse denke ich oft,ob der Islam nicht auch so ein Reformator wie Martin Luther bräuchte? salam, Martin Luther wurde damals durch die Muslime aus Andalusien Inspiriert. Auf grund kritischer Streitwerke aus dem ehemals muslimischen Spanien, schrieb er seine 95 Thesen, wer hat wenn Reformiert frage ich mich da? Der Islam brauch keine Reformer, lediglich Menschen die die Religion wiederspiegeln können. Martin Luther, hat den theologischen Zwist der Christen untereinander letztendlich nur vertieft. salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast ANSAR HEZBOLLAH Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 salam ich hasse diesen mann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nordlicht6578 Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 Luthers bleibender Verdienst ist die Übersetzung des neuen und später auch des alten Testaments vom Griechischen ind Deutsche. Beide großen Kirchen benutzen heute Luthers Übersetzung der Bibel. Über seine anderen "Leistungen" wird die Geschichte urteilen. Dass er sich an den Muslimen Spaniens orientiert hat ist mir neu.Aber lassen wir das. Wie sehr der Islam gespalten ist habe ich erst hier durch das Forum erfahren.Wann dieser Zwist zwischen Sunniten und Schiiten entstand weiß ich nicht.Ich sehe nur jeden Tag was im Irak geschieht.Über die anderen Richtungen ,Wahabiten usw habe ich noch keinen Überblick. In diesen Zusammenhang will ich erwähnen,dass es hier im Forum fast nie um theologische Fragen geht,sondern um Ereignisse die sich vor fast 1400 Jahren abspielten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Kerbala Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 Luthers bleibender Verdienst ist die Übersetzung des neuen und später auch des alten Testaments vom Griechischen ind Deutsche.Beide großen Kirchen benutzen heute Luthers Übersetzung der Bibel. Über seine anderen "Leistungen" wird die Geschichte urteilen. Dass er sich an den Muslimen Spaniens orientiert hat ist mir neu.Aber lassen wir das. Wie sehr der Islam gespalten ist habe ich erst hier durch das Forum erfahren.Wann dieser Zwist zwischen Sunniten und Schiiten entstand weiß ich nicht.Ich sehe nur jeden Tag was im Irak geschieht.Über die anderen Richtungen ,Wahabiten usw habe ich noch keinen Überblick. In diesen Zusammenhang will ich erwähnen,dass es hier im Forum fast nie um theologische Fragen geht,sondern um Ereignisse die sich vor fast 1400 Jahren abspielten. salam, Und was ist daran so schlimm? Es ist gut, dass wir uns Gedanken um die Vergangenheit machen, so lernt man doch oder? Hat die Kirche nicht auch 2000 Tasend Jahre an dem Mythos festgehalten, das die Juden Schuld am Tode Jesu waren? Papst Paul II hat es Korrigiert und damit aus der Geschichte eine wichtige Lehre gezogen. salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast abeedah Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 salam, ............Martin Luther wurde damals durch die Muslime aus Andalusien Inspiriert. Auf grund kritischer Streitwerke aus dem ehemals muslimischen Spanien, schrieb er seine 95 Thesen.............. überaus interessant bruder kerbala, woher hast du diese informationen.......quellen würden mich brennend interessieren wassalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nordlicht6578 Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 auf ähnliche Erklärungen aus dem Islam werden wir wohl noch 600 Jahre warten müssen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast ANSAR HEZBOLLAH Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2007 herr nordlicht sie haben ein problem mit den islam,stimmt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nordlicht6578 Geschrieben 1. März 2007 Melden Teilen Geschrieben 1. März 2007 Eigentlich erst seit ich mich etwas intensiver um den Islam kümmere. Einiges habe ich ja schon im Koran gelesen.Natürlich stehen dort sehr be merkenswerte Texte.Leider aber auch welche,die man heute nur noch mit Erstaunen wahrnehmen kann.Dies gilt sicher auch für das alte Testament,weniger für das Neue. Der Unterschied ist aber,das das Christentum die Texte der Bibel nicht als wörtliche "Abschriften" eines Originals,sondern als von den Verfassern wiedergegebene Offenbarung Gottes angesehen werden. Außerdem gibt es eine Auslegung der zeitgebundenen Texte.(Exegese) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Karim Geschrieben 1. März 2007 Melden Teilen Geschrieben 1. März 2007 Salam Eigentlich erst seit ich mich etwas intensiver um den Islam kümmere.Einiges habe ich ja schon im Koran gelesen.Natürlich stehen dort sehr be merkenswerte Texte.Leider aber auch welche,die man heute nur noch mit Erstaunen wahrnehmen kann.Dies gilt sicher auch für das alte Testament,weniger für das Neue. Der Unterschied ist aber,das das Christentum die Texte der Bibel nicht als wörtliche "Abschriften" eines Originals,sondern als von den Verfassern wiedergegebene Offenbarung Gottes angesehen werden. Außerdem gibt es eine Auslegung der zeitgebundenen Texte.(Exegese) Sie haben meines erachtens nach ( nachdem ich dutzende Posts von ihnen las ) eindeutig ein Problem mit dem Islam und sie vermitteln mir zumindest, dass Gefühl dieses Problem nicht lösen zu wollen. Es ist verwundernswert, dass sie so viele Probleme haben mit dem Islam und doch in einem Islamforum ( in dem sie aktiv sind ) ihre Fragen nicht gesondert in einen Thread schreiben, damit wir diese beantworten. Wer mit dem Islam ein Problem hat und nicht probiert es zu lösen, der erhält sich ein Problem absichtlich künstlich zum Leben. Die Frage ist eher warum? Ich weiss es nicht, aber vielleicht lässt es sich damit einiges leichter Leben? Salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nordlicht6578 Geschrieben 1. März 2007 Melden Teilen Geschrieben 1. März 2007 Natürlich habe ich ein Problem mit dem Islam.Eigentlich eine ganze Menge. Der Thread hier heißt Christlich-islamischer Dialog. Wie bitte,stellen Sie sich denn ein Dialog vor?Islamische User haben hier seitenlange Ausführungen über die Dreifaltigkeit geschrieben.Dabei hat niemand verlangt diesen christlichen Glaubenssatz zu übernehmen. Wenn sich Muslime,was sicher ganz normal ist,sich hier über den christlichen Glauben auslassen,darf ich dann nicht dasselbe tun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Cara Geschrieben 1. März 2007 Melden Teilen Geschrieben 1. März 2007 Es gibt einen Unterschied zwischen "sich über etwas auslassen" oder sachdienliche Belege zu bringen (wie es der Bruder ja aus christlichen Quellen getan hat) oder Fragen zu stellen. Es gibt vieles im Islam, das man nicht mit 3 Sätzen beantworten kann. Wenn man dann noch den gängigen Klischees ala Bild-Zeitung folgt, bekommt man kein objektives Bild vom Islam. Vorurteile zu äussern hilft nicht wirklich weiter. Es werden 2-3 Sachen rausgepickt und drauf rumgehackt. Der Koran und der Islam sind so komplex, da sollte man die Themen einzeln behandeln und nicht irgendwo zwischen werfen. Sehr geehrter Nordlicht, warum fragen Sie nicht einfach? Bezgl. des Schlagens haben wir Ihnen ausreichend Material gegeben, warum es eben nicht erlaubt ist. Auch viele andere Dinge, die Ihnen vielleicht suspekt sind, könnten wir versuchen, brauchbar zu erklären. Oder darüber diskutieren. Aber dafür sollten sie anfangen, Fragen zu stellen, anstatt immer nur irgendwelche Randbemerkungen in anderen Threads hinzuschmeissen. Hier sind viele wissende Geschwister, die Ihre Fragen sicher gerne und umfangreich beantworten können. Vielleicht gehen Sie mal etwas unvoreingenommener an die ganze Sache ran. Wasalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast ANSAR HEZBOLLAH Geschrieben 1. März 2007 Melden Teilen Geschrieben 1. März 2007 salam aleykum und hallo wenn man den quran auf ein berg legt, so wird es schmelzen. das ist nur ein beispiel wie mächtig der quran ist. es ist erstaunlich das die herzen der menschen härter sind als ein berg man führt ihnen soviele zeichen und beweise vor dennoch beharren sie auf ihren ignoranz. menschen die ein problem mit den islam haben kann ich nicht verstehen. wie kann man den quran,nahjul balgha,bihar und kafi lesen und dennoch ein problem haben???? was-salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nordlicht6578 Geschrieben 1. März 2007 Melden Teilen Geschrieben 1. März 2007 Nun weiß ich aus eigener Erfahrung was Viele schreiben,die versucht haben mit Muslimen in einen Dialog zu kommen.Dazu gehören hohe Repräsentaten der beiden christlichen Kirchen. Ich komme mir hier vor,wie ein dummer Junge,der zu blöde ist,die unübersehbare Überlegenheit des Islam zu kapieren.Obwohl mich meine Religion zu Demut und Nachsicht verpflichtet fällt es mir schwer das hinzunehmen.Schafik ist wohl der Einzige der hier schreibenden,der noch etwas von Verständnis für meine Religion aufbringt.Und den Islam wohl auch selbst hinterfragt.Aber generell bin ich eben dein Dhimmih,den man notgedrungen toleriert aber im Grunde nicht ernst nimmt. Ich lernte hier ein Islam kennen dem ich nicht angehören wollte. Beim Lesen des Koran erlebte ich so etwas wie ein Kulturschock. Der Gott den uns Jesus lehrte hat nicht viel mit dem Allah des Koran gemeinsam.Ich bin auch meiner Relegion gegenüber sehr kritisch und nehme nicht Alles was die katholische Kirche heute noch verkündet an. Aber in diesen Monaten lehrnte ich meine Religion und meinen dürftigen Glauben sehr,sehr schätzen. Niemand schreibt mir vor wann und wie oft ich beten muß.Niemand kümmert sich um meinen Speiseplan.Niemand verlangt von mir Dinge als unumstößlich zu halten,nur weil sie in der Bibel stehen. Niemand will mir weismachen,dass der Mensch erst seit 6000 Jahren auf der Welt existiert.Man könnte diese Aufzählung endlos fortführen. Mein Religion verlangt von mir lediglich an einen Schöpfer zu glauben.Das macht mir intellektuell keine Probleme.Ob die Welt in 6 Tagen oder 15 Milliarden Jahre entstanden ist,ist kein Thema. Der christluche Glaube ist einfach und deshalb auch universal. Mose hat das in den 10 Geboten einfach aber eindringlich formuliert. Der Mituser Amin -jr hat das in seiner Fußnote gerschrieben. Du sollst den Hwerrn Deinen Gott lieben aus ganzem Herzen und Deinen Nächsten wie Dich selbst.Das ist das größte Gebot. Ich wollte niemand bekehren,ich wollte nur meine Sicht von Religion ausdrücken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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