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Fatwa zum Boykott von Zahra


Shia-Forum

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Salam alaikum!

 

wieder habe ich es veschlammt mir das aufzuschreiben. Ich weiß dass einige oder alle unserer Ulema

eine Fatwa herausgegeben haben in der es heißt, dass das Kaufen von USA und Israelischen Artikeln ode solche die sie unterstützen haram ist. ALso ich meine damit dass es nicht nur empfehlenswert ist

so boykottieren sondern es vorgeschreiben ist.

 

Wer von euch kennt den Beleg oder die Seite wo das nochmal genau steht?

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As-salamu alaikum, hier ein paar Fatwas von Imam Khamene´i dazu:

 

F. 268: Ist der Import von israelischen Waren und deren Verbreitung erlaubt? Und angenommen, dieses hat (bereits) stattgefunden, zumal notwendig, ist dann der Kauf von diesen Waren erlaubt?

 

A: Man ist verpflichtet zur Unterlassung jeglichen Handels, der zum Vorteil des Staatenwinzlings Israel führt, welcher räuberisch und feindlich gegenüber dem Islam und den Muslimen ist, und der Import und die Verbreitung ihrer Waren, aus deren Herstellung und Verkauf sie Nutzen ziehen, ist für niemanden erlaubt, und der Kauf von ähnlichen Waren wie diesen ist für die Muslime (ebenfalls) nicht erlaubt, weil diese (Waren) Verdorbenes und Schädliches für den Islam und die Muslime beinhalten.

 

F. 269: Ist es für Händler erlaubt, israelische Waren zu importieren und diese innerhalb des Landes, das den Boykott gegen Israel aufgehoben hat, zu verbreiten?

 

A: Man ist verpflichtet, sich davon fernzuhalten, die Waren zu importieren und zu verbreiten, aus deren Herstellung und Verkauf der Staatenwinzling Israel Nutzen zieht.

 

F. 270: Ist der Kauf von israelischen Waren, die in einem islamischen Land verkauft werden, für Muslime erlaubt?

 

A: Jeder einzelne Muslim ist verpflichtet, sich fernzuhalten von dem Kauf und der Verwendung von Waren, deren Produktions- und Verkaufsprofit an die Zionisten geht, welche den Islam und die Muslime bekämpfen.

 

F. 271: Ist die Eröffnung von Büros für Reisen nach Israel in islamischen Ländern erlaubt? Und ist es für die Muslime erlaubt, Fahrkarten von diesen Büros zu kaufen?

 

A: Dies ist nicht erlaubt aufgrund dessen, was es an Schaden für den Islam und die Muslime bewirkt, und es ist nicht erlaubt für irgendjemanden, hierzu Ähnliches durchzuführen, was als Boykottbruch der Muslime gegen den Staatenwinzling Israel, der feindlich und kriegslüstern ist, gewertet wird.

 

F. 272: Ist der Kauf von Produkten der jüdischen, amerikanischen oder kanadischen Unternehmen, mit (Berücksichtigung) der Möglichkeit, dass diese Unternehmen Israel unterstützen, erlaubt?

 

A: Falls diese (Ware) zu dem gehört, dessen Produktions-, Verkaufs- und Kaufprofit für die Unterstützung des räuberischen Staatenwinzlings Israel verwendet wird oder für die Gegnerschaft gegen den Islam und die Muslime, dann ist es für niemanden erlaubt, diese (Ware) zu kaufen und zu nutzen. Ansonsten besteht kein Hindernis dazu.

 

F. 273: Wenn die (Groß-)Händler in einem islamischen Land israelische Waren importiert haben, ist es dann für die Einzelhändler erlaubt, diese von ihnen zu kaufen und dann diese an die Leute zu verkaufen und zu verbreiten?

 

A: Dies ist für sie nicht erlaubt, aufgrund der Verdorbenheit dabei.

 

F. 274: Wenn in einem islamischen Land israelische Waren in den allgemeinen Handelsgeschäften verbreitet werden, ist es dann für den Muslim erlaubt, diese (Waren) von diesen (Geschäften) zu kaufen, (selbst) wenn es einem möglich wäre, das, was man braucht, von anderen nicht-israelischen Geschäften zu kaufen - das heißt, die Waren, die aus anderen Ländern importiert sind - ?

 

A: Die einzelnen Muslime sind verpflichtet, sich vom Kauf und der Verwendung der Waren fernzuhalten, deren Produktions- und Verkaufsprofit an die Zionisten fließt, die den Islam und die Muslime bekämpfen.

 

F. 275: Wenn bekannt ist, dass die (eingeführten) israelischen Waren weiter exportiert werden, nach der Änderung der ursprünglichen Dokumente durch andere Länder, wie die Türkei, Zypern und andere (Länder), damit dem muslimischen Käufer vorgetäuscht wird, dass diese (Ware) nicht israelisch sei, weil sie wissen, dass der Muslim (sonst) diese (Waren) ablehnen und vermeiden wird, diese (Waren) zu kaufen, falls er weiß, das sie israelisch sind, was ist dann die Verpflichtung des einzelnen Muslim?

 

A: Der Muslim hat keine Waren wie diese zu kaufen, zu verbreiten oder zu verwenden.

 

F. 276: Wie ist das Urteil zum Kauf und Verkauf von amerikanischen Waren? Und umfasst das Urteil alle westlichen Staaten wie England und Frankreich? Ist das Urteil für den Iran vorbehalten oder umfasst es alle Länder?

 

A: Falls aus dem Kauf von importierten Waren aus nicht-islamischen Ländern und aus ihrer Nutzung eine Stärkung für die ungläubigen Kolonialstaaten entsteht, die feindlich gegenüber dem Islam und den Muslimen sind oder eine finanzielle Unterstützung (entsteht), die sie weltweit für den Angriff gegen islamische Länder oder gegen die Muslime investieren, dann sind die Muslime religionsrechtlich verpflichtet, sich davon fernzuhalten, diese (Waren) zu kaufen, zu verwenden oder zu nutzen, ohne Unterschied dabei zwischen der einen oder anderen Ware und (ohne Unterschied) zwischen dem einen oder anderen Staat unter den Ungläubigen gegenüber dem Islam und den Muslimen feindlich gesonnen Staaten. Und dieses Urteil ist nicht (nur) für die Muslime des Iran vorbehalten.

 

F. 277: Was ist die Verpflichtung derjenigen, die in Betrieben und Gesellschaften arbeiten, deren Gewinne an ungläubige Staaten fließen und diese Tatsache bewirkt, dass sie gefestigt werden?

 

A: Es gibt kein Hindernis zum Unterhaltsbestreben durch (religionsrechtlich) erlaubte Angelegenheiten an sich, selbst wenn diese zu denen gehören, deren Gewinne an einen nicht-islamischen Staat fließen, außer wenn dieser Staat in einem Kriegszustand mit den Muslimen ist und sie aus dem Ergebnis der Arbeit der Muslime Nutzen für diesen Krieg ziehen.

http://islam-pure.de/risala2/handel_mit_nichtmuslimen.htmIch denke, das ist deutlich genug.

 

wassalam,

Fatima

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Salam alaikum!

 

vielen vielen herzlichen Dank" Jetzt fühle ich mich direkt wohler, wo ich nun auf Quellenverweise zurückgreifen kann. Das glaubt einem ja keiner, dass unsere ulema so Vortschrittlich sind und dann einen Fatwa dazu gemacht haben, dasss es haram ist. Da kann man mal wieder sehen, wer einfach zeitgemäß handelt!!!!!!!

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  • 1 Jahr später...

#heul# liebe Geschwister,

 

Nun sind sich ja (fast?) alle Rechtsgelehrte darüber einig, dass man zionistische Waren, oder Produkte, die anti-islamische Regimes unterstützen oder auf irgendeine Weise dienen, nicht kaufen darf und diese auch boykottieren muss.

Mir ist schon seit längerem folgender Gedanke gekommen:

Wenn schon der Kauf solcher Produkte verboten ist, wie würde es damit aussehen, wenn man direkt in einem Land wie den USA leben würde? Müsste das nicht auch verboten sein?Zumindest wenn man als Nicht-USA-Bürger freiwillig dorthin ziehen würde? Denn immerhin würde man ja mit jedem Cent den man ausgibt/erwirtschaftet eben jene unterstützen???

 

LG

 

#salam#

 

Batul

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#heul#

 

ich bin sowieso der Meinung, dass man nicht freiwillig in ein nichtislamisches Land ziehen sollte, wenn man eine islamische Heimat hat.

 

Auch nicht nach Deutschland.

 

Die Fatwas dazu :

 

F. 306: Wie ist das Urteil zum Ersuchen um politisches Asyl in fremden Ländern? Und ist das Erfinden einer Geschichte, die nicht wahr ist, um politisches Asyl zu erhalten, erlaubt?

 

A: Es besteht an sich kein Hindernis dafür, bei einem nicht-muslimischen Staat Asyl zu ersuchen, sofern daraus keine Verdorbenheit erfolgt, aber das Lügen und das Erfinden von dem, was unwahr ist, als Mittel zu verwenden, um dieses (Asyl) zu erhalten, ist nicht erlaubt.

 

F. 307: Ist es für einen Muslim erlaubt, in ein nicht-islamisches Land auszuwandern?

 

A: Es besteht kein Hindernis dazu, sofern man dabei nicht die Verabscheuung seiner Religion (für sich) befürchtet, und man ist verpflichtet, dort zusätzlich zur Bewahrung seiner (eigenen) Religion und seiner Ideologie die Verteidigung des Islam und der Muslime durchzuführen und alles, wofür man verpflichtet ist an Verbreitung der Religion und der (religiösen) Urteile und Anderem als diese, soweit er kann.

 

F. 308: Sind diejenigen (Frauen), die im Gebiet des Unglaubens [d~ r-ul-kufr] Muslime geworden sind, verpflichtet, in das Gebiet des Islam [d~ r-ul-isl~ m] auszuwandern, da sie ihren Islam aus Furcht vor den Eltern und der Gesellschaft dort nicht (offen) darlegen können?

 

A: Sie sind nicht zur Auswanderung in das Gebiet des Islam [d~ r-ul-isl~ m] verpflichtet, wenn diese (Auswanderung für sie eine Drangsal wäre. Aber sie sind verpflichtet, ihr Gebet, Fasten und andere Verpflichtungen fleißig durchzuführen, soweit sie es können.

 

 

 

http://islam-pure.de/risala2/auswandern.htm

 

dem entnehme ich, dass man das zwar darf, aber dass man sich dann noch mehr um seinen Glauben bemühen muss und darüber hinaus. Es darf erst recht nicht dazu führen, dass man sagt: "Ach, Beten am Arbeitsplatz geht nicht, Fasten geht nicht, meine Arbeit ist zu hart, außerdem sind wir ja sowieso in Deutschland" und anderes.

 

#salam#

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#heul#

 

ich bin sowieso der Meinung, dass man nicht freiwillig in ein nichtislamisches Land ziehen sollte, wenn man eine islamische Heimat hat.

 

Auch nicht nach Deutschland.

 

...

 

dem entnehme ich, dass man das zwar darf, aber dass man sich dann noch mehr um seinen Glauben bemühen muss und darüber hinaus. Es darf erst recht nicht dazu führen, dass man sagt: "Ach, Beten am Arbeitsplatz geht nicht, Fasten geht nicht, meine Arbeit ist zu hart, außerdem sind wir ja sowieso in Deutschland" und anderes.

 

#salam#

 

#salam#

 

Ta'arrub (so nennt sich das) gehört zu den größten Sünden überhaupt. Es wird sogar mit Shirk gleichgesetzt:

 

Abu Basir sagte: „Ich hörte Abu Abdillah (Imam Jaafar a.) sagen: „Die großen Sünden sind sieben: Absichtliches Töten einer Seele und sich Götzen neben Allah nehmen, Verleumdung einer aufrichtigen Frau, Zinsen nehmen, Desertierung während eines Kampfes, at-Ta’arrub nach der Hijra, der Ungehorsam seinen Eltern gegenüber und den Besitz eines Waisen zu veruntreuen.“ Dann sagte er: „Wahrlich, at-Ta’arrub und Schirk sind ein und dasselbe.“

 

Ibn Mahbub überliefert: „Ich habe mit einigen Gefährten ein Schreiben an Imam alaihim issalam mit der Frage über die Art und Anzahl der großen Sünden geschickt. Er (a.) schrieb: Derjenige, der sich von den großen Sünden fernhält, für die Allah die Hölle versprochen hat, dem wird Allah, die Sünden vergeben, wenn er mu’min (gläubig) ist. Die großen Sünden, die einen in die Hölle bringen, sind sieben: Das Töten einer Seele, Ungehorsam den Eltern gegenüber, Zinsen nehmen, at-Ta’arrub, Veruntreuung des Besitzes eines Waisen, Desertierung während des Kampfes und die Verleumdung einer verheirateten aufrichtigen Frau.

 

Diese Hadithe führt Ayatullah Sistani in "Fiqh für Muslime im Westen" auch als Begründung für seine Fatwas auf.

 

Ein Muslim, der in einem islamischen Land geboren wurde und dort aufgewachsen ist, nimmt die islamischen Werte automatisch durch seine Umgebung auf, sei es bewusst oder unbewusst. Im Gegensatz dazu wird ein Muslim, der in einem nichtislamischen Land aufwächst durch die Werte und Ideen und das Verhalten jener Gesellschaft beeinflusst. Dieser Einfluss wird bei der zweiten Generation noch sichtbarer. Daher gibt es eine klare islamische Einstellung darüber. Nämlich, dass das Verweilen an einem Ort, an dem der Muslim nicht das notwendige religiöse Wissen erlernen und praktizieren kann, was mit dem arabischen Wort at-Ta’arrub bezeichnet wird, nicht richtig ist.

 

http://www.shia-forum.de/index.php?showtopic=5378

 

http://www.shia-forum.de/index.php?showtopic=5379

 

#salam#

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#heul#

#salam#

 

Man kann aber nicht sagen, daß Deutschland dazu gehört.

Immerhin kann man hier seinen Glauben ausleben, alhamdulillah, und den Islam studieren...

 

Hammad as-Sindī berichtete, dass er Imām Dja´far fragte: „Ich reise in die Länder, wo es Götzenanbeterei gibt, und es gibt manche unter uns, die zu mir sagen, wenn ich dort sterbe, werde ich auch dort wieder auferstehen. Stimmt das?" „Oh Hammad, wenn du dort bist, erklärst du dann den Leuten auch unser Anliegen (d.h. die wahre Geschichte des Islam)?" Ich antwortete: „Ja." Imām Dja´far fragte weiter: „Wenn du in den muslimischen Ländern bist, wagst du dann das ebenfalls zu tun?“„ Nein.“ Dann sagte er: „Wenn du dort stirbst, dann wirst du dort als eine eigenständige ummah auferstehen, umhüllt von Licht während die Strahlen deines Lichtes vor dir leuchten."

Quelle : ebenfalls http://www.najaf.org/lang/5/index.htm

Es ist empfohlen, dass ein mu`min in nichtislamische Länder reist, um den Islam zu verbreiten, wenn er sich nicht um seinen Glauben und den Glauben seiner Kinder sorgt.

 

Der Prophet (s.a.a.s.)sagte zu Imām ´Alī: „Wenn Allāh durch dich eine Person rechtleitet, dann ist dies besser für dich als alles das, worüber die Sonne während der Zeit zwischen ihrem Aufgang und Untergang scheint.“

 

Jemand sagte zum Prophet (s.a.a.s.): „Rate mir!" und der Prophet (s.a.a.s.) sagte: „Ich rate dir, Allāh nichts beizugesellen und die Menschen zum Islam einzuladen. Und wisse, dass deine Belohnung für jeden, der deine Einladung annimmt, der Befreiung eines Sklaven gleichkommt, der ein Kind des Propheten Jakob ist.

 

Es ist halāl, dass ein mu`min in nichtislamische Länder verreist, wenn er davon ausgeht, dass diese Reise seinen Glauben, bzw. den Glauben seiner Angehörigen nicht negativ beeinflusst.

 

Es ist für einen Muslim halāl in einem nichtislamischen Land zu bleiben, solange er dadurch nicht daran gehindert wird, seine Pflichten für sich und seine Familie zu erfüllen.

 

 

Wa salam

Schafik

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#heul#

 

Man kann aber nicht sagen, daß Deutschland dazu gehört.

Immerhin kann man hier seinen Glauben ausleben, alhamdulillah, und den Islam studieren...

 

Doch klar gehört Deutschland dazu. Es gibt leider viele, die hierhin kommen und ihren Glauben vernachlässigen, auch in dem sie sich zu sehr anpassen.

Wieviele Schwestern ziehen ihren Hijab aus, um arbeiten gehen zu können? Genug und ich kenne selber eine. Wieviele vernachlässigen das Gebet, weil sie meinen sie hätten Schwierigkeiten es außerhalb von zu Hause zu verrichten?

Wieviele Gläubige geraten an falsche Leute, von denen sie so sehr beeinflusst werden, dass sie ihre Religion vergessen?

In muslimischen Ländern ist es einfacher und man hat weniger bis garkeine Probleme seine Religion zu praktizieren.

Wenn ich mal Mutter bin und das Gefühl habe, dass der Glaube meiner Kinder hier in Deutschland gefärdet ist, dann bin ich verpflichtet "zurück"zukehren.

 

#salam#

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#heul#

 

es kommt immer darauf an, bis jetzt ging es bei uns noch ganz gut. Sehr viele sind allerdings zu schwach dafür, das ist richtig. WAs auch daran liegt, dass sie nicht hierher kamen, um für Islam zu arbeiten, sondern um leichter und besser zu leben.

Wer von den Schwestern auf Arbeit angewiesen ist, der hat es schwer. Wir müssen mehr islamische Firmen gründen, die Muslime einstellen, islamische Schulen usw.

Denn die Islamophobiker wollen doch gerade, dass Deutschland muslimfrei wird, und warum sollten wir ihnen den Gefallen tun.

 

#salam#

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Assalamu alaykum

 

 

 

Ich habe seit dem Bush von Kreuz zug gesprochen hat, keine Amerikanische Produkte gekauft. Bis, ja bis ich gesehen habe das Deutschland seine Schiffe nach Libanon schickte um seine Juden zu schützen die aus Deutschland vertrieben wurden. Und als ich in den Nachrichten gesehen habe das Hizbollah Flagen verboten wurden zu zeigen. Woher haben die Juden im Nahen Osten die Waffen, die Technologie, und und und. Wer hetzt den die Hamas und Fatah zur zeit einander auf. Entweder ihr Akzeptiert die Besatzer und nennt es Israel oder.... Bush ist ein Teufel aber Wenigstens sagt er was er denkt ( zum Teil).Aber immer noch ehrlicher als die verlogene Deutsche Regierung. Wer denkt wenn er einen Mercedes Kauft, der unter stützt nicht Amerika oder die Diebe im Nahen Osten, denkt Falsch.

 

 

Fatima hat geschrieben:

Wir müssen mehr islamische Firmen gründen, die Muslime einstellen, islamische Schulen usw.

Denn die Islamophobiker wollen doch gerade, dass Deutschland muslimfrei wird, und warum sollten wir ihnen den Gefallen tun.

 

#heul##salam##salam##oops##salam##sas##salam#

 

Das wäre auch meines erachten der, ja sogar der beste weg.

 

 

Wasalam

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