Fatima Özoguz Geschrieben 2. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 Gerhard Wisnewski Aus aktuellem Anlass: Noch nie wurde ein so brutaler und umfassender Angriff auf den Menschen und die Schöpfung geführt wie die so genannte Gender-Politik. Weder der Erste noch der Zweite Weltkrieg können da mithalten. Der Angriff zielt nicht auf einzelne Nationalitäten, Ethnien oder Rassen, sondern auf die gesamte Menschheit. Angegriffen wird die Organisation der menschlichen Fortpflanzung, nämlich die Dichotomie von Mann und Frau. Die Methoden gleichen der modernen nicht-chemischen Schädlingsbekämpfung. Indem die Logik und Logistik der Fortpflanzung verändert werden, wird die Art zum Aussterben verurteilt. Für diese Strategie ist der Sieg von »Conchita Wurst« beim Eurovision Song Contest (ESC) nur das bisher spektakulärste Beispiel ... http://info.kopp-verlag.de//neue-weltbilder/lebenskunst/gerhard-wisnewski/-conchita-wurst-angriff-auf-die-firmware-gottes-.html;jsessionid=DF444F3D1AF6E0AE8349AB11C1C04AC9 Siehe dazu auch Artikel: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/gerhard-wisnewski/fremdschaemen-beim-esc-transe-conchita-wurst-ist-ein-produkt-der-oeffentlich-rechtlichen-medien.html Europa schafft sich immer schneller ab. Fragt sich daher nur, warum der Kopp-Verlag dann so gegen den Islam eingestellt ist, da der ja niht diese Gender-mainstreaming-Ideologie befördert. Vielmehr sind es einige Autoren dieses Verlages, von denen ich Herrn Wisnewski doch ausnehmen möchte. Er kommt ja inshallah auch bald zur Tagung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jasmina Geschrieben 2. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 As Salamu aleikum, einmal hat jemand gesagt, dass sich Muslime ständig darüber beklagen, dass sie wegen dem Kopftuch oder ähnliches diskriminiert und ausgeschlossen werden, während die Muslime selbst diese Art der Diskriminierung anwenden, wie z.B. bei Conchita Wurst. Unrecht hat er ja nicht. Natürlich kann man eine Meinung zu etwas haben, aber sie sollte nicht absolutistisch sein. Sie/Er ist immer noch ein Mensch, ein Geschöpf Gottes, weswegen ihr/ihm allein deswegen schon Respekt zusteht. Das was er macht, dagegen kann man sein. Unsere Gesellschaft begünstigt so ein "Phänomen" (um es mal wertneutral zu bezeichnen). Es gibt kein Ideal der ethischen Vollkommenheit wie im Islam oder in anderen Religionen. Es gibt tatsächlich Personen, die Probleme mit ihrem Geschlecht haben, und sich als Mann eher wie eine Frau fühlen bzw. umgekehrt. Der Islam sagt hier dann aber, dass man sich entsprechend umoperieren sollte. Er will diese Dichotomie wahren, aber die "moderne" westliche Gesellschaft erkennt diesen Realismus einfach an, während es jeglichen Idealismus außen vorlässt. Und das kann dann irgendwann ganz abstrakte Ausmaße annehmen, weil es gebilligt wird. Einmal sagte jemand, dass einer der größter Errungenschaften des Westens die Herrschaft des Menschen über die Natur wäre, sodass der Mensch selber definieren kann, was gut und schlecht ist. Diese "Errungenschaft" wird bald zum Verlust. Aber wir werden nichts daran ändern, wenn wir nur verurteilen oder gar diskriminieren. Wir sollten unsere eigene Überzeugung hochhalten und ausleben. Dass die Handlungen einiger sie zu dem führt, was sehr unerfreulich ist, werden sie spätestens dann erfahren. Wie Imam Ali (as) sagte, als es um das Kalifat geht, da sollten die Leute erkennen, "welche Sorte von Leuten auf dieser Szenerie...erscheinen werden und welche Zerstörung sie darüber bringen werden." wassalam NurunnisaFatima reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sharh Geschrieben 2. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 Salam, "der Islam sagt dass man sich umoperieren sollte" Sollte man wirklich tausende von Euros für solche Operationen ausgeben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jasmina Geschrieben 2. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 As Salamu aleikum, ja, wenn es notwendig ist. Eine psychische Belastung kann sehr schädliche Handlungen hervorrufen. Da ist eine Operation das kleinere Übel. wassalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fatima Özoguz Geschrieben 2. Juni 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 von "psychischer Belastung" kann bei dem Herrn Neuwirth, wie der / die Wurst offiziell heißt, wohl kaum die Rede sein. Im Gegenteil, da es früher mit seiner Gesangskarriere nicht so recht klappen wollte, versuchte er es jetzt mit Bart - und gewann. Zufall ist das sicher nicht. TaHa reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jasmina Geschrieben 2. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 As Salamu aleikum, ich meinte auch nicht ihn damit. Aber es ist so, dass wenn eine Gesellschaft so etwas "billigt", es dann auch vermehrt auftritt. wassalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
al-Shafiya Geschrieben 2. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 In einem Interview hat Conchita gesagt, dass sie sich nicht in einem falschen Körper fühlt. Conchita ist einfach nur eine Kunstfigur und er liebt es sich in eine Frau zu verwandeln, mit einem draufgemalten Vollbart. Soetwas finde ich lächerlich und hat nichts mehr mit Transexualität zu tun, er schreit nur nach Aufmerksamkeit, die er auch zu genüge bekommt. wassalam belkis, Fatima Özoguz, NurunnisaFatima und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Benyamin Geschrieben 2. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 Mensch Leute..... Diese Witzfigur braucht ihr doch nicht ernst zu nehmen..... Wassalam Benyamin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NurunnisaFatima Geschrieben 2. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 Da er auf "konventionellem" Weg gescheitert ist, hat er sich die Macht der Polarisierung zu nutzen gemacht. Entweder man spricht über ihn weil man ihn künstlerisch, individuell oder mutig findet oder aber weil man es nicht gut findet. So oder so, er ist im Gespräch. Das war schon immer ein Mittel zum Erfolg.Vor allem in der heutigen Zeit in der Individualität anhand von Abstraktion gemessen wird. Eine vom Hijab verhüllte Frau ist auch heute noch das Symbol von Unterdrückung und ein Bart tragender Mann mit künstlichen Wimpern der "sexy" Frauenkleider trägt ist der Inbegriff von persönlicher Entfaltung und künstlerischer Freiheit^^ belkis, TaHa und al-Shafiya reagierten darauf 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fatima Özoguz Geschrieben 4. Juni 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 4. Juni 2014 Liebe Geschwister, es geht hier nihct um diese Kunstfigur als Person, sondern um die Absicht, die dahinter steckt, warum sie geschaffen und gefördert wurde. Und die ist leider alles andere als harmlos, sondern als Angriff auf kulturelle Werte zu betrachten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TaHa Geschrieben 4. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 4. Juni 2014 Es ist doch nicht zu übersehen, dass es Menschen gibt, die versuchen einen gewissen Trend zu nutzen, um persönlichen Profit daraus zu schlagen, wie Schwester Fatima bereits richtig sagte. Das Ganze wird den Menschen dann unter dem Namen "Kunst" vorgesetzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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