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Zieht Euch DAS mal rein!!!


Aysha86

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Hier drucke ich nun einen Brief ab den mir mein vater höchstpersönlich heute schrieb!

 

 

Guten Tag, Muslima!

 

An der Anrede siehst Du bereits, wo der Kern des Ganzen ist.

Auch wenn die wenigsten Menschen ausgesprochen der christlichen Religion verhaftet sind, so verkörpern sie doch den Charakter des Abendlandes und die christliche Basis ist hierbei nicht zu verleugnen.

Seit Jahrhunderten versucht der Islam, diese Bastion Europa zu eliminieren und sich daraufhin auszuweiten, früher mit kriegerischen Mitteln und nun durch verdeckte, stille Infiltration. Das ist praktisch zu einer Existenzfrage für das abendländische Europa geworden. Was ist das für ein Klima noch, wenn der Islam durchzusetzen beginnt, daß der Muezzin lautsprecherverstärkt in die Gegend schreit mit dem Ergebnis, daß die europäischen Familien das nicht aushalten und dann wegziehen und das Feld räumen müssen - im eigenen, angestammten Heimatland!!! . Und es gibt eine Vielzahl von Äußerungen, daß die Muslime Deutschland übernehmen wollen und das sind nicht nur Extremisten, sondern ist eine generelle Entwicklung. Ich kopiere den Anfang des Briefes einer Lehrerin:

Offener Brief einer Lehrerin an die CHRISTLICHE MITTE

 

„Ich bin Lehrerin an einer Hauptschule in einer rheinischen Stadt. Zur Ver­deutlichung der Situation an einer deutschen Hauptschule lege ich Ihnen die Namensliste der Schüler meiner 9. Klasse bei. Alle Schüler, die ich mit dem Halbmond bezeichnet habe, gehören dem islamischen Glauben an, das sind von 27 Schülern und Schülerinnen genau zwanzig. Diese Überzahl muslimischer Schüler bedeutet für uns Lehrer, daß wir viel­fache Rücksicht zu nehmen haben: Im Haushaltslehre-Unterricht müssen wir die islamischen Speisevorschriften beachten, ebenso bei Klassenfahr­ten und bei Schulfeiern. Wir haben mit dem Ramadan, den Sitten und Be­sonderheiten der Muslime respektvoll umzugehen. Das geht inzwischen so weit, daß unser eigenes Brauchtum zurückgestellt wird. Karneval z.B., hier am Rhein langgepflegte Tradition, mußte in der Schule mit Rücksicht auf die muslimischen Kinder ausfallen. Auch der niedrige Leistungsstand bestimmt unseren Unterricht.

 

Wenn Sie nun glauben, unser Entgegenkommen und unser demokratischer, freundlicher Erziehungsstil würden von den muslimischen Eltern und Schülern entsprechend gewürdigt, so täuschen Sie sich. Das Gegenteil ist der Fall: Wir Lehrer müssen uns als „Scheißchristen", „Christenhuren" und dergleichen bezeichnen lassen. Zur „Beruhigung" stellt man uns dann in Aussicht, der Islam würde ohnehin in Kürze das Abendland erobern, und dann würde alles anders ... Bei solchen Erfahrungen wird erschreckend deutlich, daß alle Freundlichkeit und Anpassungsversprechungen der Mus-

 

 

 

oder der Beginn eines anderen Briefes:

 

Deutschland ist unser Land

 

 

 

 

Offener Brief eines Muslims an die CHRISTLICHE MITTE

 

 

 

Ich bin ein Muslim und weiß, wovon ich rede!

 

Ich war der erste Vorsitzende zweier islamischer Vereine, die mittlerweile aufgelöst sind. Ich konnte aufgrund meiner sprachlichen und politischen Kenntnisse in den islamischen Raum eindringen, der für Europäer gemein­hin geschlossen ist.

 

Seit 1968 beobachte ich die islamische Szene in Deutschland. Seit einer Zeit also, da noch niemand daran dachte, Moscheen einzurichten und kein Gedanke an eine doppelte Staatsbürgerschaft von Muslimen aufkam. Die CM hat richtig erkannt, daß wir eine Inflation von Moscheebauten und Moschee-Bauplänen haben. Natürlich ist dies kein Zufall. Die schleichende Besetzung Deutschlands und der anderen mitteleuropäi­schen Staaten durch die Muslimbrüder, bzw. den Islamischen Weltkongreß nimmt handfeste Formen an. Bei allen muslimischen Gruppen in Deutsch­land ist dies - trotz Rivalisierens untereinander - das Hauptziel. Darüber soll sich niemand täuschen lassen.

 

Die bereits bestehenden Moscheen und Zentren der islamischen Vereine und Gruppen in Deutschland sind weit mehr als nur die Stätten religiöser Erbauung und Unterrichtung. Angeschlossen und geheim dienen sie der paramilitärischen Ausbildung und Disziplinierung einer Menge türkischer Reservisten innerhalb der schon bestehenden islamischen Geheim-Armee. Junge Türken, die in der Türkei ihren Militärdienst abgeleistet haben und aus Fundamentalisten-Familien stammen, werden von der IGMG (Islami­sche Gemeinschaft MUH Görüs) nach Deutschland geholt. Die Mitglieder der IGMG werden veranlaßt, ihre Töchter, die durch ihre Geburt in Deutschland eine Daueraufenthalts-Erlaubnis besitzen, mit den von der IGMG ausge­wählten zu verheiraten. Mit dieser Heirat erwirbt der junge Türke ebenfalls die Daueraufenthalts-Erlaubnis. So entsteht eine Geheim-Armee. Als Zentrum wurde Deutschland ausgewählt, weil hier der größte Prozent­satz der Auslandstürken lebt und alles verpönt und verboten ist, was nach Ausländerfeindlichkeit riecht. So wird jede berechtigte Warnung als Auslän­derfeindlichkeit zurückgewiesen und den islamisch-fundamentalistischen Aktivitäten die beste Tarnung verschafft. Ich kenne die Geisteshaltung aller islamischen Gruppen in Deutschland. Wir waren als wenige deutsche Mus-lime in dem Irrglauben, daß man aus dem Kreis der Fanatiker einen großen Teil Christenhasser eliminieren könnte. Doch dies geht nicht. Selbst der kleinste Muslim fühlt sich erhaben über den christlichen Europäer.Man ge­be sich keiner Täuschung hin, daß sich diese Entwicklung eines Tages in Wohlgefallen auflöst. Das wird nicht der Fall sein.

 

In letzter Zeit wird viel über die Doppel-Staatsbürgerschan für Türken ge­sprochen. Seit vielen Jahren fordern die islamischen Fundamentalisten die doppelte Staatsbürgerschaft, allerdings nicht öffentlich. Denn das wird in Unkenntnis der damit verbundenen Gefahren von den Deutschen selber besorgt.

 

Mit der Erfüllung dieser Forderung wird den Islamisten ein ganz wichtiger Schritt zur Realisierung ihrer Herrschaftspläne über Europa gelungen sein. Sollten sich nämlich etliche dieser Fundamentalisten etwas zu weit „aus dem Fenster beugen", so können sie auf ihre türkische Staatsbürgerschaft pochen und sind so vor Nachstellungen sicher.

 

 

 

Was in der Türkei unmöglich ist, kann hier auf deutschem Boden ungestört durch deutsche Behörden getan werden: der Aufbau einer islamisch-fun­damentalistischen Streitmacht der Muslimbrüder. Hinter deren Aktivitäten stehen die IKHWAN al MUSLIMIN mit Sitz in Pakistan und der RABITA al IS-LAMI mit Sitz in Mekka. Beide werden finanziert von den reichen Ölstaaten. Die wegen der scheußlichen Morde an wehrlosen türkischen Frauen und Kindern erzeugte Hysterie des hochgespielten „Ausländerhasses" kommt den Islamisten wie gerufen. Unter diesem Deckmantel können sie ihre Akti­vitäten ungehindert ausdehnen. Jede Opposition gegen die islamistischen Bestrebungen kann so unter dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit oder gar Volksverhetzung zum Schweigen gebracht werden. Hinzu kommt, daß es christliche Kreise gibt, die das Aufkommen des Islam sogar fördern, in der irrigen Vorstellung, im Fall eines Sieges des islami­schen Fundamentalismus selber verschont zu bleiben. Aber jeder sollte wissen, daß es mit den Islamisten keinen Dialog gibt. Es gibt nur Unterordnung unter den Fundamentalisten. Und diese Leute ken­nen weder Dank noch Anerkennung für geleistete Dienste. Sie kennen nur rücksichtsloses Machtstreben. In letzter Zeit ist weiter zu beobachten, daß sich die persönlichen Beziehungen zwischen Deutschen und Türken merk­lich abgekühlt haben. Eine interne Anweisung des IGMG Köln fordert auf zum Abstand gegenüber den Christen. Ja mehr noch: Es wird zu Übergrif­fen auf Türken aufgefordert, um den deutschen Staat zu provozieren. Damit jegliche Abwehr als Ausländerhaß bewertet, negativ beurteilt und ausge­schlachtet werden kann. Einige Aussagen der IGMG machen deren Ziele deutlich: „Nieder mit allen....

 

Diese kompromißlose Durchsetzung zeigt sich schon daran, daß Du offensichtlich gezwungen worden bist, Muslima zu werden und nicht Deinen Status behalten konntest.

 

So ist Dein Übergang zum Islam wie ein Verrat am eigenen Land und der eigenen Geschichte, daß Du Dich damit auf diese Gegenseite schlägst, wie ich auch von diesem entscheidenden Schritt nicht einmal informiert oder gar konsultiert wurde, sondern einfach vor die geschaffene Tatsache gestellt, und nicht einmal das, offiziell weiß ich es heute noch nicht. Ich hätte es für undenkbar gehalten, daß mir soetwas in meinem engeren persönlichen Kreis passiert. Wie sollen bei einer so gravierend divergierenden Entwicklung noch Gemeinsamkeiten gegeben sein? Diese Abkehr von Dir hast Du ja offenbar auch bereits in Deinem schulischen Umfeld feststellen müssen, wenn Du Dich naiv verwundert fragtest, warum bestimmte Lehrer Dich nun nicht mehr wollen...

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As-salamu alaikum,

 

na ja, einen ähnlichen Brief habe ich in der Anfangszeit auch mal von meinem Vater erhalten. Zwar war da von Verrat noch nicht die Rede, aber sonst war es doch ähnlich.

Die Briefe an die CM halte ich für gefakt, aber ist ja auch egal. Was heißt denn, dass dein Vater offiziell immer noch nichts von deinem Übertritt weiß, und wieso wollen dich "gewisse Lehrer nicht mehr"? Was meint er mit "gezwungen"?

Ansonsten sei nicht traurig, Allah ist mit dir , und du bist nicht allein.

 

wassalam,

Fatima

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Assalamu alaykum liebe Karima

 

da fehlen mir echt die Worte. So was vom eigenen Vater.

Naja, von meinem Bruder musste ich mir auch schon einiges anhören.

Inschaallah kannst du ihm im Laufe der Zeit verständlich machen, dass dich keiner mit vorgehaltener Pistole gezwungen hat.

Und auch, das sein Denken nur Klischees widerspiegelt, aber in keinster Weise der Realität entspricht.

 

Vertrau nur in ALLAH TAALA, er weiss, was wir nicht wissen.

 

Wasalam

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Salam alaikum

 

oh je das sind ja ganz schön heftige Worte. Ähnliches habe ih mir auch anhören müssen. Sagen wir mal so, mit der Zeit wird dein Vater sich beruhigen. Vielleicht ist es auch Angst was in veranlasst hat solch harte Wort zu wählen. Sei nicht traurig, das geht vorbei. Das haben wir alle hinter uns , der eine mehr der andere weniger hart.

 

wa salam

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