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"Islamistisches Mobbing an Schulen"


Empfohlene Beiträge

Fatima Özoguz

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Mobbing ist ein grundsätzliches Problem, nicht nur an deutschen Schulen, sondern in der gesamten deutschen Gesellschaft, an Arbeitsplätzen, Sportvereinen etc, da es eine Ellenbogengesellschaft ist.

 

Das fand wohl in einer Großstadt wie Hamburg statt. In kleineren Städten, wo es wenig oder fast gar keine Muslime gibt, kann man ja auch mal über das Spießrutenlaufen berichten, das kopftuchtragende Mädchen teilweise über sich ergehen lassen müssen. Das war in der Politik nie ein Thema. Aber kaum kann man es mit dem Thema "böser, böser Islam" in Verbindung bringen, wird plötzlich aufgeheult "die Politik ist alarmiert".

Die Gründe für Mobbing sind vielfältig: Es werden Dicke gern gemobbt, oder Kinder, die keine Markenkleidung tragen oder sonstwie irgendwie schwächer wirken, dass sie sich als "Opfer" anbieten, Dass einige solcher Mobbingopfer ganz ohne religiösen Hintergrund Schüler in den Selbstmord getrieben wurden, interessierte Politiker ja auch nicht großartig bisher. Daher ist dieser Bericht eine einzige Heuchelei.

 

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Salam

Da meiner Meinung nach der Salafismus in D eine Jugendsubkultur ist, wundert es mich nicht, dass Schulen oder auch Jugendheime betroffen sind.Was mich allerdings wundert, ist wieso der Verfassungsschutz,der linke Gruppen/Parteien bis in den Bundestag hinein überwacht und bei dem NSU oder auch den Salafisten kaum voran kommt/kommen möchte?

 

Wenn Merkel und die EU usw. dauernd Saudi Arabien als Stabilitäsanker im Nahen Osten bezeichnen und Waffen an sie verkaufen, dann legitimieren sie doch auch die wahabitische/salafistische Ideologie.Da muss man sich dann über die Verbreitung des Extremismus nicht wundern, der mit Saudi Geldern weltweit finanziert wird.Die wahabitische Ideologie der Salafis ist ganz klar volksverhetzend, aber Moscheen haben die noch und nöcher.Wieso werden die nicht geschlossen?Das ist doch echt merkwürdig und wirft Fragen auf.

 

Hier in Berlin zu Mindest sind die aufdringlicher als die Zeugen Jehovas oder Scientology, die auch stark missionieren.Die Salafis quatschen in ihrem Ghetto Slang meistens junge Leite an und texten diese zu, auch wenn diese es nicht wollen.Das hat spürbar zugenommen.Sie sind so gangstermäßig unterwegs in Gruppen und sind übergriffig.Sie sprechen als Männergruppe auch Frauen an und schämen sich nicht mal..reden laut auf U- Bahnhöfen oder sonstwo und belästigen die Menschen, gleich welcher Religion oder Ideologie.Viele haben Angst vor ihnen, weil sie auch Angst verbreiten und dauernd mit irgendwas drohen.Das ist meiner Meinung nach ein Fall für die Polizei und die Lehrer,Sozialarbeiter, Erzieher, Eltern und muslimische Gemeinden müssen sich überlegen, was den Jugendlichen fehlt und wie man die Lücke füllen kann, die im Moment die Salafisten füllen mit ihrer Geistesleere.

 

Fi aman illah

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Fatima Özoguz

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was ich damit sagen will: Mobbing gab es schon immer, und ich kann mich nicht erinnern, dass sich die Politik damit befasst hat. Es war eher die Sache von Schulpsychologen, wenn überhaupt.

Aber jetzt wird ein großes Fass aufgemacht, weil man gegen den Islam hetzen kann. Von Salafismus war nämlich nirgends die Rede, sondern von "Islamismus".

Nicht dass ich die Problematik nicht sehen würde, aber es erscheint mir so, als hätte man nur mal wieder auf eine Gelegenheit gewartet, gegen den Islam ALS GANZES Stimmung zu machen.

Es sind m.Meinung nach in erster Linie die muslimischen Gemeinden und Eltern gefragt.

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Salam

Da meiner Meinung nach der Salafismus in D eine Jugendsubkultur ist, wundert es mich nicht, dass Schulen oder auch Jugendheime betroffen sind.Was mich allerdings wundert, ist wieso der Verfassungsschutz,der linke Gruppen/Parteien bis in den Bundestag hinein überwacht und bei dem NSU oder auch den Salafisten kaum voran kommt/kommen möchte?

 

Salam,

was soll den getan werden? Einsperren?

Aus welchem Grund?

 

 

Wenn Merkel und die EU usw. dauernd Saudi Arabien als Stabilitäsanker im Nahen Osten bezeichnen und Waffen an sie verkaufen, dann legitimieren sie doch auch die wahabitische/salafistische Ideologie.Da muss man sich dann über die Verbreitung des Extremismus nicht wundern, der mit Saudi Geldern weltweit finanziert wird.Die wahabitische Ideologie der Salafis ist ganz klar volksverhetzend, aber Moscheen haben die noch und nöcher.Wieso werden die nicht geschlossen?Das ist doch echt merkwürdig und wirft Fragen auf.

 

Wenn wahabitische Moscheen geschlossen werden, dann wird es auch dazu kommen, dass shiitische Vereine oder Moscheen geschlossen werden.

 

 

Das ist meiner Meinung nach ein Fall für die Polizei und die Lehrer,Sozialarbeiter, Erzieher, Eltern und muslimische Gemeinden müssen sich überlegen, was den Jugendlichen fehlt und wie man die Lücke füllen kann, die im Moment die Salafisten füllen mit ihrer Geistesleere.

Ich glaube man solte sich um die wahabitischen Prediger kümmern. Die haben einen großen Einfluss auf die Jugendlichen. Die Polizei oder Sozialarbeiter können sich gar nicht um die ganzen Jugendlichen kümmern. Die müssen sich auch um andere Probleme kümmern.

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Salam

Der Tatbestand der Volksverhetzung soll bei Salafisten verfolgt und geahndet werden.Da gibt es Strafmaßnahmen von Geldstrafen bis zu Freiheitsstrafen.Das entscheidet ein Richter nicht ich.

 

Warum sollten schiitische Moscheen geschlossen werden, wenn sie nicht volksverhetzend agieren und agitieren?

 

Fi aman illah

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Ist es wirklich so, dass wir eine solche Berichterstattung als Hetze betrachten können? Natürlich ist es nicht schön, wenn Mädchen mit Kopftuch diskriminiert werden. Aber das Thema Rassismus ist in den meisten Schulen schon ein Thema.

 

Man muss nämlich sagen, dass das hier eine andere Dimension hat, als "normales" (aber trotzdem absolut indiskutables) Hänseln und Mobben anderer Mitschüler, weil sie ein Kopftuch tragen, sich einen Turban binden oder einfach nur Sommersproßen haben. Dieses Verhalten ist nämlich eindeutig extremistisch und ist genauso gefährlich wie verteilte Nazirockmusik-CDs an Schulen. Auch über solche Ereignisse wurde übrigens stets berichtet, da hier einfach eine Systematik dahinter steckt. Ich selbst finde es wichtig und gut, dass die Medien darüber berichten, da auch unsere eigenen Kinder von solchen Tendenzen betroffen sein könnten. Es ist nicht schwer für einen Rattenfänger die Herzen von Jugendlichen zu gewinnen, gerade, da sich ja in unseren Moscheen so vorzüglich um die Jugendlichen gekümmert wird (Achtung Ironie!).

 

Da wird Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund, die aus einem wohlbehüteten Elternhaus kommen, eingeredet, sie seien irgendwelche Ghettokinder, die vom Staat, von der Gesellschaft usw. diskrimiert werden würden. Der Jugendliche sieht sich gerne in dieser Rolle, mag es, wenn er ein "Bad Boy" ist, selbst wenn das "Bad Boy" nun gekoppelt wird mit religiösen Vorstellungen, die absolut das Gegenteil vom Ghettogangster sind.

 

Gerade deshalb ist es gefährlich, weil nun eine Art von Jugendgangs mit religiös geprägter Basis entstehen. Es sind immernoch Gangster. Statt jemanden zu beklauen, schlagen sie einen Andersdenkenden oder machen andere Sachen, die weder mit dem Islam noch mit der hiesigen Gesellschaftsordnung vereinbar sind.

 

Was jedenfalls überdacht werden sollte, ist, ob denn jede kritische Berichterstattung wirklich vom Grunde auf islamfeindlich ist, auch wenn sie natürlich nicht sachlich optimal gestaltet ist.

 

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Fatima Özoguz

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Ein seltsames Geheimtreffen. So geheim, dass es bald in den Medien gebracht wird.

Leider weiß ich genau, wie auf solche Berichte reagiert wird; Die Bevölkerung sieht mittlerweile alle Muslime

als gefährlich an, und nicht nur die Salafisten.

 

Und das "normale" Mobbing hat schon so manchen in den Selbstmord getrieben.

Man sollte doch vielmehr überlegen, was den Salafismus so anziehend macht und wie man

die Jugendlichen davor schützen kann.

 

Da wird Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund, die aus einem wohlbehüteten Elternhaus kommen,

eingeredet, sie seien irgendwelche Ghettokinder, die vom Staat, von der Gesellschaft usw. diskrimiert werden würden

Vielleicht verstehen die Jugendlichen nicht, dass seine Eltern alles hinnehmen und politisch geradezu apathisch sind?

 

Und die, die bei den Salafisten landen, kommen meistens aus nicht sehr guten Verhältnissen, von wegen behütet.

 

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