Gem. der Mitte Geschrieben 29. August 2014 Melden Teilen Geschrieben 29. August 2014 Als die Gemeinschaft der Mitte gegründet wurde, nahmen wir uns fest vor, dass in unserer Räumlichkeit Muslime verschiedenster Konfession herzlich willkommen sein sollen. Jeder soll sich wohlfühlen, niemand ausgeschlossen werden. Konsequenterweise haben wir immer versucht, eine größtmögliche Menge von Muslimen zu unseren Treffen und Veranstaltungen einzuladen. Die verbindenden Elemente sollten der Islam und die deutsche Sprache sein, so dass auch keine herkunftsbasierten Schranken vorherrschen würden.So weit und so schön die Theorie. Die Praxis spricht aber eine andere Sprache. >>Weiter hier<< NurunnisaFatima, Fatima Özoguz, Naynawa und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fatima Özoguz Geschrieben 29. August 2014 Melden Teilen Geschrieben 29. August 2014 es ist für diese Schwester und ihre Kinder traurig. Für euch nicht, ihr bekommt euren Lohn bei Allah. Man kann niemanden zwingen, solche Angebote anzunehmen. Wer das nicht will, soll halt dann etwas derartiges von Sunniten suchen. Ich wünsche viel Erfolg bei der Suche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AbuDharr Geschrieben 30. August 2014 Melden Teilen Geschrieben 30. August 2014 Schaut mal ich würde auch nicht meinen Kind in einer Muslimischen Kindergruppe schicken wo ich das sie sich von Imam Ali as distanzieren. Die Sunnitin geht davon aus das ihr auch über Fatima Zahra as erzählt und wer sie ermordet hat und das geht ja natürlich nicht weil sie ihre Kinder Sunnitisch erzogen will. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gem. der Mitte Geschrieben 30. August 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. August 2014 Schaut mal ich würde auch nicht meinen Kind in einer Muslimischen Kindergruppe schicken wo ich das sie sich von Imam Ali as distanzieren.Die Sunnitin geht davon aus das ihr auch über Fatima Zahra as erzählt und wer sie ermordet hat und das geht ja natürlich nicht weil sie ihre Kinder Sunnitisch erzogen will. Lieber Bruder Abudhar, es ging lediglich um ein Einschulungsspezial, bei denen den Kindern eine Freude bereitet werden sollte. Natürlich ist in einem solchen Zusammenhang der Inhalt rechtschulenunabhängig. Es wäre sicherlich eine unadäquate Methode, in so einer Situation die Kinder mit konfessionalem Gedankengut zu "infiltrieren". Allgemein sollte nicht alles zu einer "Schia-Sunni"-Sache gemacht werden. Genau diese Gedanken sind es, die ein gemeinsames Auskommen unmöglich machen. Agit62 und Fatima Özoguz reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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