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Für wen wurde der Koran geschrieben ?


KoranKenner

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Hallo Grosny,

ich vermute du beziehst dich auf "Es gibt keinen Zwang im Glauben", das ist wahr, in dem Fall wollte ich mit dem Zitat aber sagen dass es sinnlos ist mit jemanden zu diskutieren der garnicht überzeugt werden will, sondern unter Umständen nur seine eigene Meinung verbreiten will, da dieser egal wie gut man argumentiert und wie sehr man Recht hat nicht von seiner eigenen Meinung abweicht, sich nicht überzeugen lässt.

Das war in diesem Fall nicht gegen eine bestimmte "Seite" gerichtet, sondern gilt für alle.

 

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@TaHa

 

Es ist wichtig, dass man ehrlich mit sich selbst und ehrlich mit den anderen ist. Ich glaube nicht, dass die Leute, die in Dresden gegen die Muslime demonstrieren, bereit sind, im Zweifelsfall einen syrischen Flüchtling nach seiner Religion zu fragen. Ich zweifel daran, dass dieselben Menschen tatsächlich bereit sind, wenigstens die christlichen Flüchtlinge aus Syrien zu tolerieren. Oder die oben beschriebenen christlichen Afrikaner. Oder christlichen Inder. Oder christlichen Philippinen.

 

 

> Es ist wichtig, dass man ehrlich mit sich selbst und ehrlich mit den anderen ist.

 

Oh Ja !

 

> Ich glaube nicht, dass die Leute, die in Dresden gegen die Muslime demonstrieren,

> bereit sind, im Zweifelsfall einen syrischen Flüchtling nach seiner Religion zu fragen.

 

Da wird keiner nach seiner Religion gefragt, dem man seine "andersartige" Religion nicht von aussen ansieht.

 

> Ich zweifel daran, dass dieselben Menschen tatsächlich bereit sind, wenigstens die christlichen Flüchtlinge aus Syrien zu tolerieren.

 

Wenn diese sich äusserlich assimilieren, höflich sind, nicht rechthaberisch auf ihr anders sein wollen pochen und nicht am Fremd-Aussehen festhalten, werden sie schnell akzeptiert.

 

> Oder die oben beschriebenen christlichen Afrikaner.

 

Ja. Da gibt es viele. Auch hier in meiner Gegend. Viele aus Nigeria, Ghana. Sie sind im allgemeinen beliebt und haben, soviel ich beurteilen kann, hier wenig Probleme.

 

> Oder christlichen Inder.

 

Die haben noch weniger. Probleme,

Probleme haben nur diejenigen Hindus, die ihre Religion äusserlich zeigen wollen. Aber das sind wenikge.

 

> Oder christlichen Philippinen.

 

Die haben überhaupt keine Probleme. Wie Asiaten im allgemeinen.

 

Interssant sind hier die Flüchtlinge aus Sri Lanka. Als viele von ihnen vor ca. 30 Jahren kamen, assimilierten diese sehr schnell und waren allgemein beliebt. Als sie später ein grosses religiöses Zentrum bauen wollten, gab es Null Einspruch. Obwohl ihre Religion doch recht Fremdartig ist. Doch eben ... sie zeigten diese äusserlich nicht. Waren höflich und bekannt als hilfsbereit und fleissig.

 

Probleme machten die Flüchtlinge aus Serbien und Albanien. Nicht wegen ihrer Religion oder ihrem Aussehen. Sondern weil sich viele von ihrem mit ihrem zum Teil recht agressiven und rechthaberischen Verhalten nicht anpassen wollten. Und deshalb dann auch von vielen recht arg agelehnt wurden.

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@Mika'il

ich vermute du beziehst dich auf "Es gibt keinen Zwang im Glauben", das ist wahr, in dem Fall wollte ich mit dem Zitat aber sagen dass es sinnlos ist mit jemanden zu diskutieren der garnicht überzeugt werden will, sondern unter Umständen nur seine eigene Meinung verbreiten will, da dieser egal wie gut man argumentiert und wie sehr man Recht hat nicht von seiner eigenen Meinung abweicht, sich nicht überzeugen lässt.

 

Ja. Stimmt. So ist es.

 

Jemand, der sich vor fremdartigen (moslemischen) Kleidern und Kopfbedeckungen fürchtet, kannst du nicht mit überzeigender Rethorik und Logik seine Angst wegnehmen. Im Gegenteil. Behandelt man ihn mit Aufklärung der Sorte: "Du bist falsch und ich korrekt" wird er versummen und wird sich noch mehr Fürchten. Und Hilfe suchen.

 

Mich dünkt, dies Phänomen ist bei der Pegida beobachtbar.

Die Einen artikulieren ihr Rechthaben immer je breiter und die anderen verstimmen immer wie mehr ... und vermehren sich.

 

Also ... irgendwas läuft da grundsätzlich falsch.

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Salam,

 

Auch im dritten Reich hatten die Menschen ihre Ängste vor einer anderen Gruppe von Menschen... Aus heutiger Sicht absolut absurd, damals war es weit verbreitet. Es geht jetzt nicht um das Ausmaß, sondern um die Sache der Angst an sich.

 

Es ist mir durchaus bewusst, das Menschen manipulierbar sind und Ängste auch geschürt werden können.

 

Natürlich kann man viele Ängste nach jahrzehntelanger Hetze und falscher Medienberichterstattung verstehen.

 

Nur, wer hat die Definitionshoheit darüber was Hetze und was falsche Medienberichterstattung ist? In unserem Falle hier "die Muslime"? Das führt doch zu nichts...

 

Und natürlich haben auch gewisse Strukturen unter den Muslimen diese Ängste begünstigt.

 

Das ist eine wichtige Erkenntnis.

 

Aber was bringt es faktisch gegen die Anwesenheit von 4-5 Millionen Bürger eines Landes zu demonstrieren?

 

Das fragen sich Millionen anderer Menschen auch.

 

Und jetzt mal ehrlich. Sagen wir mal alle Muslime verschwinden aus Deutschland...

 

Das ist nicht das eigentliche Problem. Es würde vermutlich schon genügen, wenn der Islamismus, der "politische Islam" verschwinden würde. Ein grosses Problem ist, dass die "normalen" Muslime eben politisch/gesellschaftlich nicht vertreten sind und sich hauptsächlich die Hardliner äussern.

 

Sind dann die Probleme Deutschlands gelöst?

 

Sicher, dann herrscht Friede, Freude, Eierkuchen... :-)

 

auch noch die verbliebenen (nichtmuslimischen) Afrikaner über das Mittelmeer schicken?

 

Das ist doch Blödsinn. Deutschland ist das Land, dass nach den USA und vielleicht Russland absolut die meisten Zuwanderer aufnimmt und das ohne sich bislang als "Einwanderungsland" zu definieren. Gut, in der Visapolitik wird das mittlerweise berücksichtigt, führt aber auch zu Ungerechtigkeiten.

 

Es ist wichtig, dass man ehrlich mit sich selbst und ehrlich mit den anderen ist.

 

Das vermisse also nicht nur ich.

Ich glaube nicht, dass die Leute, die in Dresden gegen die Muslime demonstrieren, bereit sind, im Zweifelsfall einen syrischen Flüchtling nach seiner Religion zu fragen.

 

Darum geht es nicht. Pegida ist irgendein Symptom eines Zustandes, der sich mir nicht vollständig erschliesst.

 

Oder christlichen Philippinen.

 

Die Demonstranten haben eine diffuse Angst, die direkt jedweder Vernunft sind, weil es gerade dort nahezu keine Zuwanderer als kulturfernen Ländern gibt.

Und ist es nicht lächerlich, dass ein wirtschaftlich so starkes Land wie Deutschland Angst vor der Aufnahme von Flüchtlingen hat, wo doch andere, viel ärmere Länder, weitaus mehr Flüchtlinge (sowohl absolut und als auch in relativen Zahlen) aufgenommen haben?

 

Ja, das ist es. Aber es ist nicht einfach das zu erklären. Es geht nur sekundär (wenn überhaupt) gegen Flüchtlinge, es geht um Einwanderer. Und diese findet nicht gerade in Sachsen statt.

 

Ist es nicht beschämend für ein Volk, dass zu den reichsten Völkern der Welt gehört, dass es Angst vor einigen Schwarzen und Braunen hat? Sind wirklich alle Asylanten kriminell?

 

Asylanten müssten aus konzeptionellen Gründen "kriminell" sein oder zumindestens verfolgt sein. Denn sonst wären sie keine Asylanten. Sondern Wirtschafts-Flüchtlinge.

 

Vor allem in Dresden, wo es sowohl sehr wenige Ausländer und noch viel weniger Muslime gibt.

 

So ist es!

 

Was Deutschland jetzt braucht, ist ein gesellschaftlicher aufrichtiger Dialog zwischen allen möglichen Bevölkerungsschichten.

 

Wo sollte der stattfinden? Wenn der schon hier nicht wirklich möglich ist.

 

Und man beachte, dass nicht islamistische Muslime in der öffentlichen Wahrnehmung unterrepräsentiert sind und eben darunter leiden, dass Handlungen islamistischer Muslime ihnen zugeschrieben werden.

Es muss mit konstruktiver Absicht gesprochen werden, um gesellschaftlichen Frieden herzustellen. Es gibt nämlich nicht viele andere Wege.

 

 

Wie gesagt, wo sollte das stattfinden?

 

Außer welche, die wir aus den Geschichtsbüchern kennen.

 

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten für gesellschaftlichen Frieden zwischen Muslimen und Nichtmuslimen zu sorgen, zum Beispiel durch weltweite Abschaffung des politischen Islams und internationaler Ächtung der Scharia. Aber ist das dann noch Islam, wie man ihn heute kennt? Wären alle Muslime dazu bereit? Wenn nein, warum nicht? Und warum sollten Nichtmuslime einen Islam tolerieren, der sich zu Zielen bekennt, die nicht im "Interesse" der Nichtmuslime sind?

 

Möge Gott diesem Land beistehen, dass das nicht wiederholt wird.

 

Geschichte wiederholt sich, vor allem, wenn man aus ihr nicht gelernt hat.

 

Kai

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Salam,

 

in dem Fall wollte ich mit dem Zitat aber sagen dass es sinnlos ist mit jemanden zu diskutieren der garnicht überzeugt werden will, sondern unter Umständen nur seine eigene Meinung verbreiten will, da dieser egal wie gut man argumentiert und wie sehr man Recht hat nicht von seiner eigenen Meinung abweicht, sich nicht überzeugen lässt.
Das wirft man mir hier gerne vor. Es wird aber vergessen, das es zu einem friedlichen Zusammenleben notwendig ist, die Sichtweise der Anderen zu verstehen und Ängste abzubauen. Es geht mir nicht darum, mich zu "bekehren" sondern Probleme zu verstehen. Die Probleme eskalieren gerade. Und die ständige (auch hier sichtbare) Verurteilung anderer Ansichten oder Gewohnheiten führt zu nichts.
Es sollte z.B. zwischen Muslimen eine Diskussion über den Stellenwert der Scharia in der Gesellschaft stattfinden und in wieweit diese abschaffbar ist. Denn so wie es aussieht, sind die meisten Flüchtlinge aus islamischen Gesellschaften Flüchtlinge vor Islamisten und der Scharia. Und dann muss diese Diskussion zwischen Muslimen (quasi schon selbstreflektiert - aka "Aufgeklärt") und Nichtmuslimen unterschiedlichster Herkunft stattfinden. Aber das ist wohl (noch) Illusion.
Kai
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Nur, wer hat die Definitionshoheit darüber was Hetze und was falsche Medienberichterstattung ist? In unserem Falle hier "die Muslime"? Das führt doch zu nichts...

 

 

 

Wer das heute nicht erkennen will, der kann morgen die Kinder entscheiden lassen, ob in der heutigen Zeit eine Hetze gegen die Muslime stattgefunden hat oder nicht. Genauso, wie unsere Generation die gegen Juden gerichtete Hetze erkennen kann, die es bereits schon vor Hitler gab.

 

Das ist nicht das eigentliche Problem. Es würde vermutlich schon genügen, wenn der Islamismus, der "politische Islam" verschwinden würde. Ein grosses Problem ist, dass die "normalen" Muslime eben politisch/gesellschaftlich nicht vertreten sind und sich hauptsächlich die Hardliner äussern.

 

 

 

Das ist nicht korrekt, außer es werden die zahlreichen gemäßigten Muslime, die sich gesellschaftlich engagieren als Hardliner bezeichnet. Ein Aiman Mazyek bspw., man kann von ihm halten was man will, ist sicherlich kein Hardliner.

 

Ferner muss man auch die Augen öffnen, um all diese Repräsentanten zu sehen. Natürlich fällt ein Salafistenprediger eher auf als ein jemand, der zum Frieden aufruft. Natürlich schreit er lauter und die Sensationspresse verbreitet eher den Ruf eines Fanatikers als die Rose eines Friedvollen, da Zweites langweilig ist.

 

Das ist doch Blödsinn. Deutschland ist das Land, dass nach den USA und vielleicht Russland absolut die meisten Zuwanderer aufnimmt und das ohne sich bislang als "Einwanderungsland" zu definieren. Gut, in der Visapolitik wird das mittlerweise berücksichtigt, führt aber auch zu Ungerechtigkeiten.

 

 

Wieso ist das Blödsinn? Willst du die Statistiken von der UNO sehen?:

 

 

"Die fünf größten Aufnahmeländer von Flüchtlingen

Pakistan - 1,6 Millionen
Iran - 857.400
Libanon - 856.500
Jordanien - 641.900
Türkei - 609.900"

 

Quelle: http://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zahlen-fakten.html

Da ist weder Deutschland, noch die USA oder Russland erwähnt.

 

Und man beachte, dass nicht islamistische Muslime in der öffentlichen Wahrnehmung unterrepräsentiert sind und eben darunter leiden, dass Handlungen islamistischer Muslime ihnen zugeschrieben werden.

 

 

Dann ist dies ein gesellschaftliches Problem, wenn quasi 4 Millionen Menschen für die Taten von Einzelpersonen kollektiv verurteilt werden. Wie bereits oben erwähnt, sind die "gemäßigten" Muslime eben nicht unterrepräsentiert, sind aber nicht so spannend wie ein fanatischer Salafist.

 

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten für gesellschaftlichen Frieden zwischen Muslimen und Nichtmuslimen zu sorgen, zum Beispiel durch weltweite Abschaffung des politischen Islams und internationaler Ächtung der Scharia. Aber ist das dann noch Islam, wie man ihn heute kennt? Wären alle Muslime dazu bereit? Wenn nein, warum nicht? Und warum sollten Nichtmuslime einen Islam tolerieren, der sich zu Zielen bekennt, die nicht im "Interesse" der Nichtmuslime sind?

 

 

Es ist wirklich erschreckend, dass jemand seit über zwei Jahren in diesem Forum ist und mit zu den Topschreibenden gehört, aber immer noch nicht weiß, was Scharia bedeutet.

 

Jedenfalls, um es zusammenzufassen: Es sollen Muslime sein, die alle Folklore-Vorstellungen des Mitteleuropäers befriedigen, mit 1001 Nacht, Ali Baba, Aladin und orientalischen Bauchtänzerinnen, aber ohne Islam. Und dann müssen natürlich auch noch alle Muslime dazu bereit sein. Weil ja ein Muslim gleichzeitig die Last für alle anderen zwei Millarden Mitgläubigen trägt. Und wenn der Wunsch nach einem einheitlichen Islam europäischer Vorstellung nicht erfüllt werden kann, dann ist wieder bewiesen: Die Muslime sind die Bösen.

 

Fazit: Es wäre doch besser für Deutschland, alle Muslime, außer die Ali Baba-Muslime, wandern aus Europa aus zwinker3.gif Wie gesagt, ein paar Mehmets kann man man sich ja zum Andenken hier bewahren, damit man sich die eigene Weltoffenheit vorspielen kann.

 

(Man nehme mir meine ironischen Aussagen nicht übel. Aber es ist tatsächlich ein Weg, solchen Aussagen mit Humor und Ironie zu begegnen. Eventuell wacht man dann auf, und erkennt, in welchen imperialen und kolonialen Gedankenmustern man gefangen ist.)

 

 

wasalam.gif

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Salam

"Der politische Islam" existiert so nicht.Diese Unterteilung haben westliche Orientalisten eingeführt,wie so vieles anderes auch.

Wenn die Mehrheit eines Landes islamisch regiert werden möchte und die Bevölkerungen es so entscheiden,dann sage ich mal,das geht alle anderen Staaten überhaupt nichts an.Eigentlich ganz einfach.

Nordkorea ist kommunistisch na und?Wichtig ist,dass man sich nicht die Köpfe einschlägt und andere Länder angreift,weil das "Regime" so "nicht ok" ist...oder wie es heute üblich ist Söldnergruppen schickt,um für Freiheit und Demokratie zu sorgen.Wer diktiert denn was richtig ist?

Jedes Land hat die Souveränität der anderen zu respektieren,egal ob da Vodoo,Buddhismus oder Atheismus als Staatsideologie herrscht.Die Völker regeln schon,wenn ihnen was nicht passt.Oft genug vorgekommen in der Menschheitsgeschichte.Alles andere bringt nur Leid und wir sehen es an vielen Beispielen in der Welt.Aber es geht ja nicht um Frieden für die Völker,sondern um "die Märkte" und wie das ausbeuterische System weiter aufrecht erhalten werden kann.

 

"Die Sharia" wird doch hier nie eine Rolle spielen...was soll die Panikmache?

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Salam

 

Ich denke die Demonstrationen wie Pegida sind eher gegen Politiker gerichtet. Wenn die ein Einwanderungsgesetz fordern, ist es nicht so falsch. Viele Länder haben sowas wie Australien, Neuseeland, Kanada, USA. Genauso natürlich auch Saudi-Arabien und Dubai. Wer ohne Gewalt lebt, kann besser überall klarkommen. Bisher gingen die meisten Terroranschläge von Sunniten aus. Da wird im Namen des Islams gemordet durch Boko Haran, Al Kaida, IS usw. Wehr euch gegen solche Fanatiker.

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Salam,

 

wiebitte? die Demonstrationen sind in keisnter Weise gegen die Politiker gerichtet- sondern gegen Menschen die diesen Glauben angehören. Fordert man in der PEGIDA die Ausreise der Muslime oder die der Politiker? Stellt es euch mal andersrum vor- wenn Muslime gegen Deutsche protestieren würden, oder die Einwohner Spaniens gezielt gegen die Deutschen Touristen- dann würde das doch auch beleidigend sein.

 

Nur weil es jetzt nicht gegen Deutsche geht, verstehen diese nicht um was es bei PEGIDA eigentlich geht. Ich glaube ja dass es einige Menschen gibt, die vor dem Islam Angst haben- genau die wollen wir ja beruhigen und ihnen zeigen wofür der Islam wirklich steht.

 

Aber diejnigen die aus Hass mitlaufen und bei jeder gegebenen Möglichkeit Muslime in islamophobischen Übergriffen verletzen, für die finde ich wäre eine Gefängniszelle der bessere Aufenthaltsort als auf deutschen Straßen.

 

Wsalam,Mahdi

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Ja hauptsächlich geht es gegen Politiker, die nichts für das Land tun. Ein fredliches Leben willst du sicher auch. Mir geht es genauso. Gegen alle Extremisten (links, rechts, religiös) muss vorgegangen werden.

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salam aleikom,

 

richtig, auch ich will ein friedliches Leben- im Gegensatz zu den PEGIDA-Mitgliedern tu ich aber was dafür und nicht was dagegen.

Wer Frieden will soll auch was für den tun, und nicht mit "ausländer raus" und "Gute Heimreise" Menschen verachten. Die Muslime leben hier, und wissen das auch, und sind größtenteils auch so gut im Sytem intergriert dass sie zumindest niemanden stören mit ihrer Anwesenheit. Diejenigen die aber an keinem Miteinander interessiert sind, nämlich Rechte, die verhindern dass Muslime sich in der Geselschaft wohlfühlen und sich annähern- oder würdest du dich in eine geselschaft integrieren wollen wenn du weisst dass du von ihr abgelhnt wirsT?

 

Grüße, Mahdi

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Salam,

 

Das wirft man mir hier gerne vor. Es wird aber vergessen, das es zu einem friedlichen Zusammenleben notwendig ist, die Sichtweise der Anderen zu verstehen und Ängste abzubauen. Es geht mir nicht darum, mich zu "bekehren" sondern Probleme zu verstehen. Die Probleme eskalieren gerade. Und die ständige (auch hier sichtbare) Verurteilung anderer Ansichten oder Gewohnheiten führt zu nichts.
Es sollte z.B. zwischen Muslimen eine Diskussion über den Stellenwert der Scharia in der Gesellschaft stattfinden und in wieweit diese abschaffbar ist. Denn so wie es aussieht, sind die meisten Flüchtlinge aus islamischen Gesellschaften Flüchtlinge vor Islamisten und der Scharia. Und dann muss diese Diskussion zwischen Muslimen (quasi schon selbstreflektiert - aka "Aufgeklärt") und Nichtmuslimen unterschiedlichster Herkunft stattfinden. Aber das ist wohl (noch) Illusion.
Kai

 

Mein lieber Kai, du kannst dir sicher sein dass ich mit der Aussage nicht Bezug auf dich genommen hab smile2.gif2lieben.gif

 

wasalam.gif

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@JamilabdAllah

 

> Wieviele Muslime verstehen denn die Koranverse so,

> dass sie jederzeit einen Ungläubigen töten könnten

 

Diese Zahlen interessiert mich auch.

 

Boko Haram ... Sudan ... IS ... Salafisten ...

http://www.taz.de/!147823/ BERLIN taz

 

Die Zahlen schockierten: 92 Prozent der Saudis seien der Ansicht, die Terrormiliz „Islamischer Staat“ stimme mit den Werten des Islams und der Scharia überein. Das war das Ergebnis einer dubiosen Umfrage in sozialen Netzwerken, über die die arabische Tageszeitung al-Hayat berichtete.

 

Mir ist keine Umfrage bekannt, wieviele % IS-Bejaher unter den Moslimen in Deutschland sind.

 

 

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@JamilabdAllah

> Wenn es offensichtlich soviele sind könnte kein Mensch mehr in Ruhe schlafen.

 

Gegenwärtig wandern viele Juden aus Frankreich aus. Wegen dem zumehnenden Terror.

Angesichts des "Je sui Charlie" denken auch Muslime über das Verlassen von Europa nach.

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Salam

 

"Die fünf größten Aufnahmeländer von Flüchtlingen

Pakistan - 1,6 Millionen
Iran - 857.400
Libanon - 856.500
Jordanien - 641.900
Türkei - 609.900"

 

Da ist weder Deutschland, noch die USA oder Russland erwähnt.

 

Ich sprach von Zuwanderen. Also von den Leuten, die hier bleiben wollen. Nicht von Flüchlingen.

 

Kai

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Salam,

 

Wer das heute nicht erkennen will, der kann morgen die Kinder entscheiden lassen, ob in der heutigen Zeit eine Hetze gegen die Muslime stattgefunden hat oder nicht. Genauso, wie unsere Generation die gegen Juden gerichtete Hetze erkennen kann, die es bereits schon vor Hitler gab.

 

Wann ist eine "Nachricht" für Sie "Hetze"? Nur weil es eine "schlechte Nachricht ist", ist das doch keine Hetze. Und ohja, ich kenne das Problem der Judenhetze. Seit Jahrhunderten wird gegen Juden gehetzt. Ich habe eine relativ grosse Sammlung von Artikeln über das Verhältnis von Polen und Juden. Diese Hetze ist offensichtlich, wenn auch für einige Menschen nicht so klar ersichtlich.

 

Und selbstverständlich ist es gut möglich, dass es Anti-islamische Hetze in Medien gibt, die aber für Aussenstehende gar nicht als Hetze erkennbar ist.

 

Dazu wäre ein Dossier mal ganz interessant in dem ausgearbeitet wurde, wann die üblichen schlechten Nachrichten aus islamischen Ländern nun als Hetze gezählt werden. Und die üblichen Darstellungsfehler, die in allen Bereichen in den Medien vorkommen natürlich herausgerechnet wurden.

 

Das ist nicht korrekt, außer es werden die zahlreichen gemäßigten Muslime, die sich gesellschaftlich engagieren als Hardliner bezeichnet. Ein Aiman Mazyek bspw., man kann von ihm halten was man will, ist sicherlich kein Hardliner.

 

Diese Antwort zeigt mir, dass Sie meine Aussage nicht richtig verstanden haben. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.

 

Ferner muss man auch die Augen öffnen, um all diese Repräsentanten zu sehen. Natürlich fällt ein Salafistenprediger eher auf als ein jemand, der zum Frieden aufruft. Natürlich schreit er lauter und die Sensationspresse verbreitet eher den Ruf eines Fanatikers als die Rose eines Friedvollen, da Zweites langweilig ist.

 

Eben. Diese Repräsentanten fallen nicht so auf, weil andere lauter sind. Sprich das Verhältnis ist nur verzerrt wahrnehmbar.

 

Dann ist dies ein gesellschaftliches Problem, wenn quasi 4 Millionen Menschen für die Taten von Einzelpersonen kollektiv verurteilt werden.

 

Ja, das ist es in der Tat. Trotzdem bezahlt ein 60-Jähriger mehr für eine Lebensversicherung als ein 30-Jähriger.

 

Wie bereits oben erwähnt, sind die "gemäßigten" Muslime eben nicht unterrepräsentiert, sind aber nicht so spannend wie ein fanatischer Salafist.

 

Sie sind solange unterrepräsentiert solange sie nicht im richtigen Verhältnis wahrgenommen werden.

 

Es ist wirklich erschreckend, dass jemand seit über zwei Jahren in diesem Forum ist und mit zu den Topschreibenden gehört, aber immer noch nicht weiß, was Scharia bedeutet.

 

Okkhams Rasiermesser halt. Man vereinfache so einfach wie möglich. Ich bin gegen die Todesstrafe. Die Scharia gebietet die Todesstrafe, macht sie quasi obligatorisch für einige Handlungen. Was soll ich denn sonst tun, als die Scharia vollständig abzulehnen? Die Scharia mag nur in einem ganz kleinen Teil massiv gegen die europäische Menschenrechtscharta verstossen, aber ein gravierender Punkt (Körperstrafen) ist hinreichend um das ganze System abzulehnen. Wie bitte soll eine "Scharia-Light" funktionieren?

 

Es sollen Muslime sein, die alle Folklore-Vorstellungen des Mitteleuropäers befriedigen, mit 1001 Nacht, Ali Baba, Aladin und orientalischen Bauchtänzerinnen, aber ohne Islam.

 

Wenn für Sie "Islam" gleich "Todesstrafe dürch Steinigen oder 1000 Peitschenhiebe" ist, dann ist das wohl nur ohne Ihren Islam möglich.

 

Und dann müssen natürlich auch noch alle Muslime dazu bereit sein.

 

Wie soll das sonst funktionieren?

 

Weil ja ein Muslim gleichzeitig die Last für alle anderen zwei Millarden Mitgläubigen trägt.

 

Warum sollte er? Das tun die Christen doch auch nicht. Zumindestens nicht überall.

Und wenn der Wunsch nach einem einheitlichen Islam europäischer Vorstellung nicht erfüllt werden kann, dann ist wieder bewiesen: Die Muslime sind die Bösen.

 

Wenn Sie sich diesen Schuh anziehen wollen? Aber was, bitte, soll man denn sonst machen, wenn man "unsere" Werte nicht bereit ist aufzugeben? In Europa! Widerstand leisten. Das dieser "Widerstand" allerdings z.Zt. in einer Region stattfindet, wo er absolut unnötig ist... Das kann ich mir nicht erklären.

 

(Man nehme mir meine ironischen Aussagen nicht übel.)

 

Ist völlig unproblematisch. Wer Ironie sät muss damit rechnen noch mehr Ironie zu ernten... smile2.gif

 

Eventuell wacht man dann auf, und erkennt, in welchen imperialen und kolonialen Gedankenmustern man gefangen ist.

 

Sie haben mich bis jetzt nicht verstanden. Es geht mir darum, zu erkennen, wie mit Andersdenkenden umgegangen wird. Und ob es sinnvoll ist, jemanden der keine Distanz zu diesem Thema hat, sinnvoll ist "imperiale und koloniale" Gedankenmustern unterstellen, ist nicht zielführend, da das als persönlichen Angriff interpretiert wird. Für einige ist das ein Zeichen, dass die Argumente ausgehen.

 

Denn sollte ich "imperiale und koloniale" Gedankenmuster, was sollte ich dann hier lernen können. Denn wenn man "imperiale und koloniale" Gedankenmuster hätte, was interessierten mich andere Sichtweisen?

 

Ich wiederhole mich, es gibt massive Kommunikationsprobleme in dieser Thematik. Und mir ist mittlerweile klar, warum diese auftreten. Es fehlt das Einfühlungsvermögen in den Gegenüber. Dem friedlichen Gegenüber, der aber einer scheinbar absurden Ideologie anhängt.

 

Ich fühle mich quasi Teil eines Mediationsvorgang

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Mediation

http://de.wikipedia.org/wiki/Konflikteskalation_nach_Friedrich_Glasl

http://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreie_Kommunikation

 

Und erhoffe mir ein höheres Verständniss für verschiedene Konflkte.(wie dem Nahostkonflikt...)

 

Allerdings weiss ich mitlerweile das hier im Forum keine sinnvolle Metadiskussion über viele Konflikte möglich ist.

 

Danke,

Kai

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S

 

Ich habe da eine Frage:

 

ich fand da im Politik-Teil, Karrikaturen-Diskussion - wo es mir leider nicht erlaubt ist, zu antorten - folgendes:

 

Möge Allah swt dies Menschen völlig verwirren und sich gegenseitig vernichten lassen. Amin.

 

Wasalam, vergebt mir bitte

 

Ich empfinde dies als wiedersprüchlich. Denn:

 

wa salam = und auch auf dir sei der frieden

Amin = Amen

 

"vergib mir und das "amin" passt zum "wa salam"

 

Aber was ist mit dem Rest ?

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@Grosny

 

> Was Juden und Moslems verbindet, ist das AT (Tanach)

 

Die Muslime akzeptieren und verehren dem Tanach nicht als Heilies Buch.

Und betrachen dessen Lehre nicht als für sie verbindlich.

 

> und die Kaaba in Mekka.

 

Und die Juden verehren die Kaaba nicht.

 

> Probleme gibt es doch nur wegen Siedlungsgebiete.

 

Diese Probleme sind viel älter. Diese begannen 1947 mit dem Wunsch der umliegenden Völker, Isreal sammt Junden auszulöschen. Was - wie wir quer durch die Jahrzehnte sehen - der Allmächtige Lenker des Weltgeschehens nicht zuliess.

 

Dies ist sonderbar. Mich würde eine Erklärung dazu im Lichte des Qur'an interessieren.

Wes in den Neviim des Tenach darüber geschrieben steht, kenne ich.

 

> Ja einige Stätten wie der Tempelberg gehören auch dazu.

 

Der Tempelberg verbindet nicht, der trennt. Und wie !

Die Muslime wollen nicht, dass die Juden auf dem Tempelberg beten.

Und diverse orthodoxe Juden wollen den Tempel Salamos wieder aufbauen.

Was Beides zu extremen Spannungen führt.

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Salam

 

 

@AbuDharr

> seit wann sind Judentum und Christentum perfekt?

 

Sind sie auch nicht.

Es gibt derart viele verschiedene sich widersprechende Sorte von Christen und Juden.

 

> Ich dachte laut der QURAN sei nur der Islam perfekt...

 

Ist der islam auch nicht und kann er nicht sein.

Denn es gibt derert viele verschiedene sich widersprechende Islam-Sorten.

Welche soll da perfekt sein? und wieso ?

 

Perfekt ist allein Gott, der Allmächtige.

Je mehr ein Mensch sich in seinem Handeln Gottes Güte, Erbarmen, Barmherzigkeit und Liebe nähert, desto perfekter ist er. Egal, mit welcher religiösen Etikette.

Das Judentum war perfekt, aber die Bani Israel haben ihre Religion etwas verändert, daher ist die Vollkommenheit verloren gegangen.

Das Christentum, wie es Isa a.s. brachte war perfekt, aber die Christen haben die Religion geändert, was dazu führte, dass die Perfektheit verloren ging.

Der Islam ist perfekt, aber ich meine den Islam, den der Prophet sas brachte und in den vorigen beiden Sätzen meine ich die Religion Musas a.s. und die Religion Jesus a.s.

 

Wir müssen unterscheiden zwischen den Änderungen und dem Original.

 

Wa aleikum salam

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Salam,

 

ich fand da im Politik-Teil, Karrikaturen-Diskussion - wo es mir leider nicht erlaubt ist, zu antorten - folgendes:
Die Abstufung zwischen Teilnehmern, die überall schreiben dürfen und Teilnehmer wie uns ist leider nötig geworden, weil sich eine Menge Trolle hier versammelt haben und störten.
Leider,
Kai
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Salam,

 

Das Christentum, wie es Isa a.s. brachte war perfekt, aber die Christen haben die Religion geändert, was dazu führte, dass die Perfektheit verloren ging.

 

Wie und wann bitte soll das Christentum perfekt gewesen sein, wenn man den Kreuzestod und die Auferstehung generell leugnet?

 

Der Islam ist perfekt, aber ich meine den Islam, den der Prophet sas brachte

 

Woraus soll sich diese Perfektheit ergeben? Es gibt genügend "Offenbarunglücken", was die Authentizität der überlieferten Werke zumindestens in Frage stellt.

 

Desweiteren muss man bei der Betrachtung unserer drei Buch-Religionen berücksichtigen, dass es nur ein sehr geringer Bereich ist, in dem diese offenbart wurden. Andere Teile der Welt wurden völlig ausgespart. Warum sollte ein Gott das gerade so implementieren?

 

Wir müssen unterscheiden zwischen den Änderungen und dem Original.

 

Es steht zu befürchten, dass vom "Christentum", also eine Art Judentum 2.0, das Original verloren gegangen sein kann und dieses Original beim Islam ebenso verloren gegangen sein kann.

 

Kai

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@Abdullah

> Das Judentum war perfekt,

 

Das war es nie.

Elohim allein ist Perfekt.

 

> Das Christentum, wie es Isa a.s. brachte war perfekt,

 

Yasoua brachte kein Christentum, das da irgendwann perfekt gewesen wäre oder perfekt sein könnte. Yasoua zeigte den Weg zu Reich Gottes. Yasoua sagte: Dieser Weg ist schmal, steil, steinig, mühsahm, voller Dornen, voller Leiden ... und nur wenige können ihn finden. Sagte er.

(Und nur wenige Menschen glauben ihm.)

 

> Der Islam ist perfekt,

 

Das war er nie und ist er nicht. (Schaue and das Wirrwar der Ansichten)

Allah allein ist perfekt.

 

> Wir müssen unterscheiden zwischen den Änderungen und dem Original.

 

Nichts, das Menschen "Original" nennen, ist perfekt.

Nur Gott (deutsch, Elohim hebr., Allah arab.) ist perfekt.

 

Gott allein ist perfekt. ER ALLEIN !

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Salam

 

Wie und wann bitte soll das Christentum perfekt gewesen sein, wenn man den Kreuzestod und die Auferstehung generell leugnet?

Wurde Isa a.s. wirklich gekreuzigt?

 

 

Woraus soll sich diese Perfektheit ergeben? Es gibt genügend "Offenbarunglücken", was die Authentizität der überlieferten Werke zumindestens in Frage stellt.

Hatte ich nicht geschrieben, dass die Religionen geändert wurden?

 

Desweiteren muss man bei der Betrachtung unserer drei Buch-Religionen berücksichtigen, dass es nur ein sehr geringer Bereich ist, in dem diese offenbart wurden. Andere Teile der Welt wurden völlig ausgespart. Warum sollte ein Gott das gerade so implementieren?

Der Quran spricht von Propheten, die nicht bekannt gemacht wurden. D.h. zu diesen wurden Propheten geschickt, um sie recht zu leiten.

Allerdings aus manchem Grund wurdeen diese im Quran nicht erwähnt.

 

Es steht zu befürchten, dass vom "Christentum", also eine Art Judentum 2.0, das Original verloren gegangen sein kann und dieses Original beim Islam ebenso verloren gegangen sein kann.

 

Nein! Die Religion wurde zweimal verloren gegangen. Isa as brachte eine perfekte Religion.

 

 

Wa aleikum salam

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