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Darf ein Muslim in einem säkularisierten Land Fächer wie Physik oder Biologie studieren?


moshallah

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Salem Aleikum Brüder und Schwestern,

 

durch ein anderes Thema bin ich auf eine Frage gestoßen, die mich sehr interessiert.

 

Darf ein Muslim in einem säkularisierten Land Fächer wie Physik oder Biologie studieren?

 

Das Biologie und Physik im Namen Allahs rechtschaffen sind, weiß ich. Aber was ist, wenn man solche Wissenschaften in einem säkularisierten Land studiert? Die Säkularisierung trennt Allah von den Wissenschaften. Müssen wir als gläubige Muslime das nicht ablehnen das man so etwas macht? Und wenn wir dann dennoch in einem solchen Land diese Fächer studieren, akzeptieren wir dann nicht indirekt diese Beleidigung an Allah und begehen damit Haram?

 

Wie ist eure Meinung dazu? Ich möchte niemanden angreifen der hier in Deutschland solche Fächer studiert. Es interessiert mich nur wie ihr das seht.

 

Wa salam

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Bruder ich weiß nicht wie du auf ein solches Verständnis kommst. Ich möchte dich doch einfach auf zwei der größten Wissenschaftler der letzten Jahrhunderte hinweisen.

 

Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.

Albert Einstein

Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott, wer aber richtig nachdenkt, der muß an Gott glauben.

Sir Isaac Newton

(1643 - 1727), englischer Mathematiker, Physiker und Astronom

Es gibt in der Wissenschaft viele Dinge die man sich (noch) nicht erklären kann. Das die meisten Physiker etc. Atheisten sind stimmt einfach nicht. Selbst ein Charles Darwin war Agnostiker. Das heisst er war jemand der sagte, dass er es nicht weiß ob es einen Gott gibt, aber er würde es auch nicht abstreiten.

Und wie bereits mehrere Geschwister sagten, je mehr wir über das Leben/Universum/Atome etc. in Erfahrung bringen umso mehr stärkt es unseren Glauben und es beweist nur noch mehr Allahs t. Perfektion bei seiner t. Schöfpung.

Der Quran selbst beschreibt doch in mehreren Suren und Versen die Schöpfung Allahs t. Als Beispiel die Geburt eines Menschen. Vom ersten bis zum letzten Zyklus. Oder die Ameise, Biene, selbst die Stechmücke zieht Allah t. als Beispiel.

Und dank den Biologen heutzutage wissen wir auch warum. Denn wenn du über die Mücke ließt fällt dir wahrlich nichts ein außer Subhanallah zu sagen über dieses kleine und so perfekte Geschöpf. Wie du siehst man könnte noch Stundenlang über solche Sachen schreiben. Ich hoffe das du das ganze jetzt aus einer anderen Perspektive siehst.

Wa Salam

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Brüder, bitte geht konkret auf meine Argumentation ein. Ich weiß ja das Wissenschaft im Namen Allahs gut ist. Aber können wir als Muslime die Säkularisierung akzeptieren bzw indirekt befürworten, indem wir in einem solchen Land studieren? Darum geht es mir.

 


Das Biologie und Physik im Namen Allahs rechtschaffen sind, weiß ich. Aber was ist, wenn man solche Wissenschaften in einem säkularisierten Land studiert? Die Säkularisierung trennt Allah von den Wissenschaften. Müssen wir als gläubige Muslime das nicht ablehnen das man so etwas macht? Und wenn wir dann dennoch in einem solchen Land diese Fächer studieren, akzeptieren wir dann nicht indirekt diese Beleidigung an Allah und begehen damit Haram?

 

Ich bin auf einen konstruktiven und intelligenten Dialog gespannt.

 

Wa salam

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Inwiefern unterstützt man ein Land, wenn man in diesem studiert?

 

Man verursacht für dieses Land erstmal nur Kosten.

 

Wenn es um das Befürworten geht, das ist eine schwierige Frage, befürwortet man die Säkularisierung alleine indem man in einem solchen Land lebt?

 

wasalam.gif

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Salam alaikum,

 

@moshallah , verstellen der Persönlichkeit nützt niemand etwas, denn es gibt Menschen denen jedes Detail ins Auge sticht.

Die Tonlage zu verändern ist nicht gut. KoranKenner .

viele Namen. Immer das selbe.

 

Wasalam, vergebt mir bitte

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Inwiefern unterstützt man ein Land, wenn man in diesem studiert?

 

Es geht mir nicht um die Unterstützung des Landes. Es geht mir um die indirekte Unterstützung der Säkularisierung durch ein Studium.

 

 

Wenn es um das Befürworten geht, das ist eine schwierige Frage, befürwortet man die Säkularisierung alleine indem man in einem solchen Land lebt?

 

Nein tut man nicht. Aber sobald man in diesem Land studiert tut man es ja indirekt. Da man nicht sagt:"Wenn Allah in diesem Land nicht Teil der Wissenschaft ist, dann will ich nicht Teil der Wissenschaft in diesem Land sein!"

Wenn man Physik im Sudan z.B. studiert ist das gut, weil diese die Physik für Allah praktizieren und ihn nicht davon trennen. Versteht ihr was ich meine? Seid nicht beleidigt, weil ihr hier eventuell studiert. Ich versuche nur auf einer sachlichen Basis dieser Frage als guter Muslim näher zu kommen.

 

 

@moshallah , verstellen der Persönlichkeit nützt niemand etwas, denn es gibt Menschen denen jedes Detail ins Auge sticht.

 

 

 

Falls du damit meine Persönlichkeit meinst Bruder Ismael: Ich war wütend. Sehr wütend. Ich bin kein Antisemit, auch wenn es viele meiner Freunde sind. Ich kenne nämlich keinen Juden. Ich merke aber wie ich schon wieder langsam wütend werde. Aber Allah wird mir die Kraft geben, mich zu beherrschen und geduldig zu sein. Denn nicht ihr seid der wahre Grund für meine Wut, das weiß ich.

 

ps bitte bleibt nah an der Argumentation und thematisiert nicht meine Wut. Der Titel heißt nicht "Warum bin ich wütend", sondern s.o.

 

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Der Kommentar von Bruder Ismael bezieht sich darauf, dass er vermutet, dass du die gleiche Person bist wie ein anderer User hier, der negativ aufgefallen ist - ich persönlich glaube das aber nicht.

 

 

Nein tut man nicht. Aber sobald man in diesem Land studiert tut man es ja indirekt. Da man nicht sagt:"Wenn Allah in diesem Land nicht Teil der Wissenschaft ist, dann will ich nicht Teil der Wissenschaft in diesem Land sein!"

Wenn man das so sieht, dann ist die einzige Lösung, dieses Land zu verlassen, denn wenn man in ihm arbeitet, dann unterstützt man die "säkularisierte" Wirtschaft.

 

Man könnte es selber doch außerdem ganz anders machen. Nur weil die Lehre vllt Allah (swt) nicht beinhaltet, kann man es selber in der Praxis doch tun, oder? Man könnte doch ein gutes Vorbild sein und einen (vielleicht) besseren Weg zeigen, indem man ihn vorlebt, oder? Man könnte doch selbst Allah (swt) zurück in die Wissenschaften bringen, oder?

 

 

Seid nicht beleidigt, weil ihr hier eventuell studiert.

Ich studiere hier und fühle mich nicht beleidigt, ich habe nur persönlich eine andere Meinung, daher trifft es mich nicht.

 

wasalam.gif

 

PS: Hast du ein deutsches Bankkonto bei einer "normalen" Bank? Dann unterstützt du damit das unislamische Bankensystem.

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Wenn man das so sieht, dann ist die einzige Lösung, dieses Land zu verlassen, denn wenn man in ihm arbeitet, dann unterstützt man die "säkularisierte" Wirtschaft.

 

Puh...du hast Recht Bruder. Das würde dann kein Ende nehmen. Wirklich schwieriges Thema. Ich bin froh, dass wenigstens einer hier dazu im Stande ist sich dem Thema zu nähern aber auch traurig, dass nur einer versteht worauf ich hinaus will.

 

Aber um zum Thema zurückzukommen, ja, wo zieht man dann die Grenze? An die Sache mit dem Bankenkonto habe ich gar nicht gedacht, auch da hast du recht. Ich selbst werde wenn ich genug Geld gespart habe in ein muslimisches Land ziehen. Wenn ich ehrlich bin(nicht beleidigt sein, es ist nur wichtig, dass ihr für euch mit eurem Verstand euer bestes gebt um ein guter Muslim zu sein) denke ich, dass die meisten Muslime gar nicht darüber nachdenken wollen, weil sie es bequem haben wollen im Diesseits und hier in der säkularisierten Welt ist es oft bequemer(durch technologischen Fortschritt) als in nicht säkularisierten Gegenden. Aber ich verstehe das, also wäre es für mich Haram in einer säkularisierten Gesellschaft zu leben. Wie kann ich als Muslim das nicht bekämpfen und sogar "mitmachen"? Ich glaube DAS ist eine Prüfung für alle Wissenden. Und ich bin einer von ihnen.

 

Wa salam

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Man könnte es selber doch außerdem ganz anders machen. Nur weil die Lehre vllt Allah (swt) nicht beinhaltet, kann man es selber in der Praxis doch tun, oder? Man könnte doch ein gutes Vorbild sein und einen (vielleicht) besseren Weg zeigen, indem man ihn vorlebt, oder? Man könnte doch selbst Allah (swt) zurück in die Wissenschaften bringen, oder?

 

Ich bin mir da nicht sicher, aber ich glaube man hat in Deutschland keine guten Chancen in der WIssenschaft, wenn man z.B. in einer Physik-Bachelor-Arbeit irgendwie Allah miteinbringt. Ich kenne mich da aber nicht so gut aus. Nur würde das ja gegen das Prinzip der Säkularisierung verstoßen. Ich hoffe es sind mehr muslimische Brüder und Schwestern in der Lage zu verstehen was ich meine und das wir gemeinsam vielleicht sogar zu einem Konsens kommen. Denn wenn ich ehrlich bin, ich will auch in Deutschland bleiben. Nur ich will es reinen Gewissens tun.

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Ich bin mir da nicht sicher, aber ich glaube man hat in Deutschland keine guten Chancen in der WIssenschaft, wenn man z.B. in einer Physik-Bachelor-Arbeit irgendwie Allah miteinbringt. Ich kenne mich da aber nicht so gut aus.

Es gibt einfach gewisse Themen und Gebiete, in denen man Allah (swt) auch garnicht einbringen kann, entfernen wir uns mal von den Wissenschaften, was ist wenn jemand eine Sprache studiert, wie kann diese Person Allah (swt) dort einbringen? Das geht auch in den von dir aufgeführten Ländern nicht. Was ist mit der Mathematik? Da "braucht" man Allah (swt) eigentlich nie, man kann ihn als Urheber der Mathematik oder der Sprachen sehn (was er auch ist), aber in der Praxis, in der Lehre spielt das keine Rolle. (es kann keine Rolle spielen)

 

Der einzige Unterschied, den ich bei einem religiösen und nichtreligiösen Wissenschaftler sehe, ist der, dass ersterer Gott als Schöpfer von z.B. den Gesetzen der Physik sieht, letzterer halt nicht.

In der Lehre und Ausübung spielt das aber wie gesagt keine Rolle. Beide Wissenschaftler arbeiten auf die genau gleiche Weise, beide verwenden die gleichen Formeln, die gleichen Experimente, etc. Wen man jetzt als Ursache für z.B. die Gesetze der Welt sieht, dass ist eine persönliche Entscheidung von jedem Einzelnen und nicht eine Frage des Landes, in dem man studiert.

 

wasalam.gif

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Salam,

in der westlichen Wissenschaft werden gewisse wissenschaftliche Befunde dahingehend interpretiert, dass das Leben aus purem Zufall entstanden ist. Wenn man also den Professoren blind glaubt wird man zu einem ungläubigen. Deshalb sollte man das was die Professoren einem lehren hinterfragen.

wa salam

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Ich stimme dir zu.

 

Aber man sollte sowieso nie einem Professor blind glauben, die erzählen auch viel Mist, wenn der Tag lang ist. briggin.gif

 

Mir ist da ein Zellbiologie-Professor sehr gut in Erinnerung, der immer wieder gesagt hat "Hinterfragt alles was man euch erzählt, auch was ich euch sage, bildet eure eigene Meinung. Glaubt nichts einfach so, blind."

 

So sollte es viel mehr geben.

 

 

wasalam.gif

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Es gibt einfach gewisse Themen und Gebiete, in denen man Allah (swt) auch garnicht einbringen kann, entfernen wir uns mal von den Wissenschaften, was ist wenn jemand eine Sprache studiert, wie kann diese Person Allah (swt) dort einbringen? Das geht auch in den von dir aufgeführten Ländern nicht. Was ist mit der Mathematik? Da "braucht" man Allah (swt) eigentlich nie, man kann ihn als Urheber der Mathematik oder der Sprachen sehn (was er auch ist), aber in der Praxis, in der Lehre spielt das keine Rolle. (es kann keine Rolle spielen)

 

 

Du argumentierst ein bisschen am Thema vorbei Bruder. Du suchst Gründe dafür, dass Allah nicht immer präsent sein kann in der Wissenschaft und du hast Recht.

 

 

 

 

Der einzige Unterschied, den ich bei einem religiösen und nichtreligiösen Wissenschaftler sehe, ist der, dass ersterer Gott als Schöpfer von z.B. den Gesetzen der Physik sieht, letzterer halt nicht.

In der Lehre und Ausübung spielt das aber wie gesagt keine Rolle. Beide Wissenschaftler arbeiten auf die genau gleiche Weise, beide verwenden die gleichen Formeln, die gleichen Experimente, etc. Wen man jetzt als Ursache für z.B. die Gesetze der Welt sieht, dass ist eine persönliche Entscheidung von jedem Einzelnen und nicht eine Frage des Landes, in dem man studiert.

 

Auch damit hast du recht finde ich.

 

ABER es geht darum ob die Säkuraisierung an sich (Gott von der Wissenschaft zu trennen) Haram ist? Und letzlich geht es darum INWIEFERN man die Säkularisierung unterstützt, wenn man hier studiert und z.B. Studiengebühren bezahlt.

 

Ich finde die erste Frage ist mit einem klaren Ja zu beantworten, aber auch da bitte ich um andere Meinungen, falls diese von guten Argumenten gestützt werden. Bei der zweiten Frage wo es um das INWIEFERN geht, kann man jedoch diskutieren.

 

 

Salam,

in der westlichen Wissenschaft werden gewisse wissenschaftliche Befunde dahingehend interpretiert, dass das Leben aus purem Zufall entstanden ist. Wenn man also den Professoren blind glaubt wird man zu einem ungläubigen. Deshalb sollte man das was die Professoren einem lehren hinterfragen.

wa salam

 

 

Mir ist da ein Zellbiologie-Professor sehr gut in Erinnerung, der immer wieder gesagt hat "Hinterfragt alles was man euch erzählt, auch was ich euch sage, bildet eure eigene Meinung. Glaubt nichts einfach so, blind."

 

 

Sehr wahre Worte Brüder. Und ich finde, dass vor allem diese Muslime, die denken und hinterfragen eine besondere Verantwortung tragen.

 

Wa salam

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Ich habe jetzt sehr sehr viel in diesem Forum gelesen. Tag und Nacht. Und jetzt verstehe ich endlich.

 

Nur die wenigsten von euch sind ECHTE Muslime. Ihr esst kein Schweinefleisch, ihr betet vielleicht fünf mal am Tag, ihr fastet fleißig wenn Ramadan ist und manche von euch führten oder führen vielleicht noch den Haddsch durch, aber nur die wenigsten von euch haben begriffen worum es im Islam wirklich geht. Es geht um das, was wenige Brüder und Schwestern hier scheinbar machen. Viel lesen, eintauchen, hinterfragen, mit Herz und Seele dabei sein, denken und letzlich fühlen.

 

Auch ich bin kein echter Muslim.

 

Denn ich habe hier nicht nur gelernt, dass hier vielleicht nur 10% richtige Muslime sind, sondern ich habe auch gelernt wie wenig ich selbst über den Islam weiß. Ich will aber nicht mehr wie die meisten von euch sein. Ich will nicht mehr halbgares wissen von angeblichen "Freunden" in mich aufsaugen und stumpf Regeln befolgen. Ich will nicht mehr so oberflächlich sein, wie die meisten von euch. Behandelt ihr ruhig den Islam wie ein schönes Auto oder Schmuck, als Zierde, ich aber liebe ihn zu sehr um das zu tun.

 

Der Beweis für meine Anschuldigungen wird sein, dass dieses Thema hier nach meiner Nachricht im nichts verschwinden wird.

 

Das war für eine längere Zeit meine letzte aktive Nachricht, ich werde mich nun im Stillen damit beschäftigen richtig den Quran, die Hadithe und die Texte der 10% zu lesen von denen ich gesprochen habe.

 

Lebt fürs erste wohl meine Brüder und Schwestern

 

Wa salam

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Mashalla moshallah und das hast du allein durch das lesen von den Beiträgen herausgefunden? ???

Ich bin mir sicher dass du ein fake User bist der hier nur provozieren will

 

Ich gib dir mal ein Tipp triff dich live mit einen Moslem und lerne von direkt von der Person wenn du wahrhaftig bist

Wenn du aber ein fake bist dann frage Ich dich was denkst du hast du mit deiner lächerlichen Aktion erreicht?

Gute Besserung wünsche ich dir und werde nicht so oft wütend ist ungesund

.

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ich kann das auch nicht nachvollziehen, wie man auf solche fragen kommt ... man braucht nicht für jede absolute kleinigkeit im leben eine Fatwa ...

 

der nächste fragt, ob er islamisch gesehen sein Spiegelei gut salzen darf ... am besten noch mit Hadith als beweis briggin.gif

 

 

Und nur mal nebenbei ... es gibt kein " richtiger muslim "... oder " falscher muslim" oder 43% Muslim... es gibt nur

 

Muslim oder kein muslim ...

 

wer schahada sagt ist muslim ... wer die 5 säulen des paradies praktiziert inshallah sgar im paradies ... islam ist ganz einfach !

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salam

 

es wurde einr frage gestellt-beantwortet und alles andere ist einfach uebertreibung! es ist nicht haram und das wird es auch nicht- auch wenn der ansicht von irgendwelchen salafisten das nicht so ist

 

wasalam mahdi

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