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Doku über Iran


Anna-Maria

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen

 

Gestern habe ich die Doku "Iran Die Schätze der Mullahs" gesehen. Kennt jemand diese Doku und kann mir sagen inwiefern das dort gezeigte der Wahrheit entspricht?

 

Danke im Voraus!

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Fatima Özoguz

Hallo Anna-Maria

 

du meinst wohl diese hier:

 

https://www.youtube.com/watch?v=9s-PM2LQt6k

 

Schon der Anfang ist totaler Quatsch. Seit die Islamische Republik besteht, wird ihr baldiger Untergang vorausgesagt, aber sie besteht immer noch.

Auch konnte ich die "Schätze" der Mullahs noch nicht ausmachen. Die Stiftung Astan -e Qods ist sehr reich und ein Wirtschaftsfaktor, was ist schlimm daran? Sie finanzieren viele soziale Projekte und Armenküchen, im Gegensatz zu den internationalen Riesenkonzernen, die auch keine Steuern zahlen, z.B. Amazon. Hier findet außerdem auch keine persönliche Bereicherung statt, sondern es wird konkreite soziale Arbeit geleistet, die Stiftung ist also gemeinnützig. Was dieser Professor da erzählt ist Unsinn.

 

Drogen sind ein Problem, aber dass seit dem Einmarsch der Amerikaner das Land von Afghanistan aus gezielt mit Drogen geflutet wird, sagen sie nicht. Wenn Dealer dann gehängt werden, schreit der Westen auf von wegen "Menschenrechte".

 

Dieses geschminkte Mädchen da mit der Mütze sagt in aller Deutlichkeit, dass sie mit Islam und dem Propheten nichts zu tun habe. Wo ist denn da bitte die Meinungsfreiheit denn nicht gegeben, wie in fast jedem 2. Satz da behauptet wird?

 

Du solltest das Land mal besuchen, diese Dokus erzählen zum größten Teil Unsinn und sind übelste 'Propaganda.

 

Grüße

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Hallo Fatima,

 

ich hatte nicht den Eindruck, es handele sich um eine Doku, die einen wertfreien Einblick in die iranische Gesellschaft gibt. Die negative Tendenz ist tatsächlich von Anfang an sehr deutlich und lässt nicht viel Spielraum für eigene Schlussfolgerungen.

 

Warum die Stiftung so schlecht dargestellt wurde hat sich mir auch nicht richtig erschlossen. Ich vermute, um die Geistlichen zu diskreditieren. Allerdings weiß ich jetzt auch nicht was an Besitz erst mal an sich schlecht sein soll. Vor allem wenn die Allgemeinheit davon mit profitiert.

 

Das Statement des Mädchens in aller Öffentlichkeit hat mich verwundert.

 

Gruß

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Ich habe leider noch nie eine faire Dokumentation des Iran gesehen. Eigentlich ist es ja wirklich schade, dass man nie eine sachliche Diskussion führen kann, denn es gibt wohl kaum ein Land, dass nicht nur auf religiöser, sondern auch auf politischer Ebene so interessant ist wie der Iran. Aber wie will das auch funktionieren, wenn von Anfang an ein falsches Bild wiedergegeben wird.

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Salam,

 

ein grosses Problem bei der Diskussion über den Iran ist die Polarisierung der Teilnehmer. Wer z.B. keine Lebenserfahrung in z.B. sozialistischen Staaten wie Polen, etc hat, für den ist es schwierig die Lebenswirklichkeit in Staaten zu erfassen, in denen es eine Art Paranoia der Herrschenden gibt.

 

Durch Besuche alleine wird man die Lebenswirklichkeit in einem Land nicht kennenlernen können, da man immer Gast bleibt.

 

LG,

Kai

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Salam,

 

Aber wie will das auch funktionieren, wenn von Anfang an ein falsches Bild wiedergegeben wird.

 

Was bedeutet falsch? Ich glaube, die Probleme des Irans in der äusseren Wahrnehmung und die von Israel ähneln sich.

 

Kai

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Ich nehme mal ein Beispiel. Ein Freund von mir hat christliche Verwandte im Iran. Vielen Leuten denen er das erzählt runzeln mit der Stirn und fragen ihn, ob diese denn keine Angst hätten.Wenn man in den deutschen Medien mal berichten würde, dass im Iran das Leben von Christen und von Juden geschützt wird, dann kämen solche Missverständnisse gar nicht auf. Man müsste mal eine Umfrage starten und einige Menschen fragen, ob sie den Iran für einen judenfeindlichen Staat halten ? Was glaubt ihr wie wohl geantwortet werden würde ? Man dämonisiert den Iran. Noch ein Beispiel. Das Interview von Claus Kleber mit Mahmoud Ahmadinejad fing damit an, wie Kleber behauptet den wahrscheinlich gefährlichsten Mann der Welt zu treffen. Mit dieser Aussage hat er eigentlich nur bewiesen, dass er sich nie mit dem iranischen Staatssystem auseinandergesetzt hat, aber viele Menschen in Deutschland glauben ihm einfach, weil sie sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen.

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Salam,

 

Schon der Anfang ist totaler Quatsch. Seit die Islamische Republik besteht, wird ihr baldiger Untergang vorausgesagt, aber sie besteht immer noch.

 

Das ist ein Hauptproblem, wenn man politisch fixiert ist. Kritik, egal wie auch immer, ist immer Quatsch, Unwissen oder Bosheit.

 

Sie finanzieren viele soziale Projekte und Armenküchen,

 

Letztendlich ist das alles nur ein Mangel an Transparenz. Sprich es wird sich davon ausgegangen, das die "da oben" das schon richtig machen werden.

Hier findet außerdem auch keine persönliche Bereicherung statt, sondern es wird konkreite soziale Arbeit geleistet, die Stiftung ist also gemeinnützig.

 

Letztendlich weiss "man" das nicht.

 

Drogen sind ein Problem, aber dass seit dem Einmarsch der Amerikaner das Land von Afghanistan aus gezielt mit Drogen geflutet wird

 

Drogen sind selten ein Problem durch das Angeboten werden sondern hauptsächlich eines durch die Nachfrage. Ein gesunder Mensch ohne innere oder äussere Zwänge lässt sich nicht zum Drogenkonsum verleiten. Und an der Erziehung/Aufklärung kann es in einem so hoch gebildeten Land wie dem Iran auch nicht liegen.

 

Es liegt an einer depressiven/unterdrückten Grundstimmung in einigen Bevölkerungsschichten vor allem in den Städten.

 

Wenn Dealer dann gehängt werden, schreit der Westen auf von wegen "Menschenrechte".

 

Wegen gehängten Dealern jammert "im Westen" ganz bestimmt keiner rum. Denen weint auch "hier" keiner eine Träne nach. Genausowenig wie bei derartigen Hinrichtungen in ostasiatischen Ländern.

 

Und das die Menschenrechtslage im Iran eher besorgniserregend ist, sollte eigentlich keiner leugnen, denn der Iran hat die Kairoer Erklärungen über die Menschenrechte unterzeichnet.

 

Wo ist denn da bitte die Meinungsfreiheit denn nicht gegeben, wie in fast jedem 2. Satz da behauptet wird?

 

Es geht nicht um eine Meinungsfreiheit sondern um die Gefahr wegen solchen Aussagen gegenüber einer grossen Menge verfolgt zu werden. Und die "Verfolgung" an sich kann schon "schlimmer" sein als eine eigentliche "Strafe".

 

Du solltest das Land mal besuchen, diese Dokus erzählen zum größten Teil Unsinn und sind übelste 'Propaganda.

 

Das sollte man im Allgemeinen versuchen zu tun.

 

Kai

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Salam,

 

Vielen Leuten denen er das erzählt runzeln mit der Stirn und fragen ihn, ob diese denn keine Angst hätten

 

Daran kann man gut erkennen, dass Nachrichten polarisieren. Wenn alle Seiten in der Lage wären, Probleme differenziert zu betrachten und ausgewogen zu kommentieren, dann wäre vielen geholfen. Leider ist das nicht möglich, weil jeder, der nicht entweder 100% oder 0% ist, der muss mit unangehmen Reaktionen rechnen, eben von allen Seiten, wie bei einer 50/50 Sicht.

 

dass im Iran das Leben von Christen und von Juden geschützt wird, dann kämen solche Missverständnisse gar nicht auf.

 

Das Problem bei dieser Art Schutz ist, dass das nur für gebürtige Christen gilt. Aber nicht für konvertierte Christen, die dieses auch noch öffentlich kundtun. Also ein Fall von negativer Religionsfreiheit ("Die negative Religionsfreiheit verbietet dem Staat, den Bürger zu einer religiösen oder weltanschaulichen Handlung zu verpflichten.")

 

aber viele Menschen in Deutschland glauben ihm einfach, weil sie sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen.

 

Ja, so funktioniert Manipulation.

 

Kai

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Fatima Özoguz

Salam,

 

ein grosses Problem bei der Diskussion über den Iran ist die Polarisierung der Teilnehmer. Wer z.B. keine Lebenserfahrung in z.B. sozialistischen Staaten wie Polen, etc hat, für den ist es schwierig die Lebenswirklichkeit in Staaten zu erfassen, in denen es eine Art Paranoia der Herrschenden gibt.

 

Durch Besuche alleine wird man die Lebenswirklichkeit in einem Land nicht kennenlernen können, da man immer Gast bleibt.

 

LG,

Kai

 

100 % ig nicht, dazu muss man dort leben. Aber auf jeden Fall besser, als durch die tendenziösen Medien.

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Persönlich kenne ich zwar einige Iraner, aber dabei handelt es sich ausschließlich um sogenannte Exil-Iraner. Gebildete Menschen und gutsituiert, aber ablehnend gegenüber den politischen Verhältnissen in ihrem Heimatland, wie ich es selten bei anderen Nationen erlebt habe (höflich ausgedrückt).

 

Wahrscheinlich will die Mehrheit der Iraner aber eben die IRI. Was ihr gutes Recht ist. Ist es möglich ein so großes Land/Volk unter einer Regierung zu halten, die dies absolut nicht möchte? Ich kann mir das nur schwer vorstellen.

 

Iran steht auf jedem Fall auf meiner Wunschreiseliste.

 

Gruß

 

 

.

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Salam,

 

100 % ig nicht, dazu muss man dort leben. Aber auf jeden Fall besser, als durch die tendenziösen Medien.

 

Das mit der Tendenziösität ist kein westliches Alleinstellungsmerkmal. Diese gibt und gab es überall und wird es immer geben. Meiner Meinung nach sind viele Reportagen/Aussagen eine Zumutung, weil es 100% Gut bzw. 100% Schlecht nicht geben kann.

 

Man kann aus der Geschichte lernen. Die Strukturen der Manipulation sind seit Jahrtausenden bekannt.

 

LG,

Kai

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Salam,

 

Wahrscheinlich will die Mehrheit der Iraner aber eben die IRI. Was ihr gutes Recht ist..

 

Und wenn es nur die Angst vor einer Alternative ist. Nämlich von speziellen Grossmächten zerrieben zu werden.

 

Ist es möglich ein so großes Land/Volk unter einer Regierung zu halten, die dies absolut nicht möchte? Ich kann mir das nur schwer vorstellen.

 

 

Doch, sowas ging und geht. Das ging sogar mit viel grösseren Volksmassen und viel grösseren Gebieten.

 

Kai

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Welche Volksmassen und Gebiete genau meinst Du? Es braucht immer einen gewissen Rückhalt im Volk, um eine Diktatur aufrechtzuerhalten. Und nicht immer betrachtet das jeweilige Volk ihre Regierung als Diktatur.

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Salam,

 

Welche Volksmassen und Gebiete genau meinst Du? Es braucht immer einen gewissen Rückhalt im Volk, um eine Diktatur aufrechtzuerhalten. Und nicht immer betrachtet das jeweilige Volk ihre Regierung als Diktatur.

 

Historisch betrachtet z.B. die Sowjet-Union. Und z.Zt. z.B. China. In China weiss die Bevölkerung sehr wohl um die Art ihrer Regierung, aber auch da ist bewusst, das es z.Zt. keine gangbare Alternative gibt.

 

Und natürlich hat eine diktatorische Regierung diverse Möglichkeiten das Bild der Bevölkerung auf die Regierung zu lenken.

 

Kai

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Djibril.Hossaini

Friede sei mit euch ,

 

Zunächst einmal möchte ich sagen das Herr Kai oder Saluton schöne sachliche Kritik äußert. Das ist echt schön.

 

Ich bin ein großer Unterstützer der islamischen Republik Iran jedoch ist dort nicht alles Gold was glänzt.

 

Zu sagen ist jedoch , dass der Iran das einzige Land ist , dass der Menschheit noch Hoffnung geben kann , aufgrund der verankerten Liebe zur Gerechtigkeit und Treue des 12. Imams.

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Die Sorge, ob es nicht schlimmer werden kann, ist sicherlich auch ein Grund an nicht optimalen Regierungen festzuhalten. Dies ist aber kein spezifisch russisches oder chinesisches Problem.

 

Dennoch, so groß kann die Angst vor schlimmeren Alternativen nicht sein, um zu erklären warum zum x-ten Mal die CDU mit Frau Merkel an der Spitze gewählt wurde...

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  • 1 Monat später...

Drogen sind selten ein Problem durch das Angeboten werden sondern hauptsächlich eines durch die Nachfrage. Ein gesunder Mensch ohne innere oder äussere Zwänge lässt sich nicht zum Drogenkonsum verleiten. Und an der Erziehung/Aufklärung kann es in einem so hoch gebildeten Land wie dem Iran auch nicht liegen.

 

Es liegt an einer depressiven/unterdrückten Grundstimmung in einigen Bevölkerungsschichten vor allem in den Städten.

 

Kai

 

Salam lieber Saluton,

deine Theorie zum Thema Drogen finde ich diskussionsbedürftig.

Ich habe auch von diesem angeblichen Problem innerhalb der jüngeren Bevölkerungsschicht im Iran gehört jedoch kenne ich keine Zahlen und weiß nicht ob die Dunkelziffer höher oder niedriger als zB. in Deutschland ist.

Ob es hauptsächlich von der Nachfrage abhängt bezweifle ich wirklich. Vor der Durchflutung von Drogen aus Afghanistan gab es das Problem nicht. Die Drogen sollen wohl in wirklich großen Mengen eingeführt werden und die Preise sollen sehr günstig sein, also bezahlbar für viele. D.h. die Hemmschwelle ist sehr niedrig es einmal auszuprobieren. Was kann die Folge sein? Die Sucht, und schon haben wir den Salat. Dieses Problem auf eine depressive, unterdrückte Grundstimmung zu schieben finde ich etwas zu einfach.

Wenn ich mal einen Vergleich bringen darf:

Waffen sind in vielen Teilen der USA leicht erhältlich (sind neben dem Spülmittelregal :-) ) und relativ preiswert.

Wenn es in den USA die selben Waffengesetze wie hier bei uns geben würde, würde ich meine Hand dafür ins Feuer legen dass es danach weniger Amokläufer und vor allem generell weniger Schießereien auf den Stassen gibt. Aber die paar Tote bei so einer großen Bevölkerung nimmt die Waffenlobby halt in Kauf.

 

Für mich sind beides Beispiele dass auch mal das Angebot die Nachfrage mit sich bringen kann.

Aber klar sind die Amokläufer genauso wie die Drogenkonsumenten AUCH mit Schuld.

 

Wasalam

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  • 2 Wochen später...

Ich denke, dass der massive Drogenanbau in Afghanistan das Problem ist. In der deutsch tschechischen Grenze haben wir ja ein Problem mit dem Schmuggel des Crystal Meths und in Tschechien dürfte die Masse an Drogen nicht so gewaltig sein wie in Afghanistan. Die Dealer in Afghanistan denken doch auch wirtschaftlich und wissen genau, dass sie die ganzen Drogen nicht nur innerhalb des eigenen Landes verkaufen können, sondern auch außerhalb der eigenen Grenzen und der Iran ist nun einmal ein Nachbarland von Afghanistan mit einer jungen Bevölkerung.

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  • 2 Wochen später...

Salam,

deine Theorie zum Thema Drogen finde ich diskussionsbedürftig.

 

Ja, darüber kann man diskutieren, vor allem, weil es eine Art Momentaufnahme ist/war. Menschen haben immer die Möglichkeit gesucht, sich zu berauschen. Einige können es nur mit Substanzen, andere wiederum auch ohne Substanzen, wie es eben auch Spiel-, Kauf- oder eine Art Religions-Sucht gibt.

 

Und wenn nun das "weisse Pulver" leicht und günstig erreichbar ist, ist die Versuchung gross, es zu konsumieren.

 

weiß nicht ob die Dunkelziffer höher oder niedriger als zB. in Deutschland ist.

 

Woher soll man das auch wissen, wenn es an Transparenz fehlt? Letztendlich ähnelt sich dieses zu erforschen an Kaffeesatzleserei.

 

Vor der Durchflutung von Drogen aus Afghanistan gab es das Problem nicht

 

Das weiss man nicht wirklich, vielleicht ist es einfach sichtbarer und vielleicht gibt es jetzt mehr larvierte Depressionen? Die Informationen fliessen ungehemmter und können Ängste und Probleme noch verstärken.

Die Drogen sollen wohl in wirklich großen Mengen eingeführt werden und die Preise sollen sehr günstig sein, also bezahlbar für viele. D.h. die Hemmschwelle ist sehr niedrig es einmal auszuprobieren.

 

Was mich dabei verwundert, warum bekommt die Polizei dieses Problem nicht in den Griff? Ob es da "gemeinsame Interessen" gibt?

 

Dieses Problem auf eine depressive, unterdrückte Grundstimmung zu schieben finde ich etwas zu einfach.

 

Es ist ein Erklärungsmodell.

 

weniger Amokläufer und vor allem generell weniger Schießereien auf den Stassen gibt. Aber die paar Tote bei so einer großen Bevölkerung nimmt die Waffenlobby halt in Kauf.

 

Das ist sehr gut möglich. Es ist ja schliesslich eine Lobby.

wie die Drogenkonsumenten AUCH mit Schuld.

 

Ich bin der Meinung, dass der reine Drogenkonsum nicht kriminalisiert werden sollte.

 

Kai

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