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Imam Khamenei - Nachrichten und Ansprachen


ANSAR HEZBOLLAH

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ANSAR HEZBOLLAH

Howal Ahad

Salam Aleykum

Anlässlich des Jahrestages des 33-Tage-Krieges trafen einige Kriegsverletzte der libanesischen Partei Allahs (Hezbollah) das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution.

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Howal Ahad

Salam Aleykum

 

Revolutionsoberhaupt: Die Wirtschaft soll nicht auf Atomabkommen angewiesen sein

Laut dem geehrten Oberhaupt der Islamischen Revolution sind die europäsichen Vertragspartner verpflichtet, Garantien für eine reibungslose Umsetzung des Atomabkommens mit dem Iran zu geben, das bedeutet aber nicht, dass die Umsetzung der Wirtschaftspläne deswegen verzögert wird.

Beim Treffen der Kabinettsmitglieder am Sonntagmorgen hob der geehrte Ayatollah Khamenei die stetige Ausweitung der Diplomatie und Kontakte mit dem Ausland hervor und fügte hinzu: Bis auf wenige Länder wie die USA, sollen die Beziehungen zum  Osten wie zum  Westen zunehmend intensiviert werden.

Er bezeichnete die Haltung des iranischen Präsidenten, Hassan Rohani, in Europa  gegenüber Fremden, insbesondere den USA,  stark und fügte hinzu: Es ist wichtig, gegenüber Fremden, insbesondere den USA, stark aufzutreten, und dies solle zeitgerecht, betont und klar sein.

Der geehrte Revolutionsführer gab  dann Empfehlungen und erläuterte Lösungswege für die Probleme in der Wirtschaft, und riet zur Ausarbeitung eines "Fahrplan für eine stabile Wirtschaft" und fügte hinzu: Wenn ein Fahrplan für die Wirtschaft ausgearbeitet wird, wenn die Menschen und  Unternehmen ihre Pflicht kennen, werden sie   der Regierung bei der Umsetzung ihrer Wirtschaftspläne helfen. "Die Stärkung des Privatsektors" und "hartes Vorgehen gegen Korruption" sind zwei weitere Ratschläge des geehrten Revolutionsoberhaupts.

Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte bei diesem Treffen, wichtig für Erfolg sind "starker Geist, Motivation und Entschlossenheit" und riet den Verantwortlichen des öffentlichen Dienstes zu mehr Aktivitäten und mehr Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Problemen.

Laut dem  geehrten  Revolutionsoberhaupt kommen  dem Wirtschaftsteam der Regierung wichtige Aufgaben zu. Er rief alle Organe zur Koordination mit diesem Wirtschaftsteam auf. Wichtig sei für die Überwindung der Engpässe, dass die Regierung von sich ein starkes Bild vermittelt. Sie müsse in den Augen der Bürger  kompetent,  leistungsfähig und ehrgeizig sein, denn dies erzeugen Hoffnung, unterstrich der geehrte Ayatollah Khamenei. 

Parstoday

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Howal Ahad

Salam Aleykum

Revolutionsoberhaupt: Regionale Präsenz gehört zu Macht-und Sicherheitsfaktoren Irans

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat heute Angehöriger der iranischen Vertretungen im Ausland empfangen.

In einer Rede vor den Botschaftern, Geschäftsträgern und   Diplomaten Irans im Ausland sowie Verantwortlichen des Außenministeriums hat der geehrte Revolutionsführer die Bedeutung der Präsenz Irans in der Region hervorgehoben. Er sagte: Diese Präsenz gehört zu den Macht- und Sicherheitselementen sowie zum strategischen Hintergrund des Landes, weshalb die Feinde dagegen sind.

Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte, der Grund, weshalb die USA gegen die atomare Fähigkeit,  die Urananreicherung  mit hohem Prozentsatz sowie gegen die Präsenz Irans in der Region" sind, rührt von der tiefen Feindseligkeit dieses  Landes gegen die Machtfaktoren der Islamischen Republik her. Er fügte hinzu: Die USA denken weiterhin die Rückkehr an ihre alte Position im Iran und geben sich nicht mit weniger davon  zufrieden.

Der geehrte Revolutionsführer hob dann den Ausbau der multilateralen und aber insbesondere bilateralen Kommunikationen hervor und sagte: Die Botschafter und Vertreter Irans im Ausland müssen dazu die Potenziale und Fähigkeiten der iranischen Nation und des Landes gut kennen.

Er wies dann auf die Verbrechen der Europäer und Westler in den alten Kolonien, auf die Einschränkung der Demokratie im Westen, die Existenz von Sondermaßnahmen und Sonderzentren, Diktatur der Parteien in den USA und einigen europäischen Ländern, auf  gegenwärtigen Verbrechen des Westens gemeinsam mit Saudi-Arabien mit Jemen hin und sagte: Die Westler sind selbst Verletzter von Menschenrechten, werfen aber mit aller Frechheit dem Iran Menschenrechtverletzungen vor;  manchmal wundere man sich über die Tiefe dieser Frechheit, betonte das geehrte Revolutionsoberhaupt.

Der geehrte Ayatollah Khamenei unterstrich, dass die Verantwortlichen der Islamischen Republik wiederholt gesagt haben, dass die USA nicht vertrauenswürdig sind, und fügte hinzu: Ich sagte schon immer, dass man weder  den Worten noch den Unterschriften der USA vertrauen kann, deshalb wird   Verhandlung mit den USA  überhaupt nichts nutzen.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die Aktivierung nicht-oder- weniger genutzter Potenziale als wichtig und erklärte: Die Verhandlungen mit den Europäern sollen nicht abgebrochen werden, aber man darf auch nicht auf das europäische Vorschlagspaket warten, sondern es sollen im Inland verschiedene notwendige Schritte unternommen werden.

Parstoday

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=40157#i

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Howal Ahad

Salam Aleykum

Revolutionsoberhaupt: "Jahrhundert-Deal" wird nicht stattfinden

"Judausierung Palästinas ist ein Alptraum, der nicht realisiert wird, und auch nicht Jahrhundert-Deal", unterstrich das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution.

In einer Rede wies der geehrte Ayatollah Khamenei auf den unheilvollen Plan der USA und des zionistischen Regimes unter dem Motto "Jahrhundert-Deal" für Palästina und die Heilige Al-Quds.

Unter heftigen Protesten verabschiedete das israelische Parlament(Knesset) am Donnerstag ein Gesetz, das Israels Status als jüdischer Nationalstaat verankert.

Hebräisch wird zur offiziellen Landessprache erklärt, während Arabisch - bisher zweite Amtssprache - nur noch einen "Sonderstatus" erhält. Der Bau jüdischer Gemeinden in den besetzten Gebieten  soll besonders gefördert werden. 62 von 120 Abgeordneten stimmten in der Nacht zum Donnerstag dafür, 55 dagegen. Außerdem  wird der Status Al-Quds(Jerusalem) als Israels Hauptstadt bekräftigt. 

Parstoday

 

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  • 4 Wochen später...
ANSAR HEZBOLLAH

Howal Ahad

Salam Aleykum

Revolutionsoberhaupt: Es kommt nicht zum Krieg und wir werden nicht ins Gespräch treten

Es werde weder Krieg noch Gespräch mit den USA geben, das sei kurz gesagt, was alle Iraner wissen sollten, sagte das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution.

Beim Treffen von tausenden Landsleuten aus verschiedenen Bevölkerungsschichten verschiedener Provinzen des Landes unterstrich heute der geehrte Ayatollah Khamenei über Verhandlungen mit den USA: Wir werden mit den USA aus verschiedenen genauen Gründen,   vergangenen Erfahrungen sowie  unzähligen Schäden, die wir wegen Verhandlung mit diesem  unehrlichen Unterdrückerregime   haben erleiden müssen,  nicht  verhandeln.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt sagte: Entgegen der Vorstellung Einiger hierzulande, ist das amerikanische Gesprächsangebot nicht etwas Neues, sondern es hat  in den vergangenen 40 Jahren  wiederholt gegeben,  und die Antwort Irans ist immer negativ gewesen.

Er nannte die Realität von Verhandlungen in  politischer Tradition "Handel" und erklärte: In Anlehnung an ihre  politische, propagandistische und finanzielle Stärke versuchen die US-Amerikaner bei jeder Verhandlung jeden Widerstand gegen die Realisierung ihrer Ziele zu brechen.

Der geehrte Revolutionsführer fügte hinzu: Mit einer scheinbar sicheren Rhetorik geben die USA  nur Versprechungen, verlangen aber von ihrem Gesprächspartner "bare" Zugeständnisse und akzeptieren selbst keine Versprechung.  Er fügte hinzu: Wir haben dies bei den Atomverhandlungen erlebt. Auch bei Verhandlungen mit Nordkorea lässt sich Washington von dieser Methode leiten. 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution fügte hinzu: Wenn wir unter unmöglicher Annahme mit den US-Amerikanern verhandeln wollten, das tun wir sicher nicht mit der aktuellen US-Regierung. 

Er wies dann auf die Aussagen des Verantwortlichen des US-Regimes über Sanktion,  Krieg und Verhandlung hin und sagte: Ich bekräftige, es wird nicht zum Krieg kommen, und wir werden auch nicht verhandeln. 

Der geehrte Ayatollah Khamenei fügte hinzu: Sie(die Amerikaner) sprechen zwar  nicht direkt und klar vom Krieg, aber  wollen  mit Andeutungen einen "quasi-Krieg" erzeugen und ihn dann  vergrößern, um die iranische Nation und  Feiglinge einzuschüchtern.

In diesem Zusammenhang sagte der geehrte Ayatollah Khamenei: Es entsteht kein Krieg, denn wir werden wie in der Vergangenheit niemals einen Krieg von Zaun brechen, und die Amerikaner werden auch keinen Angriff starten, denn sie wissen, dass der Krieg ihnen 100 Prozentig schaden wird. Denn,  die Islamische Republik und die iranische Nation haben bewiesen, dass sie jedem Aggressor einen größeren Schlag versetzen werden.

Der geehrte Ayatollah Khamenei erinnerte dann an die zwei Verbrechen der Saudis in der vergangenen Woche, nämlich Angriff auf ein Krankenhaus und einen Schulbus mit Dutzenden Toten und fügte hinzu: Anstatt dieses Verbrechen zu verurteilen, reden die Amerikaner mit aller Unverschämtheit von ihrer strategischen Partnerschaft mit den Saudis. So stellt sich die Frage, ob die US-Verantwortlichen überhaupt Menschen sind.

Er nannte  die Trennung von etwa 2000 Kindern von ihren Müttern und ihre Einsperrung in Käfig ein beispielloses Verbrechen mehr.

Parstoday

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ANSAR HEZBOLLAH

Howal Ahad

Salam Aleykum, 

 

Hadsch-Botschaft des geehrten Revolutionsoberhaupts

Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution hat auf die Kriegstreiberei der USA unter den Muslimen hingewiesen und die Muslime zur Behutsamkeit gegenüber dieser satanischen Politik aufgerufen.

In einer Botschaft an die Hadschpilger in  der Al-Haram-Moschee in Mekka bezeichnete der geehrte Ayatollah Khamenei die Bestimmung eines ständigen Treffpunkts für die Verrichtung von Hadsch-Ritualen,  für die Einheit der Muslime und islamische Ummah-Bildung  und erklärte: Hadsch, an diesem Ort und in diesem begrenzten Zeitraum ruft alle Muslime immer und in allen Jahren mit  einer ausdruckvollen Sprache und einer klaren Logik zur Verbundenheit auf und das ist genau das Gegenstück dessen, was die Feinde des Islams wollen, die die Muslime in allen Zeiten und besonders in dieser Zeit zur Konfrontationen gegeneinander ermutigen.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt sagte dazu weiter: Die wesentliche Politik  USA  gegenüber dem Islam und den Muslimen besteht darin, sie gegeneinander aufzuhetzen, sie zu gegenseitiger  Tötung zu ermutigen. das Unterdrückerlager zu unterstützen, die Unterdrückten brutal niederzuschlagen und  dieses schrecklichen Verschwörung ständig anzuheizen.

Der geehrte Revolutionsführer unterstrich: Hadsch ist die Voraussetzung für Behutsamkeit und das ist die  Philosophie der Lossagung von Atheisten und Arroganten in Hadsch.

Der geehrte Ayatollah Khamenei fügte hinzu: "Liebe Hadschpilger! Vergessen Sie das Bittgebet für die islamische Ummah und die Unterdrückten in Syrien, im Irak, in Palästina, Afghanistan, im Jemen, Bahrain, Libyen, Pakistan, Kaschmir, Myanmar und anderswo nicht und  bitten  Sie den Gott um Abhacken der Hände der USA und anderer Arroganten und ihrer Handlanger."

Parstoday

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  • 2 Wochen später...
ANSAR HEZBOLLAH

Howal Ahad

Salam Aleykum 

 

Revolutionsoberhaupt: Es wird mit amerikanischen Verleumdern keine Verhandlung geben

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat jeder Art von Verhandlungen mit den USA eine Absagte erteilt und erklärt, mit den frechen und Verleumdern der aktuellen Regierung in Washington, die den Iranern Kampf angesagt haben, wird es keinerlei Verhandlungen geben.

Beim Treffen des Präsidenten und seiner Kabinettsmitglieder am Mittwochmorgen sagte der geehrte Ayatollah Khamenei, alle US-Regierungen brauchten Verhandlungen mit dem Iran. Er sagte dazu weiter, sie wollen nur demonstrieren, dass sie sogar die Islamische Republik Iran an den Verhandlungstische gebracht haben, deshalb - wie ich früher ausführlich und mit Angaben von Gründen  gesagt habe, wird es mit den US-Amerikanern keine Verhandlungen geben, auf welcher Eben auch immer.

Das geehrte Revolutionsoberhaut übte dann Kritik am unfairen Verhalten der Europäer gegenüber Fragen, wie dem Atomabkommen und Sanktionen, und fügte hinzu: Das Atomabkommen ist nicht das Ziel, sondern ein Mittel. Sollte die Führung zum Schluss kommen, dass es "nicht länger unserem nationalen Interesse dient, werden wir es beiseite legen".

Der geehrte Ayatollah Khamanei erklärte: Die Europäer sollten von den Worten und Taten der iranischen Regierungsverantwortlichen begreifen, dass ihre Schritte angemessene Reaktionen der Islamischen Republik Iran nach sich ziehen.

Weiter unterstrich das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik die Bedeutung des Wirtschaftsmanagements und Nutzung vielfältiger und hoher Potenziale und sagte mit Blick auf die Studien internationaler Forschungsinstitute: Von ungenutzten Potenzialen Iran steht auf dem ersten Platz weltweit.

Parstoday

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Howal Ahad

Salam Aleykum 

Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte: Aus rein politischem Kalkül ist ein Kriegsausbruch unwahrscheinlich

Der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte, der geehrte Ayatollah Khamenei, hat die Bereitschaft und Fähigkeit der Luftabwehr der iranischen Armee hervorgerufen.

Beim Treffen der Kommandeure und anderer Verantwortlichen des Luftstützpunkts "Khatam al-Anbiya" sagte das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution: Aus dem Standpunkt eines politischen Kalküls ist der Ausbruch eines Kriegs eher unwahrscheinlich.

Der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte bezeichnete dabei den Luftwaffenstützpunkt der Armee der Islamischen Republik als einen wichtigen Teil der Streitkräfte des Landes und auch an der Frontlinie.

Er unterstrich: Die Streitkräfte sollen mit Besonnenheit und einem leistungsfähigen Management ihre menschliche Fähigkeit  und ihre Ausrüstung kontinuierlich den zeitlichen Erfordernissen anpassen. Sie sollten wissen, dass jeder Schritt hin zur Stärkung der Bereitschaft der Streitkräfte eine Anbetung beim Gott ist.

Bei diesem Treffen berichtete General "Alireza Sabahi-Fard", Kommandeur des Luftstützpunkts "Khatam al-Anbiya, über Maßnahmen und Pläne dieser Militärbasis.

Der  Luftstützpunkt "Khatam al-Anbiya wurde am 31. August 2008 mit einem Dekret des geehrten Oberhaupts der Islamischen Revolution eingeweiht.

 
Parstoday

 

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Howal Ahad

Salam Aleykum 

Revolutionsführer: Feinde wollen mit Medienkrieg Angst, Verzweifllung und Pessimismus verbreiten

Das geehrte Revolutionsoberhaupt Ayatollah Khamenei sagte, dass es in der derzeitigen Situation die wichtigste Aufgabe der Bürger und der Eliten sei, den Zusammenhalt mit der Regierung zu wahren und zu vertiefen, sowie zu vermeiden, ein Klima der Verzweiflung und des Pessimismus zu schaffen.

Bei seiner Zusammenkunft mit dem Vorsitzenden und den Mitgliedern des Expertenrates fügte er am heutigen Donnerstagvormittag hinzu: "Diejenigen, die Schlechtes für die Menschen in Iran wollen, haben parallel zu dem Wirtschaftskrieg, einen Medien- und Propagandakrieg auf die Tagesordnung gesetzt, daher müssen die Kritiken auf Reformen und Wohlwollen ausgerichtet sein."

Ayatollah Khamenei fügte unter Betonung der Wahrung von Einheit und nationalem Zusammenhalt sowie einer objektiven Meinungsbildung hinzu: "Heute steht das islamische System einem umfassenden Wirtschaftskrieg gegenüber, der von einem Kriegskommando sorgfältig und gründlich geleitet wird, aber zusammen mit diesem Krieg gibt es einen großen Medien- und Propagandakrieg, der oft vernachlässigt wird."

Er sagte, dass der Medienkrieg auch zuvor schon bestanden, nun aber an Intensität zugenommen habe: "Basierend auf den Informationen, die wir haben, haben die amerikanischen und zionistischen Spionageagenturen, die von ihren Sklaven in der Region um Iran gesponsert werden, eine Organisation für diesen Medienkrieg gegründet und planen ernsthaft mit ihrer Propaganda den intellektuellen Raum der iranischen Gesellschaft zu infizieren."

Das geehrte Revolutionsoberhaupt hob hervor, dass trotz all dieser Anstrengungen der Feinde und der bestehenden Probleme, die Revolution und das Land auf dem Weg des Fortschritts seien und ergänzte: "Die große Präsenz junger Menschen bei den Zeremonien von Arba'in, bei Gemeinschaftsgebeten an Universitäten und andernorts, sowie bei den Veranstaltungen im Ramadan und bei anderen islamischen Traditionen, ist ein Fortschritt auf spirituellem Gebiet."

Bezüglich einem wichtigen Punkt in der aktuellen Situation des Landes, nämlich dem Zusammenhalt unter den Bürgern und dem Verwaltungsapparat, fügte er hinzu, dass ein wichtiger Teil der Vertrauensbildung und des Vertrauens vom Vorgehen der verschiedenen staatlichen Organe abhänge, und diese müssten in der aktuellen Situation bei der Vertrauensbildung helfen.

Parstoday

 

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Howal Ahad

Salam Aleykum 

Revolutionsoberhaupt bei Putin-Treffen: Syrien-Frage hat gezeigt, den USA kann Einhalt gewährt werden

 

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hat bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten auf die Niederlage der USA in der Syrien-Frage verwiesen und betont, den Vereinigten Staaten kann durchaus Einhalt gewährt werden.

Die Zusammenarbeit Irans und Russlands in der Syrien-Frage bezeichnete das Revolutionsoberhaupt als ein leuchtendes Beispiel und eine besonders gute Erfahrung für die bilateralen Kooperationen beider Länder, die man auch auf weitere Fragen der Welt ausgeweiten könne.

Er sagte, wenn beide Staaten zusammenarbeiten, wird es ihnen gelingen, die USA in ihren Schranken zu halten, denn Washington stellt eine Gefahr für die Menschheit dar.

Die Syrien-Frage bezeichnete Ayatollah Khamenei als ein erfolgreiches Exempel dafür, dass den USA Einhalt gewährt werden kann.

"Die USA sind in Syrien gescheitert und haben ihre Ziele nicht erreicht."

Die US-Sanktionen gegen die drei Länder Iran, Russland und die Türkei nannte das Revolutionsoberhaupt einen gemeinsamen und wichtigen Punkt dafür, die Zusammenarbeit untereinander auszuweiten. Er betonte, Iran und Russland sollten während der Ausweitung ihrer politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit, die auf dem Teheraner Gipfel getroffenen Vereinbarungen genau befolgen.

In seinen weiteren Ausführungen ging das Oberhaupt der Islamischen Revolution auf das Atomabkommen ein und unterstrich, dass Teheran diesbezüglich eine Stellung beziehen werde, die sowohl zu Gunsten der Interessen und Würde des Landes wie auch der der iranischen Nation sei.

Ayatollah Khamenei zufolge sei Iran seinen Verpflichtungen zum Atomabkommen bislang treu gewesen, während die Europäer dies jedoch nicht waren. Es sei nicht hinnehmbar, dass Iran seine Verpflichtungen zur Nuklearvereinbarung zu Gänze erfülle und die Europäer dies jedoch nicht tun.

Laut dem Oberhaupt der Islamischen Revolution versuchen die Amerikaner bereits seit 40 Jahren, die Islamische Republik zu entwurzeln. Iran habe während dieser Zeit um das 40 fache Widerstand geleistet und genau dieser Widerstand und die iranischen Erfolge seien ein Zeichen dafür, dass man den USA Einhalt gewähren kann.

Mit Betonung darauf, Russland könne auch eine wichtige politische Rolle in anderen Fragen spielen, ging Ayatollah Khamenei auf die katastrophale Lage der Bevölkerung im Jemen und deren Tötung durch Saudi-Arabien ein und fügte hinzu: Es steht außer Frage, dass die Saudis ihre Ziele im Jemen nicht erreichen und die standhaften Menschen dort nicht in die Knie zwingen können.

Der russische Präsident äußerte seinerseits sein Bedauern darüber, dass manche Seiten ihren Verpflichtungen aus dem Atomabkommen nicht nachkamen und bekräftigte: Mit ihren unpassenden Maßnahmen haben die USA die Lage ruiniert. Obwohl die Europäer behaupten, nach Wegen für den Erhalt des Atomabkommens zu suchen, sind sie aufgrund ihrer US-Abhängigkeit dennoch nach Washington ausgerichtet. 

 

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Revolutionsoberhaupt: Verbundenheit der islamischen Länder ist heute das wichtigste Bedürfnis der Islamischen Welt

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat in einer Rede die zunehmende Annäherung der Islamischen Länder und ihr Zusammenwirken als das wichtigste Bedürfniss der Islamischen Welt bezeichnet und die Bedeutung der Verbundenheit und Zusammenarbeit der islamischen Länder bei der Lösung regionaler Probleme hervorgehoben.

Beim Treffen des türkischen Staatspräsidenten, Recep Tayyip Erdogan, und seiner Delegation  am Freitagnachmittag in Teheran  sagte der geehrte Ayatollah Khamenei: Der arroganten Mächten, allen voran die USA, sind über die Zusammenarbeit,  Annährung der Islamischen Länder und die Bildung einer islamischen Macht besorgt. Das sei der Grund ihrer Feindseligkeit, unterstrich das geehrte Revolutionsoberhaupt. Er fügte hinzu: Die Islamische Republik und die Türkei sind zwei respektable und mächtige Länder in der Nahostregion und haben auch gemeinsame Motive für die Islamische Welt, deshalb sollen sie ihre Zusammenarbeit in den Bereichen Politik und Wirtschaft zunehmend ausbauen.

Der geehrte Ayatollah Khamenei würdigte dann das gute Verhältnis und die guten Kooperationen zwischen Teheran und Ankara seit der Machtübernahme durch die islamorientierten Parteien in der Türkei und betonte: Es ist notwendig, die Gemeinsamkeiten weiter zu stärken.

Der geehrte Revolutionsführer dankte ferner dem türkischen Präsidenten für seine Haltung gegenüber den Ereignissen in Myanmar, wies  auf die Palästinafrage hin und sagte: Das Palästinaproblem ist immer wichtig und  darf nicht sogar  für einen Moment vernachlässigt werden.

Präsident Erdogan bezeichnete die Lage in der Region als kritisch und äußerte die Hoffnung, dass die Probleme der Region im Schatten der Zusammenarbeit der Islamischen Länder gelöst werden.

Erdogan beklagte dann die Zerrissenheit und die  fehlende Geschlossenheit in der Islamischen Welt und sagte: Wegen des Verhaltens der westlichen Länder gegenüber den unabhängigen islamischen Ländern soll der Lage in der Region  mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, und dies erfordert umso mehr  die Verbundenheit und Brüderlichkeit besonders zwischen der Islamischen Republik Iran und der Türkei, sagte der türkische Präsident. 

Der türkische Staatspräsident hielt sich  zur Teilnahme am  Dreiergipfel mit den Präsidenten der Russischen Föderation und   der Islamischen Republik in Teheran auf.

 

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Howal Ahad

Salam Aleykum 

Oberbefehlshaber der Streitkräfte würdigt Standhaftigkeit der iranischen Nation

Die Islamische Republik und die iranische Nation haben bewiesen,, dass wenn sich eine Nation nicht einschüchtern lässt und ihren eigenen Fähigkeiten vertraut, kann sie die Supermächte zur Rückziehe und zur Aufgabe zwingen, das sagte der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte.

Der geehrte Ayatollah Khamenei wies am Sonntag bei den 16. gemeinsamen Feierlichkeiten  der Absolventen und Vereidigung der Studenten der  Militärakademie der Armee der Islamischen Republik in der nordiranischen Hafenstadt Noschahr auf die Destabilisierungspolitik des Imperialismus in der Region hin und betonte: Imperialisten und  allen voran die US-Unterdrücker sehen ihren Interessen durch Hauskriege und die Ausweitung terroristischer Aktivitäten und Auseinandersetzungen in der Region gesichert und sie bekommen bedauerlicherweise auch Hilfe von gewissen regionalen  Ländern. 

Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte erklärte, die USA und das zionistische Regime tun alles, um zu verhindern, dass eine islamische Macht in der Region entsteht. Er sagte dazu weiter: Die USA und die Zionisten  wissen, dass die Botschaft des Islams Verteidigung der Entrechteten ist, weshalb sie die Entstehung einer islamisch-orientierten Macht fürchten.

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution unterstrich, der starke Widerstand der Islamischen Republik  hat verhindert, dass die Imperialisten ihre    bösen Ziele in der Region  erreichen. Er sagte dazu weiter: Die Politanalytiker und Welt-Intelligenten wundern sich über den Iran, dass das Land den Weltmächten in der Region in Anlehnung an den  Gott und die nationale Macht Niederlage verpasst hat.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete  dann Syrien, Irak und Libanon Beispiele der Niederlagen der Intrige der USA in der Region und fügte hinzu: Das sind alles Zeichen der Macht Gottes und die Richtigkeit der Versprechungen Gottes, der sagt, wenn du Gott hilfst, wird Gotte dich segnen und standhaft halten.

Parstoday

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Howal Ahad

Salam Aleykum 

Trauerzeremonie anlässlich der Tasua-Nacht in der Anwesenheit des geehrten Revolutionsführers in der Imam-Khomeini-Hosseiniye. 

https://www.farsnews.com/photo/13970627001241/مراسم-عزاداری-شب-تاسوعای-حسینی-در-حسینیه-امام-خمینی-ره--9

 

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Howal Ahad

Salam Aleykum 

Trauerzeremonie anlässlich der Aschura-Nacht in der Anwesenheit des geehrten Revolutionsführers in der Imam-Khomeini-Hosseiniye.

Bilder:

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Howal Ahad

Salam Aleykum 

 

Terroranschlag in Ahwaz: Geehrtes Revolutionsoberhaupt fordert Justizbehörde zum raschen Eingreifen auf

Unmittelbar nach dem Terroranschlag in der südwestiranischen Provinzhauptstadt, Ahwaz, hat das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution die zuständigen Behörden zur raschen Verfolgung der Täter aufgefordert.

In einer Kondolenzbotschaft drückte der geehrte Ayatollah Khamenei den Märtyrerfamilien  sein Beileid aus und Unterstrich: Die Verantwortlichen der Nachrichtendienste sind verpflichtet, mit Tempo und Genauigkeit die Verbrecher zu verfolgen, zu verhaften  und sie der mächtigen Justizbehörde zu stellen.

Er fügte hinzu: Der bittere und tragische Märtyrertod einer Anzahl von iranischen Bürgern durch Söldner-Terroristen legte einmal mehr die Grausamkeit der Feinde bloß.

Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte: Diese kaltblutigen Söldner, die auf  schuldlose Kinder und Frauen das  Feuer eröffnen, sind Handlanger jener Lügner und Heuchler, die permanent von Menschenrechten reden und ihre hasserfüllten Herzen die Präsentation der nationale Stärken  der Streitkräfte nicht ertragen konnten.

Attentäter hatten am Samstag bei einer Militärparade  in der Stadt Ahwaz anlässlich des Jahrestags des Kriegsbeginns(1980-88)  das Feuer auf eine Menschenmenge eröffnet. Sie töteten 25 Menschen und verletzten mehr als 60 weitere.

Parstoday

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Howal Ahad

Salam Aleykum 

Geehrtes Revolutionsoberhaupt: feige Drahtzieher des bitteren Ereignisses von Ahwaz werden hart bestraft

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik Iran hat den Anschlag auf wehrlose Menschen in Ahwaz eine feige Aktion genannt und den Drahtziehern dieses bitteren Ereignisses harte Strafe angekündigt.

Beim Treffen der Sportler und Sieger der asiatischen Spiele in Indonesien 2018 wies der geehrte Ayatollah Khamenei am Montag auf den Terroranschlag am Samstag in Ahwaz hin und sagte: Laut Berichten war das eine feige Tat jener, die überall  in Syrien und im Irak, wo sie belagert werden, von den USA gerettet und von Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten  finanziell geholfen werden.

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution begründetet dann, weshalb man bei Sport-Wettkämpfen nicht gegen die   Vertreter des zionistischen Regimes antritt und erklärte: Die Islamische Republik Iran hat von Anfang  der Revolution  das zionistische Regime und das Aparteidregime in Südafrika nicht anerkannt, aber das Regime in Südafrika wurde gestürzt, und das usurpatorisch, falsche und rassistische Regime wird auch noch gestürzt.

Der geehrte Ayatollah Khamenei unterstrich: Sportler aus der Islamischen Republik Iran werden nicht bei Sportturnier gegen Vertreter des usurpatorischen Regimes nicht antreten und wir glauben, dass das, was "Alireza Karimi" im vergangenen Jahr tat, eine echte heldenhafte Tat war.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt lobt dann Siege der iranischen Sportlerinnen und Sportler bei den Wettkämpfen und sagte, die Siege der iranischen Sportlerinnen und Sportler erfreut  die freien Nationen  und ärgert hingegen die Imperialismusfront.

Er fügte hinzu:  Imperialisten ärgern sich über jeden Sieg der iranischen Nation, und sagte dann an die Adresse der anwesenden Sportler: Ihr Sieg ist in Wahrheit, ein Sieg der iranischen  Nation und eine Niederlage der großen Front der Feinde des Irans.

Der geehrte Ayatollah Khamenei äußerte sich dann zu den Drohungen gegen die iranischen Sportler durch gewisse ausländische Zentren und sagte: Nachgiebigkeit  gegenüber Normen des Imperialisten ist  keine Ehre, und man darf   sich den Drohungen,  verlogenen  und auferlegen  Normen nicht beugen. 

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Howal Ahad

Salam Aleykum 

Revolutionsoberhaupt: Warum sollen Franzosen und Deutschen nicht wissen, was ihre Regierungen dem iranischen Volk angetan haben?

Mit Hinweis auf die Militärhilfen Frankreichs und Deutschlands für das irakische Baath-Regime hat das geehrte Revolutionsoberhaupt die Frage gestellt: "Warum sollen Franzosen und Deutschen nicht wissen, was ihre Regierungen dem iranischen Volk angetan haben?

Ayatollah Ali Khamenei stellte am Mittwochabend bei einem Treffen mit einer Gruppe von Befehlshabern, Kämpfern, Kampfversehrten und Künstlern die achtjährige Heilige Verteidigung als Entwickler der Machtgleichungen in der Herrschaftswelt dar und sagte: "Die Kämpfer der Heiligen Verteidigung haben mit ihren Taten ein reales Bild von der schrecklichen und ungerechten Welt, in der weder Spiritualität noch Fairness herrschen, aufgezeichnet und dieses Bild müsse auch an die Menschen in aller Welt übermittelt werden."

Das geehrte Revolutionsoberhaupt ging zudem auf Beispiele für die ungleichen Bedingungen des iranischen Volkes gegenüber dem aggressiven Feind, das irakische Baath-Regime, ein und hob hervor: "Während das iranische Volk während der Heiligen Verteidigung die geringsten Möglichkeiten und Ausrüstungen nicht nutzen durfte, wurden der Gegenseite die modernsten Kriegsausrüstungen und sogar Chemiewaffen zur Verfügung gestellt."

"In jener Zeit wurden nicht nur wirtschaftliche und politische Sanktionen gegen die Islamische Republik Iran verhängt, sondern auch ein Propaganda-Boykott. Die Stimme des iranischen Volkes wurde nicht gehört und die unter zionistischer Herrschaft stehenden Medien konnten gegen das iranische Volk propagieren, wie viel ihnen möglich war", erklärte Ayatollah Khamenei weiter.

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution sah die Frage der achtjährigen Heiligen Verteidigung als bedeutungsvoll an und fügte hinzu: "In westlichen Festivals werden Filme mit geringer Qualität über die heilige Verteidigung gezeigt. Sie fürchten sich aber, die wahren Filme darüber zu zeigen, weil diese die Machtgleichungen in der imperialistischen Herrschaftswelt enthüllen."

Desweiteren betonte er, dass in den ersten Tagen der Islamischen Revolution und in der Zeit der heiligen Verteidigung der Plan des Weltimperialismus zur Entwurzelung des Revolutionssprosses gescheitert und zum Rückzug gezwungen worden sei. Deshalb sei es auch jetzt möglich, diesen Plan mit der Hilfe Gottes und der Anstrengung des Volkes zu vereiteln. 

Ende September wird jedes Jahr und binnen einer Woche der Heiligen Verteidigung und der Opferbereitschaft der Märtyrer und Kampfversehrten gedacht, die gegenüber dem Großangriff des Saddam-Regimes standhielten.

Parstoday

 

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ANSAR HEZBOLLAH

Howal Ahad 

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Irans Revolutionsoberhaupt schildert politische Botschaften der Hadsch-Pilgerfahrt

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat das Gebot Gottes zur Versammlung der Muslime zu einer bestimmten Zeit und an einem betimmten Ort für die Verrichtung der Hadsch-Rituale als wichtige politische Botschaften und Dimensionen, wie die Notwendigkeit der Kommunikation und Einheit unter den Muslimen und Demonstration der Autorität der islamischen Umma bezeichnet.

Der geehrte Ayatollah Khamenei unterstrich am Montag vor Verantwortlichen und Mitarbeitern der Hadsch-Pilgerfahrt: „Neben dem spirituellen Aspekt des Hadsch, der sehr wichtig ist, müssen auch diese islamischen Wahrheiten und Ziele hervorgehoben und  geplant werden.“

Zu den politischen und notwendigen Botschaften des Hadsch für die Islamische Welt zählte er die "Kommunikation mit der islamischen Ummah", "Weiterleitung  der Botschaft der Islamischen Revolution an die Pilger und Beseitigung von Unklarheiten", "Bereitstellung der Basis für die Herstellung oder Förderung der Beziehungen der Islamischen Republik Iran zu anderen islamischen Ländern" und "brüderliche Koexistenz mit islamischen Sekten“.

Der Revolutionsführer Irans kritisierte ferner die weitverbreitete Zerstörung islamischer Denkmäler,  die dem Propheten Mohammed (s), Amir al-Mu'minin (a.s), den Kalifen und Mudschaheddin der frühen islamischen Zeit zugeschrieben werden, unter dem Vorwand des Ausbaus von Hadsch. „Bislang sind viele Gedenkstätten in Mekka und Medina zerstört worden“, fügte der gehrte Ayatollah Khamenei hinzu.

Er wies  der Organisation für Hadsch und Wallfahrt und den zuständigen Behörden Organisationen an, die Initiative zu ergreifen und mit den Hadsch-Behörden  in anderen islamischen Ländern zusammenzuarbeiten und mit ihnen Kontakt aufzunehmen, um die Zerstörung der Überreste islamischer Denkmäler zu verhindern.

Parstoday

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ANSAR HEZBOLLAH

Howal Ahad 

Salam Aleykum 

 

Revolutionsoberhaupt: Islamische Republik hat Iran vom Joch Großbritanniens und der USA befreit

Laut dem Revolutionsoberhaupt gereicht es der Islamischen Republik zur Ehre, dass sie das Land von der britischen und amerikanischen Herrschaft befreit hat - eine Herrschaft, die Anfang des 19. Jahrhunderts begann und unter der Ausländer über sämtliche interne Angelegenheiten des Landes dominierten.

Dies sagte Ayatollah Ali Khamenei am heutigen Donnerstagmorgen bei der Veranstaltung "Dienst der Volkstruppen (Basij)", im Azadi-Stadium in Teheran, an der zehntausende Menschen teilgenommen hatten.

Zu den Schwerpunkten seiner Rede zählte er zum einen die Größe Irans, die Autorität der Islamischen Republik sowie die Unbesiegbarkeit des iranischen Volkes.

"Dies ist keine Prahlerei. Es sind auch keine Parolen, keine haltlosen Aussagen oder Slogans, wie sie andere verbreiten. Dies sind Tatsachen, von der sich die Feinde des iranischen Volkes wünschen, sie nicht zu kennen und ignorieren zu können. Diese Tatsachen sind jedoch derart eindeutig, dass keiner sie leugnen kann", fügte Ayatollah Khamenei hinzu.

"Wir sprachen über die Größe Irans und zwar nicht nur in der Gegenwart. Die Größe Irans ist eine historische Frage, zu der es im Laufe der Zeit gekommen ist. Unserem geliebten Land ist es gelungen, in den Bereichen Wissenschaft, Philosophie, Politik, Kunst, und den Humanwissenschaften sowohl unter den muslimischen Völkern wie auch unter den Völkern in der Welt an Ruhm und Ehre zu gelangen", erklärte das geehrte Revolutionsoberhaupt weiter.

"Für die Autorität der Islamischen Republik genügt es, dass sie das Land aus einer gewalttätigen Herrschaft retten konnte. Zum ersten Mal im vergangenen Jahrhundert ist es der Islamischen Republik gelungen, die Teilung des Landes zu verhindern. Im achtjährigen auferlegten Krieg (des irakischen Diktators Saddam Hussein gegen Iran) konnte das iranische Volk den Feind besiegen und die territoriale Integrität des Landes schützen", betonte Ayatollah Khamenei weiter.

"Ich sprach über die Unbesiegbarkeit des iranischen Volkes, die natürlich auf den Segen des Islam zurückgeht. Man kann diese Unbesiegbarkeit beim Sieg der Islamischen Revolution, beim Sieg des Landes während der Zeit der heiligen Verteidigung sowie beim Widerstand des Volkes während der 40-jährigen Intrigen der Feinde sehen", hieß es ferner.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution sah zudem die Jugend als Eigentümer des Iran an und bekräftigte deren Rolle bei der Entwicklung und beim Fortschritt des Landes.

Parstoday

 

Bilder :

 

https://www.farsnews.com/photo/13970712000083/اجتماع-ده‌ها-هزار‌نفری-بسیجیان

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vor 4 Stunden schrieb ANSAR HEZBOLLAH:

Howal Ahad 

Salam Aleykum 

 

Revolutionsoberhaupt: Islamische Republik hat Iran vom Joch Großbritanniens und der USA befreit

Laut dem Revolutionsoberhaupt gereicht es der Islamischen Republik zur Ehre, dass sie das Land von der britischen und amerikanischen Herrschaft befreit hat - eine Herrschaft, die Anfang des 19. Jahrhunderts begann und unter der Ausländer über sämtliche interne Angelegenheiten des Landes dominierten.

Dies sagte Ayatollah Ali Khamenei am heutigen Donnerstagmorgen bei der Veranstaltung "Dienst der Volkstruppen (Basij)", im Azadi-Stadium in Teheran, an der zehntausende Menschen teilgenommen hatten.

Zu den Schwerpunkten seiner Rede zählte er zum einen die Größe Irans, die Autorität der Islamischen Republik sowie die Unbesiegbarkeit des iranischen Volkes.

"Dies ist keine Prahlerei. Es sind auch keine Parolen, keine haltlosen Aussagen oder Slogans, wie sie andere verbreiten. Dies sind Tatsachen, von der sich die Feinde des iranischen Volkes wünschen, sie nicht zu kennen und ignorieren zu können. Diese Tatsachen sind jedoch derart eindeutig, dass keiner sie leugnen kann", fügte Ayatollah Khamenei hinzu.

"Wir sprachen über die Größe Irans und zwar nicht nur in der Gegenwart. Die Größe Irans ist eine historische Frage, zu der es im Laufe der Zeit gekommen ist. Unserem geliebten Land ist es gelungen, in den Bereichen Wissenschaft, Philosophie, Politik, Kunst, und den Humanwissenschaften sowohl unter den muslimischen Völkern wie auch unter den Völkern in der Welt an Ruhm und Ehre zu gelangen", erklärte das geehrte Revolutionsoberhaupt weiter.

"Für die Autorität der Islamischen Republik genügt es, dass sie das Land aus einer gewalttätigen Herrschaft retten konnte. Zum ersten Mal im vergangenen Jahrhundert ist es der Islamischen Republik gelungen, die Teilung des Landes zu verhindern. Im achtjährigen auferlegten Krieg (des irakischen Diktators Saddam Hussein gegen Iran) konnte das iranische Volk den Feind besiegen und die territoriale Integrität des Landes schützen", betonte Ayatollah Khamenei weiter.

"Ich sprach über die Unbesiegbarkeit des iranischen Volkes, die natürlich auf den Segen des Islam zurückgeht. Man kann diese Unbesiegbarkeit beim Sieg der Islamischen Revolution, beim Sieg des Landes während der Zeit der heiligen Verteidigung sowie beim Widerstand des Volkes während der 40-jährigen Intrigen der Feinde sehen", hieß es ferner.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution sah zudem die Jugend als Eigentümer des Iran an und bekräftigte deren Rolle bei der Entwicklung und beim Fortschritt des Landes.

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Salam,  

Alhamdulillah  ! La hawla wa la quwwata illa billahil aliyyil azim.

Wasalam 

Bearbeitet von ismael_nbg
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Howal Ahad 

Salam Aleykum 

 

Revolutionsoberhaupt: Es gibt keine unlösbaren Probleme im Land

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah Khamenei hat bekräftigt, dass es in Iran keine Sackgassen bzw. keine unlösbaren Probleme gibt.

Bei einem Treffen mit den Vorsitzenden der drei Gewalten zu Wirtschaftsfragen würdigte Ayatollah Khamenei am Mittwochabend die Bemühungen des Präsidenten, des Parlamentschefs und des Vorsitzenden der Judikative sowie weiterer Mitglieder des obersten Rates für wirtschaftliche Koordinierung um die Lösung der aktuellen Probleme. Er bekräftigte, dass die Hauptaufgabe dieses Rates darin besteht, gigantische und bahnbrechende Entscheidungen auf Wirtschaftsebene zu treffen. "Die Beilegung der aktuellen wirtschaftlichen Probleme im Land und die Deckung der allgemeinen Bedürfnisse der Bürger erfodert außerordentliches Engagement und kämpferische Arbeit", so Ayatollah Khamenei.

Gerichtet an die Mitglieder des obersten Rates für wirtschaftliche Koordinierung sagte er: "Um einige wichtige Wirtschaftsprobleme wie Beschäftigung, Inflation, hohe Liquidität sowie Probleme bezüglich des Bankwesens und des  Budgetierungsprozesses zu lösen, müssen Sie ernsthafte und umsetzbare Beschlüsse fassen."

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution teilte die wirtschaftlichen Probleme in zwei Gruppen auf, nämlich die von der Wirtschaftsstruktur des Landes herrührenden Probleme und die aus den ungerechten US-Sanktionen resultierenden Prombleme. Er forderte die Entscheidungsträger auf, weise Lösungen für die bestehenden Schwierigkeiten zu finden und den Feind zu frustrieren, Sanktionen als Instrument zur Einflussnahme auf das Land zu nutzen.

Ayatollah Khamenei hob ferner zuvor, dass die internen sowie die vom Ausland aufgezwungen Probleme sicherlich durch den festen Willen der Bürger und Behörden, die Fähigkeiten der iranischen Jugend und Elite sowie durch die Aktivierung von ausgezeichneten Ressourcen des Landes gelöst werden.

 
Parstoday

 

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Howal Ahad 

Salam Aleykum 

 

Revolutionsführer: Wissenschaftliche Kommunikation mit Ländern, die auf dem Weg zu einem sprunghaften Fortschritt sind, ist von wesentlicher Bedeutung

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte die Notwendigkeit der wissenschaftlichen Kommunikation mit Ländern, die kurz vor einem sprunghaften Fortschritt sind.

Der geehrte Ayatollah Khamenei bezeichnete am Mittwoch bei einem Treffen mit der jungen Elite und den höheren wissenschaftlichen Talenten Irans die Anstrengungen und Aktivitäten von Zehntausenden Eliten im ganzen Land, als ein vielversprechendes und realistisches Bild des Iran.

Mit Hinweis auf die Rolle und den Einfluss der jungen Elite bei einer richtigen Zukunftsplanung sowie den wissenschaftlichen Fortschritt Irans und den Fortschritt der Grenzen des menschlichen Wissens, bezeichnete Ayatollah Khamenei die gegenseitigen, bilateralen und ernsthafteren Kooperationen zwischen der Elite und dem Staat als notwendig. Als ebenfalls notwendig nannte er die intelligente Pflege und korrekte Nutzung der wertvollen Elitekräfte und die Stärkung der nationalen Identität und des nationalen Idealismus unter den Eliten des Landes.

Das Revolutionsoberhaupt betonte ferner, dass eine falsche, negative und enttäuschende Darstellung der Lage im Iran heute die wichtigste Priorität des Feindes sei, während das wahre Bild des Landes als Ganzes das Gegenteil von dem Bild sei, welches das Hegemonialsystem zur Schau stellt.

Ayatollah Khamenei sagte mit Hinweis auf den Einfluss der Eliten auf den wissenschaftlichen Fortschritt des Landes: "Wenn wir uns wissenschaftlich weiterentwickeln, wird die Bedrohung durch zivilisatorische, politische und wirtschaftliche Feinde nicht dauerhaft sein und sich verringern."

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte, dass der Iran in der Vergangenheit in der Wissenschaft zurückgeblieben war und fügte hinzu: "Obwohl die iranische Bevölkerung ein Prozent der Weltbevölkerung darstellt, war der Anteil des Landes an der Wissenschaftsproduktion in der Pahlavi-Ära lediglich ein-zehntel Prozent. Heute aber hat der Anteil Irans an der Produktion von Wissenschaft etwa zwei Prozent in der Welt erreicht, mit dem wir uns aber auch nicht zufrieden geben dürfen."

Parstoday

Bilder: https://www.farsnews.com/photo/13970725000756/دیدار-نخبگان-علمی-با-رهبر-معظم-انقلاب

 

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