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Imam Khamenei - Nachrichten und Ansprachen


ANSAR HEZBOLLAH

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ANSAR HEZBOLLAH

Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

 

Botschaft des Revolutionsoberhaupts zur Eröffnung der 10. Periode des iranischen Parlaments

 

Das Oberhaupt der Islamischen Republik Iran, Ayatollah Ali Khamenei, hat heute anlässlich der Eröffnung der 10. Legislaturperiode in einer Botschaft an die neuen Abgeordneten die selbständige Wirtschaft und die Vertiefung der islamischen Kultur als zwei Prioritäten des neuen Parlaments bezeichnet.

 

Es sei "die Aufgabe der Parlamentsabgeordneten, das Parlament als eine starke Front gegen die unrechtmäßigen Forderungen der Imperialisten und Feinde Irans" zu betrachten und dieses zu einer "festen und glänzenden Stütze für das revolutionäre iranische Volk" werden zu lassen, heißt es in der Botschaft des Revolutionsführers. Er hat weiter hervorgehoben, die Iraner hätten durch ihre rege und hohe Wahlbeteiligung erneuet ihr Vertrauen in das politische System der Islamischen Republik zum Ausdruck gebracht und dadurch auf die Intrigen der Feinde des Landes geantwortet. Ayatollah Khamenei wies in seiner Botschaft auf die krisenhafte und unsichere Lage in der Region und in der Welt hin und forderte angesichts dessen die Wachsamkeit und Entschlossenheit der Abgeordneten sowie aller Regierungsvertreter. "Die Abenteurlust der Imperialisten und deren Verbündeten in der Region hat die Islamische Republik Iran mit schwierigen Umständen konfrontiert", betont Ayatollah Khamenei und fordert die Abgeordneten auf, die Sicherheit Irans und die nationale Souveränität in verschiedenen Aspekten und Bereichen im Auge zu behalten. Die Selbständigkeit der Wirtschaft und die ernsthafte Verfolgung ihrer Realisierung, insbesondere im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit sowie die Vertiefung der islamischen Kultur bezeichnete Ayatollah Khamenei als die Prioritäten und Aufgaben der Abgeordneten.

 

Quelle: parstoday

 

Was-salam

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Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

Ansprache des geehrten Revolutionsoberhaupts am Jahrestag des Dahinscheidens Imam Khomeinis

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik hat die iranischen Nation dazu aufgerufen, aufbauend auf die Erfahrungen aus den Atomverhandlungen, das heißt auf die Grundlage des Misstrauens gegenüber den USA, den Weg des Fortschritts und der Entwicklung in der Islamischen Republik Iran fortzusetzen.

 

In seiner Ansprache vor einer großen Versammlung von Menschen aus verschiedenen Bevölkerungsschichten anlässlich des Jahrestags des Dahinscheindens des Gründers der Islamischen Republik nannte das geehrte Revolutionsoberhaupt Imam Khomeini(Gott segne seine Seele), "einen frommen und aufrichtigen Revolutionär und sprach sich für die Fortsetzung des Wegs des "revolutionären Imams des Volkes" als den einzigen Weg für Fortschritt und die Verwirklichung der Ziele des Volkes und des islamischen Staatsordnung aus. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution wies dann darauf hin, dass der Iran aus der Kontrolle der Mächte geraten ist und der zudem die Islamische Staatsordnung zu einem Vorbild für andere Völker gemacht hat.

 

Das Haupthema ist, dass der revolutionäre Imam das Land aus vielen Sümpfen, darunter aus dem Sumpf der Abhängigkeit, der politischen und moralischen Korruption, aus dem internationalen Minderwärtigskeitsgefühl sowie aus der wissenschaftlichen, wirtschaftslichen und technologischen Rückständigkeit, gerettet, auf den Weg des Fortschritts des Landes und des Volkes umgeleitet und damit einen großen Wandel vollzogen hat.

 

Der geehrte Ayatollah khamenei betonte, dass Imam Khomeini(Friede sei mit ihm) dem Land den Weg hin zu großen Zielen, das heißt die "Herrschaft der Religion des Gottes" gezeigt hat. Er fügte hinzu: Die Herrschaft des Gottes Religion bedeutet, die Verwirklichung der echten sozialen Gerechtigkeit, Ausrottung der Armut und Unwissenheit, Ausrottung der Unterdrückung und sozialen Schäden, Einleitung des wissenschaftlichen Fortschritts des Landes, Sicherstelllung der nationalen Würde und Indentität sowie der internationalen Stärke und nicht zuletzt Aktivierung der nationalen Fähigkeiten.

 

Dabei bezeichnete er die Islamische Revolution als das vorzüglichste und einmalige Vermögen des iranischen Volkes und des Landes und unterstrich: Um der Revolution zum Erfolg zu verhelfen, ist ein großer Preis gezahlt worden, aber neben diesem hohen Preis gab es auch große Gewinne.

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution wies dann auf die Verfestigung der Revolution nach 37 Jahren hin und fügte hinzu: Heute ist die Situation der iranischen Nation klarer und überschaubarer und der Preis dafür vermeidbarer geworden.

 

Des Weiteren bezeichnete der geehrte Ayatollah Khamenei die Widerstandswirtschaft als die einzige Möglichkeit, um die Unabhängigkeit in der Wirtschaft zu erlangen. Er äußerte dabei seine Friedenheit darüber, dass die Regierung nach einem vorgelegten Bericht im Jahr der "Widerstandswirtschaft, Handeln und Aktion", Schritte eingeleitet hat, die sicherlich greifen werden, wenn sie mit derselben Intensität fortgesetzt werden, betonte er.

 

An einer weiteren Stelle seiner Ansprache ging das geehrte Revolutionsoberhaupt auf die direkte amerikanische Unterstützung für die Aggressoren im Jemen ein und bekräftigte, dass dies eine Beteiligung an Bombardements und der Ermordung schuldloser Menschen bedeutet und erklärte, nach der islamischen Lehre dürfen die Muslime gegenüber derartigen Verbrechen nicht schweigen.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte das unheilvolle zionistische Regime, neben den USA und England zu einem weiteren Feind des iranischen Volkes und betonte: Man muss gegenüber den Feinden sensibel sein und ihre Vorschläge, wie etwa ihre politischen und wirtschaftlichen Rezepte, immer mit Vorsicht genießen. Und wenn es diese Sensibilität gibt, wird es keine Unterwerfung geben, und das ist jener "Großer Dschihad", stellte das geehrte Revolutionsoberhaupt fest.

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=33249#i

 

Video: http://farsi.khamenei.ir/video-content?id=33257

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Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt empfing neue Parlamentarier

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat heute den Präsidenten und die neuen Abgeordneten des Parlaments der Islamischen Republik Iran empfangen.

 

In seiner Ansprache hob der geehrte Ayatollah Khamenei die Bedeutung des Parlaments in der Islamischen Staatsordnung hervor und sagte, angesichts der hohen Stellung des Parlaments muss dafür gesorgt werden, dass es seine Stärke beibehält. Er fügte hinzu: Das Parlament muss bei der Verabschiedung von Gesetzten revolutioär handeln, auf die feindselige und voreingenommene Haltung der US-Amerikaner reagieren und der Politik der Imperialisten widerstehen.

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution fügte hinzu: Die Parlamentsabgeordneten sind bei der Umsetzung der Widerstandswirtschaft sehr wirkungsvoll, denn sie können die ökonomischen Maßnahmen der Regierung auf den Weg der Widerstandswirtschaft hinsteuern und zudem die von der Regierung einfordern.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei wies ferner auf die feindseligen Haltung der US-Regierung und des US-Kongresses gegenüber dem Iran hin und betonte: Gegenüber den Frechheiten der Feinde muss man ins Feld ziehen und ihnen mit harten Antworten den Mund todmachen. Denn, auf der politischen Ebene handelt der Feind je nach der Reaktion der Gegenseite; wenn er spürt, die Gegenseite würde passiv reagieren oder gar Rückziehe machen, würde er nicht zu kurz kommen und überzogene Forderungen stellen.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt schilderte dann die Pläne der Feinde in der Nahostregion und unterstrich: Der Feind hat für die wichtige und empfindliche Region "Westasien" bestimmte Pläne parat und versucht, der Politik der Islamischen Republik Iran, die diesen Plänen im Wege steht, entgegenzuwirken.

 

Islam und Muslime, große Ölressourcen sowie wichtige Wasserstraßen und das zionistische Regime in Westasien machen die Region für die Feinde wichtig, deshalb ist ihr Plan auch derselbe, den sie vor einigen Jahren für den neuen Nahen Osten und großen Nahen Osten aufstellten, erklärte das geehrte Revolutionsoberhaupt.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei stellte abschließend fest, dass die amerikanischen Pläne im Irak, in Syrien, im Libanon und in Palästina auf Grund des Widerstandes der Islamischen Republik Iran scheiterten und betonte: Der Hegemonialpolitik muss Widerstand geleistet und das Gesicht des Imperialismus enthüllt werden.

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=33268

 

Video: http://farsi.khamenei.ir/video-content?id=33283

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Howal Ahad

 

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Ausführungen des Revolutionsoberhauptes vor Koran-Zirkeln

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat die Schönheit der Worte des Koran als ein Wunder bezeichnet und als den Zugang für den Empfang seiner hohen und reichen Bedeutung.

 

Ayatollah Khamenei hat am Dienstagnachmittag, am ersten Tag des Fastenmonats Ramadan, bei seiner Zusammenkunft mit Koranzirkeln (Zusammenkunft von Menschen, die den Koran lesen) in Teheran gesagt: "Spiritueller und religiöser Frieden sind Segnungen der Vertrautheit mit der Bedeutung der Worte des Koran und dieser Frieden wird die Zunahme des Glaubens des Menschen an den Erhabenen und Einen Gott und die göttliche Macht zur Folge haben."

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies darauf hin, dass die Welt unter den heutigen Bedingungen mehr denn je das Verständnis des Koran benötige und sagte: "Wenn die hohe Bedeutung des Koran den fastenden Menschen erklärt wird, wird das sicherlich eine große Wirkung haben, und die Grundlage für einen wahren Fortschritt der Menscheit sein. Denn Ehre, Stärke, materieller Wohlstand, spiritueller Fortschritt, Erweiterung des Denkens und Glaubens, geistige Freude und geistiger Frieden sind mit dem Handeln nach den Anweisungen des Koran stark verbunden."

 

Ayatollah Khamenei brachte seine Zufriedenheit mit der Zunahme der Koranzirkel, insbesondere auch unter der iranischen Jugend, zum Ausdruck und sagte: "Die Schönheit und Anmut der Worte des Koran sind ein Wunder und Ziel dieser wunderbaren Worte ist die Öffnung des Zugangs des Menschen zur gesegneten und erhabenen Atmosphäre der Bedeutung des Koran." Der Revolutionsführer betonte:

 

"Wenn wir der Bedeutung und dem Sinngehalt des Koran unser Herz schenken, werden wir in der heutigen komplexen und stürmischen Welt voller Probleme, sicherliche die Tiefe seiner Worte und deren Wirkung besser verstehen."

 

Ayatollah Khamenei wies außerdem auf das Vakuum an Identität, Denken und Glauben in der heutigen Welt und das Bedürfnis der Menschheit an den Worten des Koran hin und fügte hinzu: "Wir müssen durch die Stärkung der Grundlagen unseres Glaubens und die Bekanntschaft mit der Sprache für die Vermittlung der Bedeutung der Worte des Koran an die Menschen, den Koran und seine Bedeutung der Welt bekannt machen.

 

Er betonte: "Wenn die Bedeutung des Koran vermittelt werden kann, wird der edle Koran die wichtigste Wirkung in der Welt haben und die Weltmächte und ihre Waffen und das zionistische Regime können nichts mehr bewirken."

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=33303#i

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Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

Revolutionsführer: Die Vorstellung mit Amerika zurechtzukommen ist falsch

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt sagte, dass einige sich vorstellen, dass Iran mit Amerika zurechtkommen und seine Probleme lösen könne, während diese Vorstellung falsch und eine Halluzination sei.

 

Ayatollah Ali Khamenei hat am Dienstag bei einer Zusammenkunft mit den Leitern der Staatsorgane, sowie Verantwortungsträgern und Angestellten der islamischen Staatsordnung in Teheran betont: "Das Hauptproblem der Amerikaner ist die Existenz der Islamischen Republik Iran, und dieses Problem ist nicht durch Verhandlungen und Beziehungen zu lösen, denn die Stärke und Unabhängigkeit des Islam ist für die Imperialisten inakzeptabel."

 

Des weiteren hob der Revolutionsführer hervor, dass die USA einen wichtigen Teil ihrer Verpflichtungen aus dem Gemeinsamen Aktionsplan nicht umgesetzt hätten, Iran aber seine Anzahlungen geleistet habe und seine Urananreicherung auf 20 Prozent, sowie die Fordo-Anlage und den Schwerwasserreaktor in Arak stillgelegt hätte.

 

Ayatollah Khamenei sagte außerdem, dass das Atomabkommen Vor- und Nachteile, Stärken und Schwächen habe, und unter Hinweis auf die Nicht-Umsetzung einiger Verpflichtungen der USA zum Gemeinsamen Aktionsplan fügte er hinzu: "Es war die Pflicht der Gegenseite, die Sanktionen aufzuheben, aber sie haben ihre Pflicht nicht erfüllt, in der Form, dass sie einen Teil der Sanktionen irgendwie aufgehoben haben, aber in der Praxis nicht wirklich aufgehoben haben."

 

Desweiteren wies er auf die ungelösten Probleme der Transaktionen mit ausländischen Banken hin und sagte: "Die Verantwortlichen der US-Regierung und ihre Richtlinien sagen zwar, dass es keine Hindernisse für Transaktionen der Banken mit Iran gebe, aber in der Praxis tun sie etwas, dass die Banken nicht den Mut haben mit Iran Geschäfte zu machen."

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies außerdem auf die mehrdeutigen Blickwinkel des Atomabkommens hin, welche den Missbrauch durch die Gegenseite möglich machten, und betonte: "Iran wird den Gemeinsamen Aktionsplan nicht verletzen, denn die Einhaltung von Versprechen ist ein Gebot des Korans, aber wenn die Drohung des amerikanischen Präsidentschaftskandidaten, das Atomabkommen mit Iran zu zerreißen, umgesetzt wird, wird Iran das Abkommen verbrennen, denn dies ist die Anweisung des Korans gegenüber der Verletzung eines Abkommens durch den Vertragspartner."

 

Ayatollah Khamenei erläuterte, dass es außerdem einen speziellen und offensichtlichen Feind Irans gebe, der über den gewöhnlichen Differenzen der Regierungen stehe, und sagte: "Die islamische Staatsordnung, die auf intellektuellen und praktischen islamischen Grundlagen basiert, steht Überheblichkeit, Unterdrückung und Diskriminierung und einer Politik der Einschüchterung entgegen und ihr Einfluss und ihre Macht wird trotz allem Druck von Tag zu Tag in der Region und in der Welt größer, und sie hat als eine neu erschienene Macht den Imperialismus mit seinen rücksichtslosen Interessen herausgefordert."

 

 

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt hob hervor, dass der einzige Weg des Widerstandes gegenüber den Plänen des Feindes die richtige und angemessene Nutzung der Kapazitäten der täglich zunehmenden Macht und Autorität sei, und fügte hinzu, dass der Feind das "imperialistische Netzwerk" mit den USA an der Spitze sei und ebenso das "zionistische Netzwerk", dessen Sinnbild das falsche zionistische Regime sei.

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=33361#i

 

Video: http://farsi.khamenei.ir/video-content?id=33367

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Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt fordert raschen wissenschaftlichen Fortschritt

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat am Samstagnachmittag eine Gruppe von Studenten, Universität-Dozenten, wissenschaftlicher Elite und Forschern empfangen.

 

Bei diesem Empfang skizzierte der geehrte Ayatollah Khamenei Ziele der Islamischen Staatsordnung und betonte, wir streben einen starken, würdenvollen und unabhängigen Iran an. Er bezeichnete Universitäten sehr entscheidend für die Erreichung dieser Ziele.

 

Dabei unterstrich er, dass mehr wissenschaftlicher Fortschritt in den Universitäten und wissenschaftlichen Zentren sowie die Stärkung des ehrenvollen iranisch-islamischen Identitätsgefühls bei den Jugendlichen sehr wichtig sind, um die Islamische Staatsordnung auf globaler Ebene in eine bewährte wissenschaftliche Macht zu verwandeln und sie zudem zu einer Musterdemokratie mit Islam und Spiritualität zu machen.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt stellte dann die Frage, was für eine angenehme Zukunft für den Iran nach 20 Jahren vorstellbar ist und fügte hinzu: Wenn ein starker, ehrenvoller, unabhängiger, religiöser, reicher Iran mit Gerechtigkeit, einer gerechten Regierung angestrebt wird, dann ist es erforderlich, dass die iranischen Universitäten derartigen Merkmalen ausgestattet sein und dass sie die junge Generation auch dem entsprechend erziehen.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei unterstrich, für "wissenschaftlichen Fortschritt" ist mehr Tempo bei der wissenschaftlichen Arbeit notwendig. Er fügte hinzu: Ich habe bereits vor einiger Zeit hinsichtlich der Reduzierung des Tempos des wissenschaftlichen Fortschritts angemahnt, denn der ist zurückgegangen. Um den wissenschaftlichen Rückstand wegzumachen, sind wir gezwungen, das Tempo des wissenschaftlichen Fortschritts zu steigern,

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies dann auf die Rolle der Universität-Dozenten bei der Gestaltung und Stärkung der "iranisch-islamischen Identität" hin und erklärte: Das Identitätsgefühl kann bei den Studenten dadurch entstehen, dass die Dozenten die Fortschritte auf den Gebieten, Weltraum, Nano, Nuklear, Umwelt, Technologie und Medizin, erwähnen.

 

Über die islamische Identität an den Universitäten sagte der geehrte Ayatollah Khamenei: Die Verantwortlichen der Universitäten müssen bei gemischten Ausflügen, die die islamische Identität der Universitäten beeinträchtigen, sensibel sein und dagegen vorgehen.

 

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution fügte hinzu: Es ist kein Problem, wenn an den Universitäten verschiedene politische Ansichten vertreten werden, dennoch sollen Spitzenleiter, zuständige Ministerien, Dozenten und Universitätspräsidenten kontroverse Diskussionen in Richtung der Ziele der Islamischen Revolution fördern und steuern und keinesfalls Tendenzen unterstützen, die gegen die Islamische Revolution sind.

 

Vor der Ansprache des geehrten Ayatollah Khamenei sprachen einige der Anwesenden über verschiedene Themen.

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=33422#i

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Howal Ahad

 

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Revolutionsoberhaupt spricht vor Dichtern

 

Der geehrte Revolutionsführer der Islamischen Revolution Irans hat am Montagabend, dem Jahrestag der gesegneten Geburt von Imam Hassan al-Mojtaba -a.s.-, vor Kulturinteressierten, Gelehrten der persischen Poesie und Literatur, erfahrenen Meistern der Dichtung, jungen iranischen Dichtern, sowie einigen Dichtern aus Pakistan, Indien und Afghanistan gesprochen.

 

Ayatollah Ali Khamenei sagte bei dieser Zusammenkunft, dass das verräterische Vorgehen der USA in Zusammenhang mit dem gemeinsamen Aktionsplan des Atomabkommens in die Öffentlichkeit gebracht werden solle.

 

 

 

Er meinte, dass das 'Zum Ausdruck bringen' des verräterischen Handelns der USA im Zusammenhang mit dem gemeinsamen Aktionsplan ein mögliches Thema für die lebendige zeitgenössische Dichtung sein könne und fügte hinzu: "Die Künstler, und insbesondere die Dichter, müssen neben den Politikern, diese Tatsachen in die Öffentlichkeit bringen."

 

Desweiteren sagte das geehrte Revolutionsoberhaupt: "Heute ist ein anderer Krieg, nämlich eine Art sanfter Krieg und politischer und kultureller Kampf im Gange, und in dieser Schlacht muss der Dichter, als ein wirkungsvolles Instrument, seine eigene Verantwortung wahrnehmen."

 

Er betonte die weitgehende Förderung und Verbreitung lebendiger Dichtung und Liedtexte, in denen eine Position ergriffen wird, und wies auf die diesbezügliche Verantwortung des staatlichen Rundfunk- und Fernsehsenders und anderer verantwortlicher Institutionen hin und sagte: "Heute werden, im Vergleich zu früher, herausragende Gedichte und Lieder, wie die Gedichte über Palästina, Yemen, Bahrain, die heilige Verteidigung, die Taucher-Märtyrer, die Märtyrer des heiligen Schreins, oder die Unterdrückten, wie Sheikh Zakzaky, den mutigen und entschlossenen nigerianischen Geistlichen, bedauerlicherweise nicht gefördert und genügend reflektiert und in diesem Bereich besteht Nachholbedarf."

 

Ayatollah Khamenei kritisierte die falsche Förderung und Würdigung von gleichgültigen und standpunktlosen Künstlern und sagte: "Bedauerlichrweise werden manchmal Künstler, die nicht die geringste Verbindung mit dem Islam und der Islamischen Revolution zeigen, geehrt und gefeiert, aber ein Künstler, der sein ganzes Leben und Kapital für den Islam und die Revolution eingesetzt hat, wird nicht gewürdigt und nicht beachtet."

 

Er wies auf Beispiele von gefühlvollen und erregenden Elegien während der Zeit des Kampfes gegen das Schahregime und während der heiligen Verteidigung hin und fügte hinzu: "Der Schauplatz und die Art des Kampfes unterscheiden sich heute jedoch von der Zeit des Widerstandes und der ersten Zeit der Revolution, und wir haben es heute mit einem sanften Krieg zu tun und leben in einer Zeit des politischen, kulturellen und sicherheitspolitischen Kampfes und Widerstandes gegen den ausländischen Einfluss, und auf diesem Kampfplatz sind die Ideologien und Überzeugungen wichtig und eines der wirksamen Hauptinstrumente dabei sind Gedichte und Lieder."

 

Bei diesem freundschaftlichen Treffen waren außerdem die Sammlung, Übersetzung und Veröffentlichung hervorragender Liedtexte zu Themen wie Palästina, heilige Verteidigung, den Geschehnissen in der Region wie z.B. im Yemen; die Umwandlung von Gebeten und religiösen Texten in Gedichte und Lieder mit dem Ziel der Bekanntmachung der Makellosen Imame -a.s.-, Themen der Ausführungen des geehrten Revolutionsoberhauptes.

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=33506

 

Video: http://farsi.khamenei.ir/video-content?id=33555

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Howal Ahad

 

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Das geehrte Revolutionsoberhaupt empfing Präsidenten und Kabinettsmitglieder

 

Das gehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat am Mittwochnachmittag den Präsidenten und seine Kabinettsmitglieder zum Fastenbrechen(Iftar) empfangen.

 

Dabei zitierte der geehrte Ayatollah Khamenei einen Satz vom ersten Imam der Schiiten, Imam Ali(a.s.) aus dem heiligen Buch "Nahdsch-ul-Balagha"(eine Sammlung der Predigten, Aussprüche, Ratschläge des Imams) über die Umgangsform bei einer "Heuchler-Situation"(Fitna) und sagte: Bei einer Heuchler-Situation, bei der die Unterscheidung zwischen Recht und Unrecht für die Menschen schwierig ist, empfiehlt der geehrte Imam Ali(a.s.) so zu handeln, dass das Handeln dem Heuchler nichts nutzt.

 

Als Beispiel dafür nannte das geehrte Revolutionsoberhaupt die Ereignisse im Jahr 2009 und sagte, hierbei dürfen unsere Äußerung, unser Schweigen, unser Handeln und sogar unsere Denkweise nich so sein, dass sie die Fitna stärken.

 

Mag sein, dass gewisse Personen wegen ihrer eigenen Einstellung kein Interesse haben, sich zu einer aktuellen Fitna zu äußern, aber ihr Verhalten darf auch nicht dazu führen, dass das für eine Fitna missbraucht wird.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei zitierte dann eine weitere Empfehlung vom Imam Ali(a.s.) aus "Nahdsch-ul-Balagha", wo es um die Bereicherung aus dem Budget eines bestimmten Verantwortungsbereichs und Privellegien geht und sagte: Ein solcher Blick auf den Verantwortungsbereich, der einem für eine bestimmte Zeit anvertraut wird, führt zur Erniedrigung der betreffenden Person.

 

In diesem Zusammenhang wies das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution auf die jüngst bekannt gewordenen austronomischen Gehälter hin und unterstrich: Das Thema "austronomische Gehälter" ist eigenlich ein Angriff auf unsere Werte, aber alle sollen wissen, dass dies Ausnahmen sind, denn die meisten Manager im Iran sind säubere Menschen. Aber auch diese kleine Anzahl von Managern mit austronomischen Gehältern ist sehr schlecht, und muss deshalb dagegen ganz gewiss vorgegangen werden.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei wies dann die Anordnung des Ersten Vizepräsidenten hinsichtlich der Verfolgung dieser Angelegenheit hin und erklärte: Die Angelegenheit darf nicht verjährt werden, sondern muss ernsthaft verfolgt und die Öffentlichkeit über das Ergebniss informiert werden.

 

Abschließend zitierte der geehrte Ayatollah Khamenei eine weitere Empfehlung des geehrten Imam Ali(a.s.) in "Nahdsch-ul-Balagha, wo es um Rhetorik geht und sagte: Beim Reden muss man stes auf die Wortwahl achten, denn viele Probleme entstehen, weil man darauf nicht achtet.

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=33570#i

 

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Das geehrte Revolutionsoberhaupt: Die IS wurde gegen die Islamische Republik Iran aus der Taufe gehoben

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik Iran hat am Samstagnachmittag eine Gruppe von Märtyrer-Familien des Terroranschlags vom 27. Juni 1981 und der Verteidiger der heiligen Stätten in Syrien empfangen.

 

In einer Ansprache lobte der geehrte Ayatollah Khamenei die Tapferkeit der Märtyrer, die Geduld ihrer Familien und nannte sie Säulen der Stärke der Islamischen Staatsordnung. Er betonte: Der einzige Weg für den Fortschritt in der Islamischen Republik ist die Wiederbelebung des revolutionären Geistes.

 

Zu Beginn seiner Ansprache kondolierte der geehrte Ayatollah Khamenei den Jahrestag des Märtyrertodes des ersten Imam der Schiiten, Imam Ali(a.s.) und nannte ihn den größten Märtyrer in der Geschichte der Menschheit. Er wies dann auf den Terroranschlag auf das Gebäude der "Partei der Islamischen Republik Iran" vor 35 Jahren hin und sagte: Die Täter sind geflohen und leben seit Jahren in den westlichen Ländern.

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution erklärte, diese Terroristen genießen dort nun den Schutz der sogenannten Menschenrechtsverteidiger und Anti-Terroristen, das sei eine große Schande für die europäischen Länder und die USA, betonte das geehrte Ayatollah Khamenei. Er fügte hinzu, unter dem Deckmantel der Verteidigung des Volkes und sogar des Islams traten diese Terroristen zuerst dem Kampf des iranischen Volkes bei und dann aber begangen sie Verbrechen wie das am 27. Juni 1981 in Teheran. Sie töteten einfache Menschen, landeten schließlich beim irakischen Ex-Diktators Saddam Hussein und jetzt befinden sie sich in der amerikanischen Obhut.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte die Tragödie am 27. Juni 1981 ein großes Ereignis mit Lehren und beklagte, dass wichtige Ereignisse, Vorfälle und Märtyrer der Islamischen Revolution der heutigen Generation nur unzureichend präsentiert worden sind. Er fügte hinzu: Auch 35 Jahre danach haben wir keine so wertvolle Publikation darüber, und wenn dieses Ereignis bis jetzt lebendig geblieben ist, dann ist das dem revolutionären Geist der Iraner zu verdanken.

 

Am 27. Juni 1981 wurde das Parteigebäude Ziel eines Bombenanschlages. Ayatollah Seyed Hossein Beheschti, Chef des Gerichtshofs und über 72 weitere Persönlichkeiten aus der Politik und Religion fanden dabei den Märtyrertod. Aus diesem Grund wurde im Kalender die Zeit zwischen dem 12. und 27. Juni zur "Woche der Judikative" genannt.

 

An einer weiteren Stelle seiner Ansprache wies der geehrte Ayatollah Khamenei auf den Schutz der islamischen Stätten und den Märtyrertod der Verteidiger dieser Stätten hin und sagte dazu: Das ist ein unglaubliche Sache in der Geschichte, dass Jugendliche aus dem Iran und anderen Ländern mit einem starken Glauben und viel Motiv auf ihre jungen Ehefrauen und kleinen Kinder verzichten und sich in einem fremden Land dem Weg Gottes widmen und dabei den Märtyrertod finden.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt erklärte, man beobachtet, wie brutale Takfiri- und Terrorgruppen, wie Daesh, im Irak und in Syrien aus der Taufe gehoben werden, um letztlich der Islamischen Staatsordnung Schaden zuzufügen, was allerdings ihnen nicht gelungen ist.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei kritisierte dann die jüngste Entscheidung des Regimes in Manama gegen den schiitischen Geistlichen, Ayatollah Isa Ahmed Qassim, ihm die Staatsbürgerschaft zu entziehen und unterstrich: Scheich Isa Ahmed Qassim ist ein Mensch, der Menschen zur Mäßigung mahnte, solange er sprechen konnte. Den Herrschern in Bahrain sei es nicht bewusst, was sie nun durch ihre Entscheidung anrichten.

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=33586#i

 

Video: http://farsi.khamenei.ir/video-content?id=33599

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Das geehrte Revolutionsoberhaupt: Rechte der iranischen Nation sollen erkämpft werden

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat am Mittwochnachmittag den Präsidenten und andere Verantwortliche der iranischen Judikative empfangen.

 

Dabei wies der geehrte Ayatollah Khamenei auf das jüngste Urteil des höchsten Gerichts in den USA hin, das unter haltlosen Vorwürfen erlaubt hat, aus eingefrorenen Guthaben des Iran Entschädigungen zu zahlen und erklärte: Die durch Sanktionen bedingte Schwächung der Rechte der iranischen Nation ist eine Tatsache, die auf der internationalen Ebene rechtlich verfolgt werden muss.

 

Er riet den Verantwortlichen der iranischen Judikative dazu, Rechte der Opfer des Terrorismus im Iran einzufordern und Klage gegen jene Staaten zu erheben, die diese Terroristen im Iran offen oder verdeckt unterstützt haben. Darüber hinaus sollen die Rechte der unterdrückten muslimischen Persönlichkeiten weltweit verteidigt werden.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt rief dabei die iranische Justizbehörde auf, die islamischen Menschenrechte global wiederzubeleben und betonte: Die westliche Leseart von Menschenrechten basiert auf falschen Voraussetzungen, deshalb ist es erforderlich, die Weltöffentlichkeit und internationale Gremien über die islamischen Menschenrechte mit ihren realen Voraussetzungen zu informieren.

 

Ferner bezeichnete er es als beschämend für die Menschheit, dass die Vereinten Nationen offiziell gegen Geld Augen vor laufenden Verbrechen im Jemen verschließen und damit die Tötung von Kindern tolerieren. Dieser Skandal verstoße gegen die echten Menschenrechte und müsse deshalb weltweit rechtlich und juristisch angegangen werden, unterstrich das geehrte Revolutionsoberhaupt.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei wies dann auf den bevorstehenden internationalen Al-Qudstag hin und sagte: Am kommenden Freitag wird weltweit mit Hilfe Gottes erneut der der geschlossene Ruf nach Verteidigung des unterdrückten palästinensischen Volkes zu hören sein und die islamische Umma wird ihre große Pflicht zur Verteidigung der Unterdrückten erfüllen.

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=33649

 

Video: http://farsi.khamenei.ir/video-content?id=33652

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Howal Ahad

 

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Das geehrte Revolutionsoberhaupt empfing Studenten und Vertreter der Studentenvereine

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat am Samstagnachmittag bei einem herzlichen Empfang von über eintausend Studenten und Vertretern der Studentenvereine die Rolle des Glaubens bei der Standhaftigkeit im "schicksalhaften Kampf des iranischen Volkes gegen die imperialistische Front" erläutert.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei sagte dazu: Dieser Kampf begann dort, wo sich das iranische Volk entschied, unabhängig und fortschrittlich zu sein, was den Interessen der herrschenden Weltmächte zuwiderlief.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt unterstrich: Wenn wir gegenüber der imperialistischen Front standhaft sein wollen, wenn wir eine der Islamischen Republik passenden Würde erreichen wollen, dann brauchen wir die Wahrung und Stärkung der Frömmigkeit in unserem privaten und gesellschaftlichen Leben.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei wies die Behauptung zurück, die Islamische Republik suche Vorwände für Unversöhnlichkeit gegenüber den Mächten als eine unwahre Äußerung zurück und fügte hinzu: Dieser Kampf bedarf keines Vorwandes, denn ihn wird es solange geben, wie das iranische Volk aufgrund seines Ehrgeizes und seiner revolutionär-islamischen Erfahrung existiert.

 

Bei diesem fünfstündigen Empfang nannte der geehrte Ayatollah Khamenei die "Einforderungsmentalität der Studenten" sehr wichtig und betonte: Beseitigung der Hauptprobleme des Landes fällt in den Aufgabenbereich der Regierungsspitze, aber wenn Studenten irgendetwas sehr überlegt und auf der Grundlage genauer Informationen einfordern, wird es sicherlich dazu führen, dass sich die Verantwortlichen mehr um die Lösung dieser Probleme kümmern werden.

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik bezeichnete die Studenten im Iran als eine große Gelegenheit, als ein großes Vermögen, die zu den Stärken der islamischen Staatsordnung zählen und sagte: Dieser Bevölkerungsschicht muss in der Staatsplanung mehr Beachtung geschenkt werden. Ayatollah Khamenei sagte: Die Studenten von heute sind im Vergleich zu jenen zu Beginn der Islamischen Revolution quantitativ und qualitativ besser, diese besitzen tiefere revolutionäre und islamische Gedanken.

 

Er mahnte die Studenten zum mehr Misstrauen gegenüber den Medien der Feinde" und sagte: Mit großen Investitionen haben die Feinde große und komplizierte Medienpropaganda gegen die Islamische Staatsordnung gestartet, mit der Hauptaufgabe, die Stärke der Islamischen Republik zu verdecken und ihre Schwachstellen zu vergrößern, um so Irritationen und Hoffnungslosigkeit bei der Bevölkerung, insbesondere bei den Jugendlichen, im Iran zu verursachen.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei gab dann den Studenten einige Ratschläge zur Verbesserung ihrer Arbeit, qualitativ und quantitativ, und sagte: Verteidigung der Staatsordnung heißt nicht Verteidigung der Führerschaft, sondern es bedeutet die Verteidigung der gesamten ineinander verflochten Werte.

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte zu den Studenten: Sie stellen die künftigen Präsidenten, Abgeordneten und anderen Verantwortlichen des Landes, deshalb es ist erforderlich, in voller Hoffnung und Freudigkeit die Ideale des Landes für die kommenden 20, 30 Jahre zu zeichnen.

 

Zu Beginn dieses Treffens schilderten acht Studentenvertreter zwei Stunden lang Standpunkte und die Sorgen der Studentenschaft.

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=33676#i

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Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

 

Ausführungen des Revolutionsführes beim Fitr-Gebet

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt der Islamischen Republik Iran hat das Fasten der Iraner, und insbesondere der Jugendlichen und Heranwachsenden an den längsten und heißesten Tagen des Jahres, als eine der glänzendsten Seiten des diesjährigen Fastenmonats bezeichnet.

 

Ayatollah Ali Khamenei hat bei seiner ersten Predigt zum Id-ul-Fitr-Gebet dem iranischen Volk und der islamischen Umma zu diesem großen Feiertag gratuliert, und den Ramadan als einen Monat voller Spiritualität, Respekt, Demut und Gebet bezeichnet. Er fügte hinzu: "Jedoch haben übelwollende Hände versucht die iranischen Jugendlichen vom Fasten abzuhalten. Dank der Gnade Gottes ist ihnen das nicht gelungen und auch in Zukunft werden sie keinen Erfolg haben." Er wies darauf hin, dass die große Beteiligung an den Fußmärschen am al-Quds-Tag in der Hitze des Tages eine weitere glänzende Seite des Ramadan und eine große Leistung und Anstrengung der Bürger sei, mit der sie bekannt gegeben haben, dass wenn auch einige islamische Regierungen die palästinensischen Werte verraten, so ist jedoch das iranische Volk bereit gegenüber allen Feinden standhaft zu sein und die palästinensische Frage lebendig zu halten.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies in seiner zweiten Predigt auf die letzten terroristischen Anschläge im Irak, in der Türkei, in Bangladesch und anderen Ländern hin und sagte: "Bedauerlicherweise ist das Fitr-Fest in diesem Jahr in einigen Ländern durch die Terroristen, die im Auftrag ihrer Herren den wahren Islam als falschen und imitierten Islam darstellen wollen, zu einem Trauertag geworden, und diese Verbrechen sind das Ergebnis der Förderung der Terroristen durch die Sicherheitsapparate der USA, Englands und des zionistischen Regimes."

 

Er betonte, dass das Ermorden unschuldiger Menschen in der Region ein Verbrechen durch die Sponsoren der takfiristischen Terroristen ist, die jedoch allmählich auch durch den Terrorismus geschädigt werden, aber ihre Sünden und Verbrechen würden nicht vergessen.

 

Ayatollah Khamenei bezeichnete das Entfachen der Flammen des Krieges und der Unsicherheit in den Ländern der Region, wie z.B. Syrien, Libyen und Yemen als ein großes Unglück und fügte hinzu: "Die Menschen im Yemen werden seit einem Jahr und drei Monaten bombardiert, aber wir müssen diese Menschen und ihre kluge Führung loben, dass sie unter diesen schweren Umständen den al-Quds-Tag majestätisch abgehalten haben."

 

Der geehrte Revolutionsführer sagte weiter, dass das eigentliche Ziel der imperialistischen Mächte, die Region mit Krieg, Unsicherheit und Terrorismus zu überziehen, darin besteht, die Palästina-Frage in Vergessenheit geraten zu lassen. Er ergänzte: "Der Kampf für die Freiheit Palästinas ist ein islamischer und öffentlicher Kampf, dessen Fortsetzung die Pflicht aller Muslime ist und die palästinensische Frage als ein inländisches und arabisches Problem zu bezeichnen, ist ein Fehler."

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=33738#i

 

Video: http://farsi.khamenei.ir/video-content?id=33754

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Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

Revolutionsoberhaupt: Die USA sind für Unsicherheit und Terrorismus in der Nahostregion verantwortlich

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat am Mittwochvormittag Verantwortliche des Landes und Menschen aus verschiedenen Bevölkerungsschichten empfangen.

 

In einer Rede machte der geehrte Ayatollah Khamenei die imperialistischen Mächte, allen voran die USA, für die gegenwärtige Sicherheitslage in der Nahostregion und der islamischen Welt verantwortlich und bezeichnete sie als "Quelle der Unsicherheit und des Terrorismus."

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei betonte: Mit ihrer Politik wollen die imperialistischen Mächte zum einen für das zionistische Regime "Luft zum Aufatmen" gewinnen und zum anderen das palästinensische Kernproblem in den Hintergrund verdrängen. Er fügte hinzu: Kenntnis über den wahren Feind und Standhaftigkeit sind der einzige Weg, um diesen Interigen begegnen zu können.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt gratulierte dann zum gesegneten Fitr-Fest, wies auf die gegenwärtige Lage in der islamischen Welt, sowie auf die Unruhen und blutigen Anschläge in der Nahostregion hin und sagte: Eines der wichtigen Themen ist Kenntnis über die unheillvolle und abscheuliche Wurzel der täglichen Probleme der islamischen Umma sowie Hintermänner, die den Terrorismus verbreiten.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei wies dann auf die ersten Tage des Starts der Unruhen in Syrien hin, wo sich der US-Botschafter in Syrien unter die Demonstranten mischte, und sagte: Diese Präsenz diente dazu, den politischen Streit in einen Bürgerkrieg zu verwandeln. Nachdem sie es gemacht haben, haben sie dann Menschen aus verschiedenen Gebieten nach Syrien und Irak gebracht, ihnen Geld aus verbotenen Öleinnahmen und Waffen zur Verfügung gestellt und damit der Region die heutigen Unruhen und Probleme beschert.

 

An einer weiteren Stelle seiner Ansprache wies as geehrte Revolutionsoberhaupt manche Behauptungen über Einmischung Irans in die innere Angelegenheit Bahrains zurück und sagte, es hat bisher nicht gegeben und es wird auch nicht geben. Gäbe es in Bahrain politische Weisheit, so würde man nicht zulassen, dass der politische Streit in einen Bürgerkrieg verwandelt würde.

 

Der geehrte Ayatollah ging dann auf die Situation im Jemen ein und sagte, täglich werden dort Wohnhäuser, Krankenhäuser, Moscheen und die Infrastruktur zerstört. Er forderte, dass die Aggression beendet wird und Aggressoren durch die islamische Welt bestraft werden.

 

Vor der Ansprache des geehrten Revolutionsoberhaupts gratulierte der Präsident der Islamischen Republik in einer Rede zum Fitr-Fest und zählte Terrorismus, Unsicherheit und Fluchtwelle zu den heutigen Probleme der islamischen Welt auf. Er sprach sich für die Bildung einer echten Anti-Terrorismus-Allianz aus und erklärte: Iran ist gegenüber den Problemen der islamischen Welt sensibel und wird die islamischen Völker verteidigen.

 

http://parstoday.com/de/news/iran-i10528-revolutionsoberhaupt_die_usa_sind_für_unsicherheit_und_terrorismus_in_der_nahostregion_verantwortlich

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=33742#i

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  • 4 Wochen später...
ANSAR HEZBOLLAH

Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

Revolutionsoberhaupt empfing heute tausende Iraner aus verschiedenen Bevölkerungsschichten

 

Tausende Iraner aus verschiedenen Bevölkerungsschichten haben heute das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution, Ayatollah Khamenei, aufgesucht.

 

In einer Ansprache wies der geehrte Ayatollah Khamenei auf das Verhalten der USA bei verschiedenen Angelegenheiten hin und erklärte: Die Erfahrungen aus den Atomverhandlungen haben ein weiteres Mal bewiesen, dass Gespräche mit den USA nutzlos sind und dass sie ihr Wort brechen und dass man deshalb ihren Versprechungen misstrauen muss.

 

Der gemeinsame umfassende Aktionsplan(Atomabkommen) habe gezeigt, dass der Weg des Fortschritts und der Besserung der Lebenssituation der Menschen darin bestehe, keine Hoffnung in die Feinde zu setzen, die dem Iran in der Region und in der Welt permanent Probleme bereiten, unterstrich das geehrte Revolutionsoberhaupt.

 

Im Zusammenhang mit den Erfahrungen der iranischen Nation aus den Atomverhandlungen erklärte der geehrte Ayatollah Khamenei: Die(die USA, Ann. Red.), sagen, wir sollen mit ihnen auch über Probleme der Region sprechen, aber die Erfahrung aus den Atomverhandlungen sagen uns doch, dass das eine gefährliche Gift wäre. Bei keinem Thema kann man den Äußerungen der US-Amerikaner trauen.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt sagte, die Feindseligkeit der Amerikaner ist nicht auf die Islamische Republik Iran beschränkt, sondern auch im Falle des jüngsten Putschversuchs in der Türkei, besteht der starke Zweifel, dass die USA ihre Finger im Spiel hatten. Wenn sich das bestätigt, dann wird dadurch ein großer Skandal für die USA entstehen.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei wies dann auf die Entwicklungen in der Region hin und sagte: Die Berichte über die Beziehungen des saudischen Staates zu dem zionistischen Regimes ist ein Dolchhieb in den Rücken der islamischen Umma und ein großer Verrat; auch bei diesem großen Fehler spielen die USA eine Rolle, denn der saudische Staat ist den USA fügig, unterstrich er.

 

Das geehrte Oberhaut der Islamischen Republik nannte die Aggression im Jemen, die ununterbrochenen Bambardements von "Wohnhäusern, Krankenhäusern und Schulen" sowie die Tötung von Kindern eine große Straftat der Saudis und sagte: Als die UNO nach langer Zeit endlich versucht hat, die saudischen Verbrechen zu verurteilen, wurde das mit Geld, Drohung und Druck verhindert.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies dann auf die Rolle der US-Amerikaner bei der Entstehung und Stärkung von Takfiri-Gruppen hin und sagte: Sie sind aus der Taufe gehoben, um Differenzen in der islamischen Umma zu verursachen. Entgegen ihren Behautungen unternehmen die Saudis nichts Effektives gegen diese Takfiri-Gruppen, es gibt sogar Berichte, dass sie ihnen helfen.

 

Der geehrte Ayatollah Khamanei unterstrich: Um imperialistischen Zielen der USA und gewisser europäischer Staaten entgegenwirken zu können, sind die Einigkeit und Stangdhaftigkeit der islamischen Völker und Staaten erforderlich. Er fügte hinzu, allen Versuchen der USA zum Trotz sind ihre Pläne enthüllt und ihre Macht in der Region schwächt sich weiter ab.

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=33880#i

 

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  • 2 Wochen später...
ANSAR HEZBOLLAH

Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

Revolutionsführer: Informationsministerium ist Auge der Islamischen Staatsordnung

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat hervorgehoben, dass das iranische Informationsministerium eine "wichtige und entscheidende Festung" und "das Auge der Islamischen Staatsordnung" ist.

 

Ayatollah Ali Khamenei, das geehrte Revolutionsoberhaupt hat am heutigen Dienstag bei einer Zusammenkunft mit dem Minister, den Vizeministern und den Leitern des iranischen Informationsministeriums erläutert, dass das Fundament und die Orientierung der Islamischen Revolution vollkommen in diesem Ministerium geschützt werden müssen.

 

Er fügte hinzu: "Das Informationsministerium ist die harte Schale der Islamischen Staatsordnung und darf auf keinen Fall für Verletzungen anfällig sein."

 

Der geehrte Revolutionsführer betonte die Stärkung der Spiritualität und des Glaubens in diesem Ministerium und fügte hinzu: "Das Scheitern des Imperialismus gegenüber der Islamischen Staatsordnung war trotz der massiven Verschwörungen und verschiedenensten Methoden, die seit dem 1. Tag gegen die Islamische Revolution angewendet wurden, ohne die Unterstützung durch den Glauben nicht möglich."

 

Ayatollah Khamenei wies auf die vielseitigen Kapazitäten des Informationsministeriums durch die gläubigen und revolutionären Kräfte und Jugendlichen hin, und betonte: "Die neue Generation des Informationsministeriums muss wie die vorherige Generation, die Werte und die Revolution mehren und steigern."

 

Er sagte außerdem, dass die Schaffung eines Abstandes zum Imperialismus, d.h. Amerika, zu den wichtigsten Grundlagen für Imam Khomeini, den Gründer der Islamischen Republik Iran, gehörte und dieses Thema keinerlei Platz für Unachtsamkeit und Fahrlässigkeit habe.

 

Unter anderem sagte er noch, dass das Informationsministerium in allen Bereichen, die dem feindlichen Überfall oder der Schädigung der Islamischen Staatsordnung dienen könnten, präsent sein müsse, und wissen sollte, dass dieses sein Aufgabengebiet ist.

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=33961#i[gallery]/9/

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  • 2 Wochen später...
ANSAR HEZBOLLAH

Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

Anlässlich des "Internationalen Tages der Moschee" hat das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution am Sonntag(heute) Vorbeter der Moscheen der Provinz "Teheran" empfangen.

 

In einer Ansprache hob der geehrte Ayatollah Khamenei die Rolle der Moscheen bei der Erziehung von Menschen hervor und sagte: Moschee soll ein Ort für Erziehung der Menschen bei der Abwehr der Feinde, für innere und äußere Entwicklung, für die Steigerung der Weitsichtigkeit sowie ein Wegweiser für die islamische Zivilisation sein.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt bezeichnete die Moschee als "Kern des kulturellen Widerstandes" und als Basis für soziale Aktivitäten. Er fügte hinzu: In der Geschichte des Islams war Moschee ein Zentrum für Beratungen, für Zusammenarbeit und für Entscheidungen über wichtige gesellschaftliche, politische und militärische Fragen gewesen.

 

Über die Bestimmungsphilosophie des "Internationalen Tages der Moschee" sagte der geehrte Ayatollah Khamenei: Dieser Tag ist auf Beharren und Forderung der Islamischen Republik Iran und wegen der Verbrennung der Al-Aqsa-Moschee durch die Zionisten mit dem Ziel entstanden, den Machenschaften des zionistischen Regimes Einhalt zu gebieten. So sollen Moscheen auch weiterhin gesehen werden, unterstrich das geehrte Revolutionsoberhaupt.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte die Islamische Revolution ein starkes Beben in der Struktur des Hegemonialsystems. Er unterstrich: Dank dem Segen des "revolutionären Islams" und der "Islamischen Revolution" haben die Weltunterdrücker ihr Hauptziel, das heißt Beherrschung der Region, verfehlt und die USA sind in Westasien praktisch am Boden geblieben.

 

"Wenn es den Glauben und Anlehnung der Bevölkerung an den Islam nicht gegeben hätten, wäre der Iran schon längst unter die Schirmherrschaft der US-Amerikaner und nicht-US-Amerikaner geraten, deshalb ist ihre Feindseligkeit gegenüber dem Glauben der Iraner tief und unaufhörlich", betonte der geehrte Ayatollah Khamenei.

 

Trotz der komplizierten und offenen oder verdeckten Feinseligkeit der Unterdrückermächte verfestigt sich das edle Werk der Islamischen Republik zunehmend und die Verschwörungen werden Dank des Glaubens und Verbundenheit des Volkes weiterhin erfolglos bleiben.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte: Die Weltunterdrücker sind nicht gegen " den sekularen Islam und umgeben von individueller oder kollektiver Frömmigkeit, wenn er auch viele Anhäger hat, sie sind gegen einen "mächtigen Islam", welcher politische und soziale Ordnung gründet und Menschen zur Gückseligkeit in dieser und jener Welt führt.

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=34086#i

 

Video: http://farsi.khamenei.ir/video-content?id=34118

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ANSAR HEZBOLLAH

Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

 

Kommandeure der Luftverteidigung beim geehrten Revolutionsoberhaupt

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat heute Kommandeure des Luftwaffenstützpunkts "Khatam al-Anbiya"(s.a.) der Armee der Islamischen Republik Iran empfangen.

 

In einer Ansprache hob der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte, Ayatollah Khamenei, die Bedeutung der Luftverteidigung als die "Frontlinie gegen jede Art von Aggression" hervor und nannte die Gegenfront der Islamischen Republik eine Front von" Böswilligen, Heimtückern und Gegnern der Unabhängigkeit der iranischen Nation".

 

Der geehrte Aytollah Khamenei erklärte: Gegegenüber diesem Feind, der die Schlagkraft der Islamischen Republik schwächen will, muss die Schlagkraft der Streitkräfte der Islamischen Republik derart verstärkt werden, dass der Feind nicht einmal über Aggression nachdenkt.

 

"Entschlossenheit, Wille und die Fähigkeit der menschlichen Arbeitskraft" seien wichtige Faktoren bei der Behebung der möglichen Schwäche, betonte das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution. Er fügte hinzu: Dieser Stützpunkt gehört zur Front-, und damit zur Hauptlinie - das muss man zu schätzen wissen. Sie( Kommandeure, Ann. Red.) sollen Entschlossenheit, Willen und Entschiedenheit zeigen, um den Willen des Feindes bei einer möglichen Aggression zu schwächen.

 

Das geehrte Revolutionoberhaupt erinnerte daran, dass die Feinseligkeiten gegenüber dem Volk und der Staatsordnung der Islamischen Republik über die üblichen Feindseligkeiten hinausgehen und erklärte: Die Gegenfront wie "das Hegemonialsystem" oder "Weltzionismus" gehrören zu der Front von Böswilligen und Heimtückern mit unterdrücherischen Gedanken, die den religiösen Überzeugungen, Unabhängigkeit und Standhaftigkeit der iranischen Nation feindselig gesonnen sind.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei wies dann darauf hin, dass sich die Feindseligkeit der imperialistischen Front unterschiedlich zeigt und sagte dazu weiter: Diese Feindseligkeit tritt einmal mit einem amerikanischen Gesicht und ein anderes Mal in Gestalt eines Unterdrückerregimes wie Saddam auf. Wichtig dabei sei, dass der Iran in Anlehnung an seine ergiebigen Möglichkeiten und Potenziale den Plan des Feindes erkennt, richtige Haltung und Entscheidung trifft und sie dann umsetzt.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte die Ablehnung und den großen Lärm um das Raketanabwehrsystem S-300 oder um die geschützte Atomanlage in "Fordo" Beispiele für die Böswilligkeit des Feindes der iranischen Nation und betonte: S-300 ist kein Offensiv- sondern ein Defensivsystem, trotzdem versuchen die USA mit allen ihren Möglichkeiten, dass die Islamische Republik über diese Möglichkeit nicht verfügt.

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=34179#i

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Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

 

Hadsch-Botschaft

 

Die diesjährige Botschaft des Oberhauptes der Islamischen Revolution anlässlich des Hadsches 2016, an dem Pilger aus dem Iran und einigen anderen Länder nicht teilnehmen können, lautet wie folgt:

 

Im Namen Gottes des Allerbarmers, des Gnädigen

 

Preis und Dank sei Gott, dem Herrn der Welten und Gottes Segen sei auf Mohammad und denen aus seinem Edlen Hause

 

 

 

 

 

Ihr muslimischen Brüder und Schwestern in aller Welt!

 

Die Hadschzeit ist für die Muslime eine stolze Zeit, welche die Blicke der Menschen auf sich zieht. Es ist eine Zeit der Erleuchtung der Herzen und der Gottergebenheit und Gottesanflehung. Der Hadsch ist eine heilige Pflicht mit weltlichen, religiösen und die Menschen betreffenden Aspekten. Verdeutlicht werden seine unbegrenzten und verschiedenen Dimensionen einerseits durch die Anweisungen „…dann gedenkt Allahs, wie ihr eurer Väter gedenkt, oder mit noch innigerem Gedenken…“[1] und „Und gedenkt Allahs während einer bestimmten Anzahl von Tagen…“[2], sowie andererseits durch die Erklärung „…(die geschützte Gebetsstätte), die Wir für die Menschen bestimmt haben, gleich ob sie dort ansässig oder nur vorübergehend anwesend sind …“ [3]

 

Bei dieser einmaligen religiösen Pflicht verleiht die Sicherheit der Zeit und des Ortes wie ein klares Zeichen und ein heller Stern den Menschen Ruhe. Der Hadschpilger wird durch diese religiöse Pflicht aus der Belagerung von Faktoren der Unsicherheit herausgeholt, die seitens der Vorherrschaft suchenden Unterdrücker laufend die Mitglieder der Menschheit bedrohen, und so gelangt er für eine bestimmte Zeit in den Genuss von Sicherheit.

 

Der Abrahamitische Hadsch, den der Islam den Muslimen geschenkt hat, verbildlicht Größe und Spiritualität, Einheit und Würde. Er demonstriert den Feinden die Größe der Islamischen Weltgemeinde (Umma) und veranschaulicht, dass sie sich auf die unendliche Macht Gottes stützt. Er hebt ihren Abstand von dem Sumpf der Verdorbenheit und Erniedrigung und Schwächung, welche die internationalen Gewalt- und Herrenmenschen den menschlichen Gesellschaften aufgezwungen haben, hervor. Der Islamische Hadsch, dem Tauhid (der Glaube an den Einen Einzigen Gott) zugrunde liegt, ist die Verkörperung von: „…Sie sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig…“[4]. Hadsch ist der Zeitpunkt für die Abscheuerklärung gegenüber den Götzendienern und für die Freundschaft und Vereinigung mit den Gläubigen.

 

Diejenigen die den Hadsch auf die Stufe einer Spazier- und Pilgerreise herabgewürdigt haben und hinter dem Argument der Politisierung des Hadsches ihren Hass gegen die gläubige und revolutionäre Bevölkerung Irans verbergen, sind kleine schwache Satane, die bei dem Gedanken zittern, dass die Begehren des Großen Satans USA in Gefahr geraten könnten. Die saudischen Herrscher, die dieses Jahr den Weg Gottes und zur Al-Haram-Moschee (in Mekka) blockieren und den tapferen und gläubigen iranischen Hadschpilgern den Zugang zu dem Haus ihres Geliebten Freundes verwehren, sind unehrenhafte Verirrte, die sich ihren Verbleib auf dem Thron unterdrückerischer Macht davon versprechen, dass sie die internationalen arroganten Herrenmächte verteidigen, Verbündete des Zionismus und der USA sind, deren Forderungen nachkommen und dabei keinerlei Verrat scheuen.

 

Fast ein Jahr ist seit den erschreckenden Ereignissen in Mena vergangen, bei dem mehrere Tausend Pilger am (Opfer-)Festtag im Weihegewand unter der heißen Sonne, mit ausgedörrten Lippen, hilflos ihr Leben verloren. Kurz zuvor wurde außerdem eine größere Pilgerzahl während des Gott-Dienens, beim Tawaf (um die Kaaba) und dem Ritualgebet von einem blutigen Vorfall betroffen. Die saudischen Herrscher tragen bei beiden Unglücken Verantwortung, was von allen Zeugen, Beobachtern und sachkundigen Analytikern bestätigt wird. Einige Sachverständige haben sogar die Vermutung, dass eine absichtliche Unfallherbeiführung vorliegt, ausgesprochen. Es steht jedenfalls fest, dass es Verzögerungen und Versäumnisse hinsichtlich der Rettung von halbtoten Verletzten gegeben hat. Diese Pilger hegten am Opferfest Begeisterung im Herzen und ihre Zungen sprachen die schönen Verse Gottes. Hartherzige verbrecherische Leute der Saudis haben sie bei den Toten in geschlossene Container eingesperrt und sie zu Märtyrern gemacht, anstelle sie zu behandeln und ihnen zu helfen oder zumindest ihren Durst zu löschen. Tausende von Familien verschiedener Länder haben ihre Lieben verloren und ihre Völker trauern. Unter den Märtyrern befanden sich fast 500 aus der Islamischen Republik. Ihre Angehörigen sind immer noch in Trauer und das Volk ist immer noch bekümmert und erzürnt.

 

Anstatt sich zu entschuldigen und zu bereuen und die direkten Urheber dieses schrecklichen Vorfalls gerichtlich zu verfolgen, haben die saudischen Herrscher in absoluter Schamlosigkeit und Grobheit sich sogar dagegen gestellt, dass eine internationale muslimische Wahrheitskommission gebildet wird. Statt sich auf die Anklagebank zu begeben, haben sie das Podest des Anklägers bestiegen und ihren alten Hass gegen die Islamische Republik und gegen jede gegenüber dem Unglauben und den arroganten Herrenmächten gehisste Flagge des Islams mit noch größerer Bosheit und Torheit gezeigt.

 

Die Sprachrohre ihrer Propaganda – von den Politikern, deren Verhalten gegenüber den Zionisten und der USA eine Schmach für die Islamische Welt ist, und den Muftis, die sich nicht vor Gott fürchten und sich von Verbotenem ernähren und Fitwas herausgeben, die eindeutig gegen das Buch (den Koran) und die Sunna (Tradition des Propheten) verstoßen, bis zu den Laufjungen in der Presse, die selbst das Berufsgewissen nicht an der Erfindung und Verbreitung von Lügen hindert – sie alle machen sich umsonst die Mühe, der Islamischen Republik die Schuld daran in die Schuhe zu schieben, dass den iranischen Pilgern dieses Jahr der Hadsch verwehrt bleibt.

 

Die Zwietracht stiftenden Herrscher, die durch Gründung und militärische Aufrüstung von takfiristischen üblen Gruppen, die Islamische Welt in Bürgerkriege verwickelt und mit Ermordung und Verletzung unschuldiger Menschen heimgesucht und Blutvergießen in Jemen und Irak, in Syrien und Libyen und weiteren Ländern angerichtet haben, sind gottlose politische Akteure. Sie haben dem zionistischen Besatzerregime die Hand zur Freundschaft gereicht und die Augen gegenüber dem schmerzlichen Leid der Palästinenser geschlossen und ihr Unrecht und ihren Verrat bis zu den Städten und Dörfern von Bahrain ausgedehnt. Die religions- und gewissenslosen Herrscher, die die große Tragödie von Mena hervorgerufen haben und unter dem Titel der Betreuer der beiden Heiligen Stätten (in Mekka und Medina) gegen die Unverletzbarkeit der sicheren heiligen Stätte Gottes verstießen und die Gäste Gottes, des Allerbarmers, am Tag des Festes in Mena und vorher in der Al-Haram-Moschee opferten, reden nun davon, dass der Hadsch nicht politisiert werden dürfe und beschuldigen andere der großen Vergehen, die sie selber begangen oder verursacht haben. Sie sind ein klares Beispiel für das aufklärende Wort des Heiligen Korans: „Wenn er sich abkehrt (oder an die Macht gelangt), bemüht er sich eifrig darum, auf der Erde Unheil zu stiften und Saatfelder und Nachkommenschaft zu vernichten. Aber Allah liebt nicht die Unheilstifter.“- “ Und wenn man zu ihm sagt: „Fürchte Allah“, reißt ihn der Stolz zur Sünde hin. Die Hölle soll seine Genüge sein – wahrlich eine schlimme Lagerstatt!“[5]

 

Dieses Jahr werden laut Berichten nicht nur die Iraner und einige andere Völker am Hadsch gehindert, sondern die Hadschpilger aus den anderen Ländern werden mit Hilfe der Spionagesysteme der USA und des zionistischen Regimes unüblichen Kontrollen unterworfen und man hat das sichere Haus Gottes für alle in einen unsicheren Ort umgewandelt. Die Islamische Welt - von den Regierungen bis zu den muslimischen Völkern - muss die saudischen Herrscher richtig kennenlernen und sich die Tatsache richtig vergegenwärtigen, dass diese Herrscher Verunglimpfungen begehen, gegen den Glauben verstoßen sowie fremdabhängig und materiell eingestellt sind. Sie dürfen sie (die Saudis) wegen der Verbrechen, die sie in der Islamischen Welt verursacht haben, nicht mehr in Ruhe lassen. Wegen ihres unterdrückerischen Verhaltens zu den Gästen Gottes, des Allerbarmers, müssen sie grundsätzliche Überlegungen für die Verwaltung der beiden Edlen Heiligen Stätten und den Hadsch anstellen. Wenn diese Pflicht vernachlässigt wird, wird die Islamische Weltgemeinde in Zukunft mit noch größeren Problemen konfrontiert werden.

 

Ihr Brüder und Schwestern im Islam! Dieses Jahr fehlen die begeisterten und aufrichtigen Pilger aus dem Iran bei der Hadsch-Zeremonie. Aber sie sind mit ihren Herzen dabei und an der Seite der Hadschpilger aus aller Welt und um diese besorgt und beten, dass das von Gott verdammte Gewächs der Abgötter ihnen kein Leid zufügen kann. Denkt an eure iranischen Brüder und Schwestern bei euren Bittgebeten und eurem Ritualgebet und euren Anflehungen und bittet Gott um die Beseitigung der Probleme der muslimischen Gesellschaften und darum, dass der Zugriff der Herrenmächte und Zionisten und ihrer Handlager auf die Islamischen Umma beendet wird.

 

Hiermit gedenke ich der Märtyrer von Mena und der Al-Haram-Moschee im vergangenen Jahr und der Märtyrer von 1987[6] und ich bitte Gott, den Allmächtigen, um seine Vergebung und seinen Segen für sie und dass er ihren Rang erhöht. Auch grüße ich Hadhrat-e Baqiatullah Adham (Imam Mahdi) (mein Leben sei ihm geopfert) und bitte um das Gebet dieses Ehrwürdigen für die Erstarkung der Islamischen Umma und die Rettung der Muslime von dem Übel der Feinde. Sein Gebet wird erhört werden.

 

 

 

Gott schickt den Erfolg und ihm sei vertraut

 

Seyyed Ali Khamenei

 

Ende Dhul Qada 1437

 

2.September 2016

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[1] Sure 2 (Baqara) aus Vers 200: …. فَاذكُرُوا اللّهَ كَذِكرِكُم ءابآءَکُم اَو اَشَدَّ ذِكرًا

 

[2] Sure 2, Vers 203: وَ اذكُرُوا اللّهَ فی اَيّامٍ مَعدوداتٍ

 

[3] Sure 22 (Hadsch), aus Vers 25: اَلَّذی جَعَلناهُ لِلنّاسِ سَوآءَنِ العاكِفُ فيهِ وَالباد

 

[4] Sure 48 (Fath): اَشِدّآءُ عَلَى الكُفّارِ رُحَمآءُ بَينَهُم

 

[5] Sure 2, Verse 205 und 206:

 

وَ اِذا تَوَلّىٰ سَعىٰ فِی الاَرضِ لِيُفسِدَ فيها وَ يُهلِكَ الحَرثَ وَ النَّسلَ وَ اللّهُ لا يُحِبُّ الفَساد * وَ اِذا قيلَ لَهُ اتَّقِ اللّهَ اَخَذَتهُ العِزَّةُ بِالاِثمِ فَحَسبُه‌و جَهَنَّمُ وَ لَبِئسَ المِهاد

 

[6] 1987 hinterließ der Angriff der saudischen Sicherheits- und Ordnungskräfte auf die Zeremonie der Abscheuerklärung gegenüber den Götzenanbetern eine große Zahl von Toten und Verletzten unter den iranischen Hadschpilgern.

 

Quelle: parstoday

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Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

Katastrophe von Mena - Revolutionsführer fordert internationale islamische Untersuchungskommission

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Irans sagte, dass wenn die Ale Saud Machthaber behaupten an der Katastrophe von Mena unschuldig zu sein, sollen sie die Bildung einer internationalen islamischen Wahrheitsfindungskommission zulassen, die die Umstände aus der Nähe untersucht und deutlich macht.

 

Ayatollah Ali Khamenei sagte am heutigen Mittwoch bei einer Zusammenkunft mit den Familien der Opfer der Katastrophe von Mena und der Kran-Tragödie in der Großen Moschee in Mekka im letzten Jahr, dass das Scheitern und Versagen der Ale Saud bei diesen Unglücken eine erneute Bestätigung der Ungeeignetheit dieses Regimes für die Verwaltung der beiden islamischen Heiligtümer sei.

 

Er wies auf den Märtyrertod von etwa 7000 Pilgern zum Heiligen Haus Gottes bei der Katastrophe von Mena hin und sagte, es sei Anlass zu ernsthafter Kritik, warum die von diesem Unglück betroffenen Regierungen und Länder nicht darauf reagiert haben.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt bezeichnete das Schweigen der Regierungen und sogar der islamischen Geistlichen, der politischen Aktivisten und Intellektuellen gegenüber dem Märtyrertod von etwa 7000 unschuldigen Pilgern als "große Geißel der islamischen Umma"

 

Ayatollah Khamenei nannte die fehlende mündliche Entschuldigung der Saudis den Gipfel der Unverschämtheit und betonte: "Wenn es auch nicht absichtlich geschehen ist, so ist doch diese Inkompetenz und Unvorsichtigkeit für eine politische und souveräne Instanz wie die Ale Saud, als Verbrechen anzusehen."

 

Als weitere Dimension der Katastrophe von Mena bezeichnete der Revolutionsführer das tödliche Schweigen der angeblichen Verfechter der Menschenrechte und sagte unter Hinweis auf das politische und propagandistische Geschrei der Organisationen der angeblichen Verteidigung der Menschenrechte bezüglich der juristischen Entscheidungen in einigen Ländern: "Das Schweigen gegenüber dem Versagen einer Regierung bei der Ausübung ihrer Pflichten und dem Sterben von etwa 7000 unschuldigen Menschen, macht die falsche Identität der angeblichen Verfechter der Menschenrechte offensichtlich und diejenigen, die ihre Hoffnung auf die internationalen Organisationen und Verbände setzen, sollten aus dieser bitteren Wahrheit ihre Lehren ziehen."

 

Der geehrte Revolutionsführe bezeichnete die Bildung einer Wahrheitsfindungs-kommission als notwendige Aufgabe der islamischen Länder und der angeblichen Verteidiger der Menschenrechte und sagte: "Obwohl inzwischen 1 Jahr seit dieser Katastrophe vergangen ist, wird die Einsicht der Dokumente und das Anhören von Zeugenaussagen die Wahrheit der Ereignisse zu einem Großteil deutlich machen."

 

Außerdem bezeichnete er die Unterstützer des saudischen Regimes als Mittäter bei der Katasrophe von Mena und fügte hinzu: "Das schamlose saudische Regime stellt sich, unterstützt von den Amerikanern, frech und dreist gegen die Muslime und im Yemen, in Syrien, sowie im Irak und in Bahrain, vergießen sie das Blut unschuldiger Muslime. Deshalb sind die USA und andere Unterstützer der Saudis an deren Verbrechen mitschuldig."

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=34301

 

Video: http://farsi.khamenei.ir/video-content?id=34310

 

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Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

 

Revolutionsoberhaupt trifft Angehörige des Statistikzentrums

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte, dass "genaue, detaillierte und wissenschaftliche Informationen und Statistiken" Ausgangsbasis für eine effiziente Entscheidungsfindung sind.

 

Ayatollah Khamenei hat am heutigen Dienstag bei einer Zusammenkunft mit Verantwortlichen des Stabes für die Volks- und Wohnungszählung, Mitgliedern des Obersten Rates und Direktoren des Statistikzentrums Irans die Bedeutung der Volkszählung betont und an die Bevölkerung gerichtet gesagt: "Alle iranischen Bürger müssen sich ernsthaft an diesem wichtigen Projekt beteiligen."

 

Er fügte hinzu: "Die iranischen Bürger müssen sich gewissenhaft an diesem Projekt beteiligen und die notwendigen Informationen in genauer Form der Statistikbehörde zur Verfügung stellen, damit es eine richtige, angemessene und effiziente Entscheidungsfindung geben kann."

 

Der geehrte Revolutionsführer wies auf die Bedeutung der Statistik in der wissensbasierten Wirtschaft hin und erläuterte, dass diese der Weg für den Fortschritt des Landes sei und sich auf gebildete Menschen stütze und es deutlich werden müsse, wieviel talentierte und motivierte junge Menschen und Kräfte in jedem wirtschaftlichen und technischen Bereich vorhanden sind.

 

Ayatollah Khamenei bezeichnete die Rolle der Statistik als ausschlaggebend für die Widerstandswirtschaft und ergänzte: "Die wirkliche Heilung der Probleme des Landes ist die Widerstandswirtschaft, selbst wenn sich auch alle Möglichkeiten in der Welt öffnen. Wenn es keine endogene Wirtschaft gibt, werden letztendlich alle Gleichungen eine Niederlage erleiden." Außerdem sagte er, dass die Auswertung der Ergebnisse und Funktion der wichtigen Dokumente, wie der "20-Jahres-Perspektive" sowie der politischen Richtlinien Irans eine wichtige Pflicht der Zentralen Statistikbehörde Irans sei und aufgezeigt: "Das Statistikzentrum muss sowohl die Realisierung der Politik prüfen als auch die Ergebnisse und Umsetzung der Politik bewerten, sodass im Falle von unbefriedigenden Ergebnissen, die Politik korrigiert werden kann."

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=34338#i

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Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

Revolutionsoberhaupt trifft Kommandeure der Revolutionsgarde der Islamischen Republik

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat heute Teilnehmer der Konferenz der Kommandeure der Revolutionsgarde der Islamischen Republik empfangen.

 

In einer Ansprache wies der geehrte Ayatollah Khamenei auf die vielfältigen Aufgaben der Revolutionsgarde hin und bezeichnete sie als die " stabile Stütze der Revolution" und den " bezeichnenden Faktor der Innen- und Außensicherheit". Das geehrte Revolutionsoberhaupt mahnte dann zur Wahrung der Identität der Revolutionsgarde und fügte hinzu: Die Wahrung bedeutet nicht die Stillgerung der Zeit, sondern sie soll im Gleichschritt mit den Änderungen und Fortschritten der Instrumente der Feinde ihre Vorwärtsschritte fortsetzen und sich nicht mit den bisherigen Fortschritten in den Bereichen der Wissenschaft, Technologie und Erneurung zufrieden geben.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte die "Sicherheit" einen wichtigen Faktor und Voraussetzung für den spirituellen und materiellen Fortschritt der Gesellschaft. Er sagte dazu weitter: Zu den Aufgaben der Revolutionsgarde gehört auch die Gewährleisteung der inneren und Außensicherheit. Wenn es keine Außensicherheit gäbe, wenn außerhalb der Grenzen den Feinden kein Widerstand geleistet würde, würde es auch keine Sicherheit innerhalb des Landes geben.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies dann auf die vorbildhafte und zukunftsweisende Rolle der iranischen Nation bei den internationalen Entwicklungen hin und fügte hinzu: Wenn die Verantwortlichen und das Volk vom Iran die Widerstandswirtschaft im wahrsten Sinne des Wortes umsetzen würden, würden sie auch andere Länder retten und und für sie Vorbild sein.

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution nannte die Wut der Feinde über die iranische Nation natürlich und sagte: Fortschritte der iranischen Nation setzen sich trotz massivem Druck - Sanktionen, Drohungen - immer weiter transparenter und tapferer fort.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt zählte die absolute Ignoranz der Hegemonialmächte, allen voran der USA, zu den wichtigen Bestandteilen der weichen Srärke der Islamischen Republik Iran und unterstrich: Dieses Misstrauen soll täglich ausgebaut werden. Dieses absolute Misstrauen sei das Ergebnis eines dem Rationalismus entsprungenen tiefen und auf Erfahrung basierenden Gedankengutes.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte: Die Feindseligkeit der USA ist während der ganzen Zeit nach dem Sieg der Islamischen Revolution und zuletzt bei den Atomverhanlungen sichtbar geworden, deshalb sind die Verhanlungen mit den USA nicht nur nutzlos, sondern sie schaden sogar.

 

An die Adresse einiger Länder der Region sagte das geehrte Revolutionsoberhaupt: Wenn sie nicht behutsam sind und die Tricks der Hegemonialordnung nicht begreifen und auf ihr Lächeln reinfallen, werden sie 50 bis sogar 100 Jahre zurückfallen.

 

Im Zusammenhang mit dem angeblichen Interesse der Amerikaner am Gespräch mit der Islamischen Republik in Fragen in Westasien, insbesondere über Syrien, Irak, Libanon und Jemen sagte der geehrte Ayatollah Khamenei: Ziel der Amerikaner besteht darin, Iran als Hauptfaktor ihrer Misserfolge in der Region auszuschalten.

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=34395#i

 

Video: http://farsi.khamenei.ir/video-content?id=34403

 

 

Was-salam

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Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

 

Revolutionsführer spricht vor Tausenden Bürgern

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt Ayatollah Khamenei hat die Bestimmung des "Imamat" als wichtigstes Ereignis der Geschehnisse von Ghadir für die Regelung der Regierung im Islam bezeichnet.

 

Ayatollah Khamenei hat am heutigen Dienstag vor Tausenden iranischen Bürgern verschiedener Gesellschaftsschichten anlässlich des Ghadir-Festes zu diesem hohen Fest gratuliert und gesagt, dass die Ereignisse von Ghadir das Fundament für die islamische Regierung gelegt haben und zeigen, dass der Islam außer dem Imamat und Velayat, Regierungsmodelle wie Monarchien, Diktaturen, Gewaltherrschaft, Aristokratie, Gier und Arroganz, nicht akzeptiert.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies bei seinen Erläuterungen zur Bedeutung der Ereignisse von Ghadir-e Khumm auf die Anordnungen Gottes für den geehrten Propheten des Islam - s.a. - hin und sagte, diese islamischen Überzeugungen basieren auf starken und unstrittigen Prinzipien, aber das Festhalten an diesen Überzeugungen und deren Darlegung dürfen nicht mit der Provokation der sunnitischen Brüder einhergehen, denn dies würde sich gegen die Tradition der unfehlbaren Imame richten. Er betonte die Einheit in der islamischen Welt und sagte: "Die Provozierung der Gefühle der anderen islamischen Rechtsschulen im Namen des schiitischen Glaubens ist in Wahrheit ein Schiismus nach englischem Geschmack und das Resultat ist das Auftreten von üblen Gruppen, die Legionäre der USA und des englischen Geheimdienstes sind,wie ISIS und Al Nosra-Front, welche zahllose Verbrechen und Zerstörungen in der Region begangen haben und begehen."

 

Ayatollah Khamenei bezeichnete als eigentliches Ziel der Feinde unter den aktuellen Bedingungen, die Störung der iranischen Wirtschaft, um die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der islamischen Regierung zu erreichen. Er wies auf seine wiederholten Forderungen nach der Realisierung der Widerstandswirtschaft hin und fügte hinzu: "Unter solchen Bedingungen ist es die Aufgabe der Regierung, des Parlamentes und der Verantwortlichen verschiedener Bereiche, ebenso wie auch der Bevölkerung, entgegen der Ziele der Feinde zu planen und zu handeln."

 

Der geehrte Revolutionsführer beurteilte die allgemeine Bewegung der Islamischen Republik Iran durch den Segen der unzähligen jungen Menschen, die sich pausenlos um die Wiederbelebung des Islam und die Ausübung der Religion bemühen, als gut und fügte hinzu: "Diese jungen Menschen werden jeden Feind, sei es zum Beispiel Amerika oder das zionistische Regime, in die Knie zwingen."

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=34420#i

 

Video: http://farsi.khamenei.ir/video-content?id=34430

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  • 2 Wochen später...
ANSAR HEZBOLLAH

Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

Revolutionsführer hebt Notwendigkeit der Einsatzbereitschaft der Streitkräfte hervor

 

Der geehrte Revolutionsführer und Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte, Ayatollah Seyyed Ali Khamenei, hat eine zunehmende Notwendigkeit für die Bereitschaft und Disziplin der Streitkräfte und die Übertragung der Erfahrungen aus der heiligen Verteidigung auf die jungen Kräfte gefordert.

 

Ayatollah Khamenei sagte heute bei einer Feier für die Auszubildenden der iranischen Armee-Universitäten an der Militär-Akademie Shahid Sattari in Teheran: "Die Streitkräfte der Islamischen Republik Iran müssen immer einsatzbereit sein, damit sie ihre Aufgabe im Ernstfall gut erfüllen können."

 

Er erklärte, dass das iranische Volk heute aufgrund seiner Standhaftigkeit im Islam, seiner Unabhängigkeit und seiner erhabenen Werte, einer riesigen Front der Feinde gegenübersteht, und fügte hinzu: "Die 8-jährige heilige Verteidigung war eine schwere Prüfung, bei der das Wesen der Armee der Islamischen Republik Iran deutlich wurde und sie hat großartige Leistungen erbracht."

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt sagte, dass der 8-jährige auferlegte Krieg gegen Iran in Wahrheit ein internationaler Krieg und eine allseitige Offensive der Großmächte und ihrer globalen und regionalen Anhänger auf die Grenzen, die Identität, die Werte, die islamische Orndung und die Revolution des iranischen Volkes war.

 

Ayatollah Khamenei bezeichnete die Bekanntschaft mit der heiligen Verteidigung und die Erläuterung von deren Bedingungen als Notwendigkeit für die jungen Auszubildenden der Universitäten der iranischen Streitkräfte und der Militärakademien und betonte: "Heute gesteht die ganze Welt, ob Freund oder Feind, die Größe und Intelligenz, den Mut und die Kraft des iranischen Volkes und der islamischen Staatsordnung ein."

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=34476#i

 

Video: http://farsi.khamenei.ir/video-content?id=34496

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ANSAR HEZBOLLAH

Howal Ahad

 

Salam Aleykum,

 

Revolutionsoberhaupt trifft Verantwortliche der Polizei

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat die Sicherheit als Grundelement für Wachstum und Fortschritt Irans bezeichnet.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt Ayatollah Khamenei hat heute bei einer Zusammenkunft mit Befehlshabern und Verantwortlichen der iranischen Polizei gesagt, dass Sicherheit und Ruhe für den Einzelnen sowie für die Allgemeinheit bedeutend sei und hinzugefügt: "Wenn es keine Ruhe und Sicherheit gibt, gehen die Fähigkeiten der Bürger in verschiedenen Bereichen, wie in Wirtschaft, Kultur, Politik und bei den Dienstleistungen, verloren.

 

Ayatollah Khamenei würdigte die bedeutende Rolle der Polizei für die Gewährleistung von Sicherheit und Ruhe und fügte hinzu, dass sich die Fähigkeiten und die Bereitschaft der Polizei sowie die Entschlossenheit und der Glaube ihrer Bediensteten von Tag zu Tag verbessern müssten.

 

Er bezeichnete Sicherheit und Ruhe als Quelle der Zunahme des Glaubens der Menschen und sagte, dass das wichtigste Elemente der Sicherheit in Iran die Polizei sei. Aber diese massive Säule der Sicherheit werde von Menschen gebildet, die effizient, ehrlich und fleißig sind, und deren Entschlossenheit, Glaube, Motivation und Moral beständig gestärkt werden müssten.

 

Der geehrte Revolutionsführer wies auch auf die schnellen Änderungen in verschiedenen Bereichen u.a. die Fortschritte in Wissenschaft und Technologie hin, und forderte eine diesbezügliche Erhöhung der Bereitschaft und Aktualisierung der Fähigkeiten und Kenntnisse sowie die Erfüllung der Verantwortung und detaillierte Erläuterungen der Tätigkeiten und Dienstleistungen für das Volk in den Medien für mehr Sicherheit des Landes.

 

Quelle: parstoday

 

Bilder: http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=34539#i

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