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Alkohol ?!


Saluton

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würden. 11- Darum sendet Ihnen Gott die Macht der Verführung, sodass sie der Lüge glauben, 12- damit gerichtet werden alle , die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit.

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Salam,

 

Zitat aus (1.Tim 6,17-19) [...]

 

Was ich mich frage, was für ein Bild vom Christentum haben Sie? Mir kommt es so vor, als ob Sie den gleichen Fehler begehen, wie jemand, der das KSA für stellvertretend für die ganze Muslimheit betracht.

Wie bereits gesagt, Bibelzitate, die auch noch offensichtlich von Menschen geschrieben wurden (Briefe von P an T), sind nicht "Gottes Wort" sondern Überlieferungen. (Sie können jedoch als von Gott inspiriert interpretiert werden)

 

Mehr nicht.

 

Kai

Bearbeitet von Saluton
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Salam,

 

blubber blubber.

 

Du kannst dir nur Gedanken um dich machen und nicht um die anderen in diesem Sinn .

 

und wenn du dich schon fragst was andere denken, dann mach dir Gedanken was sie über dich denken.

 

Wasalam

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Salam!

 

Immer locker bleiben. Hier sind doch keine Salafisten. Über alles kann diskutiert werden. Ich wollte mit meinen Fragen zum Alkohol keine Gläubigen bloßstellen. Jeder kann machen, was er will.

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Salam,

 

Seuche der Fragen und Wortgefechte ,

Daraus entspringen, Neid, Hader , Lästerung , böser Argwohn, Schulgezänk solcher Menschen, die zerrüttete Sinne haben und der Wahrheit beraubt sind, die meinen, Frömmigkeit sei ein Gewerbe.***

 

Und glaub mir, wir könnten dir alles beweisen, jedoch bringt es nichts und wir haben es nicht nötig.

 

Außerdem was nützt es dir das du siehst und trotzdem nicht sehen kannst.

Genauso verstehen.

 

Gleichnis : ist etwa der sehende und der blinde gleich.

Ist etwa der hörende und der taube gleich.

 

Wenn du uns erzählen möchtest, das wenn man berauscht ist, der Geist klar ist, dann betrüge dich weiter hin selbst und viel Spaß dabei.

 

Und bevor du zitierst und zitierst Beginn doch mal zu überlegen, wenn du möchtest.

 

Denn ein besoffener verstand kann nicht gleich einen klaren verstand gleich sein. Rein und unrein.

 

Wasalam

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Salam!

 

Immer locker bleiben. Hier sind doch keine Salafisten. Über alles kann diskutiert werden. Ich wollte mit meinen Fragen zum Alkohol keine Gläubigen bloßstellen. Jeder kann machen, was er will.

Salam,

 

ich bin locker und völlig entspannt also bleib du locker und nur weil mancher die Wahrheit nicht verträgt braucht er nicht versuchen es auf eine andere Schiene zu lenken.

 

Lest die heiligen Schriften und schreibt und vergesst nicht das die Wahrheit ein Schutz ist und wenn ihr schreibt aus den heiligen Schriften dann läßt es sich diskutieren und so Gott will werdet ihr verstehen können, aber nicht einfach das was ihr denkt als Rechtsurteil sprechen das und das wäre erlaubt.

 

Ich frag mich ob ihr überhaupt lesen wollt, denn das was wir euch entgegen setzen soll euch Schutz und Erkenntnisse bringen und nicht euer Wortgefecht der Unwahrheit nützt .

 

Wasalam

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Salam,

 

 

Nun ja, was soll ich da jetzt denken? Und die Anderen?

 

Kai

Salam,

 

und genau das macht den gewissen unterschied:

Ich strebe nach dem Wohlwollen Und Wohlgefallen Gottes sodass Er mit mir zufrieden ist und mir ist wichtig was Er (Gott) von mir hält . Deswegen schreibe ich gegen die lügen und steh für die Wahrheit und da brauch ich mir nicht einen Gedanken darüber machen was andere über mich denken.

Das ist deine Denkweise und die hast du somit preisgegeben.

 

Wasalam

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@ismael_nbg

 

Ich wollte das hier nur etwas entschärfen.

 

 

Aktuell ist im Internet ein Film, wo das Thema Alkohol auch vorkommt.

http://www.spiegel.tv/filme/alleskino-ummah/

Salam,

 

danke für dein bemühen, jedoch möchte ich den app nicht downloaden nur um von diesem zionistisch geprägten schundblatt etwas lesen zu können.

 

 

hab's probiert und hätte auch gelesen.

 

Wasalam

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Salam,

 

 

 

 

Wie bereits gesagt, Bibelzitate, die auch noch offensichtlich von Menschen geschrieben wurden (Briefe von P an T), sind nicht "Gottes Wort" sondern Überlieferungen. (Sie können jedoch als von Gott inspiriert interpretiert werden)

 

Mehr nicht.

 

Kai

Salam,

 

das sind die Worte von Hz. Isa , den du mit deiner Interpretation somit verhöhnst.

 

Wasalam

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Na hoppla. Ist jeder der Israel's Existenzrecht anerkennt (was 100% vorhanden ist, nach Jahre langer Judenverfolgung) ein Zionist?

 

Salam,

 

bleib beim Thema wenn du kannst und möchtest.

 

Wasa

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Die Bibel wurde von Menschen geschrieben, sie ist das von Gott inspirierte Wort, so heißt es: "Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren...", da sie von Menschen geschrieben wurde (inspiriert von Gott), hat sie nicht den Anspruch historisch oder gar Naturwissenschaftlich genau zu sein. Sie widerspricht sich, wurde teils umgeschrieben oder falsch übersetzt, teile wurden dazu geschrieben und und und. Die Bibel ist daher nicht wortwörtlich zu nehmen, unter gar keinen Umständen. Die ersten Geschichten der Bibel (die Erde wurde erschaffen in 7 Tagen), waren Erklärungsversuche zu erzählen wie Gott die Erde genau geschaffen hat (heute kennt man den Urknall und die Evoulutionstheorie, beides sind wissenschaftliche Fakten, die nicht mehr anzuzweifeln sind). Lange Rede kurzer Sinn, ja, die Bibel wurde von Gott inspiriert. Noch etwas, ob Adam, Eva oder Abraham jemals exestierten ist übrigens anzuzweifeln. So denke nicht nur ich, nein so denken heute viele christliche Theologen. Vieles ist auch symbolisch zu nehmen.

 

Das war doch ein Teil vom Thema. Ja, Uta Ranke-Heinemann und Eugen Drewermann sind sehr interresante Theologen, von deren Interpretation der Bibel kann man viel lernen.

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Salam,

 

Evangelium Matthäus 12

 

36: Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben.

 

 

EV Johannes 7 :

16-17 Meine Lehre ist nicht von mir ,sondern von dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand dessen willen tun will, wird er innewerden ,ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede.

 

 

 

Römer 14.15 》 Seite 187 NT

14-21 Es ist besser, du isst kein Fleisch und trinkst keinen Wein und tust nichts ,woran sich dein Bruder stößt. Den Glauben den du hast , behalte bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst nicht zu verurteilen braucht, wenn er sich prüft.

 

Römer 16 Warnung vor Irrlehren

17 ich ermahne euch aber, liebe Brüder, dass ihr euch in acht nehmt vor denen,

die Zwietracht und Ärgernis anrichten entgegen der Lehre, die ihr gelernt habt , und euch von ihnen abwendet.

18 Denn solche dienen nicht unserm Herrn Christus, sondern ihrem Bauch;

und durch süße Worte und prächtige Reden verführen sie die Herzen der Arglosen .

 

 

Wasalam, vergebt mir bitte

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Salam,

 

@ Saluton und nichtsowichtig,

Bezugnahme zu deiner Frage was ich vom Christentum halte.

ICH liebe meine Geschwister im glauben !

Ich bezeuge alle Propheten und Gesandten sowie alle heiligen Schriften und alles was Allah herab gesandt hat.

Ich liebe die Wahrheit !

 

 

@ nichtsowichtig, entweder du glaubst oder nicht.

Nur sei dir bewusst, gegen die Wahrheit kannst du nichts machen.

 

Wasalam, vergebt mir bitte

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http://www.ekhn.de/glaube/glaube-leben/bibel/gottes-wort.html

 

Was unterscheidet die Bibel von anderen Büchern?
Sie ist ein heiliges Buch, sie ist „Gottes Wort“.

Erfahrungen mit Gott

Der Verfasser des ersten Samuelbuches im Alten Testament der Bibel berichtet, wie David bereits vor dem Kampf gegen Goliat fühlte, dass Gott ihn dabei unterstützen wird. Der nur mit einer Steinschleuder ausgerüstete David besiegt tatsächlich den erfahrenen und besser ausgerüsteten Krieger.

An dieser Begebenheit wird deutlich, was Christen und Christinnen unter „Gottes Wort“ verstehen: Menschen halten in Geschichten ihre Erfahrung fest, wenn sie spüren, dass Gott ihr Leben berührt. Die alten biblischen Berichte sind Zeugen für etwas, das sich menschlichem Begreifen entzieht: den Glauben an einen lebendigen Gott, der mit den Menschen und dieser Welt durch ihre Geschichte geht.

In der Begegnung mit dem Leser

Die biblischen Geschichten entfalten erst dann ihre Wirkung als „Wort Gottes“, wenn sie der Leserin oder dem Leser begegnen. Allerdings kann es vorkommen, dass nicht jede Erzählung uns berührt. Es ist aber möglich, dass in einem unerwarteten Moment für den Bibelleser ein bestimmter Vers als Antwort auf seine persönliche Lebensfrage aufleuchtet. Diese Erfahrung machte beispielsweise der Reformator Martin Luther. Den Mönch trieb die Frage umher, wie er trotz seiner Schwächen und Verfehlungen vor der Strafe Gottes bewahrt werden kann. Im Brief des Paulus an die Römer (Kapitel 1, Vers 17) findet Luther, wonach er sucht: „Denn im Evangelium wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche aus dem Glauben kommt.“ Er erkennt: Durch eigene Leistung und Anstrengung erhält der Mensch nicht die Gnade Gottes, sondern sie ist ein Geschenk. Allein durch den Glauben ist der Mensch bereit, sie zu empfangen.

Diese Bibelstelle war die Initialzündung für Luthers Rechtfertigungslehre, mit der er schließlich die Reformation ins Rollen brachte.

Dichtung oder Wahrheit?

Kritische Stimmen geben zu bedenken, dass die biblischen Geschichten eine Erfindung mehr oder weniger frommer Leute seien, die dafür die historische Wahrheit kräftig verbogen haben.

Die Bibel ist tatsächlich kein historischer Tatsachenbericht. Sie wurde von Menschen aufgeschrieben, die von ihrem Glauben, von Sehnsüchten und Ängsten, von Erinnerungen und Hoffnung berichten. Viele der Texte widersprechen einander, so wie sich Menschen widersprechen, die ihre Lebensgeschichten erzählen. Andere Texte sind später mit einer bestimmten Absicht gekürzt, umgeschrieben oder zusammengefasst worden. Auch gehen christliche Theologen davon aus, dass die biblischen Texte nicht wortwörtlich den Verfassern von Gott diktiert wurden (Verbalinspiration).

Einzelne Bibelstellen nicht verallgemeinern

Wie können die biblischen Geschichten dann ein Maßstab für unser Leben sein? Auch Martin Luther fühlte sich erdrückt von der Fülle der - teilweise gegensätzlichen - Aussagen der Bibel und macht das, was zu Christus hinführt, zur Richtschnur aller Auslegung. Einfacher ausgedrückt: Die einzelne Bibelstelle sollte auf das biblische Gesamtzeugnis, den rote Faden, der die Bibel inhaltlich durchzieht, hin überprüft werden.

„Gottes Wort“ bedeutet also nicht, dass die Inhalte der Bibel die absolute Wahrheit beanspruchen. In dem einleitenden Text „Gottes Wort im Menschenwort“ zur Lutherbibel steht hingegen, wie es zu deuten ist: Die Geschichte der Bibel wurde aufgeschrieben, „weil Menschen in ihr das Wirken Gottes erkannten und weil die Erzählung davon anderen die Augen für Gottes Wirken auch in ihrem Leben öffnen kann.“

Judentum und Christentum nennen die Bibel auch „Wort Gottes“, „Heilige Schrift“. Das führt manchmal zu dem Missverständnis, Gott habe die Bibel sozusagen Wort für Wort „diktiert“. Die Bibel selbst zeichnet hier jedoch ein ganz anderes Bild. So erzählt z.B. der Anfang des Lukasevangeliums ganz offen von dem komplizierten und offensichtlich nicht immer im gewünschten Maß zuverlässigen Prozess der Weitergabe der Botschaft Jesu, der den Verfasser des Evangeliums dazu gebracht hat, „all diesen Überlieferungen bis hin zu den ersten Anfängen“ selbst „sorgfältig nachzugehen“, um sie dann „in der rechten Ordnung und Abfolge niederzuschreiben“ (Lukas 1,3). Was ist es also, das die Bibel zum „Wort Gottes“ macht?

Es gibt Erfahrungen, die wie Fenster sind, in denen unsere „normale“ Lebenswirklichkeit plötzlich ganz anders erscheint als zuvor, in denen sie auf einmal durchsichtig wird auf einen Grund, der sie trägt, auf einen Sinn, der unverlierbar ist: auf die Hand Gottes, in der die Welt und alles Leben steht. Solche Erfahrungen sind nicht nur angenehm. Viele Menschen haben Gottes Nähe gerade in Zeiten der Not erfahren – mitunter auch solche, die zuvor mit der Botschaft der Bibel gar nicht viel anfangen konnten. Die Bibel erzählt an vielen Stellen von solchen Erfahrungen – und mehr noch: Wer sich intensiv auf ihre Botschaft einlässt, kann selbst die Erfahrung machen, dass hier Gott zu ihm, zu ihr spricht. Dann werden die Worte der Bibel zum erlösenden Wort, das aus Ängsten und Zweifeln befreit, zum Sinn stiftenden Wort, das dem Leben Halt gibt. So gesehen ist die Bibel Gottes Wort, ist sie Heilige Schrift. Aber dieses Wort wird hörbar und erfahrbar in Menschenworten.

Einige biblische Autoren betonen ausdrücklich, dass das, was sie zu sagen haben, eine Botschaft ist, die Gott ihnen aufgetragen hat. Dies gilt natürlich besonders für die Propheten. Der Prophet Ezechiël z.B. erzählt, wie Gott ihm befahl: „Du Mensch, geh nun zu den Leuten von Israel und verkünde ihnen die Worte, die ich dir sage“ (Ezechiël 3,4). Aber auch wenn es – wie in großen Teilen des Alten Testaments – um scheinbar ganz weltliche Geschichte geht, wurde sie aufgeschrieben, weil Menschen in ihr das Wirken Gottes erkannten und weil die Erzählung davon anderen die Augen für Gottes Wirken auch in ihrem Leben öffnen kann.

"Wunder der Art, wie sie Jesus vollbracht haben soll, wurden auch über die Hauptfiguren anderer Religionen berichtet. Lange vor Jesus hat Dionysos - der griechische Gott des Weins und der Ekstase - Wasser in Wein verwandelt, lange vor Jesus ist Buddha über Wasser gegangen. Lange vor Jesus hat Asklepios, der griechische Gott der Heilkunst, Krankheiten aller Art geheilt. Und es gibt zudem die jüdischen Parallelen. Die zweimalige Brotvermehrung Jesu steht nur deshalb im Neuen Testament, weil über Moses im Alten Testament Ähnliches berichtet wurde."

Siehst du? Die Bibel ist nicht historisch genau zu nehmen. Man kann sie Eugen Drewermann tut, auch an manchen Stellen symbolisch verstehen. Über biblische Figuren wie Abraham oder beispielsweise Adam und Eva gibt es außerhalb der Bibel keine Berichte.

Ich bin übrigens sehr überzeugter Christ, ich glaube an Gott und Christus.

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Salam,

 

Und zu Letzt,

ich kopiere nicht einfach aus dem Internet, sondern ich nehme die heiligen Schriften in die Hand und schreibe selbst.

 

Denn es wurde überliefert (in etwa) , schreibe das was du lernen möchtest auf, denn das Herz erinnert sich an das geschriebene.

 

Ende

 

 

Wasalam, vergebt mir bitte

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Salam,

 

blubber blubber.

 

Der Ton macht die Musik. Sie könn(t)en in allen Punkten Recht haben! Aber durch aggressiven, gesichtsverletzenden und beleidigenden Schreibstil machen Sie alles wieder kaputt. Was für einen Eindruck bekommen die anderen Leser (dieser Faden ist google-öffentlich!) von den Ihren, wenn diese das lesen?

 

Du kannst dir nur Gedanken um dich machen und nicht um die anderen in diesem Sinn .

 

Ich bin irrelevant in diesem Sinne. Die Welt dreht sich auch ohne mich weiter. Die Konflikte werden immer heftiger und Sie suchen die Wahrheit in der Aggression?

 

Das kann nicht gut gehen!

 

und wenn du dich schon fragst was andere denken, dann mach dir Gedanken was sie über dich denken.

 

Es gibt auch Menschen (auch hier), die mögen, wie ich schreibe - nicht unbedingt das, was ich schreibe, denn letzteres ist natürlich alles Standpunkt und Ansichtssache.

 

Ich glaube nicht, dass wir so weiterkommen, bei dem Diskussionsstil, den Sie verwenden...

 

Selbstverständlich mache ich mir auch Gedanken, wie die Umwelt mich wahrnimmt, aber auch das ist relativ, denn man kann es nicht jedem Recht machen.

 

In der "Welt da draussen" würde ich mich nur in einem bestimmten (geschützem) Umfeld so äussern, wie es es z.B. hier mache, denn was ich bei Ihnen spüre, ist der Schritt zur Gewalt. Und "da draussen" würde diese noch viel heftiger gegen Sie zurückwirken.

 

Und das kann ebenfalls nicht gutgehen.

 

Denn das sieht man ja, wenn man sich die öffentliche Wahrnehmung einer bestimmten Personengruppe anschaut. Leider!

 

Kai

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Salam,

 

würden. 11- Darum sendet Ihnen Gott die Macht der Verführung, sodass sie der Lüge glauben, 12- damit gerichtet werden alle , die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit.

 

Das ist ja gerade das Problem, dass die Inhaber der "Wahrheit" eben gerne daraus die Anderen so abzugrenzen. Es ist also eher nicht hilfreich, eine solche Argumentation zu führen, da sie beliebig ist.

 

Kai

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Der Friede sei mit dir,

 

Spiegel- Funktion!

 

Kennst du die Geschichte vom Esel?

Er dreht sich im Kreis und schreit aber kommt nicht vom Fleck.

 

Geplapper, Geplapper.

 

Der Friede sei mit dir

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Salam,

 

und genau das macht den gewissen unterschied:

 

Der Unterschied zeigt sich aber in der Art des Schreibens. Ihr Schreibstil strahlt Unglück, Unzufriedenheit aus - und keine Akzeptanz des Anderen.

 

Ich strebe nach dem Wohlollen Und Wohlgefallen Gottes sodass Er mit mir zufrieden ist und mir ist wichtig was Er (Gott) von mir hält

 

Woher wollen Sie wissen, was Gottes Wohlgefallen ist? Andere unhöflich zu behandeln, und dadurch seine eigene Position mit Methoden zu vertreten, die dieser eher schaden und nicht nutzen?

 

Deswegen schreibe ich gegen die lügen und steh für die Wahrheit

 

Das ist ja auch völlig in Ordnung,

 

und da brauch ich mir nicht einen Gedanken darüber machen was andere über mich denken.

 

Ohhh doch! Und wie!

Das ist deine Denkweise und die hast du somit preisgegeben.

 

Wie ich ticke und wie ich denke, stand seit Anbeginn der Zeit fest. Ich bin ein einfacher Mensch (mit Neigung zum Rationaliasmus und Pragmatismus) und kein Ideologe, der auf Biegen und Brechen an einem Standpunkt festhalten muss.

 

Zum (Real-) Islam habe ich mittlerweile ein Eindruck bekommen, dass Allah keinem Geschöpf vorwerfen kann, den "Ruf" nicht gehört zu haben, denn es fand und findet keine einladene Einladung statt.

 

Leider.

 

Kai

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Salam,

 

[...] Über biblische Figuren wie Abraham oder beispielsweise Adam und Eva gibt es außerhalb der Bibel keine Berichte. [...]

Ich bin übrigens sehr überzeugter Christ, ich glaube an Gott und Christus.

 

Alleine schon die Wissenschaft über die Wahrnehmung des/der christlichen Glaubens aus unterschiedlicher muslimischer Sichten ist sehr interessant. Wobei sich das auch massiv unterscheidet.

 

Die Wahrnehmung der christlichen Gesellschaft ist für einen schiitischen Gelehrten im Libanon massiv unterschiedlich als die eines wahabitischen Gelehrten im KSA.

 

Kai

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