Sorgen als Konvertit wegen der Familie/Freunde

[Valerio_Shia]

Assalamu Aleikum Brüder & Schwestern

 

Ich möchte um euren Rat bitten. Ich weiss man muss hier im Forum möglichst nicht zu privatlich erzählen, aber es liegt mir sehr am Herzen euch zu fragen.

 

Seit fast 2 Monate bin ich Muslim, aber die Sache ist meine Familie und mein Freundeskreis weiss davon kaum, ausser 1-4 Leute die ich kenne. Mein Vater wurde von Zeugen Jehovas erzogen, aber konvertierte sich als Katholike und meine Mutter war katholische erzogen worden mit Aussnahme, dass meine Grossmutter die einzige war die auch Zeugen Jehovas war, aber meine Mutter und deren Geschwister nicht reingezogen hatte. Das was mich am grössten Sorgen macht, was wenn ich es meinen Eltern erzähle und meine ganze Familie es weisst inkl. der Freundeskreis, aber mich alle ausstossen und mich nicht mehr lieb haben wegen meinem wahren Glauben. Mein Vater würde es zwar nicht schlimm finden, doch bei meiner Mutter weiss ich nie und viele aus meiner Familie haben das typische Medienbild des Islam wobei sich mich als einen Terroristen sehen würden . Was wenn meine sunnitischen und christliche Freunde kein Kontakt mehr wollen? Die einen Freunde können ja von mir aus Sunniten sein und die andere Seite meiner Freunde christlich, dass ändert doch die Freundschaft ja nicht? Mir ist es auch sehr bewusst, dass man seine Eltern respektieren sollen auch wenn sie nicht den gleichen Glauben teilen und auch meine Familie und Mitmenschen. Doch was mich auch sehr am meisten stört, dass meine Grosseltern, mein Onkel und meine Tante (Eltern und Geschwister meines Vaters) mich ständig egal wie mich bei den Zeugen Jehovas reinziehen wollen auch wenn sie sagen sie machen das nicht. Ich war oft bei deren Konversationen und ihrer Bibelstudie, doch ich selbst fühle mich weder noch als katholischer noch als Jehovas Christ wohl und finde keine Wahrheit drin und beim Islam fühle ich mich mehr als wohl und es ist für mich der wahre Glauben. Traurig finde ich wie wenig die Zeugen Jehovas über den Islam wissen, aber über andere wie bei Juden, diverse christliche Richtungen oder Polytheisten wissen die Bescheid, aber von Islam wissen die nichts, ausser wenn mal was in Fernseh mal wieder das Gleiche kommt. Ich verliere langsam den Zweifel, dass eine Familie einem nur magt mit gleichem Glauben.

 

Was würdet Ihr machen in so einer Situation? Sollte ich endlich den Mut packen und mit meinen Eltern in einem richtigen Moment darüber reden?

Würde mich freuen wenn auch Konvertiten antworten würden.

 

As-salamu alaikum meine Brüder und Schwestern

 

 

[Süleyha]

 

Du wirst das nicht dein Leben lang verheimlichen können. Irgendwann werden deine Familie und deine Freunde sowieso bemerken, dass etwas anders ist und sie werden dahinter kommen. Sag es ihnen lieber jetzt persönlich, bevor sie es irgendwann von alleine heraus finden und vielleicht enttäuscht sind, weil du es ihnen nicht mitgeteilt hast. Das ist jetzt vielleicht erst mal ein schwieriger Schritt, aber du wirst dich danach bestimmt erleichtert fühlen, wenn die Wahrheit raus ist und du einfach in Ruhe dein Leben mit deinem Glauben ausleben kannst.

 

Wenn du ein vernünftiges Gespräch mit ihnen anfängst, wird bestimmt alles gut ausgehen. Erzähle ihnen was dich am Islam fasziniert, wie es dazu kam, dass du diesen Glauben für dich gewählt hast, zähle ihnen die positiven Seiten auf, was dieser schöne Glaube mit dir anstellt und so weiter und so fort. Wenn du das alles vernünftig rüber bringst wird inshaAllah jeder Verständnis haben und wenn nicht, dann ist es trotzdem kein Weltuntergang. Lebe einfach deinen Glauben für dich aus. Sollten dir jemals irgendwelche Islam feindlichen Reaktionen entgegen gebracht werden, bleibe trotzdem freundlich und versuch immer aufzuklären wenn es erforderlich ist. Irgendwann wird es jeden langweilig, der gegen deinen Glauben ist, solange du dich halt nur nicht unterkriegen lässt

 

Wer zum Islam konvertiert, der macht oft eine riesen Prüfung durch, denn durch diesen Schritt zu diesem Glauben, erkennt man wer wirklich deine Freunde und deine Feinde sind.

 

InshaAllah wird schon alles gut ausgehen.

[Abu Zar]

Salam,

 

Du brauchst dir kein Schild umhängen, "ich bin Muslim".

Lebe so, wie Du es für richtig hältst, d.h. auch als Muslim.

Menschen, die Dir nahestehen, werden wahrscheinlich irgendwann

von selbst fragen, ob Du nicht etwa Muslim bist.

Dann mußt Du halt die Wahrheit sagen.

 

In Syrien (außer in den Gebieten der Terrorbanden) spielt es keine Rolle welchen

Glauben man hat für das soziale Miteinander der Menschen.

Auch die Hisbollah vertritt für den Libanon ähnliches.

 

Die meisten echten Freunde werden bleiben und die meisten Deiner Familie

werden es auch akzeptieren ... InshAllah.

 

Du bist der gleiche Mensch wie vorher ....

(nur das vorher vielleicht einiges nicht so offensichtlich war)

 

Wasalam

[Reyhun]

Salam,

 

darf ich fragen, wie alt du bist?

 

Wa salam

[Valerio_Shia]

Salam,

 

darf ich fragen, wie alt du bist?

 

Wa salam

Salam, ich bin 17 Jahre alt, aber bald in 14 Tagen bin ich 18.

 

Wa Salam

[Valerio_Shia]

 

Du wirst das nicht dein Leben lang verheimlichen können. Irgendwann werden deine Familie und deine Freunde sowieso bemerken, dass etwas anders ist und sie werden dahinter kommen. Sag es ihnen lieber jetzt persönlich, bevor sie es irgendwann von alleine heraus finden und vielleicht enttäuscht sind, weil du es ihnen nicht mitgeteilt hast. Das ist jetzt vielleicht erst mal ein schwieriger Schritt, aber du wirst dich danach bestimmt erleichtert fühlen, wenn die Wahrheit raus ist und du einfach in Ruhe dein Leben mit deinem Glauben ausleben kannst.

 

Wenn du ein vernünftiges Gespräch mit ihnen anfängst, wird bestimmt alles gut ausgehen. Erzähle ihnen was dich am Islam fasziniert, wie es dazu kam, dass du diesen Glauben für dich gewählt hast, zähle ihnen die positiven Seiten auf, was dieser schöne Glaube mit dir anstellt und so weiter und so fort. Wenn du das alles vernünftig rüber bringst wird inshaAllah jeder Verständnis haben und wenn nicht, dann ist es trotzdem kein Weltuntergang. Lebe einfach deinen Glauben für dich aus. Sollten dir jemals irgendwelche Islam feindlichen Reaktionen entgegen gebracht werden, bleibe trotzdem freundlich und versuch immer aufzuklären wenn es erforderlich ist. Irgendwann wird es jeden langweilig, der gegen deinen Glauben ist, solange du dich halt nur nicht unterkriegen lässt

 

Wer zum Islam konvertiert, der macht oft eine riesen Prüfung durch, denn durch diesen Schritt zu diesem Glauben, erkennt man wer wirklich deine Freunde und deine Feinde sind.

 

InshaAllah wird schon alles gut ausgehen.

Salam

 

Danke für deine Antwort! Das freundliche reagieren und argumentieren hab mir Erfahrung geschenkt. Es wird wohl die einzige Möglichkeit sein mit Ihnen zu reden, aber auch wenn ich es ihnen einfach sage würden sie wahrscheinlich enttäuscht sein . Wenn es schon meine Grosseltern hören heisst es:"Toll wir haben jetzt ein Muslim in der Familie!" denn schon bei meinem Vater und seinem Bruder (Onkel) die ausgetretten sind bei den Zeugen Jehovas hat dies Ihnen schon längstens gereicht und ich bin der einzige Enkel den sie haben und sie beeinflussen mich damit ich in Ihren sogennanten Paradies mitlebe (Zeugen Jehovas glauben dass das Paradies auf Erden kommt nach Armageddon), aber sie müssen halt meine Entscheidung aktzeptieren es ist halt nicht immer so wie es jeder vorstellt. Wie du auch gesagt hast ist es eine Prüfung im Leben solche Probleme zu lösen. Ich werde wirklich versuchen meinen Mut zu packen und es meiner Familie mitteilen.

 

Danke dir sehr Wa salam

[Valerio_Shia]

Salam,

 

Du brauchst dir kein Schild umhängen, "ich bin Muslim".

Lebe so, wie Du es für richtig hältst, d.h. auch als Muslim.

Menschen, die Dir nahestehen, werden wahrscheinlich irgendwann

von selbst fragen, ob Du nicht etwa Muslim bist.

Dann mußt Du halt die Wahrheit sagen.

 

In Syrien (außer in den Gebieten der Terrorbanden) spielt es keine Rolle welchen

Glauben man hat für das soziale Miteinander der Menschen.

Auch die Hisbollah vertritt für den Libanon ähnliches.

 

Die meisten echten Freunde werden bleiben und die meisten Deiner Familie

werden es auch akzeptieren ... InshAllah.

 

Du bist der gleiche Mensch wie vorher ....

(nur das vorher vielleicht einiges nicht so offensichtlich war)

 

Wasalam

Salam danke für die Antwort

 

Ja es stimmt früher oder später wird es ja jeder herausfinden und das ist es was mir auch Sorgen macht. Bei Länder wie Libanon, Syrien oder auch Irak Jordanien ist es ja normal, weil ja auch die 3 monotheistischen Religionen dort Ihre Wurzeln haben und die Leute von Geburt zusammen aufwachsen, aber hier in der Schweiz und besonders bei einer italienischen Familie ist das ein anderes Thema. Ich sage es ungern, aber wir Italiener sind meistens auch sehr ignorante Menschen die ohne zu überlegen einen Mist von sich geben und ich weiss selbst, dass italienische Muslime es nie einfach mit Ihrer Familie hatten und besonders im einen Land wo Politik alles zerstört. In Italien lebst du im Block zusammen mit Faschisten, Kommunisten, Demokraten, überzeugte Katholiken, Anarchisten usw. und jeder bringt dir ein gemeines Argument deines Glauben. In der Schweiz ist ein anderes Thema, weil ich mit verschieden Kulturen aufgewachsen bin (was Allah ja auch von uns erwartet!) und trotzdem viele meiner italienischen Kollegen und Bekannten haben immer noch diese Hässliche Mentalität. Naja Zeiten werden sich immer ändern...

 

Danke dir nochmals Wa salam

[Abu Zar]

Salam danke für die Antwort

 

Ja es stimmt früher oder später wird es ja jeder herausfinden und das ist es was mir auch Sorgen macht. Bei Länder wie Libanon, Syrien oder auch Irak Jordanien ist es ja normal, weil ja auch die 3 monotheistischen Religionen dort Ihre Wurzeln haben und die Leute von Geburt zusammen aufwachsen, aber hier in der Schweiz und besonders bei einer italienischen Familie ist das ein anderes Thema. Ich sage es ungern, aber wir Italiener sind meistens auch sehr ignorante Menschen die ohne zu überlegen einen Mist von sich geben und ich weiss selbst, dass italienische Muslime es nie einfach mit Ihrer Familie hatten und besonders im einen Land wo Politik alles zerstört. In Italien lebst du im Block zusammen mit Faschisten, Kommunisten, Demokraten, überzeugte Katholiken, Anarchisten usw. und jeder bringt dir ein gemeines Argument deines Glauben. In der Schweiz ist ein anderes Thema, weil ich mit verschieden Kulturen aufgewachsen bin (was Allah ja auch von uns erwartet!) und trotzdem viele meiner italienischen Kollegen und Bekannten haben immer noch diese Hässliche Mentalität. Naja Zeiten werden sich immer ändern...

 

Danke dir nochmals Wa salam

 

Salam,

 

Du erwähnst "Kommunisten, Demokraten, überzeugte Katholiken, Anarchisten" ....

 

Nun, stelle Dir alle diese Gruppierungen sowie die Muslime als Kreise vor.

Du wirst feststellen, daß es mit allen (auch große) Unterschiede gibt, aber daß die Kreise sich überlappen.

Es gibt eine große Schnittmenge. Mit allen.

Außer mit den Faschisten natürlich ...!

Mag sein, einiges ist nur ein Ideal und nicht Wirklichkeit, aber die Vorstellungen sind da:

Echte Demokratie, Monotheismus, herrschaftsfreie Gesellschaft, kein Rassismus/Nationalismus etc. etc.

Da kann man ansetzen, das ist eine Basis ...

 

Wasalam

[haidi]

Salam und hmdl ,

ich finde es gut das du schon mit 17 Jahren deinen Weg gefunden hast. Ich habe viel länger gebraucht.

Aus Erfahrung kann ich dir nur sagen ein leichter Weg wird es nicht. Du wirst immer wieder mit anfeindungen zu kämpfen haben.

Selbst aus deiner Familie, sie werden versuchen dich zu beeinflussen dich umzustimmmen. Lass dich nicht beirren.

Bei mir ist so gekommen, meine Mutter hat nie akzepiert das ich muslima geworden bin. Sie hat sogar jetzt den Kontakt zu mir abgerochen.

[Süleyha]

Salam

 

Danke für deine Antwort! Das freundliche reagieren und argumentieren hab mir Erfahrung geschenkt. Es wird wohl die einzige Möglichkeit sein mit Ihnen zu reden, aber auch wenn ich es ihnen einfach sage würden sie wahrscheinlich enttäuscht sein . Wenn es schon meine Grosseltern hören heisst es:"Toll wir haben jetzt ein Muslim in der Familie!" denn schon bei meinem Vater und seinem Bruder (Onkel) die ausgetretten sind bei den Zeugen Jehovas hat dies Ihnen schon längstens gereicht und ich bin der einzige Enkel den sie haben und sie beeinflussen mich damit ich in Ihren sogennanten Paradies mitlebe (Zeugen Jehovas glauben dass das Paradies auf Erden kommt nach Armageddon), aber sie müssen halt meine Entscheidung aktzeptieren es ist halt nicht immer so wie es jeder vorstellt. Wie du auch gesagt hast ist es eine Prüfung im Leben solche Probleme zu lösen. Ich werde wirklich versuchen meinen Mut zu packen und es meiner Familie mitteilen.

 

Danke dir sehr Wa salam

 

Deine Familie scheint ja gläubig zu sein, ist ansich eigentlich gar nicht so schlecht. Es ist und bleibt deine Familie. Teile ihnen doch einfach mit, dass du sie verstehen kannst und das du nachvollziehen kannst, dass sie nur das beste für dich möchten und das es natürlich ist, wenn Eltern ihren Glauben an die Kinder weiter geben möchten, weil sie davon nun mal überzeugt sind,aber das dieser Glaube der Zeugen Jehovas eben nicht deine Überzeugung ist. Sie haben ihren Glauben und du deinen, aber nichts steht euch im Weg, euch als Familie weiter gegenseitig zu respektieren Du wirst das schon schaffen

[Valerio_Shia]

 

Salam,

 

Du erwähnst "Kommunisten, Demokraten, überzeugte Katholiken, Anarchisten" ....

 

Nun, stelle Dir alle diese Gruppierungen sowie die Muslime als Kreise vor.

Du wirst feststellen, daß es mit allen (auch große) Unterschiede gibt, aber daß die Kreise sich überlappen.

Es gibt eine große Schnittmenge. Mit allen.

Außer mit den Faschisten natürlich ...!

Mag sein, einiges ist nur ein Ideal und nicht Wirklichkeit, aber die Vorstellungen sind da:

Echte Demokratie, Monotheismus, herrschaftsfreie Gesellschaft, kein Rassismus/Nationalismus etc. etc.

Da kann man ansetzen, das ist eine Basis ...

 

Wasalam

 

Salam,

 

Entschuldigung für die sehr spätere Antwort, war lange nicht mehr im Forum drin.

 

Ich verstehe was du meinst und von Faschisten müssen wir auch erst recht nicht reden, doch was ich meine ist nicht jeder von denen denkt positiv über den Islam wie z.B. sehr starke überzeugte Katholiken kommen manchmal auch oft mit antislamische Argumente wie "Sie beten den Sonnengott an", "Religion des Teufels" oder der typische Vorurteil dass unser Prophet (fsmi) ein Pädophiler wär , aber naja jeder Mensch ist unterschiedlich.

Wa Salam und danke dir

Salam und hmdl ,

ich finde es gut das du schon mit 17 Jahren deinen Weg gefunden hast. Ich habe viel länger gebraucht.

Aus Erfahrung kann ich dir nur sagen ein leichter Weg wird es nicht. Du wirst immer wieder mit anfeindungen zu kämpfen haben.

Selbst aus deiner Familie, sie werden versuchen dich zu beeinflussen dich umzustimmmen. Lass dich nicht beirren.

Bei mir ist so gekommen, meine Mutter hat nie akzepiert das ich muslima geworden bin. Sie hat sogar jetzt den Kontakt zu mir abgerochen.

 

Salam,

 

Es tut mir wirklich gut mit anderen Konvertierten darüber zu reden. Ich brauchte fast 3 - 4 Jahre Erfahrung bis ich überhaupt mich der Shia Islam mich überzeugte und bevor wusste ich überhaupt nichts von Schiiten und die Unterschiede mit den Sunniten. Und auch ich hätte fast den Wahabi/Salafi weg genommen wären da nicht so einige Personen in meinem Leben dazwischen gekommen. Es fällt mir auch schwer meiner Familie zu erklären was die Unterschiede und Pflichten der Schiiten und Sunniten sind und was mir mein Glaube bedeutet und kennen das kaum und haben nur das Bild des Islam in den Medien und Islamhasser. Tut mir Leid, dass deine Mutter den Kontakt mit dir abgebrochen hat. InshaAllah wird es besser bei mir und das wünsche ich dir auch haidi.

 

Wa Salam

 

Deine Familie scheint ja gläubig zu sein, ist ansich eigentlich gar nicht so schlecht. Es ist und bleibt deine Familie. Teile ihnen doch einfach mit, dass du sie verstehen kannst und das du nachvollziehen kannst, dass sie nur das beste für dich möchten und das es natürlich ist, wenn Eltern ihren Glauben an die Kinder weiter geben möchten, weil sie davon nun mal überzeugt sind,aber das dieser Glaube der Zeugen Jehovas eben nicht deine Überzeugung ist. Sie haben ihren Glauben und du deinen, aber nichts steht euch im Weg, euch als Familie weiter gegenseitig zu respektieren Du wirst das schon schaffen

Ich werde mein Bestes geben und kann weder noch schlechtes oder gutes hoffen zu dieser Sache . InshaAllah wird meine Familie dies verstehen. Aber mir wird der Glaube meiner Familie auch nie stören und wenn sie das gleich tun ist das auch gut so. Wie schon gesagt ich glaube bei den Zeugen Jehovas (Grosseltern & Geschwister meines Vaters) wird das viel schwieriger

 

Wa salam und danke dir sehr für den Rat