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Reaktion auf Ashura-Marsch in Deutschland...


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Hier sieht man die (berechtigte) Reaktion der hiesigen Bevölkerung auf eine Aschura-Prozession, die in einer orientalischen Sprache in Deutschland abgehalten wird.

 

 

Sie wissen nicht, um was es geht, glauben wahrscheinlich, irgendwelche Anhänger von IS marschieren durch die Strassen und wollen Deutschland erobern. Leider verstehen die Organisatoren solcher Märsche es nicht, wenn man solche Themen anspricht. Sie müssen es unbedingt auf Arabisch/Persich/Türkisch haben, damit sie bisschen Heimatfeeling haben. Dass hierbei das Ziel, Imam Husains (a.) Botschaft zu vermitteln, scheitert, ist ihnen absolut egal. Es geht um die Bewahrung kultureller Bräuche auf Kosten des Images vom Islam.

 

Es kann jetzt sein, dass nun einige sagen, dass diese Damen böse Nazis seien, von Grunde auf ausländerfeindlich usw.. Das kann auch alles sein. Aber jetzt mal ehrlich, wie wäre es, wenn eine Gruppe Portugiesen mit Ritterkostümen und Kreuzesfahnen durch die Straßen von Kabul/Bagdad/Teheran laufen würden, und dort auf portugiesisch irgendwas singen oder rufen würden? Würden die Menschen nicht berechtigterweise Angst bekommen?

 

Wir müssen uns über diese Themen ernsthafte Gedanken machen...

 

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Bismillah

 

Demos, Kundgebungen und Märsche in Fremdsprachen haben hier nichts verloren.

 

Ich glaube aber dass das Problem wesentlich tiefer ist als nur die verwendete Sprache. Bspw. Bereits Verschleierung ist angsteinjagend für die zwei Damen, die da reden. Es ist nicht nur ein Verständigungsproblem auf sprachlicher Ebene. Selbst wenn die Sprache Deutsch gewesen wäre, würdest Du solche Stimmen finden.

 

Aber man würde mit der deutschen Sprache sicherlich viele Vorurteile abbauen können.

 

 

Wassalam

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#bismillah#

#salam#

 

Hier sieht man die (berechtigte) Reaktion der hiesigen Bevölkerung auf eine Aschura-Prozession, die in einer orientalischen Sprache in Deutschland abgehalten wird.

 

 

 

Sie wissen nicht, um was es geht, glauben wahrscheinlich, irgendwelche Anhänger von IS marschieren durch die Strassen und wollen Deutschland erobern. Leider verstehen die Organisatoren solcher Märsche es nicht, wenn man solche Themen anspricht. Sie müssen es unbedingt auf Arabisch/Persich/Türkisch haben, damit sie bisschen Heimatfeeling haben. Dass hierbei das Ziel, Imam Husains (a.) Botschaft zu vermitteln, scheitert, ist ihnen absolut egal. Es geht um die Bewahrung kultureller Bräuche auf Kosten des Images vom Islam.

 

Es kann jetzt sein, dass nun einige sagen, dass diese Damen böse Nazis seien, von Grunde auf ausländerfeindlich usw.. Das kann auch alles sein. Aber jetzt mal ehrlich, wie wäre es, wenn eine Gruppe Portugiesen mit Ritterkostümen und Kreuzesfahnen durch die Straßen von Kabul/Bagdad/Teheran laufen würden, und dort auf portugiesisch irgendwas singen oder rufen würden? Würden die Menschen nicht berechtigterweise Angst bekommen?

 

Wir müssen uns über diese Themen ernsthafte Gedanken machen...

 

#wasalam#

Salam.

 

Ich bin mit dir nicht einverstanden, geehrter Bruder.

 

Natürlich ist es wichtig Veranstaltungen in der deutschen Öffentlichkeit auf Deutsch abzuhalten. Aber das alleine würde diese Frauen nicht zufriedenstellen. Wie aus ihren Worten zu entnehmen ist, scheinen sie mit dem Islam und dem Hijab an sich ein Problem zu haben. Ich denke also nicht, dass die Reaktion dieser Frauen durch die nichtdeutsche Sprache des Trauermarsches bedingt ist.

 

Wassalam

Benyamin

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lieber Bruder Benyamin,

 

ich habe doch geschrieben, dass es möglich ist, dass die Damen muslimenfeindlich sein können. Darum geht es doch aber nicht. Wir wissen nicht wie ihre Reaktion gewesen wäre, wenn sie verstanden hätten, was gesagt wird. Das mit der Bedeckung der Frauen wirkt in Kombination mit der Weigerung die Landessprache zu sprechen als doppelte Barriere. Wir müssen uns in die Mehrheitsbevölkerung hineinversetzen, so schwierig uns das fallen mag. Deshalb habe ich das Beispiel mit den Portugiesen in einem orientalischen Land genannt, damit ein wenig realistischer auf diese Sache geschaut wird. Würden die Menschen so ein Szenario hinnehmen?

 

Leider unterschätzen wir den Schaden, der durch solch unbedachtes Verhalten ausgeläst werden kann. Wir erwarten, dass alles von uns hingenommen wird, selbst dann, wenn es offensichtlich falsch ist. Genauso, wie von der Mehrheitsbevölkerung verlangt wird, kultursensibel zu sein, sollte das auch von den Minderheiten erwartet werden dürfen. Das ist eine ganz berechtigte Erwartung.

 

PS: Ich weiß, was du meinst, aber es wäre besser zu schreiben: "Ich bin mit dem was du sagtest, nicht einverstanden" und nicht "ich bin nicht mit dir einverstanden." smile2.gif

 

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Salam.

 

Ich verstehe was du meinst. Ich bin auch dafür dass Veranstaltungen in der deutschen Öffentlichkeit auf Deutsch abgehalten werden damit jeder die Botschaft verstehen kann.

 

Was ich aber nicht mag ist dass wir "zu streng" mit uns selber sind und immer uns selber bzw den Muslimen die alleinige Schuld für gesellschaftliche Misstände geben.

 

Auch wenn es besser gewesen wäre wenn die Veranstalter diesen Trauermarsch auf Deutsch abgehalten hätten, sehe ich persönlich die "Schuld" für diese Reaktion nicht bei den Teilnehmern dieser Veranstaltung. Sie haben von ihrem Recht Gebrauch gemacht und haben eine schöne Veranstaltung abgehalten ob das nun diesen Frauen passt oder nicht.

 

Wenn das Ziel die Akzeptanz dieser Frauen gewesen wäre müssten die Veranstalter auch keinen Hijab während des Trauermarsches erlauben.

 

Wie gesagt, es ist wichtig den Islam der Ahlulbayt as für die Nichtmuslime einladend zu präsentieren, aber das bedeutet nicht dass die Muslime ständig nach deren Pfeife tanzen müssen.

 

Ich hoffe du verstehst was ich meine.

 

Wassalam

Benyamin

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Salam

 

Ich denke die Damen,wie auch viele andere Mitbürger,sind Islamunwissend.

Ihr Wissen beschränkt sich auf Vorurteile,die man Massenweise durch bestimmte und in Deutschland sehr beliebte

Medien vermittelt bekommt.

 

wasalam

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Salam

Ich frage mich ob die Damen sich auch darüber Gedanken machen inwieweit ihre Regierung mit verantwortlich ist für die Ursachen von Flüchtlingen und was sie dagegen unternehmen...

 

Ich denke auch,dass Veranstaltungen auf deutsch abgehalten werden sollten ,um Missverständnissen vorzubeugen und Vorurteile abzubauen.

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Salam

 

Was erwarten wir denn von Menschen die jeden Tag sehen und lesen was isis und Co anstellen,ganz ehrlich würden wir wollen das Gläubige Christen aus fremden Ländern in unseren Heimatländer demonstrieren und wir nicht wissen ob sie böse oder friedlich sind.

Das Problem ist das negative Bild des Islam und dieses negative wird immer größer solang man nicht die Wurzeln bekämpft.

Also ich habe für diese Leute die Angst vor Demonstrierenden Muslimen haben volles Verständnis.

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Wir dürfen von der einfachen Bevölkerung kein hohes intellektuelles Niveau erwarten, und dass sie alle Zusammenhänge der Flüchtlingsfrage erkennen. Wir müssen ihnen in ihrer Einfachheit begegnen und müssen da durchaus auch selbstkritisch sein. Wir haben nun das, was die Frauen über die Kopftücher sagen im Kopf behalten, weil wir da zurecht empfindlich sind, da wir in diesem Punkt tagtägliche Diskriminierung begegnen.

 

Damit wir aber das Ausmaß der Problematik verstehen, sollten wir vielleicht diese Frauen ausblenden und uns ganz andere Menschen vorstellen. Was würden unsere Kollegen, Mitschüler usw. denken, wenn sie so eine Prozession betrachten, und sie überhaupt nicht verstehen worum es geht? Was soll ein unvoreingenommener Mensch davon halten?

 

Vielleicht werden jetzt einige sagen, es sei die Verantwortung des Zuschauers, wenn er denn wissen wolle, worum es geht, einige Teilnehmer zu fragen. Aber unabhängig davon, dass er womöglich nicht einschätzen kann, wer gerade durch die Innenstadt marschiert und er vielleicht verängstigt ist, ist wirklich der Zuschauer in der Verantwortung? Ist es nicht die Plicht derjenigen, die in sowas in der Öffentlichkeit abhalten, dass sie auch sagen, worum das geht, was sie da abhalten? Warum laufen sie inmitten durch die Innenstadt? Sicher, um größtmögliche Aufmerksamkeit zu erregen. Aber wozu Aufmerksamkeit? Aufmerksamkit braucht man dann, wenn man auch etwas den anderen mitteilen kann und möchte. Wenn man es aber eigentlich macht, um persönliche kulturelle Bedürfnisse zu befriedigen, und die anderen einem im Prinzip egal sind, sie lediglich als Statisten für die Handyvideos herhalten müssen, dann hat dieser Aufzug in der Öffentlichkeit nichts verloren.

 

Was würdet ihr über eine Person denken, die inmitten des Marktplatzes steht und etwas auf koreanisch brüllt? Vielleicht ruft er die Wahrheit? VIelleicht ruft er zur Gerechtigkeit? Aber da man ihn nicht versteht, und nicht versteht, warum er wohlwissend etwas brüllt, was man nicht versteht, wird man ihn bestenfalls ignorieren und schlimmstenfalls wird man seine Einweisung in die Irrenanstalt fordern. Klingt hart. Aber manchmal kann man das gesamte Ausmaß eines Problems nur anhand solcher Beispiele erklären.

 

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Selam Aleykum

 

Ist normal das das Deutsche Volk so reagiert...sie wollen kein Islam und keine Islamisierung

Auch wenn sie abgesehen davon wüssten...das es der Enkelsohn des Propheten sawas ist

Um den da getrauert wird....würden sie nicht Trauern wenn Allah ihre Herzen versiegelt hat

Aber wenn ein Hollywood Star stirbt...trauert auf einmal die Ganze Welt

Oder wenn ein Bombenanschlag in Paris geschieht...trauern die ganzen Medien

Obwohl sie selbst die Ursache sind....das Al Qaida und die Isis gibt

 

Mit dir werden weder die Juden noch die Christen zufrieden sein, bis du ihrem Bekenntnis
gefolgt bist. Sprich: ”Wahrlich, die Rechtleitung Allāhs ist die einzig wahre Rechtleitung.“
Und wenn du ihrem Ansinnen folgst, nachdem zu dir das Wissen gekommen ist, so wirst du
vor Allāh weder Freund noch Helfer haben
Selam Aleykum
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Bismillah

 

Ohne die deutsche Sprache fehlt die Transparenz. Der Zuschauer kann seine Gedanken über Muslime, Erfahrungen mit Muslimen und Vorurteile gegen Muslime auf das, was er sieht, projezieren und sich damit bestätigt fühlen.

 

Muslime sollten Ihre Märsche, Kundgebungen und Demos:

1. unter Beachtung der Ästhetik, Ordnung und evt. auch neuster Technik durchführen, damit sie allein durch das Bild das sich ergibt, möglichst angenehm wirken und Interessenten anziehen.

 

2. auf deutscher Sprache abhalten damit die Menschen das im ausreichenden Maße einordnen können.

 

3. Unter Beachtung der deutschen Kultur durchführen, damit möglichst viele Nichtmuslime ihre Herzen für das Anliegen der Menschen öffnen und sie sogar unterstützten.

 

4. Von möglichst gut ausgebildeten Redner und Verantwortlichen führen lassen, die zudem auch einen guten Charakter aufweisen.

 

Die Muslime haben meistens viele dieser Punkte nicht berücksichtigt daher lastet auf sie ein wesentlicher Teil der Verantwortung. Aber die Probleme sind durchaus tiefer angesiedelt, wie ich bereits in meibem ersten Posting erläutert habe.

 

Diese Maßnahmen würden Angriffsflächen sicherlich minimieren aber mit Sicherheit bei weitem nicht ausschalten. Dennoch ist es unsere Verantwortung dass wir keine Angriffsflächen bieten. Eine Verantwortung die wir zu lange nicht wahrgenommen haben. So viel zur Selbstkritik.

 

Aber auch ist es so dass viele Muslime genau so einfache Menschen sind wie andere Nichtmuslime es sind. Ich wünsche mir dass Muslime in ihrer Mehrheit Geduld mit den anderen, die sie angreifen haben, aber auch Verständnis für sie, Mitleid mit ihnen, Barmherzigkeit und Weisheit etc. Dass sie aber auch sich rechtsextremen Menschen mit starken und souveränen Argumenten stellen. Die Realität ist aber dass die Muslime auch nicht in ihrer Mehrheit dieses Niveau haben.

 

Deswegen ist die Aufgabe der Hirten der einfachen Menschen auf beider Seiten dass sie die einfache Bevölkerung nicht gegeneinander aufhetzen. Hirten können Medien, Politiker, Gelehrte und sonstige Vorbilder umd Machthaber sein. Gleichzeitig muss Aufklärung stattfinden mit der das Unterscheidungsvermögen der Menschen gestärkt wird und ihr Niveau erhöht wird.

 

Aber die Frage ist ob ein Interesse daran besteht dass die Verständigung gefördert wird. Der Staat hat aus meiner Sicht durchaus Interesse daran. Aber bei den Machthabern bin ich mir nicht sicher.

 

Wassalam

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Wir dürfen von der einfachen Bevölkerung kein hohes intellektuelles Niveau erwarten, und dass sie alle Zusammenhänge der Flüchtlingsfrage erkennen. Wir müssen ihnen in ihrer Einfachheit begegnen und müssen da durchaus auch selbstkritisch sein. Wir haben nun das, was die Frauen über die Kopftücher sagen im Kopf behalten, weil wir da zurecht empfindlich sind, da wir in diesem Punkt tagtägliche Diskriminierung begegnen.

 

 

Vielleicht werden jetzt einige sagen, es sei die Verantwortung des Zuschauers, wenn er denn wissen wolle, worum es geht, einige Teilnehmer zu fragen. Aber unabhängig davon, dass er womöglich nicht einschätzen kann, wer gerade durch die Innenstadt marschiert und er vielleicht verängstigt ist, ist wirklich der Zuschauer in der Verantwortung? Ist es nicht die Plicht derjenigen, die in sowas in der Öffentlichkeit abhalten, dass sie auch sagen, worum das geht, was sie da abhalten? Warum laufen sie inmitten durch die Innenstadt? Sicher, um größtmögliche Aufmerksamkeit zu erregen. Aber wozu Aufmerksamkeit? Aufmerksamkit braucht man dann, wenn man auch etwas den anderen mitteilen kann und möchte. Wenn man es aber eigentlich macht, um persönliche kulturelle Bedürfnisse zu befriedigen, und die anderen einem im Prinzip egal sind, sie lediglich als Statisten für die Handyvideos herhalten müssen, dann hat dieser Aufzug in der Öffentlichkeit nichts verloren.

 

Was würdet ihr über eine Person denken, die inmitten des Marktplatzes steht und etwas auf koreanisch brüllt? Vielleicht ruft er die Wahrheit? VIelleicht ruft er zur Gerechtigkeit? Aber da man ihn nicht versteht, und nicht versteht, warum er wohlwissend etwas brüllt, was man nicht versteht, wird man ihn bestenfalls ignorieren und schlimmstenfalls wird man seine Einweisung in die Irrenanstalt fordern. Klingt hart. Aber manchmal kann man das gesamte Ausmaß eines Problems nur anhand solcher Beispiele erklären.

 

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Salamun alaikum,

 

Masallah . Diesen Beitrag hab ich sehr genossen !

 

 

Wasalam, vergebt mir bitte

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Bismillah

 

Ohne die deutsche Sprache fehlt die Transparenz. Der Zuschauer kann seine Gedanken über Muslime, Erfahrungen mit Muslimen und Vorurteile gegen Muslime auf das, was er sieht, projezieren und sich damit bestätigt fühlen.

 

 

 

2. auf deutscher Sprache abhalten

 

 

 

Die Muslime haben meistens viele dieser Punkte nicht berücksichtigt

 

Aber die Frage ist ob ein Interesse daran besteht dass die Verständigung gefördert wird. Der Staat hat aus meiner Sicht durchaus Interesse daran. Aber bei den Machthabern bin ich mir nicht sicher.

 

Wassalam

 

Salam alaikum,

 

ja, da gebe ich dir recht. Sehr guter Beitrag.

 

Nur beim letzten Satz denke ich ob du das ernst meinst oder wegen dem Forum so formuliert (geschrieben) hast?

ich denke es ist diesen "Machthabern " scheiß egal, verzeiht mir meine Ausdrucksweise. Und insgeheim denke ich das du genauso denkst.

 

Wasalam, vergebt mir bitte

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es klingt ja wunderschön - aber für uns, weil wir mit der Thematik vertraut sind. Ich verstehe aber, wenn einem "Mehrheitsdeutschen" so etwas Angst macht.

Deswegen haben wir in Delmenhorst das Ganze auf Deutsch abgehalten. Ist vielleicht nicht ganz so stimmungsvoll, aber der Inhalt kommt besser rüber.

 

Wer es noch nicht kennen sollte:

 

http://www.muslimtv.de/filme/2015/2015-10-aschura-del.html

 

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