Offenkundiges Geschrieben 29. Juni 2016 Melden Teilen Geschrieben 29. Juni 2016 Zentralrat der Zionisten fürchtet sich vor Quds-Tag in Berlin Von Huseyin Özoguz Pünktlich zur Demonstration gegen den zionistischen Faschismus am kommenden Samstag überschlagen sich die Medien mit Vorberichten zum Quds-Tag. Der Zentralrat der Zionisten – der sich selbst als „Zentralrat der Juden“ deklariert, aber ein reiner Israel-Lobbyverein ist – lässt sich über seinen Oberzionisten, Josef Schuster, zitieren: „Es ist eine Schande, dass in Berlin Raum gelassen wird für Antisemitismus und Israel-Hass. Denn nichts anderes haben die Al-Quds-Demonstrationen der vergangenen Jahre zutage gefördert, und nichts anderes ist auch in diesem Jahr zu erwarten.“ Herr Schuster weiß, dass er Antisemitismus vorhalten muss – denn ohne die Keule des Antisemitismus wäre es sogar in Deutschland verächtlich, Israels Gräueltaten in Schutz zu nehmen. Antisemiten sind aber die Zionisten selbst, die jeden Juden, der sich von Israel distanziert, als „selbsthassend“ bezeichnen, weil die rassistische Ideologie des Zionismus über allem anderen zu stehen hat, auch über dem Judentum und über Gott. Solche aufrichtigen Juden sind auch regelmäßig Teilnehmer des Quds-Tages in Berlin. Wenn man aber von Schande in Berlin spricht: Wirklich eine Schande ist, dass in Berlin an jeder Ecke der Apartheidstaat Israel beworben wird. Was hat die Flagge des Staatsterrorismus auf der East-Side-Gallery verloren? Noch dazu verwoben mit der Flagge Deutschlands. Zahlreiche zionistische Symbole verschmutzen Berlin. Weiterlesen: http://www.offenkundiges.de/zentralrat-der-zionisten-fuerchtet-sich-vor-quds-tag-in-berlin/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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