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Der Einfluss verschiedener Kulturen (geteilter Thread)


PatrickT

Empfohlene Beiträge

Salam,

 

Es wäre sehr nützlich selbst zu erkennen, daß Muslime gerne diskutieren und auch können, jedoch was nützt es über "sinnloses zu diskutieren in der einem die zeit"abhanden" kommt.

 

Ja, das Problem bei diesen Diskussionen ist aber, dass viele Dinge gar nicht in Frage gestellt werden, bzw. dürfen. Oder aber man sucht sich ein Umfeld, dass dieses doch erlaubt, nur oftmals kann man soetwas nicht öffentlich machen, weil es dann zu "Show-Stoppern" kommen kann, die das ganze Argumentationsgerüst einstürzen lassen,

 

Wenn Sie keine Zeit dafür haben, beim Debattieren um des Debattieren wegen mitzumachen ist das doch nicht schlimm.

 

Es ist möglich, sollte der gegenüber endlich mal den Koran lesen, licht ins dunkel zu bringen.
Dann klappt-s auch mit der zeit wieder, Insallah.

 

Sie wissen doch eigentlich ganz genau, dass alleiniges Lesen eines (übersetzten) Koranes (ohne begleitene Erläuterungen) noch mehr Fragen aufwirft als es löst. Warum also diese Aufforderung? Der Koran alleine erklärt die schiitische Sicht auf den Islam nicht, denn sonst wäre es einfach.

 

Kai

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Salam,

 

 

Ja, das Problem bei diesen Diskussionen ist aber, dass viele Dinge gar nicht in Frage gestellt werden, bzw. dürfen. Oder aber man sucht sich ein Umfeld, dass dieses doch erlaubt, nur oftmals kann man soetwas nicht öffentlich machen, weil es dann zu "Show-Stoppern" kommen kann, die das ganze Argumentationsgerüst einstürzen lassen,

 

Wenn Sie keine Zeit dafür haben, beim Debattieren um des Debattieren wegen mitzumachen ist das doch nicht schlimm.

 

 

Sie wissen doch eigentlich ganz genau, dass alleiniges Lesen eines (übersetzten) Koranes (ohne begleitene Erläuterungen) noch mehr Fragen aufwirft als es löst. Warum also diese Aufforderung? Der Koran alleine erklärt die schiitische Sicht auf den Islam nicht, denn sonst wäre es einfach.

 

Kai

Salam,

 

siehst du, genau das meine ich. Es ist deine Annahme und dazu noch falsch. Denn die Bibel wurde auch ins deutsche übersetzt. Oder kannst du hebräisch ?

Ist es nicht so, dass wenn es bei dir Zuhause dunkel ist in der Wohnung, du Licht einschaltest ?

So, wenn du nun den Koran liest, könnte es sein, so Gott will, das du Licht bekommst (erleuchtet wirst, freigeschaltet wirst) vorausgesetzt es geschieht mit einer ehrlichen Absicht. Ich wünsche es dir das du hinbekommst, so Gott will.

Dazu braucht der Mensch ein aufrichtiges verlangen nach Wahrheit in seinem Herzen, und dies kann Er bei Gott erbitten.

 

Wasalam, vergebt mir bitte

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Salam,

 

Habe gerade bemerkt das der zweite link gesperrt wurde.

Hätte jedoch noch diesen als Vorschlag.

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=cXuNQSf6V2E

 

Auch deutsch synchronisiert möglich

↓↓↓↓↓↓↓↓

 

https://youtu.be/VoSwfEZ2eS0

 

 

Wasalam, vergebt mir bitte

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Salam,

 

siehst du, genau das meine ich. Es ist deine Annahme und dazu noch falsch. Denn die Bibel wurde auch ins deutsche übersetzt. Oder kannst du hebräisch ?

 

1. Ich beschäftige mich nun schon seit geraumer Zeit mit "dem Islam", "den Muslimen" und deren Argumentationstechniken. Und in vielen "Drehbüchern" wird immer gleich argumentiert und letzendlich landet man dann bei so Aussagen wie, "der Mensch wird den Koran nie vollständig verstehen können."

 

2. Hebräisch. Fangfrage? Hebräisch ist für das Lesen des NT nicht nötig. Da wurden andere Sprachen verwendet.

 

Ist es nicht so, dass wenn es bei dir Zuhause dunkel ist in der Wohnung, du Licht einschaltest ?

 

Wenn ich Erleuchtung benötige...

So, wenn du nun den Koran liest, könnte es sein, so Gott will, das du Licht bekommst

 

Das mag bei vielen so sein, vor allem wenn eh eine spirituelle Grundauffassung vorhanden ist. Aber auch andere religiöse Literatur kann zu so einer Wahrnehmung führen. Die jeweilige "heilige Schrift" ist austauschbar. Denn es gibt ja auch Anhänger anderer Religionen, die ebenso zu ihrer Religion gekommen sind.

 

Aber nachwievor kommen die meisten Menschen zur Religion, weil sie in die jeweilige Gesellschaft hingeboren wurden.

 

Dazu braucht der Mensch ein aufrichtiges verlangen nach Wahrheit in seinem Herzen, und dies kann Er bei Gott erbitten.

 

Sie schliessen von Ihrer Religösität auf alle Menschen. Das funktioniert nicht. Denn sonst gäbe es ja keine Nichtmuslime.

 

Kai

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Salam,

 

Möchte hier etwas zu 2. Link anmerken. Der Film mit dem Titel " Die Pyramiden Lüge " ist seltsamer weise seit 20 Minuten nicht mehr verfügbar. Er hat eine Länge von 2 Stunden und 41 Minuten. Wem es gelingt ihn zu schauen, sollte dies tun. (Unbedingt nach original suchen)

 

Wasalam, vergebt mir bitte

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Salam,

 

 

1. Ich beschäftige mich nun schon seit geraumer Zeit mit "dem Islam", "den Muslimen" und deren Argumentationstechniken. Und in vielen "Drehbüchern" wird immer gleich argumentiert und letzendlich landet man dann bei so Aussagen wie, "der Mensch wird den Koran nie vollständig verstehen können."

 

2. Hebräisch. Fangfrage? Hebräisch ist für das Lesen des NT nicht nötig. Da wurden andere Sprachen verwendet.

 

 

Wenn ich Erleuchtung benötige...

 

 

Das mag bei vielen so sein, vor allem wenn eh eine spirituelle Grundauffassung vorhanden ist. Aber auch andere religiöse Literatur kann zu so einer Wahrnehmung führen. Die jeweilige "heilige Schrift" ist austauschbar. Denn es gibt ja auch Anhänger anderer Religionen, die ebenso zu ihrer Religion gekommen sind.

 

Aber nachwievor kommen die meisten Menschen zur Religion, weil sie in die jeweilige Gesellschaft hingeboren wurden.

 

Sie schliessen von Ihrer Religösität auf alle Menschen. Das funktioniert nicht. Denn sonst gäbe es ja keine Nichtmuslime.

 

Kai

Salam,

 

Ein ablenken von einer Sache, löst nicht das Problem.

Ich habe keine zeit für diese endlos-diskussion. Es ist immer wieder die selbe Leier. Es gibt diesbezüglich einen schönen Hadith, den ich jedoch nicht poste, damit sich keiner gekränkt fühlt.

 

Wasalam

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Lieber Saluton,

 

Dieses hat man sich bei mir auch des Häufigen gefragt. Aber woher kommt das Misstrauen? Projeziert da jemand eigene Ängste, Erfahrungen auf andere?

 

 

Das ist keinerlei Misstrauen, es soll dem User hier nichts unterstellt werden, im Gegenteil. Manchmal muss man sich fragen: "Was möchte ich eigentlich". Das ist es, was mit der Frage bezweckt worden ist. Damit der User sich diesem Ziel bewusst wird, da keines erkennbar ist. Als langjähriger Moderator entwickele ich ein Gespür dafür, ob eine Diskussion konstruktiver Natur ist oder es einfach nur darum geht, letztendlich seine eigene Sicht über die Muslime den Muslimen quasi ins Gesicht zu schlagen (oft unbewusst). Und nein, konstruktiver Natur bedeutet nicht, dass er den Islam als die beste Religion erkennt oder nur die Meinung der Muslime annimmt. Aber wenn Geschichtsrevisionismus höchster Art betrieben wird, in dem den Muslimen alles Gute abgesprochen und alles Negative zugesprochen wird, dann kann man sicherlich nicht mehr von einem konstruktiven Gespräch sprechen.

 

Wie sollte es sonst zu einem Dialog kommen, wenn alle Seiten sich auf die eigenen Sichtweisen beschränken und anfangen, bei Wahrnehmung kleinster Differenzen sich auf unfeine rethorische Mittel zu beschränken, nur weil die eigene Sicht nicht wirklich hinterfragt werden darf.

 

 

 

Da du solche und ähnliche Aussagen über die Zeit mehrfach im Forum getroffen hast:

 

Lieber Saluton, du bist nun schon seit Jahren Mitglied bei uns. Es ist wirklich schade, dass du nach all den Jahren immernoch (implizit) sagst, dass man mit Muslimen nicht diskutieren kann, nichts hinterfragen darf etc.. Sicherlich hat jede Religionsgemeinschaft (und auch sonstige Gruppen) bis zu einem gewissen Grad ihre eigenen Denk- und Argumentationsmuster, aber willst du nach all den Jahren immernoch behaupten, dass man mit (allen) Muslimen keine sinnvolle Diskussion führen kann. Willst du wirklich behaupten, dass (alle) Muslime nicht die Fähigkeiten zur Selbstkritik haben?

 

Auch du solltest dir deiner Ziele nochmal bewusst werden. Es ist lobenswert, dass du mit den Muslimen die Kommunikation suchst. Es ist schön, dass du versuchst, die Argumentationsmuster der Muslime zu verstehen. Aber unterbewusst scheinst du ein Bild vom Muslim zu haben, dass du seit Jahren zu bestätigen suchst. Ich will gar nicht behaupten, dass deine gesamte Wahrnehmung falsch ist. Aber sie ist sicherlich nicht komplett richtig. Und du hast selbst eine auch eine gewisse Brille auf, die du nicht absetzen möchtest. Das Ganze hat letztendlich etwas Belehrendes und etwas Herablassendes, ohne dass du es merkst. Das ist die Rolle des sich in Überlegenheit wähnenden Europäers, der die anderen "Völker" (Ein Muslim bleibt hier immer der fremde Andere, selbst wenn er Deutscher ist) gerne versucht als einen monolithischen Block wahrzunehmen, da ihn alles andere verwirren würde. Auch du scheinst in Muster gefangen zu sein, aus denen du es nicht schaffst, auszubrechen.

 

Letztendlich musst du doch mal eingestehen, dass im Shia-Forum im Vergleich zu den allermeisten Foren, die du kennst, eine ziviliserte und gesunde Diskussionskultur vorherrscht. Sicherlicht ist es nicht perfekt, aber so schlimm werden wir ja wohl doch nicht sein.

 

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Salam,

 

oder es einfach nur darum geht, letztendlich seine eigene Sicht über die Muslime den Muslimen quasi ins Gesicht zu schlagen

 

Nein. Das ganz bestimmt nicht. Und hier schon gar nicht, weil hier nur ein ganz geringer Teil "der Muslime" überhaupt liest. Meine Sicht über "die Muslime" ist eine spezielle. In dieser spielen Erlebnisse in muslimischen Ländern auch keine kleine Rolle.

 

Was ich aber in diesem Zusammenhang feststellen kann, ist dass "die Muslime" inklusive einige hier überhaupt kein Problem damit haben, in einem öffentichen Forum und an vielen anderen Stellen "letztendlich ihre eigene Sicht über die Menschen des Abendlandes den Nichtmuslimen quasi ins Gesicht zu schlagen".

 

Und wenn man jemanden etwas ins Gesicht schlägt, muss man vereinzelt mit entsprechenden Reaktionen rechnen. Ja, und letztendlich ist das eine Henne-Ei-Problematik, wenn es darum geht, was denn nun "Ursache" und was "Reaktion" in einzelnen Instanzen dieses Problems sind.

Letztendlich musst du doch mal eingestehen, dass im Shia-Forum im Vergleich zu den allermeisten Foren, die du kennst, eine ziviliserte und gesunde Diskussionskultur vorherrscht. Sicherlicht ist es nicht perfekt, aber so schlimm werden wir ja wohl doch nicht sein.

 

Es sollte eigentlich bekannt sein, dass ich die Offenheit in diesem Forum und den hohen Wert dieses Forums mehrere Male deutlich ausgedrückt habe.

 

Es ist wirklich schade, dass du nach all den Jahren immernoch (implizit) sagst, dass man mit Muslimen nicht diskutieren kann, nichts hinterfragen darf etc

 

Ja, das liegt aber nicht an den hiesigen Muslimen (naja, fast) hier sondern mit denen, die man einerseits auf Facebook (ja, ein ganz gefährliches Terrain) und auch da draussen kennen lernt. Wobei es da ein spezielles Problem dieser mit der Schia gibt und das mir ja schon zu denken gibt. Das man mit Muslimen nicht diskutieren kann, ist natürlich eine grobe Verallgemeinerung, denn man kann ja mit Muslimen diskutieren, solange es keinen wirklichen zielführenden Diskussionsbedarf gibt. Möchte man aber (bestimme) Konflikte diskutieren, wird es schwierig, da es mir (aber nicht nur mir) so vorkommt, als gäbe es da von muslimischer Seite garnix zu diskutieren, weil Gott ja sagte...

 

Aber wenn Geschichtsrevisionismus höchster Art betrieben wird, in dem den Muslimen alles Gute abgesprochen und alles Negative zugesprochen wird, dann kann man sicherlich nicht mehr von einem konstruktiven Gespräch sprechen

 

Nun, wenn dieser vermeindliche Geschichtsrevisionismus nun aber selbst Teil der Debatte ist oder sein soll? Es gibt halt viele umstrittene Punkte, die hier indiskutabel sind, eben gerade weil die professionelle Distanz fehlt. Solche Probleme treten z.B. auch bei Muslimen auf, die "westliche" Islamwissenschaft studieren oder betrachten möchten.

 

Woher weiss man überhaupt wo ein Geschichtsrevisionismus stattfindet? Sprich wer hat ein Interesse daran, seine Schürze sauber zu halten? Für wen ist es ein Gesichtsverlust? Wenn A B Geschichtsrevisionismus vorwirft, dann könnte es ja auch sein, dass B A Geschichtsrevisionismus vorwirft. Oder A tatsächlich Geschichtsklitterung betreibt. Und dieser Vorwurf gegenüber des institutionalisierten Islams ist ja nicht neu. Und dank des Internets gibt es ja quasi nichts, was "klein" gehalten werden kann.

 

"Der Islam" geht ja mit der Aussage "ins Rennen", dass die Offenbarungen Gottes an die Juden und an die Christen "verfälscht" wurden und es daher einen weiteren Propheten geben musste, der das korrekte Wort Gottes besiegelt. Also auch eine Art "Geschichtsrevisionismus"...

 

Und dann kommen da die Bahai und Amadis und positionieren sich über die Lehren des Propheten Mohamed. Und rechtfertigen das irgendwie und erklären, warum die Neuoffenbarungen wirklich Gottes aktuelleres Wort ist, wobei ich im Detail nicht weiss, wie das funktioniert, aber es funktioniert, sonst wären diese Religionen unbedeutend und keiner würde diese Ernst nehmen.

 

Grob vereinfacht gesagt, bekämen wir Menschen irgendwann die Möglichkeit, reproduzierbar korrekt Ereignisse aus der Vergangenheit zu beobachten (also rein passiv, damit es keine Paradoxa gibt) und man stellt fest, dass da kein Jesus wiederauferstanden ist und es keine historische Person Mohamed gab, auf die die hier üblichen Eigenschaften zutreffen, dann gibt es ein Problem.

 

Da sind Religionen, die nicht auf mystische Einzelpersonen basieren, natürlich im Vorteil.

 

Manchmal muss man sich fragen: "Was möchte ich eigentlich". Das ist es, was mit der Frage bezweckt worden ist. Damit der User sich diesem Ziel bewusst wird, da keines erkennbar ist

.

Naja, das kann ja an dem Ziel liegen, dass es von einigen nicht wahrgenommen werden kann. Z.B. die Hoffnung, irgendwie einen Konflikt verstehen und diskutieren zu können, der an anderen Stellen nicht kompetent geführt werden kann. Letztendlich läuft das auf eine Art Resignation hinaus, dass der Lauf der Dinge nur sehr schwer gebremst werden kann.

 

Mich würde es z.B. interessieren, wie z.B. Anhänger von Khamenei, der sich ja gegen Unterdrücker positioniert, aber nur gegen diese, die sich ausserhalb des Irans befinden, aber nicht gegen die, die sich im Iran befinden. Aber wo soll man sowas diskutieren können? Im sunnitischen Umfeld erfährt man sowieso nichts Hilfreiches, bei den vielen "Exil"-Iranern ergibt sich eh kein Diskurs und hier könnte das Thema schmerzhaft sein...

Als langjähriger Moderator entwickele ich ein Gespür dafür, ob eine Diskussion konstruktiver Natur ist

 

Nun, mit der Verbreitung von Defätismus wäre hier ja niemandem geholfen.

 

Kai

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Salam,

Ich habe keine zeit für diese endlos-diskussion. Es ist immer wieder die selbe Leier.

 

Eben. Und daher wundert es mich ein wenig, warum Sie sich darüber wunden und beklagen. Sie müssten mich und meine Denkweise doch schon kennen. Auf mystische Argumente lasse ich nur sehr schwer ein.

 

Es gibt diesbezüglich einen schönen Hadith, den ich jedoch nicht poste, damit sich keiner gekränkt fühlt.

 

Das ist in der Tat eine sehr charmante Formulierung :-)

 

Aber keine Sorge, nach dem Faden hier krabbel ich wieder in die Verborgenheit

 

Kai

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Salam,

 

 

1. Ich beschäftige mich nun schon seit geraumer Zeit mit "dem Islam", "den Muslimen" und deren Argumentationstechniken. Und in vielen "Drehbüchern" wird immer gleich argumentiert und letzendlich landet man dann bei so Aussagen wie, "der Mensch wird den Koran nie vollständig verstehen können."

 

2. Hebräisch. Fangfrage? Hebräisch ist für das Lesen des NT nicht nötig. Da wurden andere Sprachen verwendet.

 

 

 

Sie schliessen von Ihrer Religösität auf alle Menschen. Das funktioniert nicht. Denn sonst gäbe es ja keine Nichtmuslime.

 

Kai

 

Salam,

 

Es sind (ist) dein(e) Drehbuch( Drehbücher). Und immer das selbe. Es sind letztendlich deine Gedanken und ein Spiegel den du dir selber vorhältst was du uns vorhältst.

 

Zu zwei:"Nein keine Fangfrage. "

 

Zu drei:" Ein Spiegel für dich, denn könnte es sein, das du es so lebst und siehst".?

 

Keiner verlangt von dir in die Verborgenheit zu gehen.

 

Die Wissenschaft/ler suchen letztendlich auch nur nach Wahrheit.

 

Wasalam, vergebt mir bitte

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Salam,

 

Willst du wirklich behaupten, dass (alle) Muslime nicht die Fähigkeiten zur Selbstkritik haben?

 

Man kann nicht einfach allen A etwas vorwerfen, weil es sicherlich Teile von A gibt, die anders sind. Und selbstverständlich gibt es die Fähigkeit unter Muslime, bei einigen mehr, bei einigen weniger.

 

Aber unterbewusst scheinst du ein Bild vom Muslim zu haben, dass du seit Jahren zu bestätigen suchst.

 

Ja, das Problem bei der selektiven Wahrnehmung ist, dass man es selbst u,U. gar nicht merkt. Da nehme ich mich selbst gar nicht aus. Denn es wäre verführerisch.

 

Ich habe ein Bild vom "institutionalisierten" Islam. Dieses wird auch hier geprägt. Der einzelne Moslem/Muslima ist ein Mensch. Da übertrage ich höchstens das allgemeine Bild eines NAM auf diese.

 

Letztendlich versuche ich Islamismus zu verstehen, warum Menschen Menschen morden, nur einer Ideologie/Religion wegen, warum Menschen Menschen unterdrücken, nur einer Ideologie/Religion wegen. Und warum Unterdrücker oftmals gar nicht merken, dass sie Unterdrücker sind. Man schaue sich den aktuellen Wahlkampf in Cis-Jordanien an...

Ich will gar nicht behaupten, dass deine gesamte Wahrnehmung falsch ist. Aber sie ist sicherlich nicht komplett richtig. Und du hast selbst eine auch eine gewisse Brille auf, die du nicht absetzen möchtest.

 

Treffer.

 

Das Ganze hat letztendlich etwas Belehrendes und etwas Herablassendes, ohne dass du es merkst.

 

Das ich belehrend wirke wurde mir schon häufiger gespiegelt. Aber "Herablassend"? Ich glaube das ist eine Fehlwarnehmung, die darauf beruht, dass ich gerne Autoritäten, die von einigen-vielen geachtet werden, nicht als solche wahrnehme sondern eher als beliebig.

 

Das ist die Rolle des sich in Überlegenheit wähnenden Europäers, der die anderen "Völker" (Ein Muslim bleibt hier immer der fremde Andere, selbst wenn er Deutscher ist) gerne versucht als einen monolithischen Block wahrzunehmen, da ihn alles andere verwirren würde.

 

Wie bereits geschrieben. Das Konzept hat einen Namen: Eurozentrismus. Und wir erleben hier die Reibereien zwischen Abendland und Morgenland. Im fernen Osten ist es schon Morgen, während es hier noch Abend ist...

 

Ich lerne aus diesem Disput hier sehr viel über mich und andere.

Auch du scheinst in Muster gefangen zu sein, aus denen du es nicht schaffst, auszubrechen.

 

Nichts anderes behaupte ich z.B. oben, dass ich aufgrund meiner Sozialsierung im Eurozentrismus "gefangen" bin. Das Problem mit dem Eurozentrismus ist, das er bequem zu sein scheint.

 

Letztendlich musst du doch mal eingestehen

 

(Hervorhebung von mir)

 

Warum glaubst Du, dass ich das noch nie eingestanden habe? Das ich das Foren achte, wenn es um die Erkenntnisse über die schiitische Sicht auf den Islam und auch über die nicht-schiitische Sicht auf den Islam geht, habe ich doch unzählig häufig kundgetan.

 

Das ich das unhinterfragte oder sehr kurzsichtige "Westenbashing" hier nicht gut finde, ist halt so, denn es erscheint oft indiskutabel zu sein.

 

Aber diese Diskussion passt zum Fadentitel, es sind halt unterschiedliche Kulturen, die sich hier begegnen. Und beide(?) Seiten machen es sich nicht leichter, wenn sich die eine Seite auf den Eurozentrismus und die anderen sich auf die Sure 3, Vers 110 berufen...

 

Danke,

Kai

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Salam,

 

Es sind (ist) dein(e) Drehbuch( Drehbücher). Und immer das selbe.

 

Nein. Darum geht es nicht. Es geht nicht darum, was ich hier tue. Es geht darum, wie mit anderen Menschen umgegangen wird, die Fragen haben. Dafür gibt es Vorlagen, die zu zitieren mir als unhöflich gilt (vgl. dem Hadith)

 

Es sind letztendlich deine Gedanken und ein Spiegel den du dir selber vorhältst was du uns vorhältst.

 

Das sehe ich nicht so. Ich habe Defizite und ich bin in einem dauernden Lernprozess.

 

Zu zwei:"Nein keine Fangfrage. "

 

Ich wüsste nicht, was Hebräischkenntnisse, die über einen Touristenwortschatz hinausgehen, für das Verständnis des NT von Relevanz ist. Ausserdem gibt es einen gravierenden Unterschied zw. Koran und Bibel. Der Koran wird als direktes Wort Gottes geglaubt, die Bibel hingegen von vielen Christen als religiöse Überlieferung und von anderen als Wort Gottes, vergleichbar dem Koran, über die Fiktion der Verbalinspiration der Bibel.

 

Da es den Meisten nicht auf den genauen Wortlaut der Überlieferungen ankommt, sind Übersetzungen in aller Regel kein Problem, aber dieses Thema wurde hier auch schon mal erkläutert. Die Ansprüche an die Überlieferungskette sind halt unterschiedlich. Und somit wird auch Zweifel und Kritik unterschiedlich wahrgenommen.

Die Wissenschaft/ler suchen letztendlich auch nur nach Wahrheit.

 

Eher aktuelle Erkenntnisse. Diese können auch zeitlich begrenzt sein.

 

Kai

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Lieber Patrick,

 

ich fand es anfangs echt toll, dass du als Atheist oder als Nichtmuslim dich hier angemeldet hast, weil solch ein Beisammensein und Austausch in der Welt mehr gefördert werden sollte. Aber egal wo man hingeht oder sich auch anmeldet, man sollte immer Rücksicht und einen gewissen Anstand gegenüber den Menschen haben, die sich da befinden, selbst wenn man komplett gegen diese Ansicht ist. Wenn ich in das Haus eines Freundes gehe und dieser mir Essen gemacht hat, dann schmeiß ich ihm den Teller auch nicht aus der Hand und sag ihm "will dich nicht beleidigen, aber das find ich eklig", oder? Man kann das Essen entweder nicht aufessen, eine Ausrede nennen oder sogar einfach stillschweigend aufessen aus Respekt. Ich will damit sagen es gibt viele Möglichkeiten nicht respektlos zu werden. Bekomme ständig mit wie du beleidigend hier wirst und auch wenn ich mich nicht einmischen möchte, geht mir sowas nah. Niemand sagt, dass du Moslem sein sollst und niemand sagt, dass du so denken MUSST, aber du kannst wenigstens auf deinen Umgang achten. Wenn jetzt ein Bruder oder eine Schwester genauso mit dir gesprochen hätte wie du mit ihm, hättest du wahrscheinlich jedem in deinem Umkreis gesagt "ja die sind so und so", aber wenn du so sprichst, sehe ich wie die Geschwister hier noch versuchen sich zurückzuhalten. Ständig zu sagen "ich will nicht beleidigend sein, aber..." , oder "ich will nix gegen den Koran sagen, weil es sonst respektlos wird" usw geht nicht. Anstatt ständig die heutige Wissenschaft oder Geschichte über den Islam durchsetzen zu wollen, lese dich mal ein wenig in die Hadithe der Ahlulbait a.s ein und lerne daraus, denn abgesehen vom Koran sind sie das weitere Seil, welches uns an Gott festhalten lässt. Vielleicht wird es dir auch gefallen und du wirst aufhören den Islam nur aus einer Sicht zu betrachten. Denn die Weisheiten, die dort vermittelt werden, wird deine Logik und Wissenschaft bestimmt auch bejahen.

Hazrat Ali a.s pflegte zu sagen "Ihr sollt wissen, dass das schärfste Auge jenes ist, das seinen Blick der Güte zuwendet und das schärfste Ohr jenes ist, das Ratschläge aufnimmt und daraus lernt". :)

Und zu deinen Germanen würde ich gerne etwas sagen, weil ich mich in diesem Thema sehr schön auskenne: Sie hatten vielleicht keine Sklaven, aber haben sich untereinander in Gruppen gebildet und sich gegenseitig bekämpft und die Köpfe abgeschlachtet, anstatt ein Volk zu werden. Erst als die Römer kamen, haben Sie angefangen sich zu zivilisieren, schreiben zu lernen, sich nicht gegenseitig abzuschlachten, Kampfrüstungen und zu kämpfen haben sie auch von den Römern gelernt, Straßen usw wurden gebildet. Wow Hauptsache keine Sklaven. Vielleicht gab es im Orient Sklaven, dafür waren sie im Kopf 100 mal so weit ( ich sag nur das Perserreich) :)

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Gast Isa Medina

bismillah.gif

 

 

„Der Kopf sowohl des Staates als auch der Kirche war er, Caesar und Papst zugleich; er war Papst ohne die Ansprüche eines Papstes und Caesar ohne die Legionen Cäsars, ohne eine Berufsarmee, ohne einen Leibwächter, ohne Polizeigewalt, ohne feste Einkünfte. Wann immer ein Mann das Recht gehabt hat, zu sagen, er herrsche durch Gottes Gnaden, so war es Muhammad; denn er besaß all diese Macht ohne ihre Hilfe. Es lag ihm nichts daran, seine Macht zu zeigen. Die Einfachheit seines privaten Lebens war in Einklang mit seinem öffentlichen Leben.“ (Reverend Bosworth Smith).

 

„…Dass seine (Muhammads) Reformen den Status der Frauen insgesamt verbessert haben, ist überall anerkannt.“ (H.A.R. Gibb, Mohammedanism, London 1953, S.33)

 

„Die Geschichte macht es jedenfalls klar, dass die Legende von fanatischen Muslimen, die durch die Welt streifen und den eroberten Völkern Mithilfe des Schwertes den Islam aufzwingen, eine der fantastisch, absurdesten Mythen ist, die jemals Geschichtsschreiber wiederholt haben.“ (De Lacy O. Leary, Islam at the Crossroads, London 1923, S.8)

 

 

Denk bitte über diese Worte nach lieber Patrick und auch darüber, wie Nichtmuslime zu so einem Entschluss kommen. Deine Meinung vertritt nicht die Mehrheit der Meinungen im Westen und vor allem nicht derer, die eine wissenschaftliche Basis haben.

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#bismillah#

#salam#

 

Lieber Pattrick T,

 

ich habe mir deine Aussagen durchgelesen und wollte erst exemplarisch auf einige eingehen. Leider bin ich hierbei zu dem Schluss gekommen, dass es keinen Sinn ergibt, da nicht erkennbar ist, welches Ziel du verfolgst. Deine Aussagen sind wissenschaftlich oftmals absoluter Humbug oder eine einseitige Interpretation (darauf näher einzugehen ist zeitlich so gut wie unmöglich). Du stellst These über These auf, deren Verfassen 10 Sekunden dauert, deren Widerlegung ein vielfaches an Zeit nimmt. Allein die Aussage, dass du von den Germanen abstammst, zeigt, wie problematisch deine Methodik ist, da du sicherlich keinen Test gemacht haben wirst, der dir nachweisen wird, dass du lückenlos entsprechende Vorfahren aufweisen kannst.

 

Wir möchten in diesem Forum gerne diskutieren und Diskussionen zulassen. Aber Diskussionen sollten kein Selbstzweck sein und wenn es letztendlich nur darum geht, dass gesagt wird, wie rückständig die Muslime seien, wovon du ja fest überzeugt bist, dann ist kein konstruktives Ziel erkennbar. Du wirst deine Meinung ohnehin nicht ändern und wirst daran festhalten. WIr würden und freuen, wenn du vielleicht doch einen anderen Weg in diesem Forum einschlägst, damit das Ganze in RIchtung aufrichtigem Austausch und Kommunikation verläuft.

 

#wasalam#

Ich würde mich freuen, wenn du bei deiner Kritik persönliche Beleidigungen gegen mich und meine Vorfahren unterlässt. Ich habe einen urdeutschen Familiennamen. Alle meine Vorfahren sind Thüringer. Und darauf bin ich stolz.

 

Ich akzeptiere es nicht, wenn meine Vorfahren hier beleidigt werden.

 

Wo ist zum Beispiel der Unterschied wenn ich mir Kolonialismus vorwerfen lassen muss aber die Gegenseite den Massenmord in Indien noch preist und besingt? So läuft die Sache nicht. Das ist weder fair noch freundlich.

 

Ich stehe zu meiner Kultur, Geschichte und meinen Ahnen. Ich bin stolz darauf. Nichts kann das ändern.

 

Ich sehe den Orient kritisch. Ich akzeptiere es aber sehe genug Punkte die ich für schlecht empfinde. In meiner Kuktur spricht man so etwas offen aus. Das ist respektfvoll, denn ich begründe warum ich so denke.

 

Fairness ist keine Einbahnstrasse. :)

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Salam,

 

 

Nun, aus der Zukunft betrachtet, kann man immer schlau reden. Die DDR war pleite. Es gibt Dokumente aus den alten Archiven, dass die SED das auch selbst gemerkt hat, dass - wenn man die Russen nicht aus der DDR vertreiben kann - es nur noch eine Frage von Monaten war, bis man die Bevölkerung nur noch mit massiver Gewalt nieder halten könnte (Pekinger Lösung, Krenz)

 

 

Die Menschheit hat mehrere Male die Büchsen der Pandorra geöffnet. Eine Art "Perpetuum Mobile" wird gefunden werden. Und wenn es einfach nur die Erdwärme, die quasi unendlich zur Verfügung steht, ist oder halt schwachradioaktive Grundstoffe wie Thorium. Oder was noch in den nächsten Jahrhunderten so erfunden oder entdeckt wird.

 

 

Kai

 

Salam,

 

Es ist schon längst da !

 

 

 

Wasalam

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Ich würde mich freuen, wenn du bei deiner Kritik persönliche Beleidigungen gegen mich und meine Vorfahren unterlässt. Ich habe einen urdeutschen Familiennamen. Alle meine Vorfahren sind Thüringer. Und darauf bin ich stolz.

 

Ich akzeptiere es nicht, wenn meine Vorfahren hier beleidigt werden.

 

Wo ist zum Beispiel der Unterschied wenn ich mir Kolonialismus vorwerfen lassen muss aber die Gegenseite den Massenmord in Indien noch preist und besingt? So läuft die Sache nicht. Das ist weder fair noch freundlich.

 

Ich stehe zu meiner Kultur, Geschichte und meinen Ahnen. Ich bin stolz darauf. Nichts kann das ändern.

 

Ich sehe den Orient kritisch. Ich akzeptiere es aber sehe genug Punkte die ich für schlecht empfinde. In meiner Kuktur spricht man so etwas offen aus. Das ist respektfvoll, denn ich begründe warum ich so denke.

 

Fairness ist keine Einbahnstrasse. :)

Friede,

 

gibt es denn kein "Germanen-forum" !

ich meine, auch wenn es dieses gäbe, ich würde da nicht mich aufhalten geschweige denn danach suchen um mich da zu unterhalten. Vor allem, über was?

warum bist du hier im Forum?

 

Wasalam

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Ich würde mich freuen, wenn du bei deiner Kritik persönliche Beleidigungen gegen mich und meine Vorfahren unterlässt. Ich habe einen urdeutschen Familiennamen. Alle meine Vorfahren sind Thüringer. Und darauf bin ich stolz.

Ich akzeptiere es nicht, wenn meine Vorfahren hier beleidigt werden.

 

 

Lieber Patrick, wo genau wurden deine Vorfahren oder du beleidigt? Das hast du wohl leider missverstanden.

 

Wo ist zum Beispiel der Unterschied wenn ich mir Kolonialismus vorwerfen lassen muss aber die Gegenseite den Massenmord in Indien noch preist und besingt? So läuft die Sache nicht. Das ist weder fair noch freundlich.

 

Weder hast du persönlich Kolonialismus betrieben, weswegen man es dir vorwerfen könnte, noch hat und darf irgendjemand Massenmord in Indien oder sonstwo preisen und besingen. Wir lehnen jeglichen Massenmord ab, auch wenn er von Muslimen begangen worden sein sollte.

 

Ich stehe zu meiner Kultur, Geschichte und meinen Ahnen. Ich bin stolz darauf. Nichts kann das ändern.

 

 

Das kannst du gerne sein. Wir haben nichts gegen Patriotismus, Nationalismus jedoch lehnen wir ab.

 

Ich sehe den Orient kritisch. Ich akzeptiere es aber sehe genug Punkte die ich für schlecht empfinde. In meiner Kuktur spricht man so etwas offen aus. Das ist respektfvoll, denn ich begründe warum ich so denke.

 

 

Du kannst den Orient gerne so betrachten, wie du möchtest, das macht uns gar nichts aus, im Gegenteil. Aber wenn du von "meiner Kultur" sprichst, dann hört es sich so an, als hätten wir allesamt eine andere Kultur als du, was falsch ist. Du verwechselst Islam mit Orient. Die meisten hier sind Muslime, die in Deutschland sozialisiert und geboren sind, teilweise sogar mit "Deutschen Ahnen". Wir haben keine andere Kultur als du, so dass du uns erklären müsstest, was "deine Kultur" ist.

 

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Friede,

 

gibt es denn kein "Germanen-forum" !

ich meine, auch wenn es dieses gäbe, ich würde da nicht mich aufhalten geschweige denn danach suchen um mich da zu unterhalten. Vor allem, über was?

warum bist du hier im Forum?

 

Wasalam

 

 

Ich bin Europäer. Ich weiß, der Gedanke sich mit anderen Ansichten auseinanderzusetzen mag für Menschen aus dem Orient erschreckend wirken. Für uns ist das kulturell völlig normal.

 

Meine Kultur und Identität ist stark genug, dass ich mich nicht nur mit meinen leben umgeben muss um keine Risse entstehen zu lassen.

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Lieber Patrick, wo genau wurden deine Vorfahren oder du beleidigt? Das hast du wohl leider missverstanden.

 

Weder hast du persönlich Kolonialismus betrieben, weswegen man es dir vorwerfen könnte, noch hat und darf irgendjemand Massenmord in Indien oder sonstwo preisen und besingen. Wir lehnen jeglichen Massenmord ab, auch wenn er von Muslimen begangen worden sein sollte.

 

 

Das kannst du gerne sein. Wir haben nichts gegen Patriotismus, Nationalismus jedoch lehnen wir ab.

 

 

Du kannst den Orient gerne so betrachten, wie du möchtest, das macht uns gar nichts aus, im Gegenteil. Aber wenn du von "meiner Kultur" sprichst, dann hört es sich so an, als hätten wir allesamt eine andere Kultur als du, was falsch ist. Du verwechselst Islam mit Orient. Die meisten hier sind Muslime, die in Deutschland sozialisiert und geboren sind, teilweise sogar mit "Deutschen Ahnen". Wir haben keine andere Kultur als du, so dass du uns erklären müsstest, was "deine Kultur" ist.

 

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Ich denke nicht, dass wir die selbe Kultur haben. Um ehrlich zu sein denke ich unsere Lebenswirklichkeit könnte von unterschiedlichen Planeten sein.

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Ich bin Europäer. Ich weiß, der Gedanke sich mit anderen Ansichten auseinanderzusetzen mag für Menschen aus dem Orient erschreckend wirken. Für uns ist das kulturell völlig normal.

 

Meine Kultur und Identität ist stark genug, dass ich mich nicht nur mit meinen leben umgeben muss um keine Risse entstehen zu lassen.

Friede sei mit dir,

 

ich bin "deutscher" . In Europa zu hause. Was möchtest du mir erzählen was wir nicht wissen, egal wo du herkommst ?

 

Der Friede sei mit dir

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Ich denke nicht, dass wir die selbe Kultur haben. Um ehrlich zu sein denke ich unsere Lebenswirklichkeit könnte von unterschiedlichen Planeten sein.

Salam,

 

von welchem Planeten kommst du denn ?

 

Der Friede sei mit dir

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