al-Insan Geschrieben 28. Januar 2017 Melden Teilen Geschrieben 28. Januar 2017 sAyatollah Mojtahedi Tehrani über das Diesseits:Wenn der Mensch darüber nachdenken möchte, wie das Ende der Welt aussehen wird, ist der beste Weg, über die Vergangenheit nachzudenken. Wir haben eine gewisse Zeit gelebt und was ist bist jetzt geschehen? Der Rest des Lebens wird auch so aussehen. Warum wird uns das nicht bewusst, warum verstehen wir nicht? Warum denken wir nicht über den Tod nach?Weisen wir uns doch bisschen selbst zurecht, die Freunde um uns sind gestorben. Sie waren stärker, reicher als wir, sie sind aber gestorben und auch wir werden sterben. Also lasst uns nachdenken. Lasst uns schauen, wie es mit der Vergangenheit geschehen ist und auch die Zukunft wird so verlaufen. Woran sollen wir Freude empfinden? Entweder waren wir krank, in Schwierigkeiten, hatten/haben ein brennendes Leiden wegen sterbenden Kindern. Also ist das beste Nachdenken, das Nachdenken über die Vergangenheit. Was haben wir in der Vergangenheit getan?Was ist in der Vergangenheit geschehen? Was haben wir aus unseren Taten erzielt?Der Mensch soll sich nicht an das Diesseits erfreuen (kleben). Wir waren jung und stark und hatten trotzdem so viele Schwierigkeiten. Dann wird doch die Zukunft noch schwieriger!? Wir werden doch weiterhin keine Kraft mehr haben. Wozu erfreuen wir uns am Diesseits?"Und das irdische Leben ist nichts als ein trügerischer Nießbrauch." 3:185 Nisaa Shia, Luna und Br.Osama reagierten darauf 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Br.Osama Geschrieben 28. Januar 2017 Melden Teilen Geschrieben 28. Januar 2017 Folgendes hatte ich in einem anderen Beitrag "Das vergängliche Leben" geschrieben (es passt dazu): "Salam alaykum Der Tod. Was ist der Tod? Haben wir Menschen über dieses vergängliche Leben schonmal gründlich nachgedacht? Ein Spaziergang auf dem Friedhof verrät, dass die meisten Menschen die früher lebten, um die 70 Jahre +-10 Jahre alt wurden. Diese Menschen waren Menschen wie wir, also zeigt uns das, dass jedem Menschen das Selbe widerfährt. Der Tod tritt bei jedem Menschen ein. So heisst es im Quran "Jede Seele wird den Tod kosten". Was nehmen wir mit? Unser Vermögen? Nein! Der Körper verwest und das Äußerliche vergeht. Das was bleibt, sind die Taten, die sich im Grab zu Gestalten bilden. Das was nach dem Tod geschieht ist nicht vorstellbar. Es kann gut und schlecht für uns sein, aber man kann diesen Zustand beeinflussen. Diesen Zustand kann man nur in diesem Leben beeinflussen und nicht erst, wenn der Tod eintritt. Imam Khamenai sagt, dass das Leben unser Kapital ist, das wie ne Schneemasse dahinschmilzt. Dieses Kapital ist die Zeit des Lebens auf dieser Erde. In dieser Zeit können wir gute Taten verrichten, um unser Konto aufzufüllen, welches uns nach dem Tod ausgezahlt wird. Das Leben ist wirklich kurz. Jedes Erschwernis und Bedrängnis in ihr ist so gewollt. Das Mittel gegen jedes Erschwernis ist Geduld. Diese Geduld lässt den Kontostand unserer Taten drast steigen und wenn dies mit guten Taten kombiniert wird und schlechte Taten nicht getan werden und wir an den Schöpfer allen Seins glauben, dann werden wir sicherlich ein gutes Ende haben. Bei der Zeit. Der Mensch befindet sich wahrlich im Verlust. Außer diejeniegen, die glauben und gute Werke verrichten und zur Wahrheit und zur Geduld ermahnen. Wasalam" al-Insan reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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