Muhammad al Hadi Geschrieben 8. April 2017 Melden Teilen Geschrieben 8. April 2017 Gott, überall Viele, ach zu viele sind, deren Augen verschlossen und blind, sehen, doch spüren nicht die Sonne, sehen, doch empfangen nicht ihre Wonne. Im Tage glänzt sie im heiligsten Licht, als ob der Schöpfer zu seinem Diener spricht, und in der Nacht strahlt der Mond seinen Glanz, wunderschön als rufe er mich auf zum Tanz. In der Natur kann ich den Schöpfer erkennen, flehend bitte ich den Schöpfer mich nicht von ihm zu trennen, ob Blumen blühen oder Sonne und Mond auf- und abgehen, lasse bitte meine Augen durch mein Herz dich weiterhin überall sehen. Wie dein Licht strahlt in jeder so dunklen Nacht, bitte ich dich Gnädiger dass es in meinem Herzen entfacht. Gott überall und zu jeder Zeit, der mir Freude und Glück verleiht, Gott hört selbst jedes stumme Wort, ob auf bekannten oder unbekannten Ort. Heilig ist mir ihn zu gedenken, ihm meine Zeit zu schenken, heiliger ist mir zu sein, ihm zu gehören allein. anNur reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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