Offenkundiges Geschrieben 6. Juni 2017 Melden Teilen Geschrieben 6. Juni 2017 Ich bin Israel von Yamin Naqvi Ich bin Israel, ich wurde gegründet mit einer Lüge, die da hieß: Ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land. Das Volk, was dort war, hatte kein Recht, da zu sein, und meine Leute rissen 480 palästinensische Dörfer nieder und zeigten ihnen, dass sie zu gehen oder zu sterben hatten. Meine Leute löschten ihre Geschichte aus! Ich bin Israel, einige meiner Leute verübten Massaker und wurden später zu Ministerpräsidenten, um mich zu repräsentieren. 1948 führte Menachem Begin die Einheit an, die in Deir Yasin mindestens einhundert Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, abschlachtete. 1953 führte Ariel Sharon das Massaker an den Einwohnern von Qibya an. 1982 gab er unseren Verbündeten den Befehl, etwa 2000 Flüchtlinge in den Lagern von Sabra und Schatila abzuschlachten. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/ich-bin-israel/ Agit62 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 6. Juni 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 6. Juni 2017 Eine Danksagung an die Bildzeitung von Mahdi Haschim Liebe Bild, lieber Autor des Artikels „Knallhart-Mullah bei Gabriels Friedenskonferenz“, liebe Freunde der Springer-Presse, vielen Dank! Verstehen Sie mich nicht falsch, ich danke Ihnen nicht für diesen grauenhaften Artikel, den Sie über die ehrenwerte Person Scheich Dr. Torabis geschrieben haben. Es ist immer wieder eine Freude, die unter Denkmalschutz stehende Moschee in Hamburg zu besuchen und seine friedvollen Worte zu vernehmen. Der Artikel ist ein zionistisches Armutszeugnis. Besonders wegen der falsch dargestellten Umstände rund um den Qudstag, die offensichtlich sind. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/eine-danksagung-an-die-bildzeitung/ Agit62 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 6. Juni 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 6. Juni 2017 Meinungsfreiheit nur für die (Einfluss-)Reichen: Am Beispiel des Qudstags In Deutschland gilt das Recht auf Meinungsfreiheit nach Grundgesetz Artikel 5 1. Dies ist gewiss ein hart erkämpftes Recht, nach einer Diktatur-Phase der Nazis, die nach dem Prinzip geherrscht haben: Ich und sonst niemand. In einer Demokratie soll die Meinungsfreiheit den Weg zur politischen Entscheidungsfindung und Veränderungen in der Gesellschaft ebnen – so die schöne Theorie. Es ist aber die Meinungsfreiheit der Mainstream-Presse, welche hier praktisch herrscht. Schon lange ist es die Meinung der Reichen, der Machthaber, der Lobbyisten, die vorgibt, welche Meinung die Bevölkerung zu haben hat. Selbstverständlich gibt es kleine Ausnahmen von unbezahlten Menschen, die freie Meinung äußern, nur ist ihr Einfluss überschaubar und faktisch stellen sie keine große Konkurrenz dar. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/meinungsfreiheit-nur-fur-die-einfluss-reichen-am-beispiel-des-qudstags/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 9. Juni 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Juni 2017 Überleben oder leben? von Hassan Mohsen Die meisten Menschen leben nicht. Sie versuchen nur zu überleben. Nur die Wenigsten leben im eigentlichen Sinne. Die meisten Menschen umgehen das Leben und wollen nur überleben. Zu leben bedeutet, sich auf ein unbekanntes und risikobehaftetes Abenteuer zu begeben, was viele abschreckt. Überleben hingegen kann jeder. Wer lebt, lebt und fürchtet das Sterben nicht, weil er nur das Leben im Sinn hat. Mit Sterben ist hier nicht nur das Ableben gemeint. Man kann auch gesellschaftlich, wirtschaftlich oder politisch sterben. Wer aber das Sterben fürchtet, versucht zu überleben und so gut es geht dem Sterben zu entkommen. Aber letztendlich wird „jede Seele den Tod kosten“ (Heiliger Quran, 3:185). Weiterlesen: https://offenkundiges.de/uberleben-oder-leben/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 12. Juni 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 12. Juni 2017 Islam und Umweltschutz: Wie stehen wir Muslime zum Klimawandel? von Mahmoud Ayad Laut dem Islam hat Gott den Menschen zum Statthalter über die Erde gemacht, wohl wissend, dass damit Zerstörung und Krieg einhergehen werden: „Und als dein Herr zu den Engeln sprach: ‚Ich werde auf der Erde einen Nachfolger einsetzen.‘ Sie sagten: ‚Willst du auf ihr einen einsetzen, der auf ihr Unheil stiftet und Blut vergießt, während wir dein Lob singen und deine Heiligkeit rühmen?‘ Er sprach: ‚Ich weiß, was ihr nicht wisst.‘“ (Heiliger Quran, 2:30) Der oben genannte Quranvers beschränkt sich nicht nur auf politische Unterdrückung, sondern spricht allgemein von menschgemachtem Unheil. Ein solches Unheil liegt in unserer heutigen Zeit auch in der Umweltbelastung. Für uns Muslime ist der Kampf gegen Unterdrückung und Tyrannei, um Unheil zu minimieren, eine religiöse Pflicht. Da kann und darf das Thema Umwelt keine Ausnahme darstellen. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/islam-und-umweltschutz-wie-stehen-wir-muslime-zum-klimawandel/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 15. Juni 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 15. Juni 2017 Die virtuelle Umma von Huseyin Özoguz Predigten in YouTube, theologische Laiendiskussionen in Facebook, Gemeinschaftsorganisationen in Gruppenchats – das alles kennt die Umma seit Jahren. Neu ist die Liveübertragung der Veranstaltungen und die damit fortschreitende Virtualisierung der Gemeinschaften. Seitdem Facebook im letzten Jahr in Deutschland die Live-Videos freigeschaltet hat, nutzen immer mehr Gemeinschaften die Möglichkeit, ihre Veranstaltungen live zu übertragen. Ein Smartphone, ein externes Mikrofon, ein Stativ und WLAN – mehr braucht es dazu nicht. Zwar ist die Anzahl der Live-Zuschauer bisher gering, selten mehr als zwanzig, von denen die meisten wenige Minuten schauen, aber wegen des geringen Aufwandes setzt sich das Live-Streaming durch. Es wird sogar darüber nachgedacht, Live-Videos in Gemeinschaftsräumen an die Leinwand zu werfen und so eine Veranstaltung auf mehrere Gemeinschaften zu erweitern. Diese Entwicklung birgt Chancen und Risiken. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/die-virtuelle-umma/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 19. Juni 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2017 Israels Rolle im internationalen Terrorismus von Hassan Mohsen Überall auf der Welt werden terroristische Anschläge verübt. Im wöchentlichen Rhythmus hört man von vereitelten islamistischen Anschlägen. Zahlreiche Staaten haben den Notstand ausgerufen. Wer steckt hinter den terroristischen Anschlägen? Wer hat ein Interesse daran, dass überall in der Welt Terroranschläge von Islamisten verübt werden? Um diese Frage zu beantworten, muss man sich fragen: cui bono? Wer zieht seinen Nutzen aus dem internationalen Terrorismus? Im Kalten Krieg rangen die USA und die Sowjetunion um den Einfluss in der Welt. Als Israel 1948 gegründet wurde, betrachteten die USA das Land als strategisch unwichtig. Israel war schwach und potenziell verletzlich. Die USA erkannten, dass ein allzu enges Verhältnis zu Israel ihrer Position andernorts im Nahen Osten schaden würde. Sie waren der Ansicht, dass durch eine einseitige Unterstützung Israels die amerikanischen Beziehungen zur arabischen Welt gefährdet wären und ein sowjetischer Vorstoß in der Region erleichtert würde. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/israels-rolle-im-internationalen-terrorismus/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 19. Juni 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2017 Was getan werden muss von Ahmad Abbas Inzwischen ist es fünf Jahre her, dass Günter Grass sein israelkritisches Gedicht in den deutschen Zeitungen veröffentlichte. Damals warf der deutsche Schriftsteller der israelischen Regierung vor, den Weltfrieden mit ihren Kernwaffen zu gefährden und einen Erstschlag gegen den Iran zu planen. Er kritisierte die deutschen U-Boot-Lieferungen und sprach von der Gefahr, die von der einzigen Atommacht im Nahen Osten ausgeht. Ein Prosagedicht mit acht Strophen und knapp siebzig Zeilen reichten aus, um die gesamte mediale Aufmerksamkeit zu erhaschen. Man verhöhnte und verspotte das Gedicht und seinen Urheber, warf ihm Antisemitismus vor. Die deutschen Medien und Politiker waren echauffiert, von einem Affront war gar die Rede. Obendrein bestrafte der israelische Innenminister den deutschen Schriftsteller mit einem Einreiseverbot, weil der aussprach, was längst überfällig war. Er schrieb die Gedanken der schweigenden deutschen Mehrheit aufs Papier. Mit seiner Kritik an der israelischen Regierung öffnete Grass die Pforten für das öffentliche Dauerfeuer gegen seine Person. Denn noch immer gilt: Wer in Deutschland Kritik an Israel äußert, muss damit rechnen, ins gesellschaftliche Abseits gedrängt zu werden. Das durfte auch Grass am eigenen Leibe spüren. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/was-getan-werden-muss/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 20. Juni 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 20. Juni 2017 Ist Religion Opium? von Deniz Canli Dass Religion ein Rauschmittel sei, ist eine widersinnige Behauptung säkularer, weltlich denkender Menschen. Religion bedeutet Bewusstsein, Aufmerksamkeit, Wachsamkeit, Selbstbefragung und Gewissenhaftigkeit in jeder Tat, jedem Wort und jedem Gedanken. Das ist nicht der Zustand eines Rauschgiftsüchtigen. Der Mensch begründet als Geschöpf Gottes seine Würde. Er gehört zum Gesamtplan der göttlichen Vorsehung. Allah bietet dem Menschen seine Barmherzigkeit an, damit er sein Leben in Liebe und Barmherzigkeit zu seinen Mitmenschen gestalten kann. Die Würde eines jeden Menschen ist unantastbar. Denn jeder Mensch trägt Allahs Geist in sich. Dies begründet die Veranlagung des Menschen, sein Leben auf Allah hin auszurichten und als Teil der Schöpfung am Leben teilzuhaben, also eine direkte Beziehung zu Allah aufzubauen. Dadurch wird der Mensch in die Barmherzigkeit Allahs aufgenommen. Der fromme Mensch ist nach Allahs Heilsplan der in Allah zurückgekehrte Mensch. Daher spricht der Koran von der Rückkehr zu Allah nach dem Tod. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/ist-religion-opium/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 20. Juni 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 20. Juni 2017 Qudstag in aller Welt von Mahdi Haschim Samstagmorgen, 8 Uhr. Am Treffpunkt stehen fünfzig Personen, Mütter mit Babys, Familien mit kleinen und großen Kindern, jung und alt. Die Stimmung ist heiter und wir warten gespannt auf den Bus. Ein Blick in die Runde verrät das Ziel dieser Reise: Es geht nach Berlin zum internationalen Qudstag. Endlich biegt der Bus um die Kurve. Jetzt muss es schnell gehen. Während die Schwestern mit den Kleinen in den Bus steigen, helfen die Brüder dabei, Getränke, Snacks, Banner und Fahnen in den Bus zu laden. Endlich, es geht los: Gerechtigkeit, wir kommen! Viele Besucher des internationalen Qudstags in Berlin kennen diese Prozedur. Wollte man den ganzen Tag in einem Satz beschreiben, würde er wie folgt lauten: Nach einer wunderbaren Busfahrt mit reichlicher Verpflegung erwartet uns in Berlin ein kurzer Spaziergang. So viel zum Qudstag in Deutschland. Doch wie sieht es international aus? Dieser Tag wird von Millionen Menschen aller Religionen mit großem Einsatz belebt. Und es werden jährlich mehr. Dabei gehen viele Besucher in ihren Heimatländern durch ihre Teilnahme an den jeweiligen Demonstrationen große Risiken ein. Unterdrückerische Regime ohne Achtung der Menschenrechte, Freunde des Westens und Israels, gehen massiv gegen die Demonstranten vor. Und dennoch zieht es jährlich zehntausende Menschen auf die Straßen. Von Griechenland bis Kanada, von Bagdad bis Palästina, der Qudstag wird in vielen Ländern dieser Erde veranstaltet. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/qudstag-in-aller-welt/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 21. Juni 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 21. Juni 2017 Wie mich ein Schock im ICE an Palästina erinnerte von Mahdi Haschim Freitagnachmittag am 25. Februar 2017. Ich saß im ICE, der von Berlin nach Hannover fuhr. Mein Sitzplatz war im ersten Wagen. Seit Montag war ich in der schönen Bundeshauptstadt auf einem Seminar und freute mich darauf, meine Familie wiederzusehen. Unser Zug befand sich kurz vor dem Hauptbahnhof Wolfsburg. In Gedanken war ich schon zu Hause, als mich ein lautes Knallen aus meinem Tagtraum riss, es war gegen 16:50 Uhr. Dem Knall folgte ein lautes Gepolter, das mit hoher Geschwindigkeit unter dem Zug vorbeizog. Meine Füße spürten die heftigen Impulse, die von einem Gegenstand verursacht wurden, der zwischen Zugboden und Gleisbett gefangen war. So als ob man versucht, ein unförmiges Objekt zwischen den Händen zu rollen. Nur dass die Hände aus Stahl und Stein bestanden. In diesem Augenblick war mir sofort klar: Wir gehören zu Gott und zu ihm ist die Wiederkehr. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/wie-mich-ein-schock-im-ice-an-palastina-erinnerte/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 21. Juni 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 21. Juni 2017 15 Jahre Qudstag im Verfassungsschutzbericht von Huseyin Özoguz Die Demonstration zum Qudstag in Berlin gehört seit Jahrzehnten zu den Dauergästen des jährlichen Bundesverfassungsschutzberichts. In den letzten fünfzehn Jahren wurde sie nur zweimal missachtet. Ein Ehrengast ist sie indes nicht, reserviert man ihr doch nur wenige Sätze, mit Ausnahme der ausführlichen Darstellung 2015. Von 2001 bis 2011 ordnete der Verfassungsschutz die Demonstration ausschließlich der Hisbullah zu, in dessen Abteilung man sie unterbrachte. Ab 2012 weichten die Schützer diese Verbindung auf, klebten das Etikett „IZH“ dazu, um es 2013 wieder abzunehmen und sich vom Qudstag zu verabschieden: 2014 wurde er ausgeladen. Aber 2015 gab es ein Comeback, und was für eins: Der längste und ausführlichste Bericht über den Qudstag der letzten fünfzehn Jahre. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/qudstag-im-vvb/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 28. Juni 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 28. Juni 2017 Der Qudstag in den Worten der Teilnehmer von Sadik Özoguz Extremisten, Fundamentalisten, Antisemiten. Seit Jahren sind gewisse Medien bemüht, die Demonstration zum internationalen Qudstag in Berlin verbieten zu lassen, weshalb sie die Veranstaltung ohne Grundlage als antisemitisch verleumden. Bei dieser „Beurteilung“ kommen die Teilnehmer üblicherweise nicht zu Wort. Am kommenden Freitag findet der diesjährige Marsch in Berlin statt. Wir haben Teilnehmer der letzten Jahre gefragt, was sie motiviert, auch dieses Jahr wieder dabei zu sein. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/der-qudstag-in-den-worten-der-teilnehmer/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 28. Juni 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 28. Juni 2017 Qudstag 2017: Ein Sieg für Palästina von Kenan Dzudzic Der internationale Qudstag wurde gestern weltweit in vielen Großstädten begangen. Auch in Berlin wurde deutlich, dass jener Tag gegen die Unterdrückung Palästinas und anderer Länder ein wirkungsvolles Signal an die Tyrannen unserer Zeit ist. Besonders hierzulande kann man anhand der massiven Medienpräsenz nachvollziehen, dass die Demonstration den Zionisten ein Dorn im Auge ist. Analysiert man das internationale Medienecho, dann wird dem Qudstag nirgends eine derart einseitige Berichterstattung entgegengesetzt wie hierzulande. Der Qudstag in Deutschland gilt damit als Speerspitze gegen den Zionismus in Europa und leitet gemeinsam mit den anderen Völkern sein Ende ein. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/qudstag-2017-ein-sieg-fur-palastina/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 28. Juni 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 28. Juni 2017 Imam Chameneis Rede zum Eid-ul-Fitr Am 26. Juni 2017 leitete Imam Chamenei in der Imam-Chomeini-Musalla (größter Gebetsplatz am Rand von Teheran) vor Hunderttausenden das Festgebet zum Eid-ul-Fitr. Es folgt die sinngemäße Übersetzung der beiden zugehörigen Ansprachen auf der Grundlage der englischen Originalübersetzung. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/verantwortung-fur-kultur-und-unterdruckte-volker-imam-chameneis-rede-zum-eid-ul-fitr/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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