Offenkundiges Geschrieben 10. Juli 2017 Melden Teilen Geschrieben 10. Juli 2017 Die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee: Liberaler als der Islam erlaubt von Ahmad Abbas Vor wenigen Wochen wurde die neue Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin eingeweiht, da gehört sie bereits zu den bekanntesten in Deutschland. Für die Prominenz sorgten die von den islamischen Normen abweichenden Praktiken, die im Nebengebäude einer evangelischen Kirchengemeinde eingeführt wurden. Neben gemischtgeschlechtlichen Gebetsreihen ohne Kleidungsvorschriften gehört das Vorbeten hinter einer unausgebildeten Imamin zu den Neuerungen der als Moschee bezeichneten Räumlichkeit. Seyran Ateş ist die Initiatorin des Projekts. Mit der neuen „liberalen“ Gemeinde möchte die öffentliche Kopftuchgegnerin ein Zeichen setzen gegen den wachsenden islamischen Fundamentalismus. Hilfe erhält sie von Abdel-Hakim Ourghi, Mitbegründer der Gemeinde und führender Kopf der antiislamischen Bewegung. Ourghi, ein leidenschaftlicher Islamkritiker, bemüht sich seit Jahren um die Aufhebung ihm nicht genehmer Quranpassagen. Er verteidigt die tendenziösen Hypothesen des in Deutschland umherziehenden Denunzianten Hamed Abdel-Samad, jenen Ex-Muslim, der seit Jahren in böswilligster Manier gegen den Islam und seine Anhänger wettert. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/die-ibn-rushd-goethe-moschee-liberaler-als-der-islam-erlaubt/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 10. Juli 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 10. Juli 2017 Interview mit der Gemeinschaft der Mitte aus Köln Das Interview führte Huseyin Özoguz für Offenkundiges mit Scheich Dr. Ali Taleb, dem ersten Vorsitzenden der Gemeinschaft der Mitte (GdM) aus Köln. Offenkundiges: Ihr habt dieses Jahr euer Fünfjähriges gefeiert. Nun gab es in Köln und Umgebung zuvor schon andere schiitische Gemeinden. Warum habt ihr die GdM gegründet? Ali Taleb: Die GdM entstand nach langer Zeit der Reflexion und anschließender Planung, aber auch aus dem Bedarf nach einer echten Gemeinschaft heraus, die der islamischen Vorstellung entspricht, fern von jeglichem Nationalismus und Extremismus. Daher auch die Mitte in unserem Namen – unter anderem. Die vorhandenen Gemeinden verstanden sich als ein Stück Ausland in Deutschland, während sich die GdM als integralen Bestandteil der hiesigen Gesellschaft verstehen will. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/interview-mit-der-gemeinschaft-der-mitte-aus-koln/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 18. Juli 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 18. Juli 2017 Trotz Jemen-Krieg: Erneut deutsche Waffen für Saudi-Arabien von Ahmad Abbas Wieder einmal hat die Bundesregierung dem Verkauf von Waffen nach Saudi-Arabien zugestimmt. Wie Medien berichten, soll der neue umfangreiche Waffendeal vier Patrouillenbote, 110 LKWs sowie weitere militärische Werkzeuge und Ausrüstungen umfassen. Dabei ist allein der letztgenannte Punkt mit einem Wert von 8,9 Millionen Euro beziffert. Auch U-Boot-Lieferungen an Ägypten sollen im neuen Kriegspaket enthalten sein. Die Kritik hielt sich in Anbetracht des gewaltigen Ausmaßes dieser neu geplanten Rüstungsexporte in Grenzen. Während wir im Jemen die größte humanitäre Krise erleben, verursacht durch die Saudis, betreiben deutsche Unternehmen mit Genehmigung der Bundesregierung milliardenschwere Waffenverträge mit den Übeltätern aus Riad. Seit Jahren bombardiert die saudische Regierung mit unseren Waffen die jemenitische Bevölkerung mit einer Härte, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Gemeinsam mit einigen arabischen Terrorpartnern und Kämpfern der Al-Qaida führen sie Krieg gegen ein schwaches und bedürftiges Volk. Derzeit leiden mehr als 17 Millionen Menschen im Jemen an Hunger, Seuchen breiten sich rasant aus. Die Zahl der in den letzten Wochen an Cholera Verstorbenen beläuft sich auf über 1500. Die Seuchen überziehen die jemenitische Bevölkerung, weil neben der mangelnden Hygiene ein Import der dringend benötigten Medikamente aufgrund der saudischen Seeblockade nicht möglich ist. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/trotz-jemen-krieg-deutsche-waffen-fur-saudi-arabien/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 20. Juli 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 20. Juli 2017 Wer ist Antje Schippmann? – Eine Journalistenkarriere bei der Springerpresse von Huseyin Özoguz Was treibt eine junge deutsche Journalistin in die Arme der radikal-zionistischen Springerpresse? Eine Spurensuche. Drei Artikel in zwei Monaten gegen die Schiiten in Deutschland. Alle in der Bildzeitung, alle von Antje Schippmann. Fleißig hetzt sie zweifach gegen den „Knallhart-Mullah“ Scheich Dr. Torabi, verleumdet faktisch das Al-Mustafa-Institut in Berlin und den Dachverband der Schiiten in Deutschland (IGS) als „iranische Terror-Helfer“. Seit Jahren folgen die Berichte Schippmanns drei Mantras: Verteidigung des Apartheidsregimes Israel, Angriff auf die Islamische Republik Iran, Polemisierung gegen Islam und Muslime in Deutschland. Das war nicht immer so. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/wer-ist-antje-schippmann-eine-journalistenkarriere-bei-der-springerpresse/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 20. Juli 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 20. Juli 2017 Homosexualität ist eine moralische Perversion – Scheich Türkyilmaz über die islamische Position zur Homosexualität und Homehe Scheich Sabahattin Türkyilmaz, Leiter des Islamischen Zentrums Imam Riza in Berlin, erläuterte auf Anfrage von Offenkundiges die islamische Position zur Homosexualität und zur sogenannten Homoehe. In einem Interview mit dem Muslim-Markt im Jahre 2010 findet sich seine Kurzbiografie. Übersetzt aus dem Türkischen von Yakup Kilic. Scheich Sabahattin Türkyilmaz Wie beurteilt der Islam praktizierte Homosexualität? Die islamischen Gesetze und Vorschriften haben die Aufgabe, ein gesundes und friedliches Leben des Menschen zu gewährleisten, sowohl auf privater als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Das Strafrecht und die Strafgesetze kommen erst dann zur Geltung, wenn der öffentliche Frieden gestört und die Sicherheit der Menschen gefährdet wird. Religiöse Vorschriften und Urteile stehen im Einklang mit der gottgegebenen Natur des Menschen, der Fitra. Kein religiöses Gesetz steht im Widerspruch zu der Natur des Menschen. Daher sind die islamischen Vorschriften universell für alle Menschen gültig und sind allen Menschen eine Rechtleitung. Die Urteile der Religion über die Homosexualität beschränken sich nicht darauf, religiöse Menschen anzuleiten, sondern dienen der gesamten Menschheit. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/homosexualitat-ist-eine-moralische-perversion-scheich-turkyilmaz-uber-die-islamische-position-zur-homosexualitat-und-homehe/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 25. Juli 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 25. Juli 2017 Adoptionsrecht für Homosexuelle – Das Märchen vom Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit von Yamin Naqvi Das Landgericht Köln hat im Jahre 2012 in einem Urteil die religiöse Beschneidung minderjähriger Jungen als strafbar abgeurteilt.1 In dem Urteil heißt es, dass die Beschneidung eine irreversible Körperverletzung darstelle und – da die Beschneidung meist im Säuglingsalter vorgenommen werde – jeglicher rechtlichen Basis entbehre, da Säuglinge nicht nach ihrem Einverständnis gefragt werden können. Das Urteil sei keineswegs ein Eingriff in das elterliche Erziehungsrecht,2 heißt es von den Befürwortern. Gegen die Wogen des Protestes der Sprecher jüdischer, christlicher und muslimischer Verbände argumentierten so genannte Rechtsexperten, dass das Recht auf körperliche Unversehrtheit über die freie Religionsausübung Priorität habe. Archaische Rituale seien nicht mit der Modernität des 21. Jahrhunderts vereinbar. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/adoptionsrecht-fur-homosexuelle-das-marchen-vom-recht-auf-korperliche-und-geistige-unversehrtheit/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Offenkundiges Geschrieben 27. Juli 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 27. Juli 2017 Ist der Islam gegen sehnliches Verlangen und Vergnügungen? von Haidar Hasanein „Sie fragen dich, was ihnen erlaubt ist. Sprich: Erlaubt sind euch die köstlichen Dinge …“ (Quran, 5:4) Der Grundgedanke des Islams liegt darin, dem Menschen den Weg zum Wohlergehen aufzuzeigen. Der Schöpfer des Menschen – der die Geschöpfe besser kennt, als sie sich selbst kennen – schenkte ihm eine Religion: den Islam. Bei Befolgung der islamischen Handlungsempfehlungen schützt sich der Mensch vor all dem, was für ihn schädlich ist, und eignet sich Dinge an, die ihm guttun. Es ist ein trauriger und allzu häufig aufkommender Irrglaube, dass der Islam die Freude des Menschen einschränken möchte. Welcher vernünftige Mensch würde mit solch einem Fehlverständnis an dieser Religion festhalten? Das Streben nach dem Wohlergehen ist etwas Essenzielles, das in jeder Seele verankert ist. Solange der Mensch lebt, sucht er nach Wohlergehen und flieht davor, was ihm Schmerz und Kummer bereitet. Dazu zählt auch eine Religion, die ihm Freude verbietet. Weiterlesen: https://offenkundiges.de/ist-der-islam-gegen-sehnliches-verlangen-und-vergnugungen/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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