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Kann mir jemand sagen, was das bedeutet.


Hayat12

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Wa alaikum salam wr wb 

 

Mas’adah Ibn Sadaqah berichtete, dass Imam As-Sadiq (a.) gefragt wurde: „Wie verhält es sich mit dem Glauben von jenem, dessen Recht und Bruderschaft uns als Pflicht auferlegt ist? Wie ist er und wodurch wird er bestätigt und wodurch wird er ungültig?” Er sprach: „Der Glaube nimmt zwei Gesichtspunkte ein. Einer von beiden ist das, was für dich äußerlich (Zahir) von deinem Gefährten zum Vorschein kommt. Wenn dir von ihm äußerlich (Zahir) ähnliches zum Vorschein kommt wie das, woran auch du glaubst, dann hat er wahrhaftig die Schutzherrschaft und Bruderschaft inne, es sei denn, von ihm geht das Gegenteilige von dem aus, womit er sich beschrieb und dir äußerlich (Zahir) zum Vorschein brachte. Wenn also etwas von ihm ausgeht, was das Gegenteilige von dem beweist, was er dir äußerlich (Zahir) zum Vorschein brachte, dann tritt er bei dir von dem aus, was er sich zuschrieb und dir äußerlich (Zahir) zum Vorschein brachte (Wilayah) und ist das Gegenteil von dem, was er dir äußerlich (Zahir) zum Vorschein brachte, es sei denn, er behauptet, dass er dies aus Behutsamkeit (Taqiyyah) heraus tat, doch auch wenn er das behauptet, so schaut man sich seinen Fall an. Wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind, welche die Behutsamkeit (Taqiyyah) ermöglichen, dann wird es nicht von ihm akzeptiert, denn für die Behutsamkeit (Taqiyyah) gibt es Plätze. Wer sie außerhalb ihrer Plätze missbraucht, für den ist sie nicht rechtens und als Erklärung dessen, worin man verheimlicht, dient das Beispiel tyrannischer Leute, deren offenkundige Herrschaft und Werke nicht der rechtmäßigen Herrschaft und Werken entsprechen. Daher sind alle Dinge, die der Gläubige zwischen den tyrannischen Leuten an diesem Platz der Behutsamkeit (Taqiyyah) tut und die nicht zum Untergang der Religion führen, erlaubt.” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 2 Seite 168 Hadith 1]

علي بن إبراهيم، عن هارون بن مسلم، عن مسعدة بن صدقة قال: سمعت أبا عبد الله عليه السلام يقول وسئل عن إيمان من يلزمنا حقه واخوته كيف هو وبما يثبت وبما يبطل؟ فقال: إن الايمان قد يتخذ على وجهين أما أحدهما فهو الذي يظهر لك من صاحبك فإذا ظهر لك منه مثل الذي تقول به أنت، حقت ولايته واخوته إلا أن يجيئ منه نقض للذي وصف من نفسه وأظهره لك، فإن جاء منه ما تستدل به على نقض الذي أظهر لك، خرج عندك مما وصف لك وأظهر، وكان لما أظهر لك ناقضا إلا أن يدعي أنه إنما عمل ذلك تقية ومع ذلك ينظر فيه فإن كان ليس مما يمكن أن تكون التقية في مثله لم يقبل منه ذلك، لان للتقية مواضع، من أزالها عن مواضعها لم تستقم له وتفسير ما يتقى مثل أن يكون قوم سوء ظاهر حكمهم وفعلهم على غير حكم الحق وفعله فكل شئ يعمل المؤمن بينهم لمكان التقية مما لا يؤدي إلى الفساد في الدين فإنه جائز

Ali Ibn Abi Talib (a.) berichtete am Tag der Tötung von Uthman, dass der Gesandte (s.) sagte: „Die Behutsamkeit (Taqiyyah) gehört zur Religion Gottes und jener hat keine Religion, der keine Behutsamkeit (Taqiyyah) aufweist. Bei Gott, gebe es keine Behutsamkeit (Taqiyyah), dann würde man Gott im Reich des Teufels nicht dienen.” Ein Mann fragte: „Was ist mit dem Reich des Teufels gemeint?” Er sprach: „Wenn ein rechtleitender Imam die Herrschaft antrat, dann handelt es sich um das Reich der Wahrheit gegen den Teufel und wenn ein irreführender Imam die Herrschaft antrat, dann handelt es sich um das Reich des Teufels.” [Jami‘ Ahadith Ash-Shi’ah von Al-Burujirdi, Band 14 Seite 504 – 505 Hadith 3246]

كتاب سليم بن قيس الهلالي عن الحسن البصري قال سمعت عليا عليه السلام يقول يوم قتل عثمان قال رسول الله صلى الله عليه وآله قال سمعته يقول إن التقية من دين الله ولا دين لمن لا تقية له والله لولا التقية ما عبد الله في الأرض في دولة إبليس فقال رجل وما دولة إبليس فقال إذا ولى امام هدى فهي في دولة الحق على إبليس وإذا ولى امام ضلالة فهي دولة إبليس

 

Al-Hasan Al-Askari (a.) berichtete, dass ein Mann zu Imam Ali Al-Hadi (a.) kam und sprach: „O Sohn des Gesandten Gottes, ich wurde heute von einer Gruppe des gemeinen Landvolkes geplagt. Daher ergriffen sie mich und sprachen: »Du bekennst dich nicht zur Führung von Abu Bakr, dem Sohn des Abu Quhafah!« Ich fürchtete mich, o Sohn des Gesandten Gottes und wollte sagen: »Doch.« Ich äußerte es aus Angst. Einige von ihnen sprachen zu mir und taten ihre Hand auf meinen Mund und sagten: »Du sagst das nur aus Furcht. Antworte auf das, womit ich dir begegne!« Ich sagte: »Sprich dich aus.« Dann sagte man mir: »Bekennst du, dass Abu Bakr, der Sohn des Abu Quhafah, der Imam nach dem Propheten Muhammad (s.) und ein gerechter und rechtmäßiger Führer ist und das Ali (a.) nicht eher darauf Recht hat?« Ich sprach: »Ja und ich möchte eines von den Tieren erwerben: Das Kamel, Rind oder Schaf.« Man sagte mir: »Ich bin davon nicht überzeugt bis du schwörst! Sprich: »»Bei Gott, außer Dem niemand anbetungswürdig ist, dem Fordernden, dem Überwindenden, dem Gerechten, dem Allwissenden über Geheimes und Offenkundiges.«« Ich sprach: »Ja und ich möchte eines von den Tieren erwerben.« Man sagte mir: »Ich bin von dir nicht überzeugt bis du sagst: »»Abu Bakr, der Sohn des Abu Quhafah, ist der Imam, bei Gott, außer Dem niemand anbetungswürdig ist und beim rechten Schienbein!«« Ich sprach: »Abu Bakr, der Sohn des Abu Quhafah, ist der Imam.« Womit gemeint ist: »Er ist ein Imam von jenem, der ihn zum Führer und Imam nimmt, bei Gott, außer Dem niemand anbetungswürdig ist.« Ich ging die Eigenschaften Gottes durch bis sie von mir überzeugt waren und sie mich unbeschadet verließen und ich vor ihnen bewahrt blieb, aber wie ist mein Zustand bei Gott?” Er sprach: „Einer der besten Zustände. Gott hat dir wegen deinem guten Verhalten aus Furcht unsere Gefährtenschaft unter den Hochangesehenen versichert.” [Mustadrak-ul-Wasa’il von Al-Mirza An-Nuri, Band 12 Seite 267 – 268]

عن حسين بن محمد عن الحسن العسكري عليه السلام قال: وجاء رجل إلى علي بن محمد عليهما السلام، فقال: يا بن رسول الله، بليت اليوم بقوم من عوام البلد، فأخذوني وقالوا: أنت لا تقول بإمامة أبي بكر بن أبي قحافة، فخفتهم يا بن رسول الله وأردت أن أقول: بلى، أقولها للتقية، فقال لي بعضهم ووضع يده على فمي، وقال: أنت لا تتكلم الا بمخوفة أجب عما ألقنك، قلت: قل: فقال لي: أتقول ان أبا بكر بن أبي قحافة هو الامام بعد رسول الله صلى الله عليه وآله، إمام حق عدل، ولم يكن لعلي عليه السلام حق البتة؟ قلت: نعم، وأنا أريد نعما من الانعام، الإبل والبقر والغنم، فقال: لا اقنع بهذا حتى تحلف، قل: والله الذي لا إله الا هو، الطالب الغالب، العدل المدرك العالم من السر ما يعلم من العلانية فقلت: نعم، وأريد نعما من الانعام، فقال: لا اقنع منك الا ان تقول: أبو بكر بن أبي قحافة هو الامام، والله الذي لا إله إلا هو وساق اليمين، فقلت: أبو بكر بن أبي قحافة امام، أي هو إمام من ائتم به واتخذه اماما، والله الذي لا إله الا هو، ومضيت في صفات الله، فقنعوا بهذا مني، وجزوني خيرا ونجوت منهم، فكيف حالي عند الله؟ قال: خير حال، قد أوجب الله لك مرافقتنا في عليين، لحسن تقيتك

 

Abdullah Ibn Ata‘ berichtete, dass er Imam Al-Baqir (a.) fragte: „Wie verhält es sich mit zwei Männern, die man ergreift und auffordert: »Sagt euch vom Befehlshaber der Gläubigen los!« Einer von ihnen sagt sich los und der andere weigert sich, woraufhin jener, der sich lossagte, freigelassen und jener, der sich weigerte, getötet wird?” Er sprach: „Was jenen betrifft, der sich lossagte, so ist er im Verständnis (Fiqh) seines Glaubens bewandert und was jenen betrifft, der sich nicht lossagte, so ist er ein Mann, der ins Paradies eilt.” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 2 Seite 221 Hadith 21]

محمد بن يحيى، عن أحمد بن محمد بن عيسى، عن زكريا المؤمن، عن عبد الله ابن أسد، عن عبد الله بن عطاء قال: قلت لأبي جعفر عليه السلام: رجلان من أهل الكوفة اخذا فقيل لهما: ابرئا من أمير المؤمنين فبرئ واحد منهما وأبى الآخر فخلي سبيل الذي برئ وقتل الآخر؟ فقال: أما الذي برئ فرجل فقيه في دينه وأما الذي لم يبرء فرجل تعجل إلى الجنة

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vor 43 Minuten schrieb AbbasHusain:

Wa alaikum salam wr wb 

 

Mas’adah Ibn Sadaqah berichtete, dass Imam As-Sadiq (a.) gefragt wurde: „Wie verhält es sich mit dem Glauben von jenem, dessen Recht und Bruderschaft uns als Pflicht auferlegt ist? Wie ist er und wodurch wird er bestätigt und wodurch wird er ungültig?” Er sprach: „Der Glaube nimmt zwei Gesichtspunkte ein. Einer von beiden ist das, was für dich äußerlich (Zahir) von deinem Gefährten zum Vorschein kommt. Wenn dir von ihm äußerlich (Zahir) ähnliches zum Vorschein kommt wie das, woran auch du glaubst, dann hat er wahrhaftig die Schutzherrschaft und Bruderschaft inne, es sei denn, von ihm geht das Gegenteilige von dem aus, womit er sich beschrieb und dir äußerlich (Zahir) zum Vorschein brachte. Wenn also etwas von ihm ausgeht, was das Gegenteilige von dem beweist, was er dir äußerlich (Zahir) zum Vorschein brachte, dann tritt er bei dir von dem aus, was er sich zuschrieb und dir äußerlich (Zahir) zum Vorschein brachte (Wilayah) und ist das Gegenteil von dem, was er dir äußerlich (Zahir) zum Vorschein brachte, es sei denn, er behauptet, dass er dies aus Behutsamkeit (Taqiyyah) heraus tat, doch auch wenn er das behauptet, so schaut man sich seinen Fall an. Wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind, welche die Behutsamkeit (Taqiyyah) ermöglichen, dann wird es nicht von ihm akzeptiert, denn für die Behutsamkeit (Taqiyyah) gibt es Plätze. Wer sie außerhalb ihrer Plätze missbraucht, für den ist sie nicht rechtens und als Erklärung dessen, worin man verheimlicht, dient das Beispiel tyrannischer Leute, deren offenkundige Herrschaft und Werke nicht der rechtmäßigen Herrschaft und Werken entsprechen. Daher sind alle Dinge, die der Gläubige zwischen den tyrannischen Leuten an diesem Platz der Behutsamkeit (Taqiyyah) tut und die nicht zum Untergang der Religion führen, erlaubt.” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 2 Seite 168 Hadith 1]

علي بن إبراهيم، عن هارون بن مسلم، عن مسعدة بن صدقة قال: سمعت أبا عبد الله عليه السلام يقول وسئل عن إيمان من يلزمنا حقه واخوته كيف هو وبما يثبت وبما يبطل؟ فقال: إن الايمان قد يتخذ على وجهين أما أحدهما فهو الذي يظهر لك من صاحبك فإذا ظهر لك منه مثل الذي تقول به أنت، حقت ولايته واخوته إلا أن يجيئ منه نقض للذي وصف من نفسه وأظهره لك، فإن جاء منه ما تستدل به على نقض الذي أظهر لك، خرج عندك مما وصف لك وأظهر، وكان لما أظهر لك ناقضا إلا أن يدعي أنه إنما عمل ذلك تقية ومع ذلك ينظر فيه فإن كان ليس مما يمكن أن تكون التقية في مثله لم يقبل منه ذلك، لان للتقية مواضع، من أزالها عن مواضعها لم تستقم له وتفسير ما يتقى مثل أن يكون قوم سوء ظاهر حكمهم وفعلهم على غير حكم الحق وفعله فكل شئ يعمل المؤمن بينهم لمكان التقية مما لا يؤدي إلى الفساد في الدين فإنه جائز

Ali Ibn Abi Talib (a.) berichtete am Tag der Tötung von Uthman, dass der Gesandte (s.) sagte: „Die Behutsamkeit (Taqiyyah) gehört zur Religion Gottes und jener hat keine Religion, der keine Behutsamkeit (Taqiyyah) aufweist. Bei Gott, gebe es keine Behutsamkeit (Taqiyyah), dann würde man Gott im Reich des Teufels nicht dienen.” Ein Mann fragte: „Was ist mit dem Reich des Teufels gemeint?” Er sprach: „Wenn ein rechtleitender Imam die Herrschaft antrat, dann handelt es sich um das Reich der Wahrheit gegen den Teufel und wenn ein irreführender Imam die Herrschaft antrat, dann handelt es sich um das Reich des Teufels.” [Jami‘ Ahadith Ash-Shi’ah von Al-Burujirdi, Band 14 Seite 504 – 505 Hadith 3246]

كتاب سليم بن قيس الهلالي عن الحسن البصري قال سمعت عليا عليه السلام يقول يوم قتل عثمان قال رسول الله صلى الله عليه وآله قال سمعته يقول إن التقية من دين الله ولا دين لمن لا تقية له والله لولا التقية ما عبد الله في الأرض في دولة إبليس فقال رجل وما دولة إبليس فقال إذا ولى امام هدى فهي في دولة الحق على إبليس وإذا ولى امام ضلالة فهي دولة إبليس

 

Al-Hasan Al-Askari (a.) berichtete, dass ein Mann zu Imam Ali Al-Hadi (a.) kam und sprach: „O Sohn des Gesandten Gottes, ich wurde heute von einer Gruppe des gemeinen Landvolkes geplagt. Daher ergriffen sie mich und sprachen: »Du bekennst dich nicht zur Führung von Abu Bakr, dem Sohn des Abu Quhafah!« Ich fürchtete mich, o Sohn des Gesandten Gottes und wollte sagen: »Doch.« Ich äußerte es aus Angst. Einige von ihnen sprachen zu mir und taten ihre Hand auf meinen Mund und sagten: »Du sagst das nur aus Furcht. Antworte auf das, womit ich dir begegne!« Ich sagte: »Sprich dich aus.« Dann sagte man mir: »Bekennst du, dass Abu Bakr, der Sohn des Abu Quhafah, der Imam nach dem Propheten Muhammad (s.) und ein gerechter und rechtmäßiger Führer ist und das Ali (a.) nicht eher darauf Recht hat?« Ich sprach: »Ja und ich möchte eines von den Tieren erwerben: Das Kamel, Rind oder Schaf.« Man sagte mir: »Ich bin davon nicht überzeugt bis du schwörst! Sprich: »»Bei Gott, außer Dem niemand anbetungswürdig ist, dem Fordernden, dem Überwindenden, dem Gerechten, dem Allwissenden über Geheimes und Offenkundiges.«« Ich sprach: »Ja und ich möchte eines von den Tieren erwerben.« Man sagte mir: »Ich bin von dir nicht überzeugt bis du sagst: »»Abu Bakr, der Sohn des Abu Quhafah, ist der Imam, bei Gott, außer Dem niemand anbetungswürdig ist und beim rechten Schienbein!«« Ich sprach: »Abu Bakr, der Sohn des Abu Quhafah, ist der Imam.« Womit gemeint ist: »Er ist ein Imam von jenem, der ihn zum Führer und Imam nimmt, bei Gott, außer Dem niemand anbetungswürdig ist.« Ich ging die Eigenschaften Gottes durch bis sie von mir überzeugt waren und sie mich unbeschadet verließen und ich vor ihnen bewahrt blieb, aber wie ist mein Zustand bei Gott?” Er sprach: „Einer der besten Zustände. Gott hat dir wegen deinem guten Verhalten aus Furcht unsere Gefährtenschaft unter den Hochangesehenen versichert.” [Mustadrak-ul-Wasa’il von Al-Mirza An-Nuri, Band 12 Seite 267 – 268]

عن حسين بن محمد عن الحسن العسكري عليه السلام قال: وجاء رجل إلى علي بن محمد عليهما السلام، فقال: يا بن رسول الله، بليت اليوم بقوم من عوام البلد، فأخذوني وقالوا: أنت لا تقول بإمامة أبي بكر بن أبي قحافة، فخفتهم يا بن رسول الله وأردت أن أقول: بلى، أقولها للتقية، فقال لي بعضهم ووضع يده على فمي، وقال: أنت لا تتكلم الا بمخوفة أجب عما ألقنك، قلت: قل: فقال لي: أتقول ان أبا بكر بن أبي قحافة هو الامام بعد رسول الله صلى الله عليه وآله، إمام حق عدل، ولم يكن لعلي عليه السلام حق البتة؟ قلت: نعم، وأنا أريد نعما من الانعام، الإبل والبقر والغنم، فقال: لا اقنع بهذا حتى تحلف، قل: والله الذي لا إله الا هو، الطالب الغالب، العدل المدرك العالم من السر ما يعلم من العلانية فقلت: نعم، وأريد نعما من الانعام، فقال: لا اقنع منك الا ان تقول: أبو بكر بن أبي قحافة هو الامام، والله الذي لا إله إلا هو وساق اليمين، فقلت: أبو بكر بن أبي قحافة امام، أي هو إمام من ائتم به واتخذه اماما، والله الذي لا إله الا هو، ومضيت في صفات الله، فقنعوا بهذا مني، وجزوني خيرا ونجوت منهم، فكيف حالي عند الله؟ قال: خير حال، قد أوجب الله لك مرافقتنا في عليين، لحسن تقيتك

 

Abdullah Ibn Ata‘ berichtete, dass er Imam Al-Baqir (a.) fragte: „Wie verhält es sich mit zwei Männern, die man ergreift und auffordert: »Sagt euch vom Befehlshaber der Gläubigen los!« Einer von ihnen sagt sich los und der andere weigert sich, woraufhin jener, der sich lossagte, freigelassen und jener, der sich weigerte, getötet wird?” Er sprach: „Was jenen betrifft, der sich lossagte, so ist er im Verständnis (Fiqh) seines Glaubens bewandert und was jenen betrifft, der sich nicht lossagte, so ist er ein Mann, der ins Paradies eilt.” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 2 Seite 221 Hadith 21]

محمد بن يحيى، عن أحمد بن محمد بن عيسى، عن زكريا المؤمن، عن عبد الله ابن أسد، عن عبد الله بن عطاء قال: قلت لأبي جعفر عليه السلام: رجلان من أهل الكوفة اخذا فقيل لهما: ابرئا من أمير المؤمنين فبرئ واحد منهما وأبى الآخر فخلي سبيل الذي برئ وقتل الآخر؟ فقال: أما الذي برئ فرجل فقيه في دينه وأما الذي لم يبرء فرجل تعجل إلى الجنة

vielen dank. 

kannst du mir sagen,auf welchen Internet Seiten ich solche Hadithe finden kann?

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Salam,

 

Was ist Taqiyya?

 

Die Antwort der Gegner der Schia ist: "Es ist Lügen!"

Betrachtet man jedoch die Überlieferung des Propheten (sas), die in sunnitischen Büchern zu finden ist und den Offenbarungsgrund des sogenannten Taqiyya-Verses so kommt man darauf, dass Taqiyya kein Lügen ist sondern Lenbensschutz und / oder Schutz des Islam!

Beispiele:

Jemand hält dir die Pistole an den Kopf und fragt nach dem Aufenthaltsort von Imam Khamane'i. Auch wenn du es wüsstest darfst du lügen, hier sogar Pflicht, da das Leben des Wali AL-Fiqh geschützt werden muss.

Zweites Beispiel wie oben nur sagt er: "Verlasse den Islam!" -> Ist erlaubt, um das eigene Leben zu schützen. Siehe auch oben eines der Überlieferungen, in denen der "Lügner" in der Religion unterwandert war und der ehrliche in den Himmel kommt.

Drittes Beispiel: Jemand fragt dich über die Schwächen deiner Ehefrau. Geht ihn nichtrs an, daher Lüge erlaubt.

Viertes Beispiel:

Zwei streiten sich und du triffst zuerst den ersten der beiden: Du sagst ihm, der andere hätte ihn gelobt. Genau so verfährst du mit dem zweiten. Wenn sie sich wieder treffen, dann erinnern sie sich an das von dir behauptete und freuen sich gegenseitig zu sehen. Diese Art ist erlaubt!

Fünftes Beispiel:

Hast unerlaubt aus der Kasse deines Arbeitsgebers Geld genommen und planst es wieder zurück zu geben. Vorher jedoch wird es bemerkt. Lüge ist hier nicht erlaubt.

Taqiyya dient nicht dem eigenen Vorteil außer, wenn ein Leben in Gefahr ist oder Dinge der Ehe veraten werden sollen, die geheim bleiben sollen.

Taqiyya ist also der Schutz des Islam in Form von Geheimhaltung wichtiger Teile oder Vorkehrungen zur Friedensstiftung.

Wa aleikum salam

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