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Hajj reise verschenken,möglich?


lalaloveshia

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Salam wa aleikum 

Wie ist es wenn man vorhat jemanden mit einer Hajjreise zu beschenken, wird diese angenommen oder ist es pflichtend das der pilgernde selbst dafür aufkommen muss?

Eine weitere Frage wäre wie es ist wenn beispielsweise die Kinder die Eltern beschenken wollen und jeder der Kinder ihren Beitrag bezahlen, man aber nicht weiß ob jedes der Kinder auf halal weg dazu beigetragen haben um diese Hajjreise zu spenden, zählt diese dann für den pilgenden? Wenn er nicht weiß das die an ihn verschenkte reise evtl und im schlimmsten Fall zum teil von Geschäften durch Zinsen,Drogen/Alkohol und sonstiges haram zusammen gelegt wurde? 
 

Wa Salam aleikum

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Am 15.12.2017 um 12:44 schrieb lalaloveshia:

Salam wa aleikum 

Wie ist es wenn man vorhat jemanden mit einer Hajjreise zu beschenken, wird diese angenommen oder ist es pflichtend das der pilgernde selbst dafür aufkommen muss?

Eine weitere Frage wäre wie es ist wenn beispielsweise die Kinder die Eltern beschenken wollen und jeder der Kinder ihren Beitrag bezahlen, man aber nicht weiß ob jedes der Kinder auf halal weg dazu beigetragen haben um diese Hajjreise zu spenden, zählt diese dann für den pilgenden? Wenn er nicht weiß das die an ihn verschenkte reise evtl und im schlimmsten Fall zum teil von Geschäften durch Zinsen,Drogen/Alkohol und sonstiges haram zusammen gelegt wurde? 
 

Wa Salam aleikum

Die erste Frage: Ja, es ist erlaubt jemanden eine Hajj-Reise zu schenken. Manche wollen das als Brautgabe.

2. Wenn das Geld auf eine harame Weise gespart wurde dann ist es nicht erlaubt, das müsste aber auch klar sein.

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Am 12/18/2017 um 12:22 schrieb MissJour:

Die erste Frage: Ja, es ist erlaubt jemanden eine Hajj-Reise zu schenken. Manche wollen das als Brautgabe.

2. Wenn das Geld auf eine harame Weise gespart wurde dann ist es nicht erlaubt, das müsste aber auch klar sein.

Salam wa aleikum Schwester, 

Zu 1. Stimmt , das hatte ich damit garnicht in Verbindung gebracht .

Zu 2. Das ist mir schon klar das es ansich nicht erlaubt ist,zumal es sich im Bezug auf Haram ja schon ausschließt dss es erlaubt wäre. Meine Frage bezieht sich auf die beschenkte Person, wenn diese Person die Pilgerreise verrichtet im unwissenden dessen das diese Reise evtl Haram zusammen gelegt wurde,ist dann die vollzogene Hajj für ihn ungültig?

Wa aleikum salam
 

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vor 11 Minuten schrieb lalaloveshia:

Salam wa aleikum Schwester, 

Zu 1. Stimmt , das hatte ich damit garnicht in Verbindung gebracht .

Zu 2. Das ist mir schon klar das es ansich nicht erlaubt ist,zumal es sich im Bezug auf Haram ja schon ausschließt dss es erlaubt wäre. Meine Frage bezieht sich auf die beschenkte Person, wenn diese Person die Pilgerreise verrichtet im unwissenden dessen das diese Reise evtl Haram zusammen gelegt wurde,ist dann die vollzogene Hajj für ihn ungültig?

Wa aleikum salam
 

Punkt 2. Wenn die Person es nicht gewusst hat... Da würde ich eher einen Gelehrten fragen, das ist eine spezielle Frage. Ich würde sagen: ja ist gültig, wenn KEINER (außer der Person, die das Geld auf harame Weise verdient hat) gewusst hat bis nach der Hajj.

Hätten aber, VOR DER HAJJ, alle gewusst (wenn sich mehrere zusammen tun), dass einer es auf harame Weise verdient hat dann ist es kritisch. Man macht sich sozusagen am haramen mitschuldig, weil man es verschwiegen hat. 

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Am 12/15/2017 um 12:44 schrieb lalaloveshia:

Salam wa aleikum 

Wie ist es wenn man vorhat jemanden mit einer Hajjreise zu beschenken, wird diese angenommen oder ist es pflichtend das der pilgernde selbst dafür aufkommen muss?

Eine weitere Frage wäre wie es ist wenn beispielsweise die Kinder die Eltern beschenken wollen und jeder der Kinder ihren Beitrag bezahlen, man aber nicht weiß ob jedes der Kinder auf halal weg dazu beigetragen haben um diese Hajjreise zu spenden, zählt diese dann für den pilgenden? Wenn er nicht weiß das die an ihn verschenkte reise evtl und im schlimmsten Fall zum teil von Geschäften durch Zinsen,Drogen/Alkohol und sonstiges haram zusammen gelegt wurde? 
 

Wa Salam aleikum

Salam,

ganz ehrlich, ich hätte mir darüber gar keine Gedanken gemacht.

Das ermitteln von Haram Geld an sich, wäre auch nicht so einfach.

Aber um Gewissheit zu haben, wie du schon sagtest, einfach bei  einen Gelehrten nachfragen.

Wa Salam 

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vor 1 Stunde schrieb Agit62:

Salam,

ganz ehrlich, ich hätte mir darüber gar keine Gedanken gemacht.

Das ermitteln von Haram Geld an sich, wäre auch nicht so einfach.

Aber um Gewissheit zu haben, wie du schon sagtest, einfach bei  einen Gelehrten nachfragen.

Wa Salam 

Salam wa aleikum Bruder, 

Da hast du recht, es wäre schwer es zu ermitteln, daher muss man davon ausgehen dass unter Umständen Beträge dabei sein könnten die nicht auf erlaubten Wege zusammen gelegt wurden. Danke , ich habe bereits Kontakt aufgenommen und werde die Antwort dann auch Posten sobald ich Bescheid weiß .

Wa aleikum salam

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Am 12/15/2017 um 12:44 schrieb lalaloveshia:

Salam wa aleikum 

Wie ist es wenn man vorhat jemanden mit einer Hajjreise zu beschenken, wird diese angenommen oder ist es pflichtend das der pilgernde selbst dafür aufkommen muss?

Eine weitere Frage wäre wie es ist wenn beispielsweise die Kinder die Eltern beschenken wollen und jeder der Kinder ihren Beitrag bezahlen, man aber nicht weiß ob jedes der Kinder auf halal weg dazu beigetragen haben um diese Hajjreise zu spenden, zählt diese dann für den pilgenden? Wenn er nicht weiß das die an ihn verschenkte reise evtl und im schlimmsten Fall zum teil von Geschäften durch Zinsen,Drogen/Alkohol und sonstiges haram zusammen gelegt wurde? 
 

Wa Salam aleikum

Salam alaikum geehrte Schwester,  

Es darf kein vorsätzlich beschaffenes Haram-Geld dafür verwendet werden. 

Was für die Hajj zu beachten ist. Daraus ist zu erkennen wie penibel die Vorraussetzungen und Bedingungen für die Annahme der Hajj sind. 

Interessanter Auszug aus dem Buch "Eine Einführung in das Thema ISLAMISCHE THEOLOGIE" von Dr. Younes Nourbakhsh. Sehr zu empfehlen:

 

Al ein Pilger namens al Shibli von der Pilgerfahrt zurückkam, empfing ihn Imam Ali Zeinul Abidin as. und fragte ihn:

Hast du, Shibli, die Pilgerfahrt vollzogen? Ja, Oh Sohn des Gottesgesandten, ich hab es getan.

Imam: Warst du vor der Weihestätte und hast deine Kleider abgelegt und hast auch die Reinwaschung vollzogen? Er sagte: Ja.

Imam: Als du vor der Weihestätte warst, hast du dir den Vorsatz eingeprägt, dass du da das Kleid der Sünde ablegst, um dich dann mit dem Kleid des Gehorsams zu bekleiden? Er sagte: Nein!

Imam: Als du dich deines Kleides entledigt hast, hast du dir den Vorsatz eingeprägt, dich zu entledigen von Heuchelei, Angeberei und den Verfall in den Sündenpfuhl?

Er sagte: Nein:

Imam: Dann bist du nicht an der Weihestätte gewesen und hast nicht deine Kleider abgelegt und hast dich auch nicht rein gewaschen.

 

Imam: Als du dich gewaschen hast und das Weihegewand (Ihram) angelegt hast und den Beginn der Pilgerzeremonie vorgenommen hast, hast du dir auch den Vorsatz eingeprägt, dir mit der Erleuchtung der wahren Reue vor Gott die Trübe in der Seele zu klären?

Er sagte: Nein.

Imam: Als du das Weihegewand um dich gewickelt hast, hast du dir den Vorsatz eingeprägt, dass alles, was Gott verboten hat, auch dir verbietest?

Er sagte: Nein.

Imam: Und als du dann das Ritual begonnen hast, hast du dir auch vorgenommen, dich von jeglicher Verpflichtung loszulösen, die nicht für Gott war?

Er sagte: Nein.

Imam: Dann hast du dich weder rein gewaschen, noch hast du dich in das Weihegewand gewickelt noch hast du die Pilgerzeremonie begonnen.

 

Imam: Bist du in die Weihestätte eingetreten und hast die zwei Gebetsabschnitte (rak´a) seines Gebets gebetet?

Er sagte: Ja.

Imam: Als du in die Weihestätte eingetreten bist, hast du den Vorsatz gehabt (das Haus Gottes) besuchen zu wollen?

Er sagte: Nein.

Imam: Als du die zwei Gebetsabschnitte gebetet hast, hast du es dir verinnerlicht, dass du damit Gott näher kommen willst mit dem besten was ein Mensch tun kann und wofür es den besten Lohn gibt?

Er sagte: Nein.

Imam: Dann bist du weder in die Weihestätte eingetreten, noch hast du Gottes Ruf erhört.

 

Imam: Bist du in den heiligen Bezirk eingetreten und hast gebetet?

Er sagte: Ja.

Imam: Und als du dann im heiligen Bezirk eingetreten bist, hast du dir den Vorsatz eingeprägt, dir selbst jegliche üble Nachrede über die Muslime der islamischen Weltgemeinschaft zu verbieten?

Er sagte: Nein.

Imam: Und als du dann Mekka erreicht hast, hast du dir den Vorsatz eingeprägt, dass Gott dein Ziel ist?

Er sagte: Nein.

Imam: Dann bist du weder in den heiligen Bezirk eingetreten, noch hast du die Kaaba gesehen, noch hast du gebetet.

 

 

 

Imam: Bist du um das Haus gelaufen und hast die Ecken berührt und hast dich bemüht?

Er sagte: Ja.

Imam: Und als du dann das Eilen (zwischen den Hügeln) vollzogen hast, war es dir bewusst, dass du Zuflucht bei Gott suchst, der alle Geheimnisse weiß, und dass Er das von dir so erkannt hat?

Er sagte: Nein.

Imam: Dann hast du das Umlaufen nicht vollzogen, und die Ecken nicht berührt, und du hast auch nicht das Eilen erfüllt.

 

Imam: Hast du den heiligen Stein mit der Hand berührt, und hast an der Stelle gestanden wo Abraham gestanden hat, und zwei Gebetsabschnitte Gebet verrichtet?

Er sagte: Ja.

Und da schrie er (as), als wäre es sein letzter Schrei vor dem Ableben: Oh weh, oh weh, und sagte: Wer dem schwarzen Stein die Hand gereicht hat, hat dem Erhabenen Gott die Hand gereicht. So sieh zu du Armseliger, dass du nicht den Lohn für das, was eine riesige Ehrerbietung hat, verlierst und widerspreche nicht der Handberührung mit der Kaaba durch die Berührung eines Verbotenen, so wie es die Menschen unachtsam tun.

 

Imam: Als du an der Stelle gestanden hast, wo Abraham gestanden hat, hast du dir eingeprägt beim Gehorsam standhaft zu bleiben und vom Sündigen fern zu bleiben?

Er sagte: Nein.

Imam: Als du die zwei Gebetsabschnitte Gebet verrichtet hast, war es dir bewusst, dass du da stehst, wo Abraham gestanden hat, und dass du den Teufel demütigst?

Er sagte: Nein.

Imam: Dann hast du weder den schwarzen Stein berührt, noch hast du an der Stelle gestanden, noch hast du das Gebet verrichtet.

 

Imam: Hast du dich über den Zamzam-Brunnen gebeugt und etwas davon getrunken?

Er sagte: Ja.

Imam: Hast du es dir eingeprägt, dass du dich dem Gehorsam gebeugt hast und deinen Blick vom Ungehorsam abgewendet hast?

Er sagte: Nein.

Imam: Dann hast du dich weder über ihn gebeugt, noch hast du von dessen Wasser getrunken.

 

Imam: Hast du das Eilen zwischen Safa und Marwa vollzogen und bist auch hin und her gelaufen?

Er sagte: Ja.

Imam: Sind dir auch die Gefühle zwischen Angst und Hoffnung hin und her geschwankt?

Er sagte: Nein.

Imam: Dann bist du nicht geeilt und bist auch nicht zwischen Safa und Marwa hin und her gelaufen.

 

Imam: Bist du nach Mina gegangen?

Er sagte: Ja.

Imam: Hast du es dir eingeprägt, dass die Leute von da an vor deine Zunge, deinem Herzen und deiner Hand in Sicherheit sein werden?

Er sagte: Nein.

Imam: Dann bist du nicht nach Mina gegangen.

 

Imam: Hast du das Verweilen in Arafat vollzogen, bist auf den Berg der Barmherzigkeit gestiegen, hast das Namira-Tal erkannt und hast bei al-Mil und Jamarat zu Gott gebetet?

Er sagte: Ja.

Imam: Hast du, als du am (Berg) Arafat gestanden hast, auch Gottes Erkenntnis erlangt, dem Herrscher über alle Erkenntnisse und Wissenschaften und sein Wissen über das Innere deiner Geheimnisse und dein Herz?

Er sagte: Nein.

Imam: Hast du beim Berg der Barmherzigkeit vorgehabt, Gott um Barmherzigkeit für jeden Gläubigen und Gläubige zu bitten und dass Er jeden Gläubigen und Gläubige in Seine Obhut nimmt, und dass Er sich jedem Muslim und jeder Muslima annimmt?

Er sagte: Nein.

Es folgten weitere Fragen, die hier abgekürzt wurden.

 

Imam: Als du zu Muzdalifa gelaufen bist und die Steine gesammelt hast, hast du damit jegliche Sünde und Dummheit von dir abgelegt und Wissen und Kenntnisse in dir verfestigt?

Er sagte: Nein.

Imam: Und als du dann am Maschar-ul-Haram warst, hast du in dein Herz die Aufmerksamkeit der Tugendhaften und der Gottesehrfürchtigen eingeprägt?

Er sagte: Nein.

Imam: Dann bist du nicht nach Alamain gelaufen und hast nicht die zwei Gebetsabschnitte gebetet und bist nicht nach Muzdalifa gelaufen und hast nicht dort Steine gesammelt und bist nicht am Maschar-al-Haram gewesen.

 

Imam: Als du Mina erreicht hattest, hast du deine Absicht darauf gerichtet, dass du deinen Feind, Iblis, mit den Steinen bewirfst und dass du ihm während der ganzen Pilgerfahrt Widerstand leistest?

Er sagte: Nein.

Imam: Als du dir die Kopfhaare abrasiert hattest, ist es dir in den Sinn gekommen, dass du dich von den ganzen schlechten menschlichen Eigenschaften bereinigt hast und du wieder so frei von den Sünden bist, wie dich deine Mutter geboren hat?

Er sagte: Nein.

Imam: Und als du dann in der Chaif-Moschee gebetet hast, hast du es dir eingeprägt, niemanden zu fürchten außer dem Allmächtigen, Erhabenen und deine (eigenen) Sünden, und dass du nicht anderes erhoffst außer die Gnade Gottes?

Er sagte: Nein.

Imam: Und als du dann das Opfer geschächtet hast, hast du es dir eingeprägt, dass du die Kehle der Habgier durchtrennst, indem du dich an der Tugend festgehalten hast, so wie es Abraham mit dem Ritual der Opferung seines Sohnes tat, der Frucht seines Daseins, der Blüte seines Herzens und dem Notwendigen für jene, die danach ihm kommen. Er tat es, um Gott dem Erhabenen näher zu kommen, für jene die nach ihm sind?

Er sagte: Nein.

Imam: Und als du dann nach Mekka zurückkamst und den Umlauf der Wunscherfüllung begangen hast, hast du das Gefühl gespürt, dass du die Gnade Gottes spürst und du Ihm wieder zu gehorchen wünschst und an Seiner Liebe festhalten willst und die Pflichten Ihm gegenüber erfüllt hast und du Ihm, den Erhabenen, näher gekommen bist?

Er sagte: Nein.

 

Dann sagte Imam Zain-ul-Abidin: Du hast weder Mina erreicht, noch hast du das Steinigen des Teufels erfüllt, noch hast du deinen Kopf rasiert, noch das hast du Opfer geschächtet, noch hast du das Verweilen erfüllt, noch hast du in der Chaif-Moschee gebetet, noch hast du das Umlaufen der Bestrebung begangen. Geh wieder zurück, du hast es verpasst. Du hast die Hajj nicht erfüllt.

 

Da ist Shibli in Tränen ausgebrochen und fing an über seine Unachtsamkeit, und dass er alles verpasst hat, zu weinen und hat sich daraufhin so viel Mühe gegeben bis er alles tiefsinnig und gründlich gelernt hat.

Wasalam 

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Salam wa aleikum lieber Bruder, 

Dein Auszug ist sehr interessant und  zeigt einem in der tat dass eine Hajj nicht einfach Hajj ist. Der pilgernde selbst kann all die Vorsätze und vorraussetzungen vollbringen, aber es ist nicht gewährleistet wenn sich mehrere Personen an eine Hajj reise zur spende beteiligen, dass diese von grund auf rein ist. Das Problem ist dass man diese auch nicht wirklich hinterfragen kann bzw möchte, und ob dann überhaupt die warheit gesprochen wird über die anschaffung des Betrages sei dahin gestellt.Fände es sehr interessant wie die Rechtslage aussieht für jene die dieses Geld übergeben bekommen ohne das wissen über die Anschaffung des Geldes.Geld ist schneller Haram als einem bewusst ist, manch einer lebt von Geldern die einem nicht zu stehen, isst und versorgt die Familie davon oder zahlt seine zakat davon oder tritt eine Zayara oder Hajj an, ohne sich großartig Gedanken darüber zu machen ob es wirklich Halal geld ist. Zb wird das Amt betrogen,Schwarzarbeit,verdient sein Lohn dessen gewinne von Alkoholischen oder Haram Fleisch erziehlt worden sind, ohne dass man in einer Kneipe oder hinter der Fleistekhe bei Metzger Müller arbeiten muss.
Allahu a3lam.
Möge Allah swt uns alle rechtleiten

Wa aleikum asalam
 

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