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Artikel im Februar 2018


Offenkundiges

Empfohlene Beiträge

Enteignet Springer! – Heute noch aktuell?

 
von Mahmoud Ayad
 

Der Staat darf in Deutschland gemäß Grundgesetz zum Wohle der Allgemeinheit enteignen. Der konkrete Fall muss aber auf ein Gesetz gründen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Anders sieht es mit der Konfiszierung aus. Begeht jemand eine Straftat, kann der Staat gemäß Strafgesetzbuch dem Straftäter die Tatmittel in dem Fall ersatzlos entziehen, statt den Täter zu entschädigen. Ebenso kann das entzogen werden, was der Delinquent durch die Tat ergaunert hat.

 

Weiterlesen: https://offenkundiges.de/enteignet-springer-heute-noch-aktuell/

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  • 1 Monat später...

Fördergelder und Staatsverträge contra Palästina: Wie sich islamische Verbände dem Staat und den Medien ausliefern

 
von Ali Chaukair

 

Die Bildzeitung ist verärgert: über die Bundesregierung, den Iran, das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) und die Islamische Gemeinschaft der Schiiten in Deutschland (IGS). Es passt nicht in ihr Weltbild, dass ein schiitischer Dachverband für bestimmte Projekte finanziell vom deutschen Staat gefördert wird. Deshalb hetzt sie seit Monaten in wiederkehrendem Muster gegen die IGS und das IZH.

In Hamburg wird seit dessen Bestehen gegen den Staatsvertrag mit der Schura Hamburg gewettert. Hauptgrund ist auch hier das IZH und dessen vermeintliche Einstellung zum Quds-Tag. Haupthetzer sind hier ebenfalls Zeitungen des erzzionistischen Axel Springer Verlages.

 

Weiterlesen: https://offenkundiges.de/fordergelder-und-staatsvertrage-contra-palastina-wie-sich-islamische-verbande-dem-staat-und-den-medien-ausliefern/

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Transparenz in schiitischen Gemeinden

 
von Huseyin Özoguz

 

Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut. Magen und Darm intrigieren gegeneinander. Auf das Gehirn hört keiner. Willkommen im Körper der schiitischen Vereine in Deutschland.

 

Weiterlesen: https://offenkundiges.de/transparenz-in-schiitischen-gemeinden/

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Israels Sicherheit ade: Syrien ringt deutsche Staatsräson zu Boden

 
von Mahmoud Ayad

 

Am 18. März 2008, vor fast genau zehn Jahren, erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Sicherheit Israels zur deutschen Staatsräson. Ihre Feststellung leitete zwar keinen politischen Wechsel ein, bekräftigte aber die absurde historische Verpflichtung gegenüber Israel, die sich Deutschland infolge des im Zweiten Weltkrieg millionenfach begangenen Mordes aufgeladen habe. Die Bundeszentrale für politische Bildung erklärt unverblümt diese „besondere Beziehung“ zum zionistischen Staat: Es bedeutet „einen deutschen Beitrag zur militärischen Unterstützung beziehungsweise Überlegenheit Israels zu leisten“. Deutschland hat sich also verpflichtet, ein auf ethnischer Säuberung gegründetes Apartheidregime mit strategischen Waffen wie atomwaffenfähigen U-Booten zu versorgen.

 

Weiterlesen: https://offenkundiges.de/israels-sicherheit-ade-syrien-ringt-deutsche-staatsrason-zu-boden/

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