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Malcom Xs Gegner haben es bis in den Präsidentenpalast von Kairo geschafft, das sind keine Gangster aus New York gewesen!


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“Malcom Xs Gegner haben es bis in den Präsidentenpalast von Kairo geschafft, das sind keine Gangster aus New York gewesen”

https://www.islamische-zeitung.de/50-todestag-von-malcolm-x-die-etwas-andere-erinnerung-von-tarek-baerliner/

Heute gilt der Revolutionär als Ikone, wenngleich die wichtigsten Phasen seines Lebens für viele eher unbekannt sind. Man zitiert ihn, teilt seine Bilder und erinnert an ihn – oft ohne ihn wirklich zu kennen. Und doch ist und bleibt er eine faszinierende Persönlichkeit – auch für Muslime in Europa. Denn trotz der schweren Situation im Allgemeinen und Speziellen, lehnte er nach seinem Wandel bis zuletzt die Opferrolle ab. Er war ein mutiger Visionär mit Hoffnung und Vertrauen in seine Sache. Sein selbstbewusstes Eintreten für die Bürgerrechte Schwarzer sucht seines gleichen.

50 Jahre nach seinem Tod muss sein Leben neu aufgerollt werden. Die kurze Zeit nach seinem Wandel birgt viele wertvolle Erkenntnisse und scheint vor allem heute geradezu unbeachtet. Malcolm X war trotz seiner Popularität bereit einzusehen, dass er nichts vom Islam wusste. Er war bereit sich gegen jedes erdenkliche System zu stellen, sei es die Gemeinschaft, der er jahrelang verschrieben war – wenn er wusste, es ist richtig. Er war bereit sich auf den Pfad des traditionellen Islam zu begeben, auch wenn das im aggressiven Zeitgeist ehemaliger Anhänger als schwach gelten könnte. Er distanzierte sich von vielen seiner Worte, auch wenn diese ihn erst berühmt machten.

Er war mehr als irgendein schwarzer Bürgerrechtler, er war ein Revolutionär. Aber eben auch ein Revolutionär gegen sich selbst. . „Wir Muslime haben eine Verantwortung für Malcolm. Die Nationalisten predigen von Malcolm, dem Nationalisten. Die Linken predigen von Malcolm, als Sozialisten. *WIR MÜSSEN  DER WELT ERZÄHLEN VON MALCOLM, DEM MUSLIM!"*

Siehe vollständigen Artikel 

https://www.islamische-zeitung.de/50-todestag-von-malcolm-x-die-etwas-andere-erinnerung-von-tarek-baerliner/

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