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Artikel im April 2018


Offenkundiges

Empfohlene Beiträge

Würdigung der Frau im Islam, Entwürdigung im Liberalismus: Imam Chamenei zum Geburtstag von Fatima Zahra (a.)

 

Am 8. März 2018 hielt Imam Chamenei eine Rede anlässlich des Geburtstags von Fatima Zahra (a.). Die Veranstaltung wurde von bekannten iranischen Künstlern mit Lobgesängen auf die Ahlulbayt (a.) umrahmt. Es folgt die sinngemäße Übersetzung der englischen Originalübersetzung. Die Überschriften hat die Redaktion von Offenkundiges hinzugefügt.

 

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Itikaf 2018 in der Imam Ali Moschee: Ein Erlebnisbericht

 
von Sumeyya Özoguz
 
Itikaf wird die innere Zurückgezogenheit des Menschen in einer geweihten Moschee genannt. Hierfür ist es stark empfohlen, diese Handlungen am dreizehnten, vierzehnten und fünfzehnten Radschab des islamischen Mondkalenders vorzunehmen. Sie werden auch die drei weißen Nächte genannt.

Die Imam Ali Moschee in Hamburg bietet dieses Itikaf bereits seit vielen Jahren an. Darüber hinaus wird die innere Zurückgezogenheit in einigen Ländern auch an den drei letzten Tagen des Monats Ramadan ausgeführt. Die wichtigste Anforderung an den Mutakif (Itikaf-Praktizierenden) ist das Fasten an allen drei Tagen. Falls man also ein Itikaf vollziehen möchte, das nicht in der Nähe der eigenen Heimatstadt liegt, ist ein Nazr (Gelübde) für das Fasten notwendig, da das Fasten normalerweise auf Reise nicht möglich ist. Einem Mutakif obliegen ähnliche Pflichten wie einem Muhrim (Pilger im Weihezustand) bei der Hadsch.

 

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Ist Israel eine Demokratie?

 
von Hassan Mohsen
 

Israel präsentiert sich gerne als „einzige Demokratie des Nahen-Ostens“. Während andere Länder ihre Demokratiefähigkeit ständig unter Beweis stellen müssen, wird Israels Demokratiefähigkeit als Selbstverständlichkeit dargestellt – obwohl in Israels Unabhängigkeitserklärung von 1948 von Demokratie keine Rede ist. Ist Israel überhaupt eine Demokratie?

Um diese Frage zu beantworten, wollen wir erst einmal definieren, was eine Demokratie ist. Demokratie bedeutet übersetzt Herrschaft des Volkes und bezeichnet die Mitbestimmung der Bevölkerung eines Landes bei politischen Themen. Demzufolge müsste Israel ein Staat sein, der seine Bürger mitentscheiden lässt und dafür sorgt, dass die Menschen – ausnahmslos alle und nur durch das Alter eingeschränkt – das Recht haben, bei politischen Fragen mitzuentscheiden und das Recht auf ein würdiges Leben haben.

 

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  • 4 Wochen später...
Offenkundiges

Staatliches Mobbing von Muslimen: Wie Deutschland an seinen Problemen vorbeiregiert wird

 

von Ali Chaukair

 

Rente? Gesichert. Bildung? Deutschlands Schüler sind Überflieger. Prekäre Beschäftigungsverhältnisse? Vergangenheit. Klimawandel? Aufgehalten. Flughafen BER? Startklar. Kinderarmut? Nur in Afrika. Kurz: Wir haben keine Probleme mehr in Deutschland, unsere Regierung hat alle gelöst. Und weil das so ist, müssen neue Probleme erfunden werden, um stets eine Legitimierung zu haben, Machtpositionen halten zu können. Wer eignet sich da besser als Sündenbock – für was auch immer – als der Islam und die Muslime?

 

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Offenkundiges

Der Islam im Visier: Wohin steuert Deutschland?

 

von Ahmad Abbas

 

Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Mit diesem Satz befeuerte Horst Seehofer vor wenigen Wochen die Debatte um die Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland. Der frisch ins Amt gewählte Innen- und Heimatminister gab damit die Stoßrichtung seiner künftigen Politik vor. Bedenkt man den Zeitraum der Äußerung, wird deutlich, was seine Worte praktisch bedeuten: Denn wenn Tage zuvor die Moscheen brennen, wenn der Zentralrat der Muslime in Angst vor rechtem Terror seine Geschäftsstelle schließen muss und der für Schutz und Ordnung zuständige Minister dem Islam zur selben Zeit seinen legitimen Platz in Deutschland abspricht, dann erscheint es nicht abwegig zu sagen: Den Muslimen stehen schwere Zeiten bevor.

 

Weiterlesen: https://offenkundiges.de/der-islam-im-visier-wohin-steuert-deutschland/

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Offenkundiges

Ayatullah Ramezani über die Kopftuchdebatte in Deutschland und Österreich

 

Stellungnahme von Ayatullah Dr. Reza Ramezani, dem Vorsitzenden der Islamisch-Europäischen Union der Schia-Gelehrten und Theologen und Leiter des Islamischen Zentrums Hamburg, zur Debatte um ein mögliches Kopftuchverbot für muslimische Schülerinnen in Deutschland und Österreich.

 

Weiterlesen: https://offenkundiges.de/ayatullah-ramezani-uber-die-kopftuchdebatte-in-deutschland-und-osterreich/

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Offenkundiges

Softwar im Schauplatz sozialer Medien

 

von Nergis Ibrahim-Mohsen
 
Der folgende Artikel entstammt der Feder der Offenkundiges-Nachwuchsautorin Nergis Ibrahim-Mohsen. Er behandelt kritisch den sorglosen Umgang mit vermeintlich harmlosen Medien, benennt konkrete Gefahren für die geistig-religiöse Entwicklung und zitiert schließlich die kostbaren und stets aktuellen Empfehlungen, die der muslimischen Jugend vor einigen Jahrzehnten geschenkt wurden.
 
Gerade Jugendliche scheinen die Gefahren sozialer Medien nicht direkt zu erkennen. In der Bahn fünfzehn Minuten lang – ohne Pause – durch Instagram zu scrollen und damit wertvolle Zeit zu verschwenden, ist tatsächlich üblich geworden, vielleicht schon selbstverständlich. Vor einigen Tagen aber ist mir eine Sache ganz besonders aufgefallen. Ich dachte mir, ich bin oft in Instagram unterwegs und schaue mir die verschiedensten Bilder und Videos an, warum dann nicht einmal mit einem kritischen Blick?
 
 
 
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Offenkundiges

Spirituelle Zurückgezogenheit als Reflexion des eigenen Daseins

 
von Ali Chaukair

 

Im Allgemeinen lehnt der Islam Mönchs- und Asketentum ab. Gott verlangt von den Menschen, dass sie mit anderen Menschen zusammenleben und in der Gesellschaft Verantwortung übernehmen. Spirituelle Rückzugsmöglichkeiten bietet der Islam vor allem mit den täglichen Pflichtgebeten und anderen Riten wie der Pilgerfahrt, dem Fasten im Monat Ramadan und empfohlenen Handlungen und Bittgebeten zu jeder Tageszeit, vor allem für die Nacht, sofern es dem einzelnen Menschen möglich ist.

 

Weiterlesen: https://offenkundiges.de/spirituelle-zuruckgezogenheit-als-reflexion-des-eigenen-daseins/

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Wenn zionistische Hetze im Nichts verhallt

 
von Ali Chaukair
 

Sie hetzen, verleumden, interessieren sich nicht für Gesetze und bleiben dabei unbehelligt. Die Thénardiers des deutschen Erzzionismus, Björn Stritzel[1] und Antje Schippmann[2], attackieren in einer bisher einmaligen Form die Brüder Yavuz und Gürhan Özoguz und deren Firma m-haditec.[3] Die Mafia-Methoden dieser Jünglinge des antideutschen Zionismus wurden bereits vor einigen Monaten bei Offenkundiges aufgedeckt.[4]Der Muslim-Markt widerlegte die bodenlosen Behauptungen der Hetzer prompt.[5]Stellen sich mindestens zwei Fragen: Findet dieses stritzisch-schippmannsische Gebrüll Widerhall in den Medien und der Öffentlichkeit? Und warum veröffentlichen sie ihre Hetzschrift zum jetzigen Zeitpunkt?

 

Weiterlesen: https://offenkundiges.de/wenn-zionistische-hetze-im-nichts-verhallt/

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Offenkundiges

Wir leben hier in Deutschland

 
von Hassan Mohsen

 

Muslime berühren das andere Geschlecht bei der Begrüßung nicht. Dies führt in Deutschland bei einigen Muslimen zu Schwierigkeiten. Vor allem muslimische Männer auf Jobsuche geraten in Stress. Viele stehen vor dem Dilemma Hand geben oder Jobaussicht verlieren, wenn sie sich einer Begrüßung mit Händedruck, „wie es sich in Deutschland gehört“, verweigern. Nach Toleranz rufen die muslimischen Männer vergeblich, denn „Wir leben hier in Deutschland“, oder?

 

Weiterlesen: https://offenkundiges.de/wir-leben-hier-in-deutschland/

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