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Die Islamkonferenz - Schäuble Und Seine "islamexperten"


IslamicREV

Empfohlene Beiträge

#salam#

 

#salam#

 

Hier ist eine Liste der Teilnehmer seitens der Muslime. Der Text stammt aus der Seite: http://www.akademikum.org/akademikum/dossi...p?rubric=13.php

 

Vertreter der Verbände:

Sadi Arslan, Botschaftsrat für religiöse Angelegenheiten der türkischen Botschaft

in Berlin, Vorsitzender der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion

(DITIB)

 

Die DITIB ist ein Ableger der DIYANET, einer staatlichen Organisation in der

Türkei, die darüber wacht, dass die dort lebenden Muslime einen laizistischen

Islam propagiert bekommen.

 

Ayyub Axel Köhler (FDP), Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in

Deutschland (ZMD)

 

„Für die Integration brauchen wir in Deutschland zunächst einmal eine deutsche

Identität.“ (FAZ., 14.03.2006)

 

„Das Ziel ist ja letzten Endes die Integration des Islam und der Muslime in die

deutsche Staatsordnung, die deutsche Gesellschaft und die Kultur bis hin zur

Mitverantwortung und Mitwirken bei gesamtgesellschaftlichen Aufgaben.“

(Interview Islamische Zeitung am 14.03.2006)

 

Mehmet Yilmaz, Präsident des Verbandes der Islamischen Kulturzentren (VIKZ)

 

Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland

(Islamrat), Milli Görüs

 

Ali Ertan Toprak (Bündnis 90/Die Grünen), Generalsekretär der Alevitischen

Gemeinde in Deutschland (AABF)

 

"Wir möchten als Aleviten wahrgenommen werden und nicht als liberale Muslime"

(Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP)

 

"Für uns gibt es kein höheres Gesetzbuch als das Grundgesetz"

 

 

Nichtorganisierte Einzelpersonen:

 

Kenan Kolat (SPD), Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland

(TGD): Er begrüßte die Wiederaufnahme der Idomeneo-Oper, in der unser

Prophet (saw) symbolisch enthauptet wurde und kam der Forderung Schäubles

nach sie zu besuchen.[1]

 

„Dass in Berlin das Fernbleiben vom Schwimm- und Sportunterricht zugenommen

hat, macht uns große Sorgen.“

 

„Wir wollen ein Gegenwicht herstellen, damit säkular orientierte Muslime eine

Alternative haben.“ (RP Online Interview 4/07)

 

Necla Kelek, türkischstämmige Soziologin und Publizistin:

 

„Ich möchte Konkretes erreichen. Ein generelles Kopftuchverbot an Grundschulen zum Beispiel [...]“[2]

 

Badr Mohammed (SPD), Projektgruppe „Arabische Sozialdemokraten“,

Generalsekretär des Europäischen Integrationszentrums

 

Walid Nakschbandi, afghanischstämmiger Journalist, Geschäftsführer der zu

Holzbrinck gehörenden TV-Produktionsfirma AVE:

 

„Sie [die Muslime] genießen das Recht auf freie Meinungsäußerung, sind aber

rabiat, [...] wenn geschmacklose Karikaturen oder ein byzantinisches Zitat aus

dem 14. Jahrhundert auftauchen.“[3]

 

„Ich schäme mich, Muslim zu sein! Warum wir dem Islam in Europa nicht trauen

sollten“ (Titel eines Artikel von W. Nakschbandi im Tagelspiegel 22.03.2004)

 

Djafari Nassir, iranstämmiger Experte für Entwicklungspolitik bei der

Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)

 

Yakar Havva, türkischstämmige Islamkunde-Lehrerin

 

Cezairli Ezhar, Zahnärztin, Vorsitzende des Deutsch-Türkischen Clubs:

Integration ist ihrer Meinung nach erst möglich, wenn auch Muslime die Trennung

zwischen Religion und Politik akzeptieren. Der Glaube müsse Privatsache

bleiben.[4]

 

Seyran Ates (SPD), türkischstämmige Anwältin:

 

„Das Tragen von Kopftüchern

verhindert das Aufeinanderzugehen und wird als politisches Instrument

missbraucht.“[5]

 

Feridun Zaimoglu, türkischstämmiger Schriftsteller (zurückgetreten)

 

Navid Kermani, iranstämmiger Journalist, Schriftsteller und Theaterregisseur: Er

kritisierte die Absetzung der Idomeneo-Oper in Berlin.[6]

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Salam,

 

ich denke, du urteilst zu hart, was Mili Görus und Ayyub Axel Köhler angeht. Die Zitate von Köhler sind für mich - richtig interpretiert, und ich bin überzeugt, dass er es so gemeint hat - islamisch unproblematisch. Bei Mili Görus ebenso, Zitate wie "Für uns gibt es kein höheres Gesetzbuch als das Grundgesetz" muss man nicht ganz wörtlich nehmen und aus islamischer Sicht gegen sie verwenden. Sicher, unglücklich formuliert, aber so ist die Ausbildungssituation, auch in den Führungsrigen dieser Verbände.

 

Ganz anders sieht das natürlich bei den aufgeführten Einzelpersonen aus, da hast du vollkommen Recht!

 

WS

Huseyin

 

EDIT: Stimmt, hatte ich übersehen #salam#

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#schaem#

#salam#

 

Der Quran ist ja auch kein Gesetzesbuch in diesem Sinne, sondern man leitet die Gesetze aus ihm und der Sunnah ab.

Die aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate der einzelnen Personen fand ich auch überflüssig.

 

So bin ich z.B. auch gegen die Absetzung von "Idomeneo" gewesen.

 

Wa salam

Schafik

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#schaem#

 

So bin ich z.B. auch gegen die Absetzung von "Idomeneo" gewesen.

 

 

Die Absetzung selbst war doch die Propaganda.

 

Frei nachdem Motto: "Schaut her. Wir können noch nicht mal Theater spielen, ist viel zu gefählrich wegen den Islamisten!"

 

 

Deswegen bin ich auch gegen die Absetzung gewesen.

 

Noch verfrorener war der Versuch, hohe islamische Personen zu zwingen wegen der "Integration" an der Aufführung teilzunehmen!

 

#salam#

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#salam#

Von solchen Personen vertreten zu werden ist eine Schande für die ganze Muslime in Deutschland.

Solche Äusserungen können nicht von einen Momin kommen. Ich denke dass die aller wenigsten von diesen Personen Arabisch lesen können oder den Quran karim nur einmal gelesen haben und von solchen werden wir vertreten.

ALLAH u AKBAR

#salam#

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